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Unabhangigkeit Freiheit Nowgorods von Iwan III ganzlich abgeschafft worden war da Iwan III befurchtete vornehme und reiche Burger Nowgorods wurden dagegen aufbegehren Schon 1471 zur Erinnerung an den Friedensvertrag mit Nowgorod wurde am Anfang der heutigen Mjasnizkaja Strasse die Hl Ewpl Kirche aus Holz errichtet Dadurch bekam dieser Abschnitt der Strasse den Namen Ewplowka Ein zweiter Teil der Strasse erhielt im 17 Jahrhundert den Namen Frolowka als hier die Kirche fur Hl Flor und Lawr erbaut wurde Beide Kirchen wurden unter der Sowjetherrschaft abgerissen Das danebenliegende Gebiet trug schon im 16 Jahrhundert den Namen Mjasnizkaja Sloboda Fleischersbezirk da dort Fleischer lebten und Handel betrieben Gegen Ende des 17 Jahrhunderts wurde der Fleischhandel in die Nahe von Semljanoj Wal verlegt allerdings behielt die Strasse den Namen Mjasnizkaja Im 18 Jahrhundert fuhrte entlang der Strasse ein Weg vom Kreml nach Nemezkaja Sloboda dem Bezirk der Deutschen Moskaus Diese Strasse wurde von Aristokraten bewohnt und mit Herrenhausern meist aus Holz bebaut Unter anderem befand sich hier das Herrenhaus Alexander Danilowitsch Menschikows In seinem Auftrag wurde unweit der Strasse der Menschikow Turm Kirche des Erzengels Gabriel errichtet Wahrend des Brandes 1812 wurden alle Holzgebaude zerstort danach wurde die Strasse neu geplant auf bis zu 25 Meter verbreitert und mit Steingebauden bebaut In den 1870er Jahren wurde der Strasse entlang eine Pferdebahn installiert die Anfang des 20 Jahrhunderts durch eine Strassenbahn ersetzt wurde Die Mjasnizkaja bekam als eine der ersten Strassen Moskaus eine Strassenbeleuchtung zunachst gasbetrieben in den 1890er Jahren schliesslich elektrisch Am 14 Dezember 1935 wurde die Mjasnizkaja Strasse in Kirow Strasse umbenannt 1992 bekam sie wieder ihren historischen Namen Das reiche architektonische Ensemble der Mjasnizkaja Strasse verfugt uber Gebaude aus dem 18 bis 20 Jahrhundert die von bekannten Architekten erbaut wurden so dass ein Teil der Gebaude als staatliche Kulturobjekte besonderer Bedeutung ausgezeichnet sind Beschreibung BearbeitenAbgerissene Gebaude Bearbeiten nbsp Mjasnizkije Worota Gemalde von Apollinari Michailowitsch Wasnezow nbsp St Ewpl nbsp St Flor und Lawr nbsp Mjasnizkaja Strasse 1840er Jahre Lithographie von S Muller Original von F Ditz Von rechts Juschkow Haus und Kirche der Hl Flor und Lawr im Vorderplan Von links Altes Postamt und Menschikow Turm nbsp Mjasnizkaja Strasse 20 November 1941 Es sind durch Luftangriffe beschadigte Gebaude zu sehen Die Mauer der Weissen Stadt mit einem Turm aus dem Ende des 16 Jahrhunderts Sie war die dritte Verteidigungsmauer nach Kreml und Kitai Gorod Mauer Moskaus Sie lag an der Stelle des Gartenrings und kreuzte somit die Mjasnizkaja Strasse Sie wurde zum Ende des 18 Jahrhunderts grosstenteils abgerissen Die Mauer verfugte uber 27 Turme davon waren zehn mit Toren ausgestattet Der Mjasnizkaja Turm hatte ein Tor russisch Worota und war namensgebend fur den Platz Die Kirche des Heiligen Ewpl wurde 1471 aus Holz erbaut Euplius von Katanja auch Euplius von Sizilien war ein fruhchristlicher Heiliger Von 1750 bis 1753 wurde die Steinkirche mit einem Glockenturm errichtet 1812 wahrend der franzosischen Invasion war sie die einzige Kirche die die Gottesdienste fortsetzte Sie war ein interessantes architektonisches Denkmal russischer Architektur mit einem Einfluss der westeuropaischen Architektur wurde jedoch unter der Sowjetherrschaft fur Gottesdienste geschlossen und 1926 abgerissen Die Kirche