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Pankofen ist ein Stadtteil von Plattling im niederbayerischen Landkreis Deggendorf Bis 1978 bildete es eine selbstandige Gemeinde und ist noch bis heute durch landwirtschaftliche Flachen vom Hauptgebiet Plattlings getrennt PankofenStadt PlattlingKoordinaten 48 47 N 12 54 O 48 79148 12 89543 320 Koordinaten 48 47 29 N 12 53 44 OHohe 320 m u NNEinwohner 405 25 Mai 1987 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 94447Vorwahl 09931 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ortsname 1 2 Graberfeld 1 2 1 Entdeckung 1 2 2 Gebaude Brunnen und Ofen 1 2 3 Leichenfunde 1 3 Einwohnerentwicklung 2 Sehenswurdigkeiten 3 Bildung und Erziehung 4 Vereine 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNahezu vollstandige Ausgrabungen spatkeltischer Viereckschanzen auf 30 200 m weisen auf eine fruhe Besiedlung des Ortes hin 2 Die Schanze lag nicht isoliert in der Landschaft sondern zeigte auch ausserhalb Siedlungsspuren Sie zahlt zu den grossten dieser Art im suddeutschen Verbreitungsgebiet 3 Zu den Grabungsfunden gehoren drei holzverschalte Brunnen die sich dendrochronologisch ins 2 und fruhe 1 Jh v Chr datieren liessen Zudem fanden sich relativ wenig Tierknochen darin ein hoher Anteil von Pferdeknochen vergleichbar mit Fundstatten in Fellbach Schmiden und Gournay sur Aronde 4 Ca 600 n Chr wurde der bajuwarische Ort von behausten Knechten bewohnt Darauf weisen weitere archaologische Funde hin 5 Herzoglicher Einfluss und Besitz sind im Deggendorfer Umfeld fur das 8 Jahrhundert in grosserem Umfang uberliefert ohne dass dies fur Pankofen zu konkretisieren ware Wahrscheinlicher ist dass es sich bei Pankofen und verschiedenen Orten der Umgebung um kolonisatorische Ausbauorte des 766 gegrundeten Benediktiner Klosters Metten handelt 6 Die noch freifliessende Donau war damals eine nur schwer zu uberschreitende Grenze Durch das Wald und Sumpfgebiet fuhrte kein einziger befestigter Weg Der bayerische Herzog Tassilo III aus dem Geschlecht der Agilolfinger wollte das Grenzland zu Bohmen hin besiedeln und kultivieren Benediktiner der Abtei Metten sollten dafur sorgen dass mit Hilfe der Landbevolkerung Rodung und Besiedelung moglich wurde 7 Nach 1300 wird erstmals das Geschlecht der Pankofer im herzoglichen Steuerbuch genannt deren Ahnen in Salzburg Salzhandel betrieben In Pankofen und Umgebung Eisendorf Scheidham besass die Familie mehrere Hofe Im 14 Jahrhundert wurde den Pankofer die Burg Rindberg bei Edenstetten ubereignet die 1398 an das Kloster Metten ging 8 Im 15 Jahrhundert sass in Pankofen das zum Gericht Natternberg gehorte das Adelsgeschlecht der Ampfinger Pankofen bildete ab 1474 eine Obmannschaft zu der ausser Pankofen noch Mainkofen gehorte Ab dem 16 Jahrhundert erscheinen in den Aufzeichnungen auch einschichtige Guter d h Guter die im Gerichtsbezirk lagen aber von einem anderen Gerichtsherren betreut wurden 9 der Hofmark Moos 1752 werden im zustandigen Landgericht Natternberg zu den Pankoferschen Grundherrschaften die Landsherren Natterberg und Stefanposching Kastenamt die ehemals Deggendorfer und heute Graflinger Kirche St Ulrich das Irlbach Beneficium die Grafen Preysing auf Moos und Armannsberg zu Egg die Stadt Deggendorf aber auch Freieigene aufgelistet 10 Fur Pankofen werden neben Bauern und Hauslbesitzern va in den Hofmarken fur die Jahre 1752 60 folgende Gewerbe genannt 2 Fischer 2 Schuhmacher 1 Wirt 1 Weber und 1 Schuster