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Die Pantoffeltierchen Paramecium sind eine Gattung von rundum bewimperten Protisten Das Merkmal Zilien Wimpern haben die Pantoffeltierchen mit einigen anderen Einzellern gemeinsam die man traditionell zu den Wimpertierchen Ciliata Ciliophora zahlt Als erste Protisten ernannte die Deutsche Gesellschaft fur Protozoologie die Vertreter der Gattung Paramecium im Jahr 2007 zu den Einzellern des Jahres PantoffeltierchenParamecium aureliaSystematikohne Rang Wimpertierchen Ciliophora ohne Rang Intramacronucleataohne Rang Conthreepohne Rang Oligohymenophoreaohne Rang PeniculiaGattung PantoffeltierchenWissenschaftlicher NameParameciumO F Muller 1773PantoffeltierchenPantoffeltierchen Nahrungsvakuolen blau eingefarbt Inhaltsverzeichnis 1 Vorkommen 2 Aussehen 3 Fortbewegung mit Hilfe von Wimpern 4 Nahrungsaufnahme Verdauung und Ausscheidung 5 Vermehrung 6 Verhalten 7 Feinde 8 Nutzung durch den Menschen 9 Kerndimorphismus und Genom 10 Arten 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Einzelnachweise 14 WeblinksVorkommen BearbeitenPantoffeltierchen leben vorwiegend im Susswasser einige Arten wie Paramecium woodruffi sind aber euryhalin und kommen auch im Brackwasser von Flussmundungen selten sogar im Meer vor 1 Die meisten Vertreter trifft man in Gewassern wie z B Tumpeln Teichen Seen Flussen aber auch in Wasserpfutzen an Somit sind sie ein wichtiger Bestandteil des Okosystems Susswasser Pantoffeltierchen sind haufig vorkommende Ciliaten Die Gattung Paramecium bildet im Gegensatz zu vielen anderen Einzellern keine Cysten als Uberdauerungsstadien aus 2 Aussehen BearbeitenPantoffeltierchen sind frei lebende sich aktiv bewegende Einzeller mit einer Lange zwischen 50 und 300 Mikrometern In Aufsicht ist ihre Korperform langgestreckt oval zigarrenformig bis rundlich wobei das Vorderende mehr oder weniger asymmetrisch schief abgeschnitten also sohlen oder pantoffelformig wirkt Im Wasser vermogen sie sich frei schwimmend schnell zu bewegen wobei sie sich fast immer nach links spiralformig um ihre Achse drehen Von oben nach unten dorsoventral ist der Zellleib abgeplattet Auf der Unterseite Ventralseite sitzt ein grubenformiges Mundfeld Diese grubenformige Einsenkung zieht sich in etwa halber Korperlange asymmetrisch vom linken Vorderende bis zur Korpermitte Am Ende geht die Einsenkung in den Mundtrichter Vestibulum uber an dessen spitzem Ende eine Mundoffnung der Zellmund liegt Vom Zellmund aus zieht sich eine rohrenartige Buccalhohle die in Aufsicht meist s formig erscheint und mit spitzem Ende blind endet nach innen Die Anordnung und Morphologie der Cilien in der Buccalhohle ist wichtig fur die genaue Bestimmung der Arten Die Zelloberflache wird durch eine steife aber dabei elastische Hulle Pellicula genannt verstarkt Diese ist auf der Oberseite in langgestreckt sechseckige hexagonale Felder gegliedert Aus jedem der Felder entspringt eine selten auch zwei Zilien Wimpern die reihig auf der gesamten Oberflache sitzen Bei einigen Arten sind sie am Hinterende buschelartig verlangert Unter der Pellikula liegt ein dunner Rinde Cortex genannter Bereich des Zellplasmas in dem die Trichocysten sitzen vgl unten im Kap Verteidigung Das darunter liegende Endoplasma wirkt dunnflussiger und enthalt zahlreiche Organellen oft auch Kristalle die sich mit der Plasmastromung im Zellkorper