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Nach dem Tod von Carl Edzard dem letzten ostfriesische Fursten fiel Ostfriesland 1744 an Preussen Das von inneren Machtkampfen zerrissene Land bekam eine preussische Verwaltung Zur Forderung des Handels wurde Emden zum Freihafen erklart sowie 1751 die Emder Ostasiatische Handelskompanie gegrundet um nach dem Vorbild der Hollander Tee und Gewurze aus Ostasien in das Reich zu bringen Staaten Europas 1748 1766Da Ostfriesland zu Preussen gehorte zogen im Siebenjahrigen Krieg in der Zeit von 1757 bis 1761 verschiedene Kriegsmachte durch Ostfriesland 1761 wurde das Land insbesondere von franzosischen Truppen geplundert dabei kam es zu mehreren Scharmutzeln Insbesondere die Erpressung von Kontributionen war eine schwere Last Inhaltsverzeichnis 1 Ostfriesland und Preussen zu Beginn des 18 Jahrhunderts 2 Franzosen und Osterreicher 1757 1758 3 Briten 1758 1761 4 Franzosen 1761 1762 5 Kontributionen 6 Literatur 7 EinzelnachweiseOstfriesland und Preussen zu Beginn des 18 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Carl Edzard 1716 1744 letzter Furst von Ostfriesland nbsp Preussen im 18 JahrhundertAm Vorabend des Siebenjahrigen Krieges war Ostfriesland erst seit wenigen Jahren preussisch Der letzte einheimische Furst Carl Edzard war am 25 Mai 1744 gestorben Konig Friedrich II von Preussen machte anschliessend umgehend sein Nachfolgerecht geltend das in der Emder Konvention geregelt war Er liess Ostfriesland von Emden ausgehend ohne Widerstand besetzen worauf am 23 Juni das Land der Krone huldigte Die Landeshauptstadt Aurich blieb Sitz der Landesbehorden erhielt eine Kriegs und Domanenkammer und wurde Regierungshauptstadt der preussischen Provinz Ostfriesland Preussen erkannte die selbststandige Stellung Ostfrieslands innerhalb des Staates an und setzte einen weitgehend autonom regierenden Kanzler ein Der erste Kanzler war der oben genannte ausserst einflussreiche Sebastian Anton Homfeld aus einer rheiderlandischen Honoratiorenfamilie dem Geruchte die Vergiftung des letzten ostfriesischen Fursten zuschreiben Ostfriesland hatte zu diesem Zeitpunkt nach stark schwankenden Schatzungen zwischen 80 000 und 101 000 Einwohner Fast zwei Drittel lebten von der Landwirtschaft 1 Wirtschaftlich befand sich die Region nach der Weihnachtsflut 1717 und dem Burgerkrieg von 1726 27 in einer Phase der Stagnation 2 Grosste Stadt im Lande war Emden das mit etwa 7 000 Einwohnern nur noch halb so viele Bewohner wie zu seiner Blutezeit des spaten 16 Jahrhunderts aufweisen konnte 1751 und 1755 besuchte Friedrich II Ostfriesland Die preussische Herrschaft brachte fur Ostfriesland zunachst einen erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung und die verstarkte Offnung nach aussen So profitierte die Stadt Emden etwa von der Einrichtung eines Freihafens im Jahr 1751 3 Der Emder Hafen ist damit einer der altesten Freihafen Europas Der Beginn des Siebenjahrigen Krieges setzte dieser Entwicklung zunachst ein Ende Preussen war zu dieser Zeit ein Staat mit zersplittertem Gebiet Der preussische Besitz im Westen des Reiches fuhrte aufgrund der Entfernung zum Kernland ein Eigenleben und war militarisch nicht zu halten Preussen verzichtete denn auch zu Beginn des Siebenjahrigen Krieges aus taktischen Grunden darauf diese Gebiete zu verteidigen Franzosen und Osterreicher 1757 1758 BearbeitenAm 29 August 1756 eroffnete die