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Otto May 25 April 1897 in Kulmbach 1928 1929 1 war ein deutscher Propagandafunktionar Er gehorte von 1923 bis 1926 zu den fuhrenden Personlichkeiten der fruhen NSDAP Otto May Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Tatigkeit 1 1 Fruhes Leben 1 2 Tatigkeit in der NS Bewegung von 1923 bis 1925 1 3 Tatigkeit in der neugegrundeten NSDAP 1925 1926 1 4 Mays Revolte gegen die Parteifuhrung vom Sommer 1925 2 Ehe und Familie 3 Archivarische Uberlieferung 4 Schriften 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben und Tatigkeit BearbeitenFruhes Leben Bearbeiten May war ein Sohn des Gefangnisaufsehers Adam May und dessen Ehefrau Margarete May wuchs zusammen mit zwei jungeren Schwestern Babette und Elisabeth Theresie in Kulmbach auf wo der Vater in der als Zuchthaus genutzten Plassenburg tatig war Im August 1909 siedelte die Familie nach Straubing um Am Ersten Weltkrieg nahm May mit der bayerischen Armee teil wobei er 1917 schwer verwundet wurde 2 Tatigkeit in der NS Bewegung von 1923 bis 1925 Bearbeiten Am 10 April 1923 wurde May Propagandaleiter des Volkischen Beobachters des offiziellen Parteiorgans der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei Zu seinen Aufgaben in dieser Stellung gehorte die Leitung der Anzeigen und Vertriebsabteilung des Blattes sowie die Beaufsichtigung der Inseratvertreter die Einfuhrung des Parteiorgans bei den publizistischen Grossabnehmern im Reich sowie die Leitung der Plakat und Flugblattpropaganda der Partei im gesamten deutschsprachigen Raum S 391 Nach dem Verbot des Volkischen Beobachters am 9 November 1923 infolge des gescheiterten Hitler Putsches vom 8 9 November 1923 entwich May nach Thuringen In Thuringen betrieb May wahrend des Jahres 1924 die lokale Propaganda fur die unter der Fuhrung von Erich Ludendorff stehende Nationalsozialistische Freiheitsbewegung eine Ersatzorganisation fur die verbotene NSDAP Wahrend des Wahlkampfes zur Wahl des Thuringischen Landtages Anfang 1924 machte May erfolgreich Stimmung gegen die SPD und die Linksparteien Zudem grundete er zu dieser Zeit eine Ortsgruppe in Weimar und fungierte von Marz bis Mai 1924 als Propagandachef des in Weimar erscheinenden Kampfblattes Der Volkische Ende 1924 grundete er die Postille Enthullungen ein rechtsradikales und antisemitisches Blatt das sich als Konkurrenzorgan zu der Presse der Grossdeutschen Volksgemeinschaft verstand Die Grossdeutsche Volksgemeinschaft GDV war einer von zwei grossen Flugeln in die sich die NS Bewegung nach dem Putsch von 1923 gespalten hatte Die GDV wurde von Julius Streicher und Hermann Esser angefuhrt und stand im Gegensatz zu dem von Gregor Strasser angefuhrten Volkischen Block Bei seiner Tatigkeit war May so erfolgreich dass Esser ihn nach Munchen zuruckrief und ihn fur sein eigenes Blatt Der Nationalsozialist engagierte Bei diesem ubernahm May die Leitung des gesamten Propagandawesens und die Position des Chefs der Anzeigenabteilung Tatigkeit in der neugegrundeten NSDAP 1925 1926 Bearbeiten Nach der Neugrundung der NSDAP durch Adolf Hitler am 27 Februar 1925 trat May erneut bei und gehorte knapp ein Jahr lang zur engsten Fuhrungsgruppe der Partei Mit der Mitgliedsnummer 13 in der neuen NSDAP war May Inhaber einer der niedrigsten Mitgliedsnummern uberhaupt Von Marz bis zum 31 August 1925 amtierte May als Vorsitzender der Sektion Neuhausen der Ortsgruppe Munchen der neugegrundeten NSDAP Von Marz bis zum 30 September 1925 und vom 1 Februar bis zum 6 Mai 1926 fungierte er zugleich