befand sich am Anfang der Strasse auf der Stelle des jetzigen Gebaudes Nr 9 Die Kirche der Heiligen Florus und Laurus wurde von 1651 bis 1657 am Platz Mjasnizkije Worota errichtet Sie wurde 1934 35 mit den zugehorigen Gebauden abgerissen Der Standort der Kirche ist bis heute unbebaut Da die Baudokumentation und die ausfuhrliche Beschreibung der Kirche erhalten sind ist vom Moskauer Patriarchat eine Wiederherstellung der Kirche geplant Nikolaus Kirche zu Mjasniki 1 Die Steinkirche wurde wahrscheinlich am Anfang des 16 Jahrhunderts gebaut 1711 1737 wurden nebeneinander ein neues grosses Kirchengebaude und ein Glockenturm errichtet In den 1780er Jahren folgte eine Restaurierung 1883 wurde ein neues Kirchenkorps gebaut 1894 wurde die Kirche von Sergei Sherwood umgebaut 1928 waren alle Kirchengebaude abgerissen An der Stelle des Kirchengebaudes befindet sich heute das Gebaude Nr 39 Ensemble Bearbeiten An der Seite mit den ungeraden Hausnummern befinden sich unter anderem Hausnummer 1 2 die sogenannte Lubjanka das monumentalische Gebaude des sowjetischen Geheimdienstes Das ursprungliche Gebaude bestand aus zwei Korps und wurde 1897 98 das erste Korps und 1901 1902 das zweite Korps als ein Mietshaus der Versicherungsgesellschaft Rossija durch den russischen Architekten Aleksandr Wassilijewitsch Iwanow und Nikolai Michalowitsch Proskurnin errichtet Vor der Oktoberrevolution diente es als ein Lux Wohngebaude Die Fassade wurde mit einer Uhr ausgestattet die nicht erhalten ist Nach der Revolution wurde es nationalisiert und dem Tscheka ubergeben Danach gehorte das Gebaude der OGPU NKWD MGB KGB jetzt dem FSB Der Architekt Alexei Wiktorowitsch Schtschussew unternahm in den Jahren 1940 bis 1947 einen umfangreichen Umbau mit einer Vereinigung der beiden Korps Ein besonders starker Umbau wurde mit dem rechten Teil des Gebaudes durchgefuhrt die linke Seite dagegen obwohl auf zwei Stockwerken gebaut wurde blieb unvollendet Das Gebaude blieb so asymmetrisch bis zum Jahr 1983 als die linke Seite analog zu der rechten Seite rekonstruiert wurde wie es von Schtschussew ursprunglich geplant war 2 Wahrend des Umbaus in den 1940er Jahren bekam das Gebaude die neue Uhr die vom Glockenturm der Kathedrale St Peter und Paul in der Starosadski Gasse die damals fur Gottesdienste geschlossen war demontiert wurden Die Kathedrale bekam spater eine neue Uhr nbsp Beide Korpse der Versicherungsgesellschaft Rossija nbsp Endumbau 1983 nbsp Lubjanka nbsp Anfang der Mjasnizkaja Strasse nbsp Detail nbsp Herrenhaus Saltykow TschertkowHausnummer 7 3 Das Herrenhaus Saltykow Tschertkow Es wurde in der Mitte des 18 Jahrhunderts im Stil Klassizismus gebaut und gehort zu der Adelsfamilie Saltykow Ein Flugel stammt aus dem Jahr 1787 die Vordertreppe von Fjodor Schechtel aus 1899 1831 wurde dieses Gebaude von dem Bibliophilen Alexei Dmitriewitsch Tschertkow gekauft und umgebaut Danach organisierte hier Tschertkow eine grosse Bibliothek Hier waren Wassili Schukowski Alexander Puschkin Nikolai Gogol der Historiker Michail Pogodin und viele andere zu Besuch Sein Sohn Grigori Alexandrowitsch setzte die Sammlungsvergrosserung fort und offnete hier 1863 die Bibliothek mit allgemeinem Zugang Tschertkow Bibliothek Seit 1873 als die Bibliothek ins Paschkow Haus umgesiedelt wurde und bis zur Oktoberrevolution sowie unter der Sowjetherrschaft wurde das Gebaude von verschiedenen Organisationen genutzt Das Gebaude ist ein Kulturdenkmal mit foderaler Bedeutung also mit einer besonderen Bedeutung nbsp Tee Haus PerlowHausnummer 19 Das Tee Haus Perlow noch ein Denkmal mit foderaler Bedeutung