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Pamela Cecile Rasmussen 16 Oktober 1959 ist eine US amerikanische Ornithologin und Expertin fur asiatische Vogel Sie war zunachst als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Smithsonian Institution in Washington D C tatig und lehrt heute an der Michigan State University Sie kooperiert mit vielen Forschungszentren in den USA und Grossbritannien Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen oder inhaltlichen Mangeln in der Qualitatssicherung Biologie zur Verbesserung eingetragen Dies geschieht um die Qualitat der Biologie Artikel auf ein akzeptables Niveau zu bringen Bitte hilf mit diesen Artikel zu verbessern Artikel die nicht signifikant verbessert werden konnen gegebenenfalls geloscht werden Lies dazu auch die naheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie Artikel Pamela C Rasmussen bei der Arbeit in der Smithsonian InstitutionIn ihren ersten Forschungsarbeiten untersuchte Rasmussen sudamerikanische Meeresvogel sowie fossile Vogel aus Nordamerika Spater spezialisierte sie sich auf asiatische Vogel beschrieb mehrere neue Arten und klarte den Status von anderen insbesondere bei Brillenvogeln und Eulen Zuletzt beteiligte sie sich an grossen Forschungsprojekten zu Mustern in der globalen Biodiversitat und untersuchte den taxonomischen Status sudasiatischer Geier Rasmussen ist die Hauptautorin von Birds of South Asia The Ripley Guide das wegen seiner umfassenden Abdeckung des Gebiets und der behandelten Arten als Standardwerk gilt Beim Studium von Vogelbalgen im Museum fur dieses Buch gelang es ihr das Ausmass der Diebstahle und Dokumentenfalschungen zu enthullen die von dem angesehenen britischen Ornithologen Richard Meinertzhagen begangen worden waren Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Sudamerikanische Meeresvogel 2 2 Asiatische Vogel 2 3 Biodiversitat 2 4 Palaontologie 3 Birds of South Asia 4 Der Meinertzhagen Betrug 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPamela Rasmussen ist die Tochter von Helen Rasmussen einer Siebenten Tags Adventistin deren Ehemann die Familie verliess als Pamela und ihre Schwestern noch jung waren Sie begann sich fur Vogel zu interessieren als ihre Mutter ihr die Jugendausgabe von Oliver Austins Birds of the World schenkte Pamela wunschte sich danach nur noch Vogelbucher als Geschenk 1 Sie absolvierte 1983 ihren Master an der Walla Walla University einer Universitat der Siebenten Tags Adventisten im Sudosten des Bundesstaats Washington und wurde 1990 an der Universitat von Kansas mit einer Arbeit uber eine Gruppe der Kormorane blue eyed shags promoviert 2 3 In Kansas wurde sie auch erstmals mit der Evolutionstheorie konfrontiert die an ihrer Heimatuniversitat nicht unterrichtet worden war 1 4 Rasmussen ist Lehrbeauftragte assistant professor fur Zoologie und Kuratorin assistant curator fur Saugetierkunde und Ornithologie an der Universitat von Michigan State Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des bekannten US amerikanischen Ornithologen S Dillon Ripley an der Smithsonian Institution in Washington D C Sie ist Mitglied im Komitee fur Klassifikation und Nomenklatur der American Ornithologists Union AOU wissenschaftliche Beraterin der Vogelarbeitsgruppe des britischen Natural History Museum in Tring und Mitherausgeberin von The Ibis der wissenschaftlichen Zeitschrift der British Ornithologists Union 4 Pamela Rasmussen ist mit Dr Michael D Gottfried verheiratet Kurator fur Palaontologie ausserplanmassiger Professor fur Geologie und Direktor des Center for Integrative Studies