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Das Palais Strousberg wurde nach Planen des Architekten August Orth 1867 1868 als Stadtpalais fur den Unternehmer und sogenannten Eisenbahnkonig Bethel Henry Strousberg an der Wilhelmstrasse 70 in Berlin errichtet Die seinerzeit bemerkenswerten technischen Einrichtungen und der Prunk der Ausstattung standen noch Jahrzehnte nach Errichtung des ersten neueren Palastbaus Berlins 1 fur raffinierten Luxus und vornehme Reprasentation Nach Strousbergs finanziellem Zusammenbruch 1875 erwarb Furst Hugo zu Hohenlohe Ohringen die Liegenschaft aus der Konkursmasse Das Vereinigte Konigreich von Grossbritannien und Irland mietete 1876 das reprasentative Gebaude kaufte es 1884 und nutzte das Palais jahrzehntelang als britische Botschaft Die Ruine des im Zweiten Weltkrieg schwer beschadigten Gebaudes wurde im Herbst 1950 trotz bereits bestehenden Denkmalschutzes beseitigt Das geraumte Grundstuck das mit der Teilung Berlins zu Ost Berlin gehorte blieb bis zur Zeit der deutschen Wiedervereinigung eine Brache An seiner Stelle steht heute die Britische Botschaft Ansicht des Portikus um 1890 Inhaltsverzeichnis 1 Ein Palais fur den Eisenbahnkonig 2 Nutzung als Britische Botschaft 3 Beschreibung des Gebaudes 3 1 Fassade 3 2 Erdgeschoss 3 3 Obergeschoss 3 4 Kellergeschoss 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEin Palais fur den Eisenbahnkonig Bearbeiten nbsp August Orths Entwurfszeichnung der Wand und Deckenmalereien des Badezimmers nach pompejanischen MotivenStrousberg kaufte 1867 das Grundstuck Wilhelmstrasse 70 fur 122 500 Taler nachdem er bereits zuvor das Grundstuck Wilhelmstrasse 80 erworben und danach mit Gewinn dem preussischen Fiskus wieder veraussert hatte Der Architekt August Orth baute das Palais fur einen Preis der einige Jahre spater auf 900 000 Mark beziffert wurde 1 unter Verwendung der Mauern eines alteren Gebaudes das zuvor dem preussischen Staatsmann Friedrich Carl von Savigny als Residenz gedient hatte Orth war in diesen Jahren der Hausarchitekt Strousbergs und entwarf und erstellte fur ihn private Bauvorhaben Dazu zahlte beispielsweise der Umbau von Schloss Zbirow in der Nahe von Pilsen zum Landsitz fur die Familie Strousberg Ferner errichtete er Gebaude fur von Strousberg kontrollierte Unternehmen darunter den Berliner Viehmarkt an der Brunnenstrasse fur die Viehmarkt Kommanditgesellschaft oder den Gorlitzer Bahnhof fur die Berlin Gorlitzer Eisenbahn Gesellschaft Im Schaffen Orths gehort das Palais zu den wenigen Bauten in denen er sich bei der Fassade an klassizistischen Formen orientierte wahrend er sonst bei Profanbauten im Allgemeinen die Neurenaissance und in seinen zahlreichen Kirchenbauten die Neugotik bevorzugte Details des Ausseren wie die barockisierende Balustrade und die reiche Dekoration des Inneren mit Anleihen aus vielen Stilepochen weisen das Palais bereits als Vertreter des eklektischen Historismus aus Das erste moderne Palais in Berlin verfugte passend zum Ruf des Eisenbahnpioniers Strousberg als Mann des Fortschritts uber einige bemerkenswerte technische Einrichtungen wie Gasbeleuchtung Warmwasserheizung Waschmaschine und Badezimmer Die prunkvollen weitlaufigen Gesellschaftsraume darunter eine Gemaldegalerie fur die Kunstsammlung Strousbergs die das gesamte Erdgeschoss einnahmen wie auch die Lage an der vornehmen Wilhelmstrasse mit ihren Palais und Ministerien zeigten die gesellschaftliche Stellung die der Unternehmer mit seinem Stadtpalais in Anspruch