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Der Auricher Schlossbezirk liegt in der ehemaligen Residenzstadt Aurich in Ostfriesland Das Areal war zunachst Hauptlingssitz dann Residenz der ostfriesischen Grafen und Fursten und nach deren Aussterben ab 1744 Sitz der preussischen hollandischen franzosischen sowie der hannoverschen Verwaltungsspitze in Ostfriesland Spater wurde es Sitz der Bezirksregierung Heute ist hier neben dem Niedersachsischen Landesamt fur Bezuge und Versorgung auch das Landgericht untergebracht Auricher SchlossDas Auricher Schloss Das heutige Schloss wurde in den Jahren 1851 bis 1855 unter Landbaumeister Ernst Heinrich Blohm auf den Grundmauern der 1448 von dem ostfriesischen Grafen Ulrich Cirksena erbauten Burg errichtet Inhaltsverzeichnis 1 Die einzelnen Gebaude 1 1 Die tom Broksche Burg 1 2 Die Averborg 1 3 Die Hauptwache 1 4 Das Auricher Schloss 1 5 Der Marstall 1 6 Die furstlichen Lustgarten 1 7 Das Schlosschen 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseDie einzelnen Gebaude BearbeitenDie tom Broksche Burg Bearbeiten nbsp Typisches Steinhaus der ostfriesischen Hauptlinge die Harderwykenburg in LeerDie Familie tom Brok erbaute um 1380 die erste Hauptlingsburg in Aurich Er errichtete sie auf einem Areal auf dem es schon einen mit zwei schmalen Wassergraben umgebenen Vorgangerbau einen Pfostenbau gab Die tom Broksche Burg stand auf dem ehemaligen Postareal 1 gegenuber dem ehemaligen Hotel Piqueurhof seit 2012 Hotel am Schloss 2 Sie bekam den Namen Nieburg Neue Burg 3 im Gegensatz zur Oldeborg alte Burg der tom Brok im Brokmerland Die Auricher Burg war wahrscheinlich ein mehrgeschossiger Wohnturm aus Ziegelstein wie er seinerzeit bei den ostfriesischen Hauptlingen ublich war In der Regel verfugten diese Bauten uber drei Geschosse wobei die einzelnen Geschosse nicht unterteilt waren Das meist fensterlose Erdgeschoss barg die Vorratsraume im ersten Obergeschoss befand sich der Wohnraum sofern dort nicht die Wache untergebracht war Das dritte Obergeschoss war der Kapelle vorbehalten Gesichert wurden solche Anlagen zudem durch Wall und Holzpalisaden Zudem war das gesamte Areal der Auricher Burg mit einem Wassergraben umgeben Einen Eindruck davon vermitteln das Steinhaus von Bunderhee oder die Harderwykenburg in Leer Nach der Schlacht von Detern am 27 September 1426 und der Schlacht auf den Wilden Ackern am 28 Oktober 1427 ubernahm der Widersacher der tom Brok Focko Ukena die Burg Er liess Stadt und Burg gegen mogliche Angreifer mit Wallen und Graben umgeben und errichtete Bollwerke Um 1430 wurde die Burg im Ringen um die Vorherrschaft in Ostfriesland von den Gegnern Focko Ukenas den Truppen des Freiheitsbundes der Sieben Ostfrieslande erobert und am 10 November 1430 bis auf die Grundmauern geschleift 4 Heute ist von ihr nichts mehr erhalten Bei Ausgrabungen im Jahre 1986 wurden Reste von Graben Mauerwerk Steinpflasterungen gefunden In einer Brandschicht wurden zudem Eisengeratschaften und Schlacke gefunden 5 und ein Bereich freigelegt der als vorburgartige Anlage gedeutet wird Die an der Grabung beteiligten Archaologen vermuten dass sich die Hauptburg westlich der Grabungsflachen befand 6 Weitere Reste der Burg wurden 2018 entdeckt 7 In diesem Jahr begann am mutmasslichen Standort der Hauptlingsburg nach dem Abriss eines Gebaudes eine Ausgrabungskampagne Dabei fanden sich ab einer Tiefe von 1 2 Metern unter der Oberflache Reste von zwei nebeneinander