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Offenbach an der Queich ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Sudliche Weinstrasse in Rheinland Pfalz Sie ist Verwaltungssitz der Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich der sie auch angehort Offenbach an der Queich ist gemass Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen 2 Wappen Deutschlandkarte49 194444444444 8 1930555555556 131 Koordinaten 49 12 N 8 12 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Sudliche WeinstrasseVerbandsgemeinde Offenbach an der QueichHohe 131 m u NHNFlache 15 25 km2Einwohner 6311 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 414 Einwohner je km2Postleitzahl 76877Vorwahl 06348Kfz Kennzeichen SUWGemeindeschlussel 07 3 37 061LOCODE DE ODQAdresse der Verbandsverwaltung Konrad Lerch Ring 676877 Offenbach an der QueichWebsite www offenbach queich deOrtsburgermeister Axel Wassyl parteilos Lage der Ortsgemeinde Offenbach an der Queich im Landkreis Sudliche WeinstrasseKarteRathaus 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Konfessionsstatistik 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Museen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Behorden 5 2 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Personlichkeiten die mit Offenbach verbunden sind 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde liegt im Tal der Queich drei Kilometer ostlich von Landau in der Pfalz Zu Offenbach an der Queich gehort auch der Wohnplatz Neumuhle 3 Geschichte BearbeitenUrkundlich wird Offenbach bereits im Jahre 784 erwahnt als Warandus dem neu gegrundeten Kloster Lorsch an der Bergstrasse aus seinen Gutern eine Schenkung machte Konfessionsstatistik Bearbeiten Ende des Jahres 2013 waren 46 6 der Einwohner als katholisch und 31 2 als evangelisch gemeldet 4 Die Zahl der Katholiken und die der Protestanten ist seitdem gesunken Ende April 2023 hatten 36 1 der Einwohner die katholische Konfession und 27 3 die evangelische 36 6 gehorten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos 5 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Offenbach besteht aus 22 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Gemeinderat 6 Wahl SPD CDU FDP FWG OBL Gesamt2019 6 7 7 2 22 Sitze2014 7 8 5 2 22 Sitze2009 6 7 2 5 2 22 Sitze2004 6 8 2 6 22 SitzeBurgermeister Bearbeiten Axel Wassyl parteilos wurde 2004 Ortsburgermeister von Offenbach 7 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 83 42 fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt 8 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Offenbach an der Queich Blasonierung In Rot ein schwebender silberner Pfahl belegt mit einem goldenen Ring 9 Wappenbegrundung Es wurde 1956 vom Mainzer Innenministerium genehmigt und geht zuruck auf ein Gerichtssiegel von 1761 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Ehemalige katholische Schule nbsp Katholische Pfarrkirche St Josef nbsp Evangelische Kirche nbsp Mehrgenerationenhaus nbsp Denkmal nbsp KriegerdenkmalSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Offenbach an der Queich Museen Bearbeiten QueichtalmuseumWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn Offenbach an der Queich betreibt der Wellpappenhersteller Progroup mit Sitz in Landau ein grosses Wellpappwerk Im Jahr 1991 wurde das erste Wellpappwerk des Unternehmens im Ort eroffnet dieses wurde 2007 stillgelegt Zum gleichen Zeitpunkt nahm ein neues Werk in der direkten Nahe seinen Betrieb auf Dieses war zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme das europaweit grosste Wellpappwerk fur schwere Wellpappe In Offenbach unterhalt der Daimler Konzern einen Aussenstandort des Global Logistics Centers in Germersheim Behorden Bearbeiten Als Sitz der Verbandsgemeinde beherbergt Offenbach an der Queich auch deren Verwaltung Verkehr Bearbeiten Vom 1 Dezember 1898 bis 24 September 1983 hatte Offenbach einen Bahnhaltepunkt der Bahnstrecke Landau Herxheim Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Franz Matt 1860 1929 Jurist und Politiker BVP bayerischer Kultusminister sowie stellvertretender Ministerprasident Hermann Platz 1880 1945 Romanist Autor und Kulturphilosoph Peter Lerch 1954 Politiker CDU Patrick Moster 1967 RadsportlerPersonlichkeiten die mit Offenbach verbunden sind Bearbeiten Johann Valentin Metz 1745 1829 katholischer Priester erster Dompropst und Generalvikar der 1818 neu errichteten Diozese Speyer 1803 bis 1821 Pfarrer von Offenbach Andreas Herfurth Trager des Verdienstordens des Landes Rheinland Pfalz Herbert Waldenberger 1935 2017 von 1975 bis 1996 Geschaftsfuhrer der ortsansassigen Sudpfalzwerkstatt fur BehinderteWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Offenbach an der Queich Sammlung von Bildern Offenbach an der Queich Literatur uber Offenbach an der Queich in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Januar 2019 Version 2022 liegt vor S 163 PDF 3 MB KommWis Stand 31 Dezember 2013 Gemeindestatistik Offenbach an der Queich abgerufen am 21 Mai 2023 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Offenbach Wassyl will Ortsburgermeister bleiben Die Rheinpfalz 10 April 2019 abgerufen am 18 April 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 siehe Offenbach a d Queich Verbandsgemeinde vierte und letzte Ergebniszeile Abgerufen am 18 April 2020 Karl Heinz Debus Das grosse Wappenbuch der Pfalz Neustadt an der Weinstrasse 1988 ISBN 3 9801574 2 3 Stadte und Gemeinden im Landkreis Sudliche Weinstrasse Stadte Annweiler am Trifels Bad Bergzabern EdenkobenGemeinden Albersweiler Altdorf Barbelroth Billigheim Ingenheim Birkenhordt Birkweiler Bobingen Bochingen Bollenborn Bornheim Burrweiler Dernbach Dierbach Dorrenbach Edesheim Eschbach Essingen Eusserthal Flemlingen Frankweiler Freimersheim Pfalz Gleisweiler Gleiszellen Gleishorbach Gocklingen Gommersheim Gossersweiler Stein Grossfischlingen Hainfeld Hergersweiler Herxheim bei Landau Pfalz Herxheimweyher Heuchelheim Klingen Hochstadt Pfalz Ilbesheim bei Landau in der Pfalz Impflingen Insheim Kapellen Drusweiler Kapsweyer Kirrweiler Pfalz Kleinfischlingen Klingenmunster Knoringen Leinsweiler Maikammer Munchweiler am Klingbach Niederhorbach Niederotterbach Oberhausen Oberotterbach Oberschlettenbach Offenbach an der Queich Pleisweiler Oberhofen Ramberg Ranschbach Rhodt unter Rietburg Rinnthal Rohrbach Roschbach Sankt Martin Schweigen Rechtenbach Schweighofen Siebeldingen Silz Steinfeld Venningen Volkersweiler Vorderweidenthal Waldhambach Waldrohrbach Walsheim Wernersberg Weyher in der Pfalz Normdaten Geografikum GND 4043361 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Offenbach an der Queich amp oldid 233909323