nahm Nach dem Tode Orths erinnerte 1901 die Zeitschrift Berliner Architekturwelt daran dass das Palais damals mit Recht als eine Meisterschopfung in vornehmer Reprasentation und doch jener edlen von der Schinkelschen Tradition beeinflussien Maasshaltung gepriesen wurde 2 und das Standardwerk Berlin und seine Bauten wurdigte 1896 die Anordnung und Ausstattung des ebenso grossen wie behaglichen Innern die zur Zeit seiner Entstehung in Berlin noch ohne Beispiel 1 waren Speziell erwahnt wurde auch die Herstellung in echten Baustoffen 1 ungewohnlich im sparsamen Preussen mit seiner traditionellen Verwendung von Ersatzbaustoffen wie bemaltem Zinkguss und Putz anstelle von Stein oder Stuckmarmor anstelle von Marmor Nutzung als Britische Botschaft Bearbeiten nbsp Entwurf des grossen Festsaals der Britischen Botschaft von August Orth nbsp Fotografie des grossen FestsaalsNach Schwierigkeiten eines Eisenbahnprojektes in Rumanien brach das Imperium Strousbergs finanziell zusammen Strousberg selbst wurde in Russland wegen Kreditvergehens verhaftet Das Moskauer Kreisgericht verurteilte ihn 1876 zu einer Verbannungsstrafe die er jedoch nicht antreten musste Sein Palais an der Wilhelmstrasse hatte Strousberg bereits 1875 aufgeben mussen das Grundstuck mit dem Palais geriet in die Konkursmasse Er lebte nun wechselnd fur Monate in England oder auf dem Gut seines Schwiegersohnes in der Nahe von Bromberg und versuchte mit verschiedenen Projekten und Denkschriften seine gesellschaftliche Rehabilitierung Am 20 Marz 1876 ersteigerte bei der Auktion Furst Hugo zu Hohenlohe Ohringen als Mindestbieter das Palais Der General erbliches Mitglied des Preussischen Herrenhauses bewohnte das Palais jedoch nicht selber Das Berliner Adressbuch von 1877 verzeichnet neben dem Haushofmeister und dem Portier das Bureau der Englischen Botschaft und Lord Odo Russell Englischer Botschafter als Mieter 3 Damit begann die jahrzehntelange Nutzung des reprasentativen Palais in bester Lage als Britische Botschaft Der Furst verkaufte schliesslich die Liegenschaft am 18 Dezember 1884 den Commissioners of Her Britanic Majestys Works and Public Buildings Beim anschliessenden Umbau wiederum nach Planen August Orths wurde anstelle einer offenen Terrasse und eines Teils des Gartens ein Anbau mit grossem Festsaal errichtet der die beiden Seitenflugel des Palais verband und so eine bessere Nutzung bei gesellschaftlichen Anlassen mit bis zu 600 Gasten erlaubte In den folgenden Jahren wurde das Palais durch Neubauten mit bis zu funf Geschossen immer starker eingeengt Am folgenschwersten war 1907 die Errichtung des Hotels Adlon anstelle des Palais Redern das auch das Hotel Reichshof an der Wilhelmstrasse 70a hinzukaufte und integrierte Dadurch war die Botschaft von zwei Seiten vom hoheren Hotel umgeben was neben dem Verlust von Licht fortan zu Larm und Geruchsbelastigungen durch die Hotelkuche fuhrte Der letzte britische Botschafter vor dem Zweiten Weltkrieg Sir Nevile Henderson beschrieb die Botschaft als eng finster und muffig Umzugsplane zerschlugen sich aber infolge des Kriegsbeginns Im Jahr 1939 wurde die Botschaft geschlossen und das Reichsministerium fur Ernahrung zog ein Bomben beschadigten das Gebaude bei alliierten Luftangriffen im Jahr 1943 Eine Nachkriegsaufnahme zeigt an der Strassenfassade schwere Schaden im Bereich des Portikus dessen ausserste Saule links ganz fehlt Die Denkmalpflege pochte 1950 mehrmals auf den Denkmalschutz des Botschaftsgebaudes und drangte trotz des