mitbewegen Normalerweise sind zwei kontraktile Vakuolen vorhanden Diese pulsieren alternierend abwechselnd und geben ihr Inneres durch eine Pore nach aussen ab Im typischen Fall sind zwei Arten von Zellkernen vorhanden ein einzelner grosser Makronukleus von elliptischer bis nierenformiger Gestalt ein wenig seitlich in der Korpermitte gelegen und eine je nach Art unterschiedliche Anzahl viel kleinerer Mikronuklei die meist in unmittelbarer Nachbarschaft liegen 3 Die grossten Arten zahlt man zu den Riesen unter den Einzellern da sie schon mit blossem Auge als kleine weisse Punktchen in einem Wassertropfen zu erkennen sind Fortbewegung mit Hilfe von Wimpern BearbeitenPantoffeltierchen fallen unter dem Mikroskop durch schnelles Umherschwimmen auf Sie sind aussen von vielen etwa 10 000 Wimpern Zilien umgeben die der Fortbewegung dienen Durch das rhythmische Krummen und Wiederaufrichten der Wimpern ziehen sich Schlagwellen uber den Korper des Pantoffeltierchens Durch die spiralformige Anordnung dieser Wimpern wird das Pantoffeltierchen um seine Langsachse gedreht wodurch die korperbedingte seitliche Bahnabweichung nicht zur Kreisbewegung sondern zur Schraubenbahn wird Es hat fur einen Einzeller eine recht grosse Geschwindigkeit von 1 bis 1 4 mm s Hindernisse oder Engpasse passiert das Pantoffeltierchen mit Leichtigkeit da es sich aufgrund einer elastischen Zellmembran genauer Pellicula muhelos an ihnen vorbei oder hindurchbewegen kann Drehungen in jede Richtung sind moglich bei Schreckreaktionen sogar durch Umkehr des Cilienschlages ein plotzliches Ruckwartsschwimmen Nahrungsaufnahme Verdauung und Ausscheidung BearbeitenDas Pantoffeltierchen nimmt seine Beute und Nahrung durch seinen chemischen Sinn Chemorezeptoren und durch Tastreize andere molekulare Rezeptoren wahr Es ernahrt sich vorwiegend von Bakterien die durch Wimpernschlage zum Mundfeld befordert werden Die Wimpern wirken also auch bei der Nahrungsaufnahme mit indem sie Nahrungspartikel heranstrudeln Mit Hilfe der Mundfeldbewimperung gelangen die Bakterien uber das Mundfeld zum Zellmund wo sie anschliessend im Zellschlund in eine Nahrungsvakuole importiert werden Dieser Vorgang heisst Endocytose Zu dieser Nahrungsvakuole fuhren zahlreiche bandartige Strukturen mithilfe derer viele Membranblaschen herantransportiert werden die die Nahrungsvakuole vergrossern Hat sie eine bestimmte Grosse erreicht schnurt sie sich ins Zellinnere ab Uberschussiges Wasser wird der Nahrungsvakuole entzogen Zunachst gelangen Acidosomen in die Nahrungsvakuole und senken den pH Wert auf 1 2 ab Uber Lysosomen gelangen Verdauungsenzyme ins Blaschen das von nun an Verdauungsvakuole heisst Wahrend die Verdauung ablauft und die Bakterien zersetzt werden wird die Verdauungsvakuole auf einer ovalformigen Bahn durch die Zelle transportiert Dies nennt man Cyclose Die verwertbaren Nahrungsstoffe werden resorbiert und die unverdaulichen Substanzen uber die Cytopyge den so genannten Zellafter ausgeschieden Damit dies geschehen kann muss das Verdauungsblaschen als Kontaktvakuole am Zellafter Kontakt mit der Zellmembran aufnehmen Dieser Vorgang heisst Exozytose Da es nahezu standig Nahrung in sich hineinstrudelt kann ein Pantoffeltierchen innerhalb weniger Stunden seine Korpermasse verdoppeln In die Zelle eingedrungenes uberschussiges Wasser wird mit Hilfe von sternformig angeordneten