preussische Armee durch den Einmarsch in Sachsen den Krieg Deswegen waren Truppen aus den Randgebieten Preussens abgezogen worden So war in Ostfriesland nur eine kleine Einheit von 180 Mann unter Oberst Ernst Georg von Kalckreuth 1690 1763 in Emden stationiert Die Festung Wesel am Rhein war sogar faktisch geraumt worden Der Angriff der franzosischen Truppen unter Marschall Tellier begann im Fruhjahr 1757 Hauptziel war das vom britischen Monarchen Georg III in Personalunion regierte Kurhannover Durch die Eroberung Hannovers sollte Grossbritannien unter Druck gesetzt werden So wurde Wesel besetzt und der Marschall schlug am 25 Mai sein Hauptquartier in Munster auf Im Mai erreichte die franzosischen Truppen unter Marquis Dauvet Leer Er beorderte die Landstande nach Oldersum wo sie eine Vermogensaufstellung ubergeben mussten um die Kontributionen festzulegen Auf Drangen des Rates von Emden verzichtete Kalckreuth auf eine Verteidigung der Stadt Im Oktober 1757 ruckten 1200 Mann osterreichische Truppen unter dem Grafen von Pisa der kurz darauf zum Gouverneur von Ostfriesland ernannt wurde ein um die Franzosen zu unterstutzen Als Hauptquartier der kaiserlichen Truppen wurde Emden gewahlt das Quartier der Franzosen nach Aurich verlegt Marquis Dauvet wurde durch Oberst Courbisson ersetzt Die Bevolkerung musste 345 000 Taler Kontribution entrichten aber viele Kaufleute hatten ihr Geld auf die hollandische Seite Frieslands in Sicherheit gebracht Im November 1757 kam es zur Schlacht von Rossbach in der die von der Reichsarmee unterstutzten Franzosen eine Niederlage gegen Preussen erlitten Am 17 Februar setzte sich das alliierte Heer des Herzogs von Braunschweig aus seinen Winterquartieren in Luneburg in Bewegung Um nicht abgeschnitten zu werden musste General Saint Germain am 25 Februar das im August des Vorjahres besetzte Bremen raumen Der osterreichische Graf von Pisa ordnete aufgrund des feindlichen Vorstosses am 27 Februar die Verstarkung der Befestigung der Stadt Emden an Der neue franzosische Oberbefehlshaber Clermont raumte kurz darauf das Kurfurstentum Hannover Am 3 Marz uberschritt General Saint Germain bei Hameln die Weser und raumte Minden das am 14 Marz von den Alliierten besetzt wurde Schon am 2 Marz hatten die Franzosen unter Courbisson Aurich verlassen und waren mit der erbeuteten Kasse nach Emden gezogen Am 18 Marz 1758 raumten die Franzosen auch Emden nachdem sie Kontributionen im Wert von uber 320 000 Taler eingetrieben hatte Bei ihrem eiligen Abzug mussten sie aber viel Material in den Magazinen zurucklassen Zwei britische Kriegsschiffe hatten verhindert dass es uber die Ems verschifft werden konnte wahrend die schlechten Strassen den Abtransport mit der Kutsche unmoglich machten nbsp Karte des franzosischen Feldlagers bei Warendorf 1757Am 23 Marz befand sich das Hauptquartier der Alliierten bereits in Detmold Am 25 Marz raumte die Franzosen Munster und am 26 Marz ging die alliierte Arme bei Warendorf uber die Ems Die Kontributionen sollten insgesamt etwa 734 800 Taler betragen haben um aber die Kontributionen der Besatzung zahlen zu konnen musste in Holland ein Darlehen von 400 000 Talern aufgenommen werden Der Chronist Wiarda berichtet dass die Franzosen und Osterreicher sehr diszipliniert waren So sei den Briten als sie das letzte Schiff der fliehenden Franzosen verfolgten ein Teil des Gepacks in die Hande gefallen darunter die Borsen