als Abteilungsleiter der Propagandaabteilung des wiederzugelassenen Volkischen Beobachters In dieser Stellung steuerte er wahrend der Jahre die Parteipropaganda der NSDAP im Reich und in Munchen Seine Tatigkeit als Propagandakoordinator der NSDAP wurde von Oktober 1925 bis Februar 1926 fur vier Monate unterbrochen nachdem er im Sommer eine Revolte der Munchener NSDAP gegen die Parteifuhrung angezettelt hatte siehe das Unterkapitel unten und am 30 September von seinem Posten zuruckgetreten war An seiner Stelle fungierte Hermann Esser von September 1925 bis Januar 1926 als Propagandachef der Partei Esser musste sich jedoch aufgrund des Drucks norddeutscher Parteifuhrer die ihn ablehnten zuruckziehen so dass May im Februar 1926 auf seinen alten Posten zuruckkehren konnte Aufgrund von Essers Ausscheiden kam es daher im Januar 1926 zu einer kurzzeitigen Wiederannaherung von May und Hitler May ubernahm daher eben am 1 Februar 1926 wieder die Propagandaleitung des Volkischen Beobachters und gewann beinahe sein fruheres Ansehen zuruck Nachdem er sich jedoch in die im Fruhjahr 1926 tobenden Machtkampfe um die Person Essers verwickeln liess wurde er dann aber da Hitler aggressiv zugunsten von Esser in diese Auseinandersetzungen eingriff am 6 Mai 1926 vom Verlagsleiter des Volkischen Beobachters Max Amann erneut aus dem Dienst in der Parteipresse entlassen Damit endete Mays Karriere in der NSDAP Nach Mays Ausscheiden aus der NSDAP Reichsleitung im Mai 1926 blieb die Reichspropagandaleitung der NSDAP bis Juli 1926 formell fuhrerlos bevor Gregor Strasser sie faktisch und zum 16 September 1926 offiziell ubernahm wobei Heinrich Himmler als sein engster Mitarbeiter die Tagesgeschafte fuhrte In den Neuhauser Sektionsveranstaltungen wurde May seit Sommer 1926 am Reden gehindert Er ging stattdessen nach Leipzig wo er versuchte zum Vorsitzenden der dortigen NSDAP Ortsgruppe zu avancieren Auf Druck der Parteifuhrung musste er seine Bewerbung jedoch zuruckziehen Am 11 August 1926 erklarte May seinen Austritt aus der NSDAP Am 26 August 1926 wurde er aus der Reichskartei gestrichen Im Herbst 1926 fand May eine Anstellung bei der Zeitung AZ am Abend Im Juli 1927 wurde er von dieser Zeitung wahrscheinlich aufgrund der anhaltenden Nachstellungen durch die NSDAP Fuhrung entlassen wobei der AZ Chefredakteur ihm im Kundigungsschreiben als einen ebenso fleissigen wie zuverlassigen und unterrichteten Fachmann bezeichnete der seiner Arbeit unermudlich nachgekommen sei Den symbolischen Schlusspunkt von Mays Beziehung zur NSDAP markierte eine Streiftschrift mit dem Titel Hitler und seine Canaille die er 1928 veroffentlichte in der er Hitler personlich angriff Rosch kennzeichnet diese als in ihrem Stil sensationsheischend und hegt Skepsis bezuglich ihres Quellenwertes In den Jahren 1927 1928 verliert sich Mays Spur seinem Biographen Schmidt zufolge Aus einem Schreiben des Reichsschatzmeisters der NSDAP Franz Xaver Schwarz vom Januar 1938 geht hervor dass May zu diesem Zeitpunkt bereit bereits verstorben war Mays Ehefrau Ella May wird in dem 1929 zusammengestellten Adressbuch fur Alpolda fur das Jahr 1930 als Witwe mit Wohnsitz in der Ritterstrasse 11 verzeichnet 3 May muss demnach spatestens 1929 verstorben sein Mays Revolte gegen die Parteifuhrung vom Sommer 1925 Bearbeiten Im Sommer 1925 zettelte May einen Machtkampf mit der Parteifuhrung der NSDAP an in der sich zeitweise mindestens drei von zehn Munchener NSDAP Sektionen gegen die Reichsleitung der Partei stellten Hintergrund war dass der ehrgeizige May zu dieser