in General Science an der Universitat von Michigan State 5 Werk BearbeitenSudamerikanische Meeresvogel Bearbeiten In ihren fruhen Arbeiten konzentrierte sich Rasmussen auf Systematik Okologie und Verhalten von patagonischen Meeresvogeln insbesondere Kormoranen Sie studierte Gefieder Varianten in jugendlichen Blauaugen Warzen und Buntscharben 6 7 und nutzte Gefieder und Verhaltensmuster um eine Verwandtschaft zwischen Warzen und Blauaugenscharbe festzustellen 8 9 10 Auch untersuchte sie die Fischfang Aktivitaten der Olivenscharbe 11 Asiatische Vogel Bearbeiten nbsp Zeichnung des Blewitt Kauzes von 1891 der 1997 von Rasmussen wiederentdeckt wurdeDurch ihr Studium von Museumsexemplaren gelang es Pamela Rasmussen vier neue asiatische Vogelarten zu beschreiben 1998 die Nikobaren Zwergohreule Otus alius 12 die Sangihe Zwergohreule Otus collari 13 und den in Sulawesi endemischen Zinnoberkauz Ninox ios 14 sowie im Jahr 2000 den Taiwanbuschsanger Bradypterus alishanensis 15 Im westlichen Indien entdeckte sie den Blewitt Kauz Athene blewitti wieder der seit 1884 nicht mehr gesichtet worden war 16 17 nachdem zuvor S Dillon Ripley Salim Ali und andere wegen der von Richard Meinertzhagen gefalschten Dokumente gescheitert waren 18 19 Im November 1997 suchten Rasmussen und Ben King vom American Museum of Natural History zehn Tage lang vergeblich an zwei Orten im Osten Indiens bevor sie nach Westen an den Ort einer anderen schon lange nicht mehr gesichteten Art fuhren wo King eine kleine kompakte Eule mit kurzen weissbefiederten Beinen und grossen Klauen auffiel Rasmussen bestatigte die Art wahrend sie die Eule filmten und fotografierten 19 Mit ihren Kollegen klarte sie die Taxonomie der indonesischen Brillenvogel etablierte den Sangihe Brillenvogel Zosterops nehrkorni und den Seram Brillenvogel Z stalkeri als eigenstandige Arten 20 und bestatigte die Identitat der Serendib Zwergohreule die in Sri Lanka von dem lokalen Ornithologen Deepal Warakagoda entdeckt worden war 21 nbsp Der Togian Brillenvogel Zosterops somadikartai wurde von Rasmussen und ihren Kollegen 2008 als neue Art identifiziertDer Imperial Pheasant ist ein seltener Vogel aus den Waldern Vietnams und Laos Rasmussen und ihre Mitarbeiter zeigten anhand von Morphologie Hybridisierungsexperimenten und DNA Analysen dass dieser Fasan der zuvor fur bedroht gehalten worden war tatsachlich ein naturlich vorkommender Hybrid zwischen dem Vietnamfasan Lophura hatinhensis und der Unterart annamensis des Silberfasans L nycthemera ist 22 2008 wandte sie sich wieder der Taxonomie der Brillenvogel mit einer wissenschaftlichen Beschreibung des Togian Brillenvogel Zosterops somadikartai zu Der auf den indonesischen Togianinseln endemischen Art fehlt anders als den meisten ihrer Verwandten der weisse Ring um das Auge der dieser Vogelgruppe ihren Namen gegeben hat 23 Rasmussen fiel auch auf dass der Togian Brillenvogel sich nicht nur in seiner Erscheinung sondern auch in seinem trallernden Gesang unterscheidet der hoherfrequent ist und dabei einen geringeren Frequenzumfang hat als der Gesang seiner engen Verwandten 23 nbsp Der Indische Geier eine gefahrdete Art die als Ergebnis von Rasmussens Forschungen zur Gattung Gyps abgespalten worden istPamela Rasmussens Interesse an asiatischen Vogeln fuhrte dazu dass sie sich in Naturschutz Projekten engagierte Zwei zu den Altweltgeiern gehorende Gyps Arten der Bengalgeier Gyps bengalensis und der Long billed Vulture waren in Sudasien durch den veterinarmedizinischen Einsatz von Diclofenac um 99 Prozent zuruckgegangen Das Medikament loste in Vogeln die