liegenden aus klosterformatigen Backsteinen errichteten Gebauden die die Archaologen als Teil der tom Brokschen Hauptlingsburg ansehen 8 In etwa einem Meter Tiefe fanden sich Reste von zwei Gebauden Eines davon hatte die Masse acht mal 8 20 Meter Vier dort nacheinander angelegte Feuerstelle deuten auf vier Bauphasen hin die aufgrund von wenigen Funden in die Zeit vom Ende des 14 bis in das fortgeschrittene 15 Jahrhundert datiert werden Das Gebaude war zumindest im unteren Geschoss aus Backsteinen aufgemauert Daruber gab es moglicherweise einen Aufbau aus Fachwerk Aufgrund der reprasentative und komfortablen Ausstattung vermuten die Archaologen dass es sich um das in der Nahe des Steinhauses gelegene Wohnhaus der Hauptlingsfamilie handelt Es wurde zu Zeiten der Nutzung durch die tom Brok immer wieder repariert und modernisiert 8 Das zweite Gebaude mass 6 20 mal 6 75 Meter Es wurde erst in der letzten Phase von Haus I erbaut und lag ebenfalls in dem von einem Wassergraben gesicherten Burgareal 8 Neben Fundamenten Fussbodenbelagen Zugangen und einem Kaminbereich sind zahlreiche weitere Details der Gebaude vorhanden Den fur ostfriesische Burganlagen typischen Steinturm der als Wehrgebaude und zur Machtdemonstration diente fanden die Archaologen hingegen nicht Sie vermuten dass dieser nordlich oder nordostlich der Grabungsflache 8 Nach der Eroberung der Burg wurde der Steinturm 1430 geschleift Das Wohngebaude nutzten die Cirksena weiter Diese liess wohl auch noch ein oder mehrere Wirtschaftsgebaude auf dem Areal errichten Diese Gebaude wurden bis in das 15 Jahrhundert genutzt und dann abgerissen Im 16 Jahrhundert wurde das Areal aufgefullt und blieb danach bis in das 19 Jahrhundert ein Platz mit parkahnlichem Baumbestand Nach den archaologischen Untersuchungen ist an der Stelle ein Hotelneubau geplant in den die historischen Burgreste integriert werden konnten 9 Im Februar 2019 schloss die Ostfriesische Landschaft die Grabungen ab 8 Die Averborg Bearbeiten nbsp Die Averborg um 1632Auf Focko Ukena folgten die Cirksena als Landesherren in Ostfriesland Der erste Graf Ulrich I kaufte 1445 unmittelbar sudlich des alten Burgstandorts grossere Areale und liess dort bis 1448 eine neue Burg die sogenannte Averborg mogliche Namensdeutungen Gegenuber der der alten Burg jenseits der Aa errichten Eggerik Beninga bemerkt dazu in seiner Cronica der Fresen leet juncker Ulrick de overborch to Aurick int veerkannte mit den 4 tornen anleggen un uptimmeren und enen wall darumme tehen Das Gelande auf dem die Burg errichtet wurde war vorher fur Pferde und Viehmarkte genutzt worden Zudem kaufte Ulrich vier Kampen von einem Udo Riekena aus Barstede nbsp Modell der graflichen Schlossanlage mit der Hauptwache im VordergrundDie Averborg war zunachst eine den moderneren Belagerungstechniken angepasste Wasserburg die in der ersten Bauphase aus einem ein Langhaus und einige Nebengebauden innerhalb einer Graft bestand 1591 verlegten die Cirksena ihren Sitz nach Aurich Sie liessen die Burg zu einer eine dreigeschossige Viereckanlage auf einem quadratischen Grundriss mit vier Eckturmen ausbauen Diese Burg war mit einem hohen Wall und drei Graben umgeben Der erste fuhrte direkt an den Mauern des Gebaudes entlang der zweite umschloss den Burgwall und der dritte fuhrte um die den zweiten Graben vorgelagerten Zingel herum Fur den Bau dieser Burg wurde offenbar auch noch verwendbares Material der alten Burg genutzt 10 Im Jahre 1568 wurde