Auffallend selten ist im ganzen Gerichtsbereich Natternberg der Mullerberuf vertreten 11 Die seit 2007 stillgelegte Pankofer Muhle 12 wurde 1845 als Reisingermuhle 13 mit dem Bau des Plattlinger Muhlbach gegrundet 12 1807 werden im Dorf ein Wirtshaus und ein Schmied genannt 14 1808 wurde der Steuerdistrikt Pankofen gebildet der die ehemaligen Obmannschaften Pankofen Enzkofen Ringkofen Schiltorn und Hohenrain sowie den Pfarrhof Plattling umfasste Fur das Jahr 1818 werden fur die Ruralgemeinde Pankofen 5 Dorfer 0 Weiler 1 Einode und 81 Familien verzeichnet 6 Die Gemeinde Pankofen entstand 1821 aus den Steuerdistrikten Pankofen und Fischerdorf aber ohne Fischerdorf selbst Damit kamen zur Gemeinde Pankofen noch die Ortsteile Rohr Scheuer Holzschwaig und Singerhof dazu 1832 werden fur Dorf und Pfarrei Parochialort 30 Hauser und 190 Einwohner gezahlt 15 Der Pfarrhof Plattling wurde im Rahmen einer Gebietserweiterung des Marktes Plattling erst am 22 Februar 1879 aus der Gemeinde Pankofen ausgegliedert 11 Nach einem Streit um das Gebiet der neuen Zuckerfabrik wurde der Pankofener Ortsteil Enzkofen mit Wirkung vom 1 April 1963 in die Stadt Plattling eingegliedert 16 Im Zuge der Gemeindegebietsreform wurde die Gemeinde Pankofen am 1 Mai 1978 in die Stadt Plattling integriert 11 Pankofen besitzt den Eisenbahnhaltepunkt Pankofen Bahnhof der an der eingleisigen Bahnstrecke Plattling Bayerisch Eisenstein liegt Der Ortsteil Pankofen Bahnhof ist seit den 1980er Jahren von Pankofen durch die Autobahn A92 Munchen Deggendorf getrennt Ortsname Bearbeiten Die erste Nennung Pankofens selbst fallt erst in die zweite Halfte des 13 Jahrhunderts 17 In fruhen Landkarten wird auch Bangkofen 18 und Pangkofen 19 als Ortsname genannt Die Herkunft des Ortsnamens ist nicht endgultig geklart Es gibt Uberlegungen wonach der vordere Namensteil Pan auf das bayerische Wort boa n Bein Knochen zuruckgeht Dies konnte mit der jungeren Entdeckung eines Graberfeldes ubereinstimmen Auf Grund der errosiven Hanglage traten Gebeine in der Vergangenheit auch ohne Grabungen an die Oberflache 5 Das bayerische Worterbuch ubersetzt den ursprunglich genannten Namensteil Bang mit die Angst die Besorgniss 20 Die Endung kofen aus der Endung hofen entstanden geht auf die Bezeichnung von durch Rodung gewonnene Dauersiedlungsareale zuruck aus denen spater oft Orte mit ing Endungen z B Plattling hervorgingen Besonders um die Ortschaften Michaelsbuch und Altenbuch treten viele kofen Namen neben hofen auf Mattenkofen Peinkofen Makofen Putzenhofen Uttenkofen Uttenhofen Rinkofen Mainkofen Enzkofen und Pankofen Michaelsbuch gehorte zum Besitz des katholischen geistlichen Gamelbert dem Stifter des Klosters Metten Ein weiteres Indiz fur die Annahme dass es sich bei den Orten auf kofen hofen um kolonisatorische Erschliessungsorte des Klosters Metten handelt 21 Der in Bayern verbreitete Familienname Pankofer hat hier seinen Ursprung 22 Graberfeld Bearbeiten Das Graberfeld Pankofen West ist eine archaologische Fundstelle im Gewerbegebiet Pankofen West 23 Es ist etwa 40 000 Quadratmeter gross 2009 wurden in dem fur Archaologen sehr ergiebigen Gebiet mehrere Skelette gefunden Es wird vermutet dass es sich hierbei um die ersten echten Pankofener handelt Die meisten Funde stammen aus dem fruhen Mittelalter 600 bis 800 n Chr aber auch aus der La Tene Kultur der Zeit ab dem 5 Jahrhundert v Chr Daruber hinaus sind noch weitere Areale in und um Pankofen als zum Teil noch unerforschte