von Kadavern behandelter Rinder gefressen hatten Nierenversagen aus 24 25 Rasmussen zeigte dass es zwei verschiedene Arten des Long billed Vulture gibt den Indischen Geier Gyps indicus sowie den Schmalschnabelgeier G tenuirostris Dies ist fur den Naturschutz bedeutsam da ein Zuchtprogramm unter menschlicher Obhut eingerichtet worden ist das diesen gefahrdeten Geier Arten helfen soll ihre Bestande zu erholen 26 Biodiversitat Bearbeiten 2005 nahm Rasmussen an einem grossen Projekt mehrerer Institutionen zu Regionen mit hoher stark bedrohter Artenvielfalt hotspots teil die eine wichtige Rolle im Naturschutz spielen Die Studie bewertete die Regionen nach drei Kriterien der Vogel Diversitat Artenreichtum das Ausmass der Bedrohung und die Zahl endemischer Arten Die Ergebnisse zeigten dass die hotspots nicht nach jedem dieser Kriterien gleich verteilt waren Nur 2 5 Prozent der hotspot Gebiete decken sich nach allen drei dieser Kriterien 80 Prozent der hotspots erfullen nur ein Kriterium Jedes Kriterium erklarte weniger als 24 Prozent der Variation in den anderen Faktoren was nahelegt dass selbst innerhalb derselben taxonomischen Gruppe verschiedene Mechanismen fur die Entstehung und die Aufrechterhaltung der verschiedenen Aspekte der Biodiversitat verantwortlich sind Folglich eignen sich die verschiedenen Typen von hotspots auch unterschiedlich gut fur den Naturschutz 27 Zuletzt arbeitete Rasmussen in weiteren grossen Projekten derselben Institutionen mit in denen die globalen Muster der Biodiversitat studiert werden Eine Ubersicht uber den Artenreichtum und die geografische Ausdehnung der Verbreitungsgebiete zeigte nicht den erwarteten Ruckgang in der Grosse der Verbreitungsgebiete von den gemassigten Zonen zu den Tropen 28 Obwohl dieses Muster weitgehend fur die nordliche Hemisphare galt schien es nicht fur die sudliche Hemisphare zuzutreffen 29 Eine Forschungsarbeit zur Beziehung zwischen Aussterben und menschlichem Einfluss zeigte nachdem der Artenreichtum standardisiert worden war dass der menschliche Einfluss am besten die globalen Muster des Aussterberisikos vorhersagt und okologische Faktoren nur von sekundarer Bedeutung sind 30 Eine Untersuchung zur Verteilung seltener und bedrohter Wirbeltier Arten zeigte unterschiedliche Muster fur Vogel Saugetiere und Amphibien was Konsequenzen fur Naturschutz Strategien nach dem hotspot Konzept hat 31 Andere Studien von Rasmussen und ihren internationalen Kollegen waren der Bedeutung der Nahrungsverfugbarkeit gewidmet 32 33 Eine Studie von 2007 zeigte dass die globalen Muster des Artenwandels eher von den weit verbreiteten als den raumlich eng begrenzten Arten getrieben werden Dies erganzt andere Forschungen und hilft ein einheitliches Modell davon zu bilden wie die terrestrische Biodiversitat innerhalb und zwischen den grossen Landgebieten der Erde variiert 34 Palaontologie Bearbeiten Eine Fossilien Grube in der Nahe von Cheswold Delaware die bei Strassenarbeiten entstanden war lieferte elf Exemplare von fragmentierten Vogel Fossilien die von Rasmussen unter anderem als ein kleiner Seetaucher eine kleine mowen artige Art sowie funf Exemplare eines tolpel artigen Meeresvogels wahrscheinlich Morus loxostylus eine haufige Art des Miozans bestimmt wurde Alle diese Formen waren bereits von einem Fundort in Chesapeake Bay Maryland bekannt Die Funde legen nahe dass der Fundort in Delaware sich zur Zeit der Fossilisation in der Nahe einer grossen Bucht befand 35 Rasmussen war auch an der Untersuchung von fossilen Vogeln aus Ablagerungen des Pliozans und Miozans aus North Carolina beteiligt