des Oberstleutnants von Schulheim und des Hauptmanns Oda Als der britische Kommandant Charles Holmes von dem vorbildlichen Verhalten der Truppen horte liess er den Offizieren ihre Borsen und ihr Gepack an einem sicheren Ort wieder zukommen Briten 1758 1761 Bearbeiten nbsp Charles Spencer 1706 1758 3 Herzog von MarlboroughAm 11 April unterschrieben Preussen und Grossbritannien einen Beistandsvertrag Bereits am 21 April kamen etwa 900 Soldaten unter dem Kommando von Oberst Brudenel nach Ostfriesland Nach dem Sieg bei Krefeld bewilligte das britische Parlament neue Gelder So konnte am 29 Juli eine Flotte von 169 Schiffen und 10 000 Mann Landtruppen landen Unter der Fuhrung von Marlborough landeten Waldgrave gemeint ist wohl John Waldegrave 1718 1784 und Sackville in Emden Die Truppen blieben jedoch nicht in der Region sondern marschierten nach Coesfeld um sich am 20 August mit den Truppen des Herzogs von Braunschweig zu vereinigen Zur selben Zeit wurden Kaperschiffe ausgerustet Der preussische General von Jeney versuchte ab Januar 1761 das Freibataillon Voluntaires d Ostfriese aufzustellen Die Anwerbung lief jedoch nur schleppend bis Mai waren 375 Rekruten geworben Die Briten reduzierten die Besatzung von Emden schrittweise weiter bis nur noch zwei Kompanien Invalide zuruckblieben Bis zum 24 September waren schliesslich kaum noch Truppen in Ostfriesland Die Kosten der Stadtkasse fur die britischen Soldaten im Zeitraum vom 1 August 1758 bis zum 24 September 1761 wurden mit 16 636 Talern angegeben Franzosen 1761 1762 Bearbeiten1761 zog die Armee des Prinzen von Soubise durch das nordliche Westfalen Dieser schickte den Marquis de Conflans nach Ostfriesland um Kontributionen einzutreiben Von Lingen Ems kommend erreichte der Marquis am 22 September Leer Am Tag darauf zog von dort aus der franzosische Oberst Martin mit funfzig Husaren nach Aurich um 200 000 Taler Kontribution einzutreiben Er plante das Geld gleich mitzunehmen doch nach kurzer Plunderung der Stadt wurde klar dass es mehr Zeit benotigen wurde das Geld aufzutreiben Am nachsten Tag dem 24 September besetzte General Conflans Emden und nahm die dort gebliebenen britischen Soldaten gefangen Er forderte 30 000 Taler Kontribution jedoch befanden sich in der Stadtkassen nur 10 000 Taler und auch durch Sammlung bei Einwohnern kamen nur weitere 12 000 Taler zusammen Daraufhin plunderten die Husaren die Einwohner und die gefangenen Briten Conflans schickte seine Offiziere nun in die umliegenden Stadte um dort ebenfalls Kontributionen einzutreiben wahrend er selbst nach Aurich zog um die 200 000 Taler einzutreiben Der preussische Regierungsprasident von Derschau konnte ihn aber von der Unmoglichkeit seines Vorhabens uberzeugen Am 25 September ritt Oberst Kuhlwein auch Thulewein zwecks Eintreibung der Kontributionen mit 83 Husaren nach Norden Als er am Nachmittag dort eintraf forderte er zuerst 30 000 Dukaten nach Verhandlungen 10 000 Die Einwohner konnten allerdings nur etwa 6000 Taler in minderwertigem Kriegsgeld auftreiben Um der Forderung Nachdruck zu verleihen begannen die franzosischen Husaren damit den Amtsvorsteher auf dem Markt mit Stockschlagen zu traktieren bis sie von aufgebrachten Burgern vertrieben wurden Oberst Kuhlwein nahm sich das Geld im Rathaus und die franzosische Truppe schoss sich den Weg frei Auf dem Ruckweg liess man noch einige Einwohner von Osteel und Marienhafe zur Abschreckung