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Pfenninghof ist ein Ortsteil der Stadt Beilngries im oberbayerischen Landkreis Eichstatt PfenninghofStadt BeilngriesKoordinaten 49 1 N 11 32 O 49 024444444444 11 535833333333 485 Koordinaten 49 1 28 N 11 32 9 OHohe 485 m u NHNEinwohner 4 25 Mai 1987 1 Postleitzahl 92345Vorwahl 08461Kapelle Hl DreifaltigkeitDas Baudenkmal Kapelle Hl Dreifaltigkeit liegt im Ort Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLage BearbeitenDie Einode liegt auf dem Arzberg der sudlichen Frankenalb im Naturpark Altmuhltal Er ist uber eine Strasse von Toging aus zu erreichen Geschichte BearbeitenEine Sage uberliefert dass hier auf dem aidsberg im Mittelalter ein Schloss stand das im Dreissigjahrigen Krieg niedergebrannt wurde Historisch wird der Hof erstmals 1407 erwahnt und zwar als Lehen des Bischofs von Eichstatt Leheninhaber waren unter anderem 1407 Hans Holz 1447 Seitz Wittmann 1561 Hans Kettenwirt und 1572 Bastl Kettenwirt 1644 kaufte der Hirschberger Pfleger Lorenz von Helmstadt den Pfenninghof 1741 betrieb Margarete Schreiber Tochter des verstorbenen Ulrich Schreiber den Hof Der Weiler gehorte zur Pfarrei und zur Ehehaft Kottingworth Im Zuge der Sakularisation kam 1802 das untere Eichstatter Hochstift zu dem Pfenninghof im Kastenamt Beilngries gehorte an Grossherzog Erzherzog Ferdinand III von Toskana und 1806 an Bayern Bis dahin zusammen mit Leising eine Gemeinde wurden 1809 Kottingworth Kottingworthermuhle Leising und Pfenninghof zu einem Steuerdistrikt ab 1811 zu einer Ruralgemeinde zusammengeschlossen 1810 gehorte diese Gemeinde zum Oberdonaukreis mit der Hauptstadt Eichstatt und ab 1817 zum Regenkreis und der Hauptstadt Regensburg Ab 1838 war der Bezirk Beilngries und mit ihm Kottingworth Pfenninghof Teil des Kreises Mittelfranken mit der Hauptstadt Ansbach Im Zuge der bayerischen Gebietsreform wurde die Gemeinde Kottingworth zusammen mit dem Weiler Pfenninghof am 1 Mai 1978 in die Stadt Beilngries eingegliedert 2 1830 wohnten im Weiler sechs und 1950 19 Personen Literatur BearbeitenFelix Mader Geschichte des Schlosses und Oberamtes Hirschberg Bronner amp Daentler Eichstatt 1940 S 222 Der Eichstatter Raum in Geschichte und Gegenwart 2 Auflage Stadt und Kreissparkasse Eichstatt 1973 S 248 Einzelnachweise Bearbeiten Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 81 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 599 Weblinks BearbeitenPfenninghof in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek Pfenninghof Wohnhaus im Jurabaustil Sage vom Hungervogt vom Pfenninghof Memento vom 8 November 2004 im Internet Archive Ortsteile von Beilngries Amtmannsdorf Arnbuch Aschbuch Beilngries Biberbach Eglofsdorf Gosselthal Grampersdorf Hirschberg Irfersdorf Kaldorf Kevenhull Kirchbuch Kottingworth Kottingworthermuhle Leising Litterzhofen Neuzell Oberndorf Paulushofen Pfenninghof Viehstall Wiesenhofen Wolfsbuch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfenninghof amp oldid 203241475