Bodendenkmaler mit vor und fruhgeschichtlicher Zeitstellung beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege gelistet 24 25 Entdeckung Bearbeiten 1981 wurde die Keltenschanze die bis auf geringe Reste vollig verebnet war wahrend eines Fluges von Luftbildarcheologen Otto Braasch entdeckt und photographiert 1993 wurde die Anlage mit den Casium Magnetometer vermessen was als Arbeitsgrundlage fur die Ausgrabung im Jahre 1994 diente 2 Da zudem bekannt war dass die Flache schon im fruhen Mittelalter Handwerker beherbergte liess die Kreisarcheologie das Gebiet vor der Erschliessung als Gewerbegebiet untersuchen 9 200 Quadratmeter ist das Untersuchungsgebiet gross acht Wochen waren fur die Ausgrabungen anfangs veranschlagt was bei weitem nicht ausreichte Die Ausgrabungskarte verzeichnet 850 Fundstellen darunter 15 Brunnen 5 fruhmittelalterliche Ofen und 23 Graber Gebaude Brunnen und Ofen Bearbeiten Die Funde lassen eine Handwerkersiedlung erkennen Es gibt Uberlegungen wonach die Siedlung wegen der Feuerstellen etwas abseits der Pankofener Siedlung eingerichtet wurde Wie die Gebaude auf diesem Gelande standen kann nicht mehr festgestellt werden Dafur gibt es zu viele Pfostenlocher so dass sich keine Hausgrundrisse rekonstruieren liessen Offensichtlich wurde das Gebiet immer wieder umgebaut Hinzu kommt dass sich durch die leichte Hanglage und Erosion Fundstucke immer weiter nach Suden verschoben hatten Die Fundstucke werden vom achten bis zum zwolften Jahrhundert datiert Die mit 15 Exemplaren zunachst recht hoch wirkende Brunnendichte relativiert sich wenn man berucksichtigt dass die Nutzungszeit der Siedlung sich auf rund drei Jahrhunderte verteilt So ist rechnerisch von allenfalls funf in einem Jahrhundert errichteten Brunnen auszugehen Die Brunnen gewahrleisteten die konstante Versorgung der Siedlung mit sauberem Frischwasser wahrend Oberflachenwasser in unmittelbarer Nahe wohl nicht zu erreichen war Auch der Aufwand zur Errichtung der Brunnen stellte die fruhgeschichtlichen Siedler angesichts des hohen Grundwasserstandes nicht vor unuberwindbare Aufgaben Die verwendeten Holzer und die beobachteten Bauformen entsprechen den bekannten Brunnen des ausgehenden fruhen und beginnenden hohen Mittelalters Jeweils eine Woche dauerte die Sicherung eines Brunnens Einer der Brunnen sollte erhalten werden Die Funktion der Ofen kann nicht sicher interpretiert werden Neben verschiedenen denkbaren Einsatzmoglichkeiten im Siedlungszusammenhang ist in Anbetracht der gefundenen Eisenschlacken eine Nutzung im Arbeitsumfeld der Eisenverarbeitung und des Schmiedewesens denkbar Moglich waren hierbei u a an Ausheizherde Schmiedeofen Essen usw 26 Leichenfunde Bearbeiten Es handelt sich um insgesamt 23 Korperbestattungen die zu drei Gruppen zusammengefasst werden konnen Vor allem die Bestattungen im Zentrum und im Westen lagen sehr nahe an der Oberflache und konnten von Pflugen erreicht werden so dass hier auch mit einigen Verlusten von Grabern zu rechnen ist Bei einigen Langknochen und Schadeln waren die Beschadigungen durch den Pflug gut zu erkennen Es handelt sich durchweg um West Ost orientierte Graber wobei die Toten nach fruhmittelalterlichem Muster in gestreckter Ruckenlage mit dem Schadel im Westen begraben wurden Freigelegt wurden elf Kinderbestattungen davon funf Kleinkinder sowie zwolf Erwachsenengraber Bei einigen Grabern liessen sich Reste von Holzsargen feststellen Die Graber waren mit einer Ausnahme