hohen Zerstorungsgrades von 80 auf eine Wiederherstellung Am 24 Oktober 1950 beschadigten die Abbrucharbeiten am benachbarten Hotel Adlon das Gebaude aber derart dass die nicht mehr standfeste Ruine anschliessend abgetragen wurde In der neuen Britischen Botschaft die 1998 2000 am Ort der alten Botschaft und zweier Nachbargrundstucke errichtet wurde erinnert ein Teil des schmiedeeisernen Gitters das vom Eingangsportal des zerstorten Palais Strousberg stammt an den Vorgangerbau Beschreibung des Gebaudes Bearbeiten nbsp Palais Strousberg 1937 nbsp Schnitt durch das Vorderhaus links der Tanzsaal mit der Gasbeleuchtung und der herunterklappbaren Wand in der Mitte das Vestibul und rechts davon die Bibliothek Ganz rechts im Erdgeschoss die Durchfahrt Entwurfszeichnung von August Orth Fassade Bearbeiten Die Fassade gegen die Wilhelmstrasse pragte ein monumentaler uber zwei Geschosse reichender Portikus in der Mittelachse getragen von vier korinthischen Saulen aus Sandstein Im Giebelfeld befand sich ein Relief mit funf Figuren zu einem unbekannten Thema Auf historischen Fotografien lasst sich als Zentralfigur in der Mitte eine geflugelte Gestalt erkennen vielleicht eine Allegorie der Kunst Eine weibliche Figur mit Hermesstab auf der rechten Seite stellte moglicherweise eine Allegorie des Verkehrs dar passend fur das Haus eines Eisenbahnunternehmers Ein Portikus war in den 1860er Jahren bei Privathausern in Berlin ein ungewohnliches Motiv und erinnert eher an die Bauten des Palladianismus in England wo Strousberg seine Jugend verbrachte Je funf Fensterachsen links und rechts des Portikus gliederten die einfache Putzfassade mit Ritzquaderung Anstelle der aussersten Fensterachse im Keller und Erdgeschoss auf der Nordseite des Gebaudes fuhrte eine mit einem zweiflugeligen Holztor verschlossene Durchfahrt in den Hof Die zum Teil vergitterten Fenster des Kellergeschosses reichten unter das Strassenniveau Die Fenster der oberen Geschosse waren umrahmt und die hohen Fenster der Gesellschaftsraume des Erdgeschosses waren zusatzlich mit einer von je zwei Konsolen getragenen geraden Verdachung versehen Abgesehen von Lorbeerkranzen unterhalb des von Konsolen getragenen Kranzgesimses aus Sandstein wies die Fassade keinen weiteren bauplastischen Schmuck auf Uber die gesamte Lange der Fassade zog sich uber dem Hauptgesims eine Balustrade Erdgeschoss Bearbeiten nbsp Zeichnung Grundriss Erdgeschoss 1 Vorhalle 2 Vestibul 3 Empfangszimmer 4 Tanzsaal 5 Boudoir 6 Speisesaal daneben im Obergeschoss Schlafzimmer 7 Billardzimmer 8 Bibliothek 9 Vorzimmer 10 Arbeitszimmer des Botschafters 11 Schlafzimmer 12 Bildergalerie 14 Vorzimmer zum Festsaal 16 Durchfahrt 17 Hofe mit Glasuberdachung 18 Anrichtezimmer 23 Hof 24 Grosser Festsaal nbsp Zeichnung Grundriss Kellergeschoss 1 Durchfahrt 2 Speisezimmer der Dienerschaft 3 Kuche 4 Wirtschaftsraum 5 Waschkuche mit Waschmaschine 6 Plattstube 7 Rollkammer 8 Speisekammer 9 Lichthof 10 Spulraum 11 Aufzug 12 Warmwasserheizung 13 Weinkeller 14 Kutscherwohnung 15 Dienerzimmer 16 Pferdestall 17 Geschirrkammer 18 Futterkammer 19 Uberdeckter Hof Wagenremise 20 Durchgang 22 Grotte 23 HofUber eine Treppe und das Portal im Portikus gelangten die Besucher ins Vestibul das uber zwei Geschosse reichte und durch ein Oberlicht in der kassettierten ovalen Kuppel erhellt wurde Daruber befanden sich bewegliche Schirme mit Gasflammen die bei Dunkelheit fur strahlende Helligkeit sorgten Die beiden Laufe der Marmortreppe vereinigten sich auf einem von