Zufuhrungskanalen in die Sammelblasen von zwei pulsierenden Blaschen kontraktilen Vakuolen geleitet und aus diesen uber einen Exkretionsporus aktiv ausgeschieden Vermehrung Bearbeiten source source source source source Video Mikroskopie Konjugation von Paramecien nbsp Austausch der KleinkernePantoffeltierchen vermehren sich normalerweise ungeschlechtlich durch Querteilung in zwei Tochterzellen Das Pantoffeltierchen zieht sich in die Lange und das Mundfeld teilt sich Es bildet sich jeweils eine weitere pulsierende Vakuole aus Der Mikronukleus und der Makronukleus verdoppeln sich Das Pantoffeltierchen schnurt nun noch den Zellleib so durch dass jedes der beiden auf diese Weise neu entstehenden Individuen einen Kleinkern einen Grosskern zwei pulsierende Vakuolen und ein Mundfeld enthalt Das Pantoffeltierchen teilt sich unter gunstigen Bedingungen bis zu siebenmal pro Tag 4 Gelegentlich kommt es auch zu geschlechtlichen Vorgangen die man Konjugation nennt und bei denen die Paramecien mit anderen Individuen der gleichen Art Erbinformationen austauschen Zwei Pantoffeltierchen legen sich dazu an den Mundfeldern aneinander Die Zellmembranen verschmelzen in diesem Bereich die Wimpern verschwinden Die Grosskerne losen sich allmahlich auf Die Kleinkerne teilen sich durch Reduktionsteilung in vier haploide Tochterkerne Von diesen vier sterben drei ab und einer teilt sich zu zwei haploiden Kernen Jeweils ein Tochterkern wandert in das andere Pantoffeltierchen um mit dem dort verbliebenen Tochterkern zu einem neuen diploiden Kern zu verschmelzen In jedem Individuum teilt sich der durch Verschmelzung entstandene neue Kern in zwei Tochterkerne Der eine ist der neue Kleinkern der andere entwickelt sich unter mehrfacher Verdoppelung und vollstandiger Neuorganisation der Chromosomen zu einem Grosskern Nun trennen sich die Konjugationspartner wieder Wimpern und Mundfelder werden im fehlenden Abschnitt erganzt Die Konjugation wird unter anderem durch jahreszeitliche Anderungen oder sich verschlechternde Umweltbedingungen stimuliert Verhalten BearbeitenDas Pantoffeltierchen reagiert sehr stark auf Reize der Umgebung Beruhrung Temperatur chemische Reize Belichtung In geschlossenen Glasrohren schwimmen sie immer in Richtung Wasseroberflache obwohl sie schwerer als Wasser sind Sie reagieren auf Schwerkraft Gravitaxis Pantoffeltierchen nehmen chemische und thermische Reize nur mit dem vorderen Teil des Korpers wahr Trifft ein Pantoffeltierchen auf ein Hindernis schwimmt es durch Umkehrung des Wimpernschlages ein Stuck zuruck und vollfuhrt eine leichte Drehung Dann schwimmt es wieder nach vorn Trifft es wieder auf das Hindernis so probiert es das Pantoffeltierchen solange mit dieser Methode bis es an dem Hindernis vorbeikommt Das Pantoffeltierchen arbeitet koordiniert da nicht nur die betroffene Stelle sondern das ganze Lebewesen die Reaktion ausfuhrt Feinde BearbeitenZu den Feinden der Pantoffeltierchen gehoren Amoben und Einzeller der Gattung Didinium Letztere gehoren ebenfalls zu den Ciliaten Didinium ergreift mit Hilfe einer nasenartigen Vorstulpung das Pantoffeltierchen und verleibt es sich anschliessend ein Amoben und Sonnentierchen umhullen das Pantoffeltierchen mit Scheinfusschen und verdauen es anschliessend in einer Nahrungsvakuole Gegen Angreifer versucht sich das Pantoffeltierchen mit Hilfe der Trichocysten zu wehren Es