beigabenlos Storungen vor allem im Brust und Beckenbereich mit verlagerten und verworfenen Knochen konnen aber auf Grabrauber hindeuten Das einzige mit Beigaben ausgestattete Grab war im Bereich des Schadels ebenfalls schon vom Pflug gestort An Beigaben konnten mehrere unklare Eisenfragmente ein kleines Eisenmesser unter dem linken Oberschenkel eine einfache Gurtelschnalle aus Eisen 22 Perlen aus Ton und Glas im Bereich des Schadels sowie zwei einfache drahtformige silberne Ohrringe geborgen werden Das Grab datiert in die Zeit um oder nach 700 Der grosste bisher gefundene Tote mass 1 87 Meter Die Leichenfunde sollen auf Dauer in Munchen gelagert werden Unklar bleibt warum es in der Nahe der Handwerkersiedlung so viele Graber gab schliesslich hatte die Siedlung Pankofen einen eigenen Friedhof Trotz aller Einschrankungen durch Erosion und Pflugschaden kann von einem uberraschend vielseitigen Fund am Ortsrand von Pankofen gesprochen werden So war zuvor eher ein vorgeschichtlicher Siedlungsbefund in der sehr typischen Lage an der Terrassenkante vermutet worden der die Vorzuge einer okologischen Nahtstelle mit hoch fruchtbarem Ackerland auf der Terrasse und vielfaltig nutzbaren Niederterrassen und Auenflachen verbindet Gleiches gilt naturlich auch fur die Siedlungen des fruhen Mittelalters die der vorgeschichtlichen Landschaftsnutzung im Wesentlichen folgten Zeittypisch waren die grossflachigen Siedlungsareale bei langer Laufzeit die im vorliegenden Fall vermutlich auf langerer Nutzung von mehreren Einzelgehoften basiert Dies gilt auch fur die nachgewiesene Herstellung bzw Verarbeitung von Eisen oder die Errichtung von Brunnen Undeutlich bleibt das Verhaltnis des Graberfeldes zur heutigen Ortschaft Pankofen Abgesehen von der Tatsache dass bereits ein Teil der Siedlung durch die nach Osten anschliessende moderne Wohnbebauung zerstort sein durfte ist nicht zu entscheiden ob es sich bei dem freigelegten Befund um den Vorlaufer des heutigen Pankofen oder um eine namenlose Wustung handelt 26 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1835 27 1840 28 1852 28 1860 29 1861 30 1867 31 1871 32 1875 33 1885 34 1900 35 1925 36 1950 37 1961 38 1970 39 1987 1 Einwohner der Gemeinde Pankofen 597 594 588 599 634 687 705 826 828 2522 834 874Flache der Gemeinde Pankofen in Quadratkilometern 18 21321 18 2151 17 8513 17 8689 16 7835Bevolkerungsdichte der Gemeinde Pankofen in Einwohner km 38 708 45 347 46 383 141 278 49 692Einwohner Ort Pankofen 164 161 181 204 190 216 171 268 1471 394 403 405Wohngebaude Ort Pankofen 28 29 31 33 55 67 110Sehenswurdigkeiten BearbeitenFilialkirche zur Hl Familie Der neugotische Saalbau mit Dachreiter wurde 1882 von Lorenz Heimerl erbaut und ist als Baudenkmal beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege gelistet Bildung und Erziehung BearbeitenKindergarten Pankofen Stadtischer Kindergarten Vereine BearbeitenBetriebssportgemeinschaft Autobahnmeisterei Pankofen Freiwillige Feuerwehr Pankofen e V Krieger und Soldatenkameradschaft Pankofen Schutzenverein Hauser Moos Pankofen Sportverein Pankofen von 1929 e V Stockschutzen SV PankofenPersonlichkeiten BearbeitenGeorg Haring Harring 1833 1910 Wirt Okonomiebesitzer und Landrat 40 Mitglied des bayerischen Landtages 1870 1871 41 Georg Haring Preistrager der Josef Schlicht Medaille 1978 fur Pflege der bayerischen Heimat der Kultur und des BrauchtumsLiteratur BearbeitenGerhard Meixner Uberraschung am Ortsrand Bestattungsplatz