einer Halbkuppel getragenen Podest Von dort mundete die Treppe in einer auf beiden Seiten des Obergeschosses fortgefuhrten Galerie Die Baluster der Gelanderbalustrade von Treppe und Galerie waren aus Biskuitporzellan Das Empfangszimmer links erstreckte sich uber alle funf Fensterachsen des Sudflugels und leitete zum Tanzsaal uber einem achteckigen Raum mit vier runden Ecknischen Ein Oberlicht erhellte den fensterlosen Raum uber dem sich eine gleichartige Gasbeleuchtung wie im Vestibul befand Die getafelte Nordwand liess sich bei Bedarf in einen dahinterliegenden mit einem Glasdach uberdeckten Lichthof niederklappen und diente dann als Buhne fur ein Orchester oder eine Auffuhrung Das anschliessende Boudoir verband den Tanzsaal uber ein weiteres Vorzimmer das ehemalige Gewachshaus mit dem grossen Festsaal Das Vereinigte Konigreich von Grossbritannien und Nordirland liess ihn nach dem Kauf der Botschaft ebenfalls nach Entwurfen von August Orth anstelle einer auf der Westseite liegenden Gartenterrasse errichten Fur den festlichen Eindruck sorgten die gekuppelten korinthischen Saulen aus Stuckmarmor an den Wanden und zwischen den Fenstern zum Gartenhof sowie die von Gewolbeschalen getragene flache Decke mit reichen Stuckverzierungen und ornamentalen Deckenmalereien Der Berliner Bildhauer Otto Lessing schuf 1877 zwei Stuckreliefs mit tanzenden Manaden fur die Britische Botschaft wahrscheinlich als Teil der Wanddekoration des grossen Festsaales 4 Wiederum erfolgte die Beleuchtung bei Dunkelheit durch bewegliche Schirme mit Gasflammen uber dem ovalen Oberlicht das gleichzeitig die Beluftung sicherstellte Die Bildergalerie war eine weitere Extravaganz Strousbergs zur Prasentation seiner Gemalde und Skulpturensammlung Das ostlich davon gelegene Billardzimmer war ein zusatzlicher Gesellschaftsraum der uber den mit Nussbaumholz getafelten Speisesaal ins Boudoir oder in die Bibliothek zuruckfuhrte Uber der Wandtafelung des Bibliothekszimmers wie die Einrichtung aus Nussholz gefertigt war in der mit Wandgemalden versehenen Decke ein Oberlicht eingelassen Bei Nacht liess sich auch dieser Raum durch eine Gasbeleuchtung erhellen wie sie bei den anderen Raumen beschrieben ist Die anschliessenden Raume an der Wilhelmstrasse dienten als Vorzimmer und als Arbeitszimmer des Botschafters Oberhalb der kleinen niedrigen Fenster der Wirtschaftsraume im Kellergeschoss verbanden grosse uber drei Meter hohe Fenster im Vorzimmer des grossen Festsaales im grossen Festsaal und in der Gemaldegalerie die Gesellschaftsraume optisch mit den Gartenanlagen im grossen Hof dessen Fassaden korinthische Saulen unter einem Architrav gliederten Uber Treppen vom Billardzimmer und vom Boudoir gelangten Bewohner und Gaste in den Gartenhof der ursprunglich nur dreiseitig geschlossen war und sich nach Westen in einer im flachen Bogen gefuhrten Terrasse offnete Ihr Verlauf lasst sich noch im Grundriss des Kellergeschosses ablesen Die Terrasse war zum Garten des angrenzenden Palais Redern geoffnet und erweiterte den kleinen Garten des Palais Strousberg gewissermassen um den grosszugigen Garten des Palais Redern Mit der Errichtung des grossen Festsaales anstelle der Terrasse und eines Teils des Gartens ging dieser Bezug verloren Obergeschoss Bearbeiten Im Obergeschoss lagen die privaten Schlaf und Kinderzimmer mit den dazugehorigen Einrichtungen wie Toiletten Bade und Schrankzimmer fur die vielkopfige Familie Strousberg Die zentrale Warmwasserheizung im Berlin der spaten 1860er Jahre