handelt sich dabei um stabchenformige Gebilde enthaltende Haarblaschen deren Spitzen kalzifiziert sind die direkt unterhalb der Zellmembran liegen und bei Gefahr lange klebrige Proteinfaden Eiweissfaden ausschleudern Sobald ein Angreifer ein Pantoffeltierchen beruhrt verlangern sich diese Gebilde explosionsartig und schiessen die Proteinfaden ins Wasser Ein ganzes Buschel der Proteinfaden kann dem Pantoffeltierchen helfen sich Feinde vom Leib zu halten In den abgeschossenen Proteinfaden konnen sich manche Fressfeinde verfangen und letztendlich auch absterben Ausgestossene Trichocysten werden durch neue ersetzt die in Vesikeln im Cytoplasma entstehen Nutzung durch den Menschen BearbeitenPantoffeltierchen werden als Indikator fur die Gewasserverschmutzung genutzt 5 Ausserdem werden sie auch als Fischfutter verwendet 6 Kerndimorphismus und Genom BearbeitenWie viele Ciliaten sind Pantoffeltierchen kerndimorph d h der Zellkern kommt in zwei verschiedenen Formen vor Ein grosser Zellkern Makronukleus genannt ist somatisch aktiv in ihm werden Gene abgelesen und transkribiert Ein oder mehrere kleine Zellkerne oder Mikronuklei sind in dieser Zeit in Ruhestadien Ihre Gene werden nicht transkribiert Bei der normalen ungeschlechtlichen Zellteilung werden Makro und Mikronukleus wie ublich separat uber eine Mitose verdoppelt und auf die Tochterzellen verteilt Bei der geschlechtlichen Fortpflanzung einer Meiose entweder uber ein Konjugation zwischen zwei Zellen oder uber Autogamie wird der Makronukleus nicht verdoppelt sondern zerstort Anschliessend wird aus einem Mikronukleus ein neuer Makronukleus gebildet Der genetische Gehalt in Makro und Mikronukleus ist identisch d h in ihnen sind im Prinzip dieselben Gene vorhanden Allerdings wird das Genom bei der Bildung des Makronukleus vollkommen umgebaut Alle Chromosomen werden mehr als achthundert Mal verdoppelt Anschliessend werden aus zahlreichen kurzen Sequenzstucken daraus funktionale Gene zusammengesetzt Repetitive DNA und Transposonen werden ausgeschnitten Durch den vollstandigen Umbau ist der Makronukleus anschliessend homozygot Da alle Kopien des Makronukleus bei einer geschlechtlichen Fortpflanzung verloren gehen werden letztlich nur Mutationen im Mikronukleus dauerhaft vererbt Dadurch besitzen Pantoffeltierchen eine ausserst geringe Mutationsrate 7 Vielleicht erleichtert durch den eigenartigen Fortpflanzungsmodus wurden aber im Genom von Paramecium untersucht wurde die Art Paramecium tetraurelia aus dem aurelia Artkomplex mit fast 40 000 eine ungewohnlich hohe Anzahl von Genen gefunden Dieses Pantoffeltierchen besitzt damit uberschlagig etwa die doppelte Anzahl an Genen wie der Mensch Homo sapiens Die ungewohnlich hohe Genanzahl wird auf mehrere Runden mindestens drei von Verdoppelung des gesamten Genoms zuruckgefuhrt bei der zahlreiche paraloge Gene entstehen 8 Arten BearbeitenDie Gattung Paramecium gehort zu den Peniculia 9 einer Gruppe der Wimpertierchen die je nach Autoren im Rang einer Unterordnung einer Ordnung oder einer Unterklasse eingeordnet wird Innerhalb der Gruppe steht sie nach genetischen Daten relativ isoliert mit hoher Distanz zu anderen sie wird deshalb formal als einzige Gattung in die damit monotypische Familie Parameciidae gestellt die meisten Bearbeiter verzichten aber ganz auf die Angabe einer Familie Mogliche Schwestergruppe konnte die uberwiegend