und Ansiedlung mit holzernen Brunnen des ausgehenden fruhen und beginnenden hohen Mittelalters bei Pankofen Stadt Plattling Lkr Deggendorf Ein Vorbericht In Karl Schmotz Hrsg Vortrage des 29 Niederbayerischen Archaologentages 2011 academia edu Karl Schmotz Hallstattzeitliche Grabenwerke im Landkreis Deggendorf 48 57 Hallstatt period ditch systems in the district of Deggendorf In Marie Zapotocka Michael Maria Rind und Karl Schmotz Hrsg Archaologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern West und Sudbohmen 3 Treffen 16 bis 19 Juni 1993 in Kelheim Resumees der Vortrage academia edu Walter Irlinger Zur Frage der Kontinuitat von der Spatlatenezeit in die fruhe romische Kaiserzeit im ostlichen Oberbayern und Niederbayern 185 195 The question of continuity from Late Latene to Early Roman in the East of Upper and Lower Bavaria In Archaologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern West und Sudbohmen 12 Treffen 19 bis 22 Juni 2002 in Cheb Miloslav Chytracek Jan Michalek und Karl Schmotz Hrsg Georg Haring Pankofen Streiflichter aus Geschichte und Gegenwart Haring 1993 Weblinks BearbeitenPankofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische StaatsbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 169 Digitalisat a b Elisabeth Meixner Archaologische und palaookologische Untersuchungen an spatkeltischen Viereckschanzen Pentling Poign Lkr Regensburg Plattling Pankofen Lkr Deggendorf Pocking Hartkirchen Lkr Passau Hrsg Institut fur Vor und Fruhgeschichtliche Archaologie und Provinzialromische Archaologie der Universitat Munchen Online Dissertation in Bearbeitung Veroffentlichungsform Reihe Laufende Nr 888 Karl Schmotz Die archaologische Denkmalpflege im Landkreis Deggendorf wahrend des Jahres 1994 Nicht mehr online verfugbar In Geschichtsblatter Heft 18 Geschichtsverein Deggendorf 1996 archiviert vom Original am 8 Juni 2019 abgerufen am 8 Juni 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geschichtsverein deggendorf de Martin Schaich Schanze mit Umgangsbau und drei Brunnen In Zeitschrift Archaologie in Deutschland Heft 4 1995 S 22 25 a b Astrid C Hahne Die ersten Pankofener hatten grosse Ofen In Passauer Neue Presse 10 Juni 2009 S 31 a b K Rose Deggendorf Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern H 27 14 Munchen 1971 S 17 19 zusammenfassend zur historischen Situation des Deggendorfer Raums vor dem Hintergrund der archaologischen Quellen K Schmotz Neue Aspekte zur Siedlungsgeschichte des fruhen und alteren Mittelalters im Landkreis Deggendorf In Ders Hrsg Vortrage des 19 Niederbayerischen Archaologentages Rahden Westf 2001 S 139 193 Geschichte des Klosters Metten Abgerufen am 3 November 2016 Prof P Wilhelm Funk Die Pankofer auf dem Rintberg In Heimatverein Deggendorf und Umgebung Hrsg Heimatblatter fur Stadt und Landkreis Deggendorf Nr 4 Jos Nothaft Deggendorf 1963 S 315 317 Josef Kiening Neuordnung der bayerischen Staatsverwaltung 1806 1812 In Josef Kiening Hrsg Genealogie im Gebiet nordwestlich von Munchen genealogie kiening de abgerufen am 31 Oktober 2016 Josef Kiening Grundherrschaft in Altbayern In Genealogische Datensammlung Kiening 2008 genealogie kiening de abgerufen am 27 Oktober 2016 a b c K Rose Deggendorf Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern H 27 14 Munchen 1971 Digitalisat a b Irgendwann muss man aufhoren In Plattlinger Zeitung 28 November 2015 abgerufen am 16 Dezember 2016 Urpositionsblatt Joseph Hazzi Statistische