die Burg durch einen nachtlichen Brand schwer beschadigt Die anschliessende Wiederherstellung im Renaissancestil nahm zehn Jahre in Anspruch Dabei wurden die Wappen Edzard II und seiner schwedischen Gemahlin Katharina in den Vorderflugel eingefugt und zwei der vier Turme niedergerissen Unter Edzard II wurde Aurich dann von 1595 bis zum Machtantritt der Preussen im Jahr 1744 Residenzstadt nachdem der Graf aus seiner alten Residenz in Emden vertrieben worden war Aurich war zu dieser Zeit eine bescheidene Stadt welche die Nachfrage des Hofes nicht befriedigen konnte Den gesamten hohere Bedarf des Hofes liessen die Bediensteten des Grafenhauses aus Emden anliefern wo er zum grossten Teil aus den Niederlanden eingefuhrt wurde 11 Im Auricher Schloss gab es fortan auch eine Hofkapelle Die Grablege der Cirksena befand sich jedoch in der Auricher Stadtkirche 11 Die Umbauten 1731 32 unter dem vorletzten ostfriesischen Fursten Georg Albrecht Cirksena veranderten die Averborg noch einmal grundlegend Eine weitere Veranderung erfuhr die Averborg 1811 unter franzosischer Herrschaft als der ostliche Flugel der Burg abgebrochen wurde wodurch der Burghof nach Osten hin offen war Unter franzosischer preussischer und hannoverscher Herrschaft verfiel die Burg in den nachsten Jahren jedoch immer mehr 1852 wurde das Cirksena Schloss unter hannoverscher Herrschaft zum Teil niedergerissen und durch einen neuen Bau das heutige Schloss ersetzt Die Hauptwache Bearbeiten nbsp WappensteinUnter Georg Albrecht wurde 1729 auch die Hauptwache am Zugang zur Vorburg errichtet Die Hauptwache war ein zweigeschossiger Bau mit Tordurchfahrt die vor Betreten der Brucke zur Vorburg passiert werden musste Im Obergeschoss des Gebaudes wurde die Garnisonskirche untergebracht 1861 erfolgte der Abbruch der Hauptwache auf Veranlassung Konig Georg V Von der Hauptwache blieb der ursprunglich am Gebaude eingelassene Wappenstein der Grafen und Fursten Ostfrieslands erhalten Unter dem Wappen ist ein Elefant zu sehen der an den Elefanten Orden erinnert Dieser ist der hochste und alteste danische Orden Er war von den damaligen danischen Konigen den letzten drei in Ostfriesland regierenden Fursten Christian Eberhard 1682 Georg Albrecht 1722 und Karl Edzard 1734 verliehen worden Der Wappenstein ist heute am Neubau des Forschungsinstituts der Ostfriesischen Landschaft angebracht Zudem sind aus dem Jahr 1729 auch zwei liegende Sandsteinlowen auf einem mit Ornamenten verzierten Sockel erhalten Sie befinden sich heute vor dem Schlossportal Das Auricher Schloss Bearbeiten nbsp Das heutige SchlossIm Jahre 1851 sollte das alte Auricher Schloss saniert werden Es war inzwischen jedoch so marode dass es zu grossen Teilen abgerissen werden musste Mit dem Neubau beauftragte der Hannoversche Konig Georg V den Baurat Ernst Heinrich Blohm der funf Jahre zuvor fur den Anbau des Anbaus des Standesaales an den Vorgangerbau des heutigen Hauses der Ostfriesischen Landschaft verantwortlich war Bei einem Bericht an die Konigliche Domanenkammer in Hannover vom 14 Mai 1851 schrieb Blohm 1851 war das alte Schlossgebaude in allen Teilen so total verfallen dass es nicht zu begreifen ist wie ein Einsturz des Gebaudes bis jetzt nicht erfolgt ist und es hat sich solches namentlich bei dem abgebrochenen westlichen Flugel gezeigt indem hier nicht allein die Balken so morsch waren dass solche in mehreren Enden herunterfielen sondern es fand sich auch bei der Wegnahme der Tapeten