marine Gattung Frontonia sein 10 11 Die Gattung wird nach morphologischen und genetischen Daten in vier 12 nach neueren Ergebnissen sogar funf 13 Untergattungen geteilt Die Abgrenzung und Anzahl der Arten anzugeben ist schwierig Es werden etwas weniger als 20 Morphospezies unterschieden die sich nach anatomischen Merkmalen unter dem Mikroskop unterscheiden lassen Die Arten konnen teilweise anhand der generellen Korpergestalt 12 von langgestreckt zigarrenformig bis pantoffelformig mit in Aufsicht rundlicher Gestalt mit abgerundet schief abgeschnitten wirkendem Vorderende gruppenweise unterschieden werden Zwei Arten sind durch endosymbiontische Algen grun gefarbt Eine genaue Bestimmung 14 beruht auf der Gestalt und Anordnung der Cilien der Zahl der Mikronuklei und verschiedener Vakuloen Innerhalb der Morphospezies werden aber zusatzlich Kryptospezies unterschieden das sind Arten die morphologisch gleich oder fast gleich aussehen sich aber anhand von genetischen biologischen und okologischen Daten unterscheiden lassen Bekannt ist insbesondere der Paramecium aurelia Artenkomplex 14 Was sich morphologisch als eine Morphospezies darstellt konnte nach dem Paarungsverhalten in funfzehn Stamme oder Linien geschieden werden bei denen jeweils zwei Paarungstypen o nach englisch odd ungleich und e nach englisch even gleich existieren Jeder dieser Stamme akzeptiert bei der Konjugation im Wesentlichen nur Individuen desselben Stamms wobei sich ausschliesslich o und e miteinander paaren dadurch ist es im Labor moglich durch entsprechende Auslese im Kulturmedium die Konjugation ganz zu unterdrucken Die Stamme sind spater von ihrem Entdecker als Arten beschrieben worden wobei er sie im Namen einfach lateinisch durchnummerierte Paramecium primaurelia Paramecium biaurelia Paramecium triaurelia usw Da diese in der Reproduktion gegeneinander isoliert sind ist ein wesentliches Kriterium fur die Abgrenzung einer Art trotz der fehlenden morphologischen Merkmale erfullt Genetisch 15 konnte die Eigenstandigkeit der kryptischen Arten des aurelia Artenkomplexes im Wesentlichen bestatigt werden Unerwarteterweise existierten aber einige Stamme die nach der genetischen Verwandtschaft zu einer bestimmten Linie gehorten sich aber mit Angehorigen eines falschen Stammes paarten hier wird ein spaterer Wechsel durch eine nachtragliche Mutation angenommen Auch andere Morphospezies wie Paramecium multimicronucleatum erwiesen sich als aus kryptischen Arten zusammengesetzt 16 sind aber schlechter erforscht In der folgenden Aufstellung 17 sind nur die Morphospezies enthalten Untergattung Paramecium Paramecium caudatum Ehrenberg 1833 Typusart der Gattung Paramecium aurelia Komplex mit 15 kryptischen Arten Paramecium multimicronucleatum Powers amp Mitchel 1910 Paramecium jenningsi Diller amp Earl 1958 Paramecium wichtermani Mohammed amp Nashed 1968 Paramecium africanum Dragesco 1970 Paramecium jankowskii Dragesco 1972 Paramecium ugandae Dragesco 1972 Paramecium schewiakoffi Fokin et al 2001 Paramecium buetschlii Krenek Berendonk amp Fokin 2015Untergattung Chloroparamecium Paramecium bursaria Focke 1836Untergattung Helianter Paramecium putrinum Claparede amp Lachman 1858 Paramecium duboscqui Chatton and Brachon 1933Untergattung Cypriostomum Paramecium calkinsi Woodruff 1921 Paramecium polycaryum Woodruff amp Spencer 1923 Paramecium nephridiatum