hangen Am selben Tag erreichte Oberst Martin Wittmund auch hier schickte man Husaren ins umliegende Land um die Bevolkerung auszupressen wie den Oberst Campfort aus dem Rheiderland der nach Stickhausen geschickt wurde In Stickhausen kam es zur ersten Gegenwehr Bei Holtland wurden funf Husaren die Madchen belastigt hatten von wutenden Bauern erschlagen der Rest der Truppe floh daraufhin nach Hesel Bei Schirum wo der Heerweg bei der Schirumer Brucke versperrt wurde sammelten sich einige Bauern unter der Fuhrung von Hajo Cordes Der Marquis de Conflans versuchte mit Gewalt gegen diese vorzugehen ein erster Angriff scheiterte jedoch und brachte die Bauern nur noch mehr gegen die fremden Truppen im Land auf Am 26 September wurden die britischen Soldaten auf dem Seeweg zur britischen Garnison nach Bremen uberstellt Der Amtmann Sturenburg versuchte wahrenddessen vergeblich einerseits die Bauern zu beruhigen andererseits deren Anfuhrer zu verhaften Noch wahrend der erfolglosen Verhandlungen ritt der General von Aurich nach Emden zuruck ein Oberst Geyler blieb als Kommandant zuruck Als am Abend die versprochene Verstarkung ausblieb sammelten sich die Husaren auf dem Marktplatz und begannen mit aus dem Auricher Schloss geplunderten Bleigegenstanden Kugeln zu giessen Am nachsten Tag 27 September zog die Auricher Besatzung am Treckfahrtstief entlang nach Emden die Bauern bei Schirum wurden nicht angegriffen Auf dem Weg verubten die Franzosen zahlreiche Graueltaten Das vor den Toren der Stadt gelegene Dorf Haxtum wurde bis auf zwei Hauser niedergebrannt Zwei Wanderer eine alte Frau in ihrem Garten in Rahe ein alter Mann in Bangstede und weitere Personen sollen ermordet worden sein In Barstede wurde der Priester gefangen genommen und zur Herausgabe der Kirchengerate gezwungen Ochtelbur und Riepe wurden geplundert In Wolthusen vereinigte sie die Auricher Besatzung mit der Emder Garnison und zog uber Oldersum nach Leer Nachdem die Bauern in Aurich eingetroffen waren kamen weitere aus Norden hinzu Man beschloss sich gleich auf den Weg nach Leer zu machen um den Husaren ihre Beute wieder abzunehmen Auf dem Weg nach Hesel trafen sie einen Schustergesellen Nach kurzer Diskussion wurde er als Spion erschossen Uber Hesel marschierten die Bauern in Richtung Loga In Emden wurde eine Burgerwehr mit der Aufrechterhaltung der Ordnung beauftragt was jedoch keinen Erfolg hatte da Bauern aus dem Greetmer Amt am nachsten Tag 28 September das Zeughaus der von den Franzosen geraumten Stadt sturmten und sich bewaffneten Demutigend fur den Marquis war dann ein Ereignis wahrend des Besuchs der Generale Fronsac und Coigny Als diese aus Osnabruck kommend mit ihrer Eskorte von siebzig Husaren vor den Toren der Stadt standen wurden sie von den aufgebrachten Bauern und Burgern nicht hereingelassen Beim Versuch sich mit Gewalt Einlass zu verschaffen wurden mehrere Husaren verletzt darunter auch Cache der Adjutant des Marquis von Fronsac der an seinen Wunden starb Aus Aurich kommend hatte sich inzwischen ein aus 500 bis 600 Bauern bestehender Haufen bei Loga gesammelt Gegen 16 Uhr ruckten 500 franzosische Soldaten an um die Bauern zu vertreiben es kam zu einem kurzen Gefecht bei dem etwa vierzig Bauern und dreissig Soldaten starben und die Aufstandischen erfolgreich vertrieben werden konnten Danach begannen die Plunderungen des Gutes Loga und Logabirums Bewohner wurden gefoltert getotet