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Paraskevi Voula Papachristou griechisch Paraskeyh Boyla Papaxrhstoy 17 April 1989 in Athen ist eine griechische Dreispringerin die fur den AEK Athen antritt Sie tritt gelegentlich auch im Weitsprung an Voula PapachristouParaskevi Papachristou in Glasgow 2019Voller Name Paraskevi PapachristouNation Griechenland GriechenlandGeburtstag 17 April 1989 34 Jahre Geburtsort Athen GriechenlandGrosse 170 cmGewicht 53 kgKarriereDisziplin DreisprungBestleistung 14 73 mVerein AEK AthenStatus aktivMedaillenspiegelHallenweltmeisterschaften 0 0 1 Europameisterschaften 1 0 1 Halleneuropameisterschaften 0 1 1 Mittelmeerspiele 0 0 1 U23 Europameisterschaften 2 0 0 U20 Weltmeisterschaften 0 0 1 HallenweltmeisterschaftenBronze Portland 2016 14 15 m EuropameisterschaftenBronze Amsterdam 2016 14 46 mGold Berlin 2018 14 60 m HalleneuropameisterschaftenBronze Belgrad 2017 14 24 mSilber Glasgow 2019 14 50 m MittelmeerspieleBronze Pescara 2009 14 12 m U23 EuropameisterschaftenGold Kaunas 2009 14 34 mGold Ostrava 2011 14 40 m U20 WeltmeisterschaftenBronze Bydgoszcz 2008 13 74 mletzte Anderung 18 August 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Voula Papachristou bei den Leichtathletik Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Bydgoszcz bei denen sie mit 13 74 m die Bronzemedaille gewann Im Jahr darauf gelangte sie bei den Halleneuropameisterschaften in Turin bis in das Finale in dem ihr aber kein gultiger Versuch gluckte Anfang Juli gewann sie bei den Mittelmeerspielen in Pescara mit 14 12 m die Bronzemedaille hinter ihrer Landsfrau Athanasia Perra und Teresa Nzola Meso aus Frankreich und siegte anschliessend mit 14 34 m bei den U23 Europameisterschaften in Kaunas Damit qualifizierte sie sich auch fur die Weltmeisterschaften in Berlin bei denen sie aber mit 13 58 m nicht das Finale erreichte Auch bei den Halleneuropameisterschaften 2011 in Paris schied sie mit 13 72 m in der Qualifikation aus ehe sie bei den U23 Europameisterschaften in Ostrava mit 14 40 m ihren Titel erfolgreich verteidigte Sie nahm erneut an den Weltmeisterschaften im sudkoreanischen Daegu teil konnte sicha aber erneut mit 14 05 m nicht fur das Finale qualifizieren Im Jahr darauf wurde sie mit 13 89 m Elfte bei den Europameisterschaften in Helsinki Papachristou gehorte 2012 der griechischen Delegation fur die Olympischen Spiele in London an Wegen eines als beleidigend empfundenen Kommentars uber in Griechenland lebende afrikanische Immigranten auf Twitter wurde sie jedoch zwei Tage vor der Eroffnungsfeier von dem griechischen NOK von den Spielen ausgeschlossen Papachristou ist damit die erste Sportlerin die wegen eines Twitterkommentares von den Olympischen Spielen ausgeschlossen wurde 1 2016 gewann Papachristou mit einer Weite von 14 15 m die Bronzemedaille bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland hinter der Venezolanerin Yulimar Rojas und Kristin Gierisch aus Deutschland Auch bei den Europameisterschaften in Amsterdam gewann sie mit 14 46 m die Bronzemedaille hinter der Portugiesin Patricia Mamona und Hanna Knjasjewa Minenko aus Israel Damit qualifizierte sie sich fur die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro bei denen sie mit 14 26 m im Finale den achten Platz belegte 2017 gewann sie mit einem Sprung auf 14 24 m die Bronzemedaille bei den Halleneuropameisterschaften in Belgrad hinter Gierisch und Mamona Im August nahm sie erneut an den Weltmeisterschaften in London teil bei denen sie mit 13 75 m in der Qualifikation ausschied Im Jahr darauf wurde sie mit 14 05 m Sechste bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham und siegte im August mit 14 60 m bei den Europameisterschaften in Berlin 2 2019 gewann sie bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow mit neuer Bestleistung von 14 50 m im Finale die Silbermedaille hinter der Spanierin Ana Peleteiro und Anfang September siegte sie bei den Balkan Meisterschaften in Prawez mit einem Sprung auf 14 24 m 2021 steigerte sie ihre Hallenbestleistung beim Copernicus Cup auf 14 60 m und belegte kurz darauf bei den Halleneuropameisterschaften in Torun mit 14 31 m Platz funf Ende Juli nahm sie an den Olympischen Sommerspielen in Tokio und scheiterte dort mit 12 23 m in der Qualifikationsrunde 2009 2011 und von 2015 bis 2018 wurde Papachristou Griechische Meisterin im Dreisprung im Freien sowie 2008 und 2009 2011 und 2016 und 2017 auch in der Halle Im Weitsprung sicherte sie sich die Titel im Freien 2011 2012 sowie 2015 und 2018 und 2021 in der Halle Personliche Bestleistungen BearbeitenWeitsprung 6 60 m 2 0 m s 15 Juni 2012 in Athen Weitsprung Halle 6 51 m 31 Januar 2016 in Bukarest Dreisprung 14 73 m 1 3 m s 8 Juni 2016 in Athen Dreisprung Halle 14 60 m 17 Februar 2021 in TorunWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Paraskevi Papachristou Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Paraskevi Papachristou in der Datenbank von World Athletics englisch Paraskevi Papachristou in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Olympia Ausschluss wegen rassistischem Twitter Eintrag SZ 26 Juli 2012 abgerufen am 19 Februar 2019 deutsch Ergebnisliste der Europameisterschaften in Berlin 2018Europameisterinnen im Dreisprung 1994 Anna Birjukowa 1998 Olga Vasdeki 2002 Ashia Hansen 2006 Tatjana Lebedewa 2010 Olha Saladucha 2012 Olha Saladucha 2014 Olha Saladucha 2016 Patricia Mamona 2018 Paraskevi Papachristou 2022 Maryna Bech Romantschuk PersonendatenNAME Papachristou ParaskeviALTERNATIVNAMEN Papachristou Voula Spitzname KURZBESCHREIBUNG griechische Weit und DreispringerinGEBURTSDATUM 17 April 1989GEBURTSORT Athen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paraskevi Papachristou amp oldid 214863430