Zeit versuchte seinen Einfluss in der Partei auch auf die stadtische Organisation der NSDAP in Munchen auszudehnen Anfang Juni 1925 forderte die Mitgliederversammlung der Sektion Sud eine offentliche Generalversammlung der NSDAP Rosch zufolge war das wahrscheinliche Ziel Auseinandersetzungen mit der Parteifuhrung anzuzetteln Hitler lehnte dies ab und verlangte stattdessen unbedingte Unterordnung der Manner unter die Parteifuhrung Im Juli 1925 attackierte ein Vertrauensmann von May der Kassenrevisor der Sektion Neuhausen Hans Poschl in einem Rundschreiben an alle Munchener Sektionen die Parteifuhrung Poschl agierte dabei als Strohmann von May In seinem Rundschreiben kritisierte Poschl die Inaktivitat der NSDAP seit ihrer Neugrundung und die Dominanz der ehemaligen Fuhrung der Grossdeutschen Volksgemeinschaft GVG in der neuen Parteileitung Insbesondere den Schatzmeister der Partei Franz Xaver Schwarz griff Poschl scharf an Allgemein stellte er die rhetorische Frage in den Raum wie es sein konne dass verdiente Kampfer der Partei aus der Zeit vor 1923 sich aus der Partei zuruckziehen wurden dafur aber auch in der Reichsleitung unbekannte Personen die nicht die Tendenzen der alten NSDAP verfolgen wurden fuhrende Posten einnehmen wurden Provokant war Poschls Schreiben zumal deshalb weil Poschl kurzerhand die Fuhrungskompetenz der Reichsleitung der NSDAP und Hitlers uberging und erklarte dass May von seiner Sektion beauftragt worden sei in Verbindung mit den anderen Munchner Sektionsfuhrern eine Generalmitgliederversammlung herbeizufuhren die aus alten Parteigenossen einen den alten Nationalsozialisten angenehmen Vorstand wahlen sollte Kurz darauf forderten Poschl und May bei einer Versammlung der Sektion Innere Stadt dass Hitler ein zweiter Vorsitzender beigegeben werden solle der als juristischer Berater und gewandter Redner das Redeverbot erfolgreicher bekampfen bzw umgehen konne und der vor allem eine Generalversammlung einberufen konne Rosch zufolge zielte die Aktion darauf ab die Dominanz der Funktionare der fruheren Grossdeutschen Volksgemeinschaft gegenuber dem Volkischen Block in der Parteifuhrung ruckgangig zu machen sowie die Fuhrungsstruktur der NSDAP umzustossen indem sie den unumschrankten Fuhrungsanspruch Hitlers in Frage stellte Das Vorhaben richtete sich somit direkt gegen den Parteifuhrer auch wenn May das Gegenteil beschwor Die von May initiierte Revolte fand bald breite Unterstutzung in der Munchener NSDAP Am 13 Juli 1925 forderte die Mitgliederversammlung der Sektion Innere Stadt ebenfalls eine Generalmitgliederversammlung und die Neuwahl der Parteileitung Auch die Mitgliederversammlung der Sektion Haidhausen signalisierte am 15 Juli als Poschl fur die Aktion warb Zustimmung Der Sektionsfuhrer Schiedermaier warnte jedoch noch in der Nacht die Parteileitung Am 16 Juli 1925 inszenierte May die offene Rebellion indem er im Namen seiner Sektion von der Parteigeschaftsstelle verlangte binnen acht Tagen eine Sektionsfuhrerbesprechung mit Hitler und Esser einzuberufen da die Parteileitung sich seit Wochen nicht zur Frage einer ordnungsgemassen Parteileitung geaussert habe Deshalb habe seine Sektion ihn damit beauftragt sich mit den Fuhrern der anderen Munchener Sektionen ins Benehmen zu setzen um in kurzester Zeit die Schaffung einer ordnungsgemassen Parteileitung zu bewerkstelligen Die Sektion dehnte sich tatsachlich weiter aus Wahrend eines Sprechabends der Sektion Innere Stadt am 20 Juli 1925 zu dem alle Munchener NS Sektionen eingeladen waren erzwangen die 180 Anwesenden