und ausgeplundert insgesamt starben rund 15 Einwohner Die Soldaten kehrten am Abend nach Leer zuruck Die vertriebenen Bauern hatten sich am 29 September bei Bagband wieder gesammelt und wurden aus Greetsiel und Norden weiter verstarkt Der Magistrat versuchte die Situation zu beruhigen unter anderem dadurch dass es vermieden wurde die Bauern mit Waffen auszurusten und stattdessen Proviant geliefert wurde Am Tag darauf verliessen die Husaren mit ihrer Beute schliesslich Ostfriesland der Marquis rief stattdessen nun den osterreichischen Freiherrn Wurmser mit 2000 Mann zur Verstarkung Am 1 Oktober erreicht dieser Leer die Bauern fluchteten bei seinem Eintreffen in alle Richtungen Selbst der Freiherr war von den Grausamkeiten der Husaren erschreckt konnte aber an den Kontributionforderungen nichts mehr andern Nach Verhandlungen auch uber Entschadigungen zogen seine Truppen am 7 Oktober wieder ab Nach Berechnung der Landschaft wurde ein Schaden von uber 1 000 000 Taler verursacht Im Juli 1762 waren erneut Franzosen in Weener nun 1500 Mann unter Biomesnil was zu Panik und Flucht bei der Bevolkerung fuhrte Biomesnil war allerdings bereits im Jahr zuvor unter Wurmser in Ostfriesland gewesen und somit mit der Situation vor Ort vertraut so war ihm wohl auch klar dass die ihm aufgegebene Kontribution von 500 000 Talern eine Illusion war Nach Verhandlungen mit den Raten Derschau und Colomb begnugte er sich mit 5000 Talern und zog wieder ab nbsp Friedrich II zieht nach dem Hubertusburger Frieden gefeiert in Berlin ein 1763Mit dem Frieden von Hubertusburg 1763 endete der Siebenjahrige Krieg Die Conflansertied hat auch neue Wortschopfungen hinterlassen so den Kumflander fur ehrenruhriges Verhalten oder Campfort als Name fur den Hofhund vor allem im Rheiderland Die Verhalten der Husaren erregte in ganz Europa Aufsehen Der Oberst Campfort wurde sogar zum Konig nach Paris zitiert 4 Kontributionen BearbeitenInsgesamt erpressten die Conflanser Husaren vom Amt Leer 150 000 Taler das Amt Aurich sollte 200 000 Taler zahlen und die Stadt Emden nach Kapitulation der britischen Garnison 22 000 Dukaten Besonders heftig traf es die kleine Stadt Weener Funfzig Burger wurden in den Keller des Kirchturms gesperrt um Geld zu erpressen 5 Zudem streiften die Husaren durch die Umgebung und raubten was erreichbar war Es musste viel Geld geliehen werden das Gemeinde und Burger noch Jahre spater abzahlten Literatur BearbeitenWilhelm Havemann Geschichte der Lande Braunschweig und Luneburg S 436 ff Google books Tileman Dothias Wiarda Ostfriesische Geschichte 1734 1758 Band 8 S 437 ff Google books Tileman Dothias Wiarda Ostfriesische Geschichte 1758 1786 Band 9 Google books The Gentleman s and London magazine S 572 Google books Augenzeugenbericht Einzelnachweise Bearbeiten Heinrich Schmidt Politische Geschichte Ostfrieslands Selbstverlag Leer 1975 S 341 Heinrich Schmidt Politische Geschichte Ostfrieslands Selbstverlag Leer 1975 S 342 Uber Freihafen Memento vom 5 Januar 2010 im Internet Archive beim deutschen Zoll Christoph Gottlieb Richter Die Historie des Kriegs zwischen den Preussen und ihren Bundsgenossen S 171 Een klaar berigt van Oost Vriesland hoe de inwoonders daar behandelt zyn geworden van de Fransche hussaren Opgesteld door Sjoerd Hajes tot Oenkerk s l 1770 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ostfriesland zur Zeit des Siebenjahrigen Krieges amp oldid 231887949