Aufschlusse uber das Herzogthum Baiern aus achten Quellen geschopft ein allgemeiner Beitrag zur Lander u Menschenkunde Stein Nurnberg 1807 digitale sammlungen de Eisenmann Joseph Anton Topo geographisch statistisches Lexicon vom Konigreiche Bayern Palm und Enke Erlangen 1832 S 258 digitale sammlungen de Streit um Zuckerfabrik zwischen Pankofen und Plattling 1963 In BR Retro BR Fernsehen abgerufen am 11 April 2021 Georg Haring Pankofen Streiflichter aus Geschichte und Gegenwart Straubing 1993 Adrian von Riedl Reise Atlas von Bajern oder Geographisch geometrische Darstellung aller bajrischen Haupt und Landstrassen mit den daranliegenden Ortschaften und Gegenden Joseph Lentner Munchen 1796 S 34 urn nbn de bvb 12 bsb10929117 2 mdz nbn resolving de Topographischer Atlas vom Konigreiche Bayern 1820 abgerufen am 11 April 2021 Bayerische Akademie der Wissenschaften Hrsg Bayerisches Worterbuch 2021 S 1033 badw de Rosemarie Luhr Sekundare Motivation Dargestellt an bairischen Ortsnamen auf kofen und kam In Beitrage zur Namenforschung Neue Folge 22 1987 S 521 314 dwee eu PDF Georg Aichinger Kloster Metten und seine Umgebungen 1859 S 47 digitale sammlungen de Konrad Kellermann Uberraschend viele Tote im Gewerbegebiet In Passauer Neue Presse 9 September 2009 S 30 Denkmalliste fur Plattling PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Bodendenkmaler Pankofen und Umgebung im Bayerischen Denkmal Atlas a b Gerhard Meixner Uberraschung am Ortsrand Bestattungsplatz und Ansiedlung mit holzernen Brunnen des ausgehenden fruhen und beginnenden hohen Mittelalters bei Pankofen Stadt Plattling Lkr Deggendorf Ein Vorbericht In Karl Schmotz Hrsg Vortrage des 29 Niederbayerischen Archaologentages academia edu abgerufen am 31 Oktober 2016 Josepf Lipf Bearbeiter Matrikel des Bisthums Regensburg Hrsg Bistum Regensburg Pustet Regensburg 1838 S 218 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 54 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Bistum Regensburg Hrsg Matrikel des Bisthums Regensburg nach der allgemeinen Pfarr und Kirchen Beschreibung von 1860 Regensburg 1863 S 323 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 380 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Fehler bei der EWZ der Gemeinde Summation der EWZ der Ortsteile ergibt 588 wie auch in anderen Quellen Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 53 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 416 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 3 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1875 S 116 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 394 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 402 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 415 416 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 394 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 294 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 69 Digitalisat Protokoll uber die Verhandlungen des Landrathes von Niederbayern In Kriegsmisterialregistratur Johann Thomannsche Buchdruckerei Landshut 9 Dezember 1856 S 2 Georg Haring In Geschichte des Bayerischen Parlaments seit 1819 Abgerufen am 31 Oktober 2016 Ortsteile von Plattling Altholz Enchendorf Enzkofen Hohenrain Holzschwaig Pankofen Pielweichs Plattling Ringkofen Rohr Scheuer Schiltorn Singerhof Normdaten Geografikum GND 4549343 1 lobid OGND AKS VIAF 246957025 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pankofen amp oldid 229169738