gegen den Willen des Sektionsvorsitzenden Karl Eggers eine Diskussion uber die Neuwahl der Parteileitung Sie stellten an den anwesenden Parteigeschaftsfuhrer Philipp Bouhler die Forderung eine Generalmitgliederversammlung zur Wahl einer provisorischen Parteileitung einzuberufen die die Geschafte ubernehmen sollte bis Hitler nicht mehr durch das ihm von der bayerischen Regierung auferlegte Redeverbot behindert sei In der Neuhauser Mitgliederversammlung am 21 Juli polemisierte May dann dass in der Parteileitung Leute sassen die es mit der nationalsozialistischen Bewegung nicht ernst nehmen und gegen die Ziele der Bewegung arbeiten wurden und erklarte theatralisch dass 99 des Saustalls in der Parteileitung noch gar nicht ans Licht der Offentlichkeit gebracht seien In dem Bestreben die Situation zu dramatisieren legte May kurz vor Versammlungsende sein Amt nieder mit der Begrundung die Hauptgeschaftsstelle verweigere ihm die Moglichkeit uber die Zustande in der Parteileitung zu sprechen liess sich aber wie beabsichtigt von den anwesenden Mitgliedern der Sektion bewegen seinen Entschluss zuruckzunehmen Stattdessen ubersandte die Sektion der Parteihauptgeschaftsstelle die Forderung alle Parteifuhrer aus der Reichsleitung zuentfernen die erst nach November 1923 eingetreten seien Dies richtete sich namentlich gegen Schwarz und Bouhler die tatsachlich schon 1922 1923 Parteimitglieder geworden waren Um fur die erwartete Generalmitgliederversammlung seinen Einfluss zu steigern versuchte May die Munchener Sektionen vorbei an der Parteileitung als Ineteressenkoalition zu bundeln wobei er als Anlass hierfur die Weigerung des ehemaligen GVG Stadtrates Meyr nutzte entweder zur NSDAP uberzutreten oder sein Mandat abzugeben Am 21 Juli 1925 schlug May in seiner Stellung als Propagandaleiter der Partei den Munchner Sektionsfuhrern vor Meyr mit gemeinsamen offentlichen Resolutionen aus dem Stadtrat zu drangen Um seine Position weiter zu starken grundete May Mitte 1925 gemeinsam mit Christian Weber den Verlag Europaische Zeit und ein gleichnamiges Wochenblatt Zu diesem Zeitpunkt sah die Reichsleitung sich veranlasst einzuschreiten Hitler der in Bayreuth weilte lehnte jede Kompromissbereitschaft ab und liess seinen Sekretar Hess mit einer von ihm ausgestellten Vollmacht bei den Sektionen intervenieren um fur Ruhe zu sorgen Die Parteileitung blockierte die offentliche Artikulation der Aufruhrer Alle Neuhauser Sprechabende sowie Sektionsvortrage mit brisanten Themen wurden abgesetzt Ruckendeckung erhielt May durch Christian Weber der Bouhler versicherte dass die Aktion sich keineswegs gegen Hitler richte dem May unbedingt treu ergeben sei Auch May und seine Sektion versicherten in ihrem Protestschreiben gegen die Absetzung der Sektionsabende die Aktion wende sich nicht gegen Hitler und drohten fur den Fall einer entsprechenden Behauptung sogar Handgreiflichkeiten an Zugleich kundigte die Sektion aber an dass sie kunftig auf Kosten der Mitgliedsbeitrage wochentliche Nachrichten veroffentlichen werde Nach seiner Ruckkehr von einer Bayreuthreise versammelte Hitler am 4 August 1925 die Fuhrer der Munchener Sektionen und setzte seinen Fuhrungsanspruch durch Er lehnte die Forderung nach einem zweiten Vorsitzenden wie er ihn bis 1923 gehabt hatte nun rigoros ab Eine Generalmitgliederversammlung sowie die Neuwahl der Parteifuhrung sicherte er fur Anfang 1926 zu Er kundigte aber an sich niemals von Abstimmungen abhangig zu machen Zugleich stellte er sich hinter die angefeindeten Parteifuhrungsfunktionare Bouhler