und sonstigen Wandbekleidungen eine solche Schadhaftigkeit der Mauern dass die Abnahme bis zum Keller unvermeidlich war die Scheidewande fielen zum Teil zusammen Ferner hat sich auch jetzt der sudwestliche Turm so schadhaft gezeigt dass das obere Mauerwerk schon 20 Fuss hat abgenommen werden mussen und ist zu befurchten dass hier noch mehr abgebrochen werden muss 12 Auf dem Schlossgelande entstand ein Gebaude im englischen Tudorstil des Historismus Von der alten Averborg wurde der untere Teil des Sudflugels mit Turm mit in den neuen Bau integriert Das Schloss wurde in sechs teilweise parallel verlaufenden Bauabschnitten errichtet Insgesamt musste die fur die Finanzverwaltung zustandige Koniglichen Domanenkammer Hannover rund 60 000 Reichstaler investieren 13 Das Schloss war von Anfang an nicht zu Wohn und Reprasentationszwecken gedacht sondern diente der Verwaltung der hannoverschen Regierung als Sitz Spater wurde es Sitz der Bezirksregierung Heute ist hier neben dem Niedersachsischen Landesamt fur Bezuge und Versorgung auch das Landgericht untergebracht Der Marstall Bearbeiten nbsp Monogramm Georg Albrechts am Marstall nbsp MarstallDer Marstall ist das alteste erhaltene Gebaude im Schlossbezirk Er ist ein langgezogenes zweigeschossiges Gebaude Auf der dem Schloss zugewandten Seite gibt es einen Arkadengang Der Marstall wurde 1588 von Graf Edzard II errichtet als dieser Aurich zur Residenzstadt ausbaute Im Erdgeschoss befand sich der hofische Pferdestall im Obergeschoss sechs Herrengemacher 1731 32 liess Furst Georg Albrecht das Obergeschoss von seinem Baumeister Anton Heinrich Horst in barocker Form umgestalten Dabei erhielt das Gebaude uber dem Arkadengang einen Balkon mit schmiedeeiserner Brustung Darin wurden die Initialen des Bauherren G und A eingearbeitet Im Dachgeschoss an der Sudseite befindet sich ein Giebeldreieck Es enthalt ein bekrontes Landeswappen Im renovierten Obergeschoss wurden zu dieser Zeit das furstliche Archiv die Rentkammer Kanzlei und Hofgericht untergebracht Seit dieser Zeit wird es daher auch als Neue Kanzlei bezeichnet Nach Planen des Burgbezirks um 1740 befand sich an dieser Stelle ein Teil des Alten Amtshauses Der Anbau an der Ostseite ist jungeren Datums 14 In preussischer Zeit bis zum Ende des Ersten Weltkrieges war in dem Gebaude eine Kaserne untergebracht spater war es viele Jahre eine Mietskaserne und danach wurde es wieder als Behordenhaus eingerichtet 15 Heute wird das Gebaude von der Oberfinanzdirektion Niedersachsen Landesweite Bezuge und Versorgungsstelle Aurich und dem Informatikzentrum Niedersachsen genutzt Die furstlichen Lustgarten Bearbeiten nbsp Schloss mit Julianenburg um 1729Die Julianenburg war ein furstlicher Lustgarten mit Lustschloss westlich des Schlosses Um 1640 11 wurde er mitten in den Wirren des Dreissigjahrigen Krieges von Graf Ulrich II zu Ehren seiner Frau Juliane an der Westseite des Schlossgebaudes errichtet Unter der Regentschaft der Fursten Christian Eberhard und Georg Albrecht wurde der Schlosspark nach dem Vorbild der Parkanlagen von Schloss Versailles ausgebaut 1765 wurde der Schlosspark aufgeteilt und verfiel in der Folgezeit immer mehr Erhalten sind Teile des Parks in unmittelbarer Nahe des Schlosses sowie die historischen Torpfeiler welche 1708 unter Furst Christian Eberhard am Eingang des Parks aufgestellt wurden Auf den Torpfeilern sind Standbilder der romischen Kriegsgottin Bellona mit dem ostfriesischen Wappen sowie