Zu den Funden gehort ein miozanischer Seetaucher Colymboides minutus und ein Mitglied der Gattung Corvus Raben und Krahen eine der wenigen Fossilien von Sperlingsvogeln die man aus dieser Periode kennt Die Studie kam zu dem Ergebnis dass fossile Vogel aus dieser Zeit allgemein einer rezenten Art oder Gattung ahneln und diejenigen fur die das nicht zutrifft meist gut in einer rezenten Familie platziert werden konnen 36 Birds of South Asia Bearbeiten1992 war Rasmussen die Assistentin von S Dillon Ripley geworden dem ehemaligen Geschaftsfuhrer secretary des Smithsonian der einen endgultigen Fuhrer zu den Vogeln Sudasiens plante Ripley erkrankte kurz nach Beginn des Projekts Rasmussen ubernahm es und produzierte zusammen mit dem Grafiker John C Anderton Birds of South Asia The Ripley Guide Der zweibandige Vogelfuhrer fur den indischen Subkontinent war das erste Bestimmungsbuch fur dieses Gebiet das Sonagramme enthalt Band 1 umfasst das Bestimmungsbuch mit uber 3400 Illustrationen auf 180 Tafeln und mehr als 1450 Farbkarten Band 2 Attributes and Status enthalt die Massangaben Daten zur Identifikation zu Status Verteilung und Habitaten Die Vokalisierungen werden auf der Basis von Aufnahmen mit uber 1000 Sonagrammen beschrieben 37 1508 Arten die in Indien Bangladesch Pakistan Nepal Bhutan den Malediven dem Chagos Archipel und Afghanistan vorkommen oder vorgekommen sind werden behandelt darunter 85 hypothetische und 67 mogliche Arten die nur kurz beschrieben werden Birds of South Asia ist wegen seiner Datengrundlage bemerkenswert die Autoren basierten die Angaben uber die Verbreitung fast ausschliesslich auf Museumsexemplaren und ihrer taxonomischen Herangehensweise mit zahlreichen Aufspaltungen von Arten Auch die geografische Abdeckung ist grosser als in alteren Arbeiten vor allem weil Afghanistan berucksichtigt wurde 37 Viele allopatrische Formen die fruher als zu einer Art gehorig betrachtet wurden werden von Rasmussen und Anderton als volle Arten behandelt Die meisten von ihnen waren bereits anderswo vorgeschlagen worden aber das Buch fuhrte hier eine Innovation ein Die Experten fur asiatische Vogel Nigel J Collar und John Pilgrim analysierten 2008 die von Rasmussen und Anderton vorgeschlagenen Anderungen markierten welche zuvor von anderen Autoren vorgeschlagen worden waren welche neu waren und welche weiterer Untersuchung bedurfen 38 Obwohl die Besprechungen in der fach und hobbyornithologischen Presse haufig gunstig ausfielen 39 40 gab es auch kritische Stimmen Peter R Kennerley ein Experte fur asiatische Vogel 41 hielt einige der Illustrationen fur zu klein grell oder unzutreffend Er glaubt auch dass das Vertrauen auf manchmal sehr alte Museumsexemplare und das Nicht Verwenden der reichhaltigen Beobachtungsdaten die von reisenden Hobby Ornithologen gewonnen wurden ein Fehler sei Viele taxonomische Entscheidungen sind seiner Ansicht nach willkurlich getroffen worden und nicht von der Forschungsliteratur gedeckt 42 Abgesehen von dem Meinertzhagen Betrug der im nachsten Abschnitt beschrieben wird und dem Tod von S Dillon Ripley waren andere Probleme in der Produktion von Birds of South Asia der Verlust der Haupt Datenbank fur die Karten wahrend einer Reise nach Myanmar sowie schlecht praparierte Vogelbalge Es gab auch Schwierigkeiten die Quellen miteinander zu vereinbaren Daten fur schwierige Gebiete wie Assam Arunachal Pradesh Bangladesch und Afghanistan zu erhalten sowie Verzogerungen in der Produktion der Illustrationen und Karten Die Andamanen und Nikobaren stellten ebenfalls ein ernsthaftes Problem in Bezug auf den Status