und Schwarz Am 21 August erfullte er die Forderungen die Vereinsgrundung der NSDAP mit festen Parteisatzungen zu vollziehen und eine Generalmitgliederversammlung und zwar fur Januar 1926 anzusetzen Bemerkenswerterweise entfernte er keinen der Aufruhrer der Revolte aus seinem Amt Mathias Rosch vermutet in seiner Studie zur Geschichte der Munchener NSDAP dass Hitler erneute Auseinandersetzungen die eine Entlassung Mays wahrscheinlich nach sich gezogen hatten damit vermeiden wollte May sorgte in der Folgezeit mit einigen Anhangern weiterhin fur Unruhe in der Munchener Ortsgruppe gab seine Aktivitaten aber auf nachdem die Sektionen anfingen diese zu ignorieren Am 21 August 1925 gab May die Neuhauser Sektionsfuhrung auf Auseinandersetzungen mit Alfred Rosenberg dem Hauptschriftleiter des Volkischen Beobachters veranlassten ihn sich am 30 September 1925 auch als Leiter der Anzeigenabteilung und der Propaganda des Volkischen Beobachters also als Propagandachef der Partei zuruckzuziehen Die von May und Werber gegrundete Europaische Zeit ging im Oktober 1925 in Konkurs u a deswegen weil Hitler dem Blatt die Unterstutzung verweigerte Im November 1925 versuchte May wieder in das Geschehen der Sektion Neuhausen einzugreifen indem er vor den Mitgliedern gegen die Leitung des Volkischen Beobachters und die Parteifuhrung polemisierte Die neue Sektionsfuhrung Karl Ostberg und Max Amann unterbanden anschliessend Auftritte von May bis zu seiner vorubergehenden Aussohnung mit Hitler im Januar 1926 Ehe und Familie BearbeitenMay heiratete in erster Ehe im Mai 1918 in Erlangen Balz Juli 1895 in Arzberg Wunsiedel Die Ehe wurde 1922 geschieden In zweiter Ehe heiratete er am 29 Juli 1922 in Apolda Ella vom Baum 20 Mai 1896 in Roda Aus der ersten Ehe ging eine Tochter Lieselotte 12 Marz 1919 in Naumburg und aus der zweiten Ehe eine Tochter Isolde 11 Marz 1923 in Bad Sulza hervor Archivarische Uberlieferung BearbeitenIm Bundesarchiv haben sich im Bestand des Berlin Document Center zwei Akten uber May erhalten eine Akte mit Parteikorrespondenz der NSDAP zu ihm R 9361 II 668474 und eine Akte des Parteigerichts zu ihm R 9361 I 25881 Schriften BearbeitenAdolf Hitler und seine Canaille Eine Abrechnung 1928 Literatur BearbeitenMathias Rosch Die Munchner NSDAP 1925 1933 Eine Untersuchung zur inneren Struktur der NSDAP in der Weimarer Republik Oldenbourg Munchen 2002 ISBN 3 486 56670 9 Reprint de Gruyter Berlin 2014 ISBN 978 3 486 78819 8 S 186 192 und passim Zugl Munchen Univ Diss 1998 Rainer Friedrich Schmidt Pionier der Propaganda Der Kulmbacher Otto May und die Grundlegung der nationalsozialistischen Propaganda In Ulrich Wirz Franz Georg Meussdoerffer Hrsg Rund um die Plassenburg Studien zur Geschichte der Stadt Kulmbach und ihrer Burg Die Plassenburg Bd 53 Freunde der Plassenburg Kulmbach 2003 ISBN 3 925162 21 6 S 387 406 Einzelnachweise Bearbeiten Schmidt Pionier der Propaganda S 403 und 406 Dieser erwahnt einen Brief des Schatzmeisters der NSDAP vom 6 Januar 1938 in dem May als verstorben bezeichnet wird Verlustlisten Erster Weltkrieg Bayerische Verlustliste Nr 334 vom 14 Marz 1917 Eintrag zu Ella May im Adressbuch fur Alpolda fur das Jahr 1930 S 88Normdaten Person GND 129410128 lobid OGND AKS VIAF 52767317 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME May OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher PropagandafunktionarGEBURTSDATUM 25 April 1897GEBURTSORT KulmbachSTERBEDATUM nach 1928 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto May Propagandafunktionar amp oldid 236619491