der griechischen Friedens und Kriegsgottin Pallas Athene mit dem furstlichen Monogramm C E auf dem Schild angebracht Sie zieren heute den Eingang zur Fussgangerzone Ein weiterer kleinerer furstlicher Lustgarten mit Lustschloss die Carolinenburg lag ostlich des Schlosses Das Schlosschen Bearbeiten nbsp SchlosschenIm sudlichen Schlossgarten findet sich das sogenannte Schlosschen Es wurde 1885 86 im Zuge der Verwaltungsreform als reprasentativer Wohnsitz fur den ersten preussischen Regierungsprasidenten Axel von Colmar Meyenburg errichtet Das Schlosschen ist ein zweigeschossiger Bau mit Walmdach An die Errichtung unter preussischer Herrschaft erinnert ein preussischer Adler der in einer Nische uber einem Balkon an der Nordseite thront Auch dieses Gebaude wird von der Oberfinanzdirektion Niedersachsen Landesweiter Bezuge und Versorgungsstelle Aurich und dem Informatikzentrum Niedersachsen genutzt Literatur BearbeitenKirsten Huser Sonja Konig Ausgrabungen an der spatmittelalterlichen Burg der Hauptlingsfamilie tom Brok zu Aurich In Burgen und Schlosser Zeitschrift fur Burgenforschung und Denkmalpflege Jahrgang 62 Nr 4 2021 ISSN 0007 6201 S 228 235 Ernst Andreas Friedrich Die Auricher Burg In Wenn Steine reden konnten Band II Landbuch Verlag Hannover 1992 ISBN 3 7842 0479 1 S 100 101 Weblinks BearbeitenEintrag von Frank Both zu Auricher Schlossbezirk in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Rekonstruktionsversuch als Zeichnung von Schloss Aurich im 15 Jahrhundert von Wolfgang BraunEinzelnachweise Bearbeiten Bei Hauptlings in der guten Stube Landkreis Aurich Emder Zeitung Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 2 November 2020 abgerufen am 27 August 2019 Ostfriesische Nachrichten vom 13 Oktober 2012 Aus Piqueurhof wird Hotel am Schloss Abgerufen am 18 Oktober 2014 Landgericht Aurich Schlossgeschichte Burg gefunden 7 Dezember 2022 abgerufen am 12 Januar 2023 deutsch Fundchronik 1986 Memento vom 24 November 2018 im Internet Archive Ostfriesische Landschaft abgerufen am 18 November 2017 Fundchronik 1987 Ostfriesische Landschaft abgerufen am 18 November 2017 NDR Burgreste von Hauptling Ocko tom Brok entdeckt Abgerufen am 27 August 2019 a b c d e Kirsten Huser Sonja Konig Archaologischer Dienst der Ostfriesischen Landschaft Burg der tom Brok In Emder Jahrbuch fur historische Landeskunde Ostfrieslands Band 100 2020 419 420 Burgreste von Hauptling Ocko tom Brok entdeckt bei ndr de vom 23 November 2018 Hinrich Schoolmann Unsere liebe kleine Stadt Ein Gang durch das alte Aurich Verlag A H F Dunkmann Aurich 1976 ohne ISBN S 56 a b c Walter Deeters Aurich Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Auf den Seiten der Residenzen Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Aufgerufen am 27 Oktober 2013 Hinrich Schoolmann Unsere liebe kleine Stadt Ein Gang durch das alte Aurich Verlag A H F Dunkmann Aurich 1976 ohne ISBN S 58 59 Christine Schneider Berents Das Schloss in Aurich Ein Neubau auf historischem Fundament Abgerufen am 17 Oktober 2014 Ursprunglich 2002 im General Anzeiger erschienen NEUZEIT Aurich 2001 FStNr 2510 3 56 13 Stadt Aurich Ldkr Aurich Einblick in die Baugeschichte des Marstalls PDF 0 8 MB auf archaeologie ostfriesischelandschaft de abgerufen am 11 Juli 2023 Landgericht Aurich Schlossgeschichte und Ansichten53 467965 7 477795 Koordinaten 53 28 4 7 N 7 28 40 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Auricher Schlossbezirk amp oldid 235399607