und die Taxonomie ihrer Vogelfauna dar 43 Rasmussen diskutierte in einem Artikel von 2005 ob die Revision der Taxonomie in diesem Buch mit ihrer haufigen Aufspaltung von Arten einen grossen Einfluss auf Naturschutzbemuhungen hatte meinte jedoch dass die Auswirkungen auf den Artenreichtum in Sudasien begrenzt seien Auch der Naturschutz sei nur begrenzt betroffen weil der Anteil potenziell bedrohter Arten in der Region von sechs auf sieben Prozent der gesamten Vogelfauna gestiegen sei 44 Der Meinertzhagen Betrug BearbeitenRasmussen enthullte das wahre Ausmass des grossen Betrugs der von dem angesehenen britischen Soldaten Ornithologen und Experten fur Vogellause Oberst Richard Meinertzhagen begangen worden war Meinertzhagen der 1967 starb war der Autor von zahlreichen taxonomischen und anderen Arbeiten uber Vogel und besass eine riesige Sammlung von Vogeln und Vogellausen Er galt als einer der wichtigsten britischen Ornithologen Allerdings hatte der britische Ornithologe Alan G Knox bereits in den fruhen 1990er Jahren Meinertzhagens Vogelsammlung am Walter Rothschild Zoological Museum in Tring untersucht und dabei ein betrachtliches Ausmass an Betrug festgestellt zu dem der Diebstahl von Museumsexemplaren und die Falschung der begleitenden Dokumentation gehorte 45 source source source Der Blauschnapper Cyornis banyumas ist eine Art deren Dokumentation von Meinertzhagen gefalscht wurde 43 Zur Vorbereitung von Birds of South Asia untersuchte Rasmussen Zehntausende von Vogelbalgen da der verstorbene S Dillon Ripley den Gebrauch von Museumsexemplaren bevorzugt hatte um die zu berucksichtigenden Vogel zu bestimmen Zusammen mit Robert Prys Jones vom Natural History Museum zeigte sie dass der Betrug den Meinertzhagen vor Jahrzehnten begangen hatte weit umfangreicher war als zunachst gedacht 46 Viele der 20 000 Vogelbalge in seiner Sammlung waren mit neuen Etiketten versehen worden die einen neuen Herkunftsort angaben gelegentlich waren sie auch neu prapariert worden Die falsche Dokumentation verzogerte die Wiederentdeckung des Blewitt Kauzes da vorangegangene Suchaktionen auf Meinertzhagens gefalschten Angaben beruht hatten Rasmussens erfolgreiche Expedition ignorierte diese Angaben und fuhrte in Gegenden aus denen andere unverfalschte Exemplare stammten 47 Meinertzhagen war von der Benutzung des Vogelraums des Natural History Museum 18 Monate lang ausgeschlossen worden weil er unerlaubt Exemplare mitgenommen hatte Der Verdacht dass er Vogelbalge und Literatur aus der Bibliothek stahl wurde uber 30 Jahre hinweg von Angestellten geaussert und hatte zweimal zu formlichen Untersuchungen gefuhrt 47 Falsche Unterlagen die von Rasmussen und Prys Jones identifiziert wurden betrafen das Vorkommen in grossen Hohen von Pomatorhinus ferruginosus das Vorkommen ausserhalb des bekannten Verbreitungsgebiets des Kaschmirzwergschnappers Ficedula subrubra und die Nachweise von Muscicapa ferruginea und Cyornis banyumas ehemals C magnirostris im Himalaya wahrend des Winters 43 48 Andererseits scheinen einige Nachweise wie fur Montifringilla theresae eine Art die Meinertzhagen beschrieben hatte echt zu sein 43 Einzelnachweise Bearbeiten a b John Seabrook Ruffled Feathers Memento des Originals vom 13 Juni 2006 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot special newsroom msu edu PDF In New Yorker 29 Mai 2006 Abgerufen am 8 Mai 2008 Pamela C Rasmussen Geographic variation and evolutionary history of Blue eyed shags of South America Phalacrocoracidae Phalacrocorax Notocarbo Ph D Thesis In University of Kansas Systematics and Ecology 1990 Richard