Gelei 1925 Paramecium woodruffi Wenrich 1928 Paramecium pseudotrichium Dragesco 1970Untergattung Viridoparamecium Paramecium chlorelligerum Kahl 1935Siehe auch BearbeitenKappa OrganismusLiteratur BearbeitenHeinz Streble Dieter Krauter Das Leben im Wassertropfen Mikroflora und Mikrofauna des Susswassers Ein Bestimmungsbuch 10 Auflage Kosmos Stuttgart 2006 ISBN 3 440 10807 4 H D Gortz Hrsg Paramecium Springer Verlag Berlin 1988 R Wichterman The Biology of Paramecium 2 Aufl Plenum Press New York 1986 Einzelnachweise Bearbeiten Alexei O Smurov amp Sergei I Fokin 1999 Resistance of Paramecium Species Ciliophora Peniculia to Salinity of Environment Protistology 1 43 53 R Wichterman The Biology of Paramecium Springer 2012 ISBN 978 1 4757 0372 6 S 345 355 R Wichterman The Biology of Paramecium Springer 2012 ISBN 978 1 4757 0372 6 S 6 bis 8 H Linder Herman Linder Biologie Pantoffeltierchen Einzeller des Jahres Deutsche Gesellschaft fur Protozoologie kurt Paramecium auf scinexx de Futter fur Aquarienfische Haltung und Zucht der Pantoffeltierchen auf aqua spider de Way Sung Abraham E Tucker Thomas G Doak Eunjin Choi W Kelley Thomas Michael Lynch 2012 Extraordinary genome stability in the ciliate Paramecium tetraurelia PNAS Proceedings of the National Academy of Sciences USA 109 47 19339 19344 doi 10 1073 pnas 1210663109 Jean Marc Aury et al 2006 Global trends of whole genome duplications revealed by the ciliate Paramecium tetraurelia Nature 444 171 178 doi 10 1038 nature05230 Sina M Adl et al 2012 The Revised Classification of Eukaryotes Journal of Eukaryotic Microbiology 59 5 429 493 doi 10 1111 j 1550 7408 2012 00644 x Michaela C Struder Kypke Andre Denis G Wright Sergei I Fokin Denis H Lynn 2000 Phylogenetic Relationships of the Subclass Peniculia Oligohymenophorea Ciliophora Inferred from Small Subunit rRNA Gene Sequences Journal of Eukaryotic Microbiology 47 4 419 429 doi 10 1111 j 1550 7408 2000 tb00069 x Yan Zhao Zhenzhen Yi Eleni Gentekaki Aibin Zhan Saleh A Al Farraj Weibo Song 2015 Utility of combining morphological characters nuclear and 4 mitochondrial genes An attempt to resolve the conflicts of species 5 identification for ciliated protists Molecular Phylogenetics and Evolution 94 718 729 doi 10 1016 j ympev 2015 10 017 a b Sergei I Fokin 2011 Paramecium genus biodiversity some morphological features and the key to the main morphospecies discrimination Protistology 6 4 227 235 Martin Kreutz Thorsten Stoeck Wilhelm Foissner 2012 Morphological and Molecular Characterization of Paramecium Viridoparamecium nov subgen chlorelligerum Kahl 1935 Ciliophora Journal of Eukaryotic Microbiology 59 6 548 563 doi 10 1111 j 1550 7408 2012 00638 x a b R Wichterman The Biology of Paramecium Springer 2012 ISBN 978 1 4757 0372 6 Francesco Catania Francois Wurmser Alexey A Potekhin Ewa Przybos Michael Lynch 2009 Genetic Diversity in the Paramecium aurelia Species Complex Molecular Biology and Evolution 26 2 421 431 doi 10 1093 molbev msn266 Sebastian Tarcz Alexey Potekhin Maria Rautian Ewa Przybos 2012 Variation in ribosomal and mitochondrial DNA sequences demonstrates the existence of intraspecific groups in Paramecium 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Physarum polycephalum 2021 Blastocystis 2022 Ophrydium versatile 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pantoffeltierchen amp oldid 238496254