nur in wenigen offentlichen Gebauden wie dem Neuen Museum vorhanden war in Privathaushalten ein Zeichen ausserster Fortschrittlichkeit und machte in den Wintermonaten den Aufenthalt angenehm Eine Vorstellung von der luxuriosen und raffinierten Innenausstattung uberliefert der Entwurf eines Badezimmers mit aufwendigen Wand und Deckenmalereien im pompejanischen Stil aus dem Architektonischen Skizzenbuch siehe Abbildung weiter oben In den in diesem Geschoss vorhandenen Dienerzimmern waren vermutlich die hoheren Hausangestellten wie der Hauslehrer und die Gouvernante untergebracht Kellergeschoss Bearbeiten Im Kellergeschoss befanden sich die Wirtschafts und Nebenraume des Palais Das circa drei Meter hohe Geschoss lag ungefahr bis zur Halfte unter dem Strassenniveau sodass die Raume noch durch Fenster erhellt werden konnten Die Durchfahrt an der nordlichen Grundstucksgrenze fuhrte zu einem uberdachten Hof der gleichzeitig als Wagenremise und als Rampe auf das Niveau des Kellergeschosses diente Eine Tur in der Mitte der Durchfahrt mit anschliessender Treppe hinunter auf das Niveau des Kellergeschosses benutzten die Dienerschaft und Warenlieferanten als Gebaudezugang Der angrenzende Seitenflugel des Gebaudes nahm die grosszugigen Stalle sowie die Futter und Geschirrkammer fur die Pferde auf Entlang der Wilhelmstrasse erhellt durch niedrige Fenster befanden sich die Kutscherwohnung und Zimmer fur die Dienerschaft Im Raum unterhalb des Vestibuls im Erdgeschoss speisten die zahlreichen Angestellten welche die Wirtschaft des herrschaftlichen Hauses erforderte in einem eigenen Speisesaal Die grosste Flache im Haupthaus belegten die Kuche und die zugehorigen Raume wie Spulraum Speisekammer und Weinkeller Ein Aufzug beforderte die Speisen in die im Erdgeschoss befindliche Anrichte neben dem Speisesaal Der Kessel der Warmwasserheizung und daneben der Weinkeller lagen beide gunstig fur Warenlieferungen nahe dem Eingang zu den Wirtschaftsraumen Im Seitenflugel entlang der sudlichen Grundstucksgrenze hatte die eigene Wascherei mit ihren Raumlichkeiten Platz gefunden Die Waschkuche mit Waschmaschine 1 demonstrierte 1868 technischen Fortschritt Die Grotte im letzten Raum des sudlichen Seitenflugels war ein Rest der ursprunglichen Gestaltung des Gartens vor dem Bau des Festsaales Literatur BearbeitenLaurenz Demps Berlin Wilhelmstrasse eine Topographie preussisch deutscher Macht 3 durchgesehene Auflage Ch Links Verlag Berlin 2000 ISBN 3 86153 228 X S 114 f 182 254 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Palais Strousberg Album mit Bildern Videos und Audiodateien Bild der Gesamtfassade im Bildarchiv Foto Marburg Plane zum Palais Strousberg im Architekturmuseum der TU BerlinEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Architektenverein zu Berlin Vereinigung Berliner Architekten Hrsg Berlin und seine Bauten Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 1896 Band 2 S 112 114 A R Chronik In Berliner Architekturwelt Nr 3 Juni 1901 S 112 zlb de Nachruf auf August Orth Berliner Adressbuch 1876 Hauserverzeichnis nach Strassen Jorg Kuhn Otto Lessing 1846 1912 Bildhauer Kunstgewerbler Maler Leben und Werk eines Bildhauers des Spathistorismus unter besonderer Berucksichtigung seiner Tatigkeit als Bauplastiker Dissertation FU Berlin 1994 S 11552 515833333333 13 380833333333 Koordinaten 52 30 57 N 13 22 51 O nbsp Dieser Artikel wurde am 21 Juli 2006 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Palais Strousberg amp oldid 239288585