F Johnston Ornithology at the University of Kansas Memento des Originals vom 10 Juni 2010 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nhm ku edu PDF In W E Davis Jr und J A Jackson Hrsg Contributions to the history of North American ornithology Memoirs of the Nuttall Ornithological Club No 12 Cambridge Massachusetts 1995 a b Pamela Rasmussen Nicht mehr online verfugbar In Curator Profiles Michigan State University archiviert vom Original am 9 Juni 2010 abgerufen am 6 Februar 2008 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot museum msu edu Michael D Gottfried Nicht mehr online verfugbar In Curator Profiles Michigan State University archiviert vom Original am 9 Juni 2010 abgerufen am 18 Juni 2008 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot museum msu edu Pamela C Rasmussen Reevaluation of cheek patterns of juvenal plurnaged blue eyed and king shags In Condor Band 88 Nr 3 1986 S 393 95 doi 10 2307 1368895 JSTOR 1368895 Pamela C Rasmussen Variation in the juvenal plumage of the red legged shag Phalacrocorax gaimardi and notes on behavior of juveniles In Wilson Bulletin Band 100 Nr 4 1988 S 535 44 JSTOR 4162642 P C Rasmussen P S Hurnphrey Wing spreading in Chilean blue eyed shags Phalacrocorax atriceps In Wilson Bulletin Band 100 Nr 1 1988 S 140 44 JSTOR 4162533 P C Rasmussen Post landing displays of Chilean blue eyed shags at a cliff nesting colony In Bird Behaviour Band 8 1989 S 51 54 doi 10 3727 015613888791871322 P C Rasmussen Relationships between South American king and blue eyed shags In Condor Band 9 Nr 4 1991 S 825 39 JSTOR 3247717 P S Humphrey P C Rasmussen und N Lopez Fish surface activity and pursuit plunging by olivaceous cormorants In Wilson Bulletin Band 100 Nr 2 1988 S 327 28 Online PDF Pamela Rasmussen Nicobar Scops Owl Otus alius sp nov In Bulletin of the British Ornithologists Club Band 118 1998 S 143 151 pl 3 Online PDF Frank R Lambert Pamela C Rasmussen Sangihe Scops Owl Otus collari sp nov In Bulletin of the British Ornithologists Club Band 118 1998 S 207 217 Online PDF P C Rasmussen A New Species of Hawk owl Ninox from North Sulawesi Indonesia In Wilson Bulletin Band 111 Nr 4 1999 S 457 464 Online PDF Pamela C Rasmussen Philip D Round Edward C Dickinson und F G Rozendaal A new bush warbler Sylviidae Bradypterus from Taiwan In The Auk Band 117 April 2000 S 279 doi 10 1642 0004 8038 2000 117 0279 ANBWSB 2 0 CO 2 Online P C Rasmussen F Ishtiaq Vocalizations and Behaviour of Forest Spotted Owlet Athene blewitti In Forktail Band 15 1999 S 61 66 Online PDF abgerufen am 19 Dezember 2010 P C Rasmussen B F King The rediscovery of the Forest Owlet Athene Heteroglaux blewitti In Forktail Band 14 1998 S 53 55 Online PDF S D Ripley Reconsideration of Athene blewitti Hume In Journal of the Bombay Natural History Society Band 73 1976 S 1 4 a b Pamela C Rasmussen Rediscovery of an Indian enigma the Forest Owlet In Bulletin of the Oriental Bird Club Band 27 1998 Online P C Rasmussen J C Wardill F R Lambert und J Riley On the specific status of the Sangihe White eye Zosterops nehrkorni and the taxonomy of the Black crowned White eye Z atrifrons complex In Forktail Band 16 2000 S 69 80 Online PDF abgerufen am 19 Dezember 2010 Deepal H Warakagoda Pamela C Rasmussen A new species of scops owl from Sri Lanka In Bulletin of the British Ornithologists Club Band 124 Nr 2 2004 S 85 105 Online PDF abgerufen am 25 Oktober 2007 A Hennache P Rasmussen V Lucchini S Rimoldi und E Randi Hybrid origin of the Imperial Pheasant Lophura imperialis Delacour 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