Dieses Haus wurde 1893 von Roman Klein fur den Kaufmann Sergei Perlow einen Tee Handler gebaut Ausserdem wurde hier von Perlow eine Bibliothek organisiert und verschiedene Kulturelle Massnahmen wurden durchgefuhrt 1895 beschloss Perlow sich mit einer chinesischen Tee Handlung zu beschaftigen es wurde unter anderem durch einen Besuch von Li Hongzhang Russlands verursacht und dafur dieses Gebaude als einen Tee Laden zu benutzen wobei Aussehen sowie Interieur des Gebaudes im chinesischen Stil umgewandelt werden sollten Damit unternahm Architekt Karl Gippius einen Umbau im Stil Chinoiserie Nach der Oktoberrevolution wurde das Gebaude verstaatlicht der erste Stock wurde immer noch mit einem Tee Laden besetzt ein anderer Teil als Wohnraum benutzt Zu Beginn des 21 Jahrhunderts wurde es restauriert Auch bis heute befindet sich hier eine Tee Handlung 3 nbsp Juschkow HausHausnummer 21 1 Juschkow Haus Das Denkmal des Moskauer Klassizismus wurde zwischen 1780 und den 1790er Jahren durch einen Auftrag von General Porutschik Iwan Juschkow errichtet Der Architekt war vermutlich Wassili Iwanowitsch Baschenow 1844 verkaufte der Sohn Juschkows Pjotr Iwanowitsch ein Freimaurer sein Haus fur 35 000 Silberrubel an Moskauer Hochschule fur Malerei Bildhauerei und Architektur Ab 1872 wurden hier Ausstellungen von Peredwischniki organisiert Ende des 19 Jahrhunderts wurde das Gebaude umgebaut In Sowjetzeiten befanden sich hier WChUTEMAS und WChUTEIN 1942 bis 1962 das Moskauer Ingenieur Physiker Institut danach wissenschaftliche Organisationen ab 1989 die Russische Akademie fur Malerei Bildhauerei und Architektur Es gibt eine Reihe von Gedenktafeln an der Fassade darunter fur A Sawrassow Am Hof des Gebaudes liegt eine Ausstellungshalle der Hochschule Architekt ist Nikolai Kurdjukow Bauingenieur ist Wladimir Schuchow Hausnummer 37 1 Das Herrenhaus Dokutschaew Soldatjonkow ein Kulturdenkmal mit foderaler Bedeutung Im Grund dieses Gebaudes liegen Palaten aus dem 17 Jahrhundert 1819 1821 wurde das Gebaude von Joseph Bove und Afanasi Grigorjew umgebaut Mitte des 19 Jahrhunderts nochmals Von 1857 bis 1901 war der Kaufmann Kosma Soldatjonkow ein bekannter Kunstsammler und Bibliophiler Besitzer des Hauses Sein Haus galt als ein Zentrum des Kulturlebens Moskaus Hier waren Wassili Kljutschewski Sergei Solowjow Iwan Sabelin Anton Tschechow und viele andere zu Gast Nach der Oktoberrevolution befand sich hier ein Kindergarten 1941 1945 befand sich hier das Hauptquartier des Kommandos des Obersten Befehlshabers Nach dem Krieg lebte hier Marschall Leonid Govorow Danach gehorte das Gebaude zu dem Verteidigungsministerium der UdSSR Russlands Jetzt befindet sich hier ein Restaurant nbsp ZentrosojusHausnummer 39 Das Zentrosojus Gebaude ein Denkmal der Moderne Dieses grosse Gebaude erstreckt sich ganzlich uber das Gebiet zwischen Mjasnizkajastrasse und Sacharow Prospekt und verfugt uber zwei Fassaden Es wurde nach den Planen von Le Corbusier entsprechend Funf Punkte zu einer neuen Architektur mit einer Teilnahme von Pierre Jeanneret und Nikolai Kolli erbaut Deswegen wurde die hier stehende grosse Nikolaus Kirche zerstort siehe oben Der Bau erfolgte von 1928 bis 1936 mit einer langeren Pause da von Josef Stalin beschlossen wurde Klassizismus als vorwiegenden Baustil zu verwenden Jetzt befinden sich hier das Bundesamt fur Statistik Rosstat und das Bundesamt fur Finanzaufsicht Am 15 Oktober 2015 wurde vor der Fassade des Gebaudes in der Mjasnizkaja Strasse ein Denkmal fur Le Corbusier eroffnet Hausnummer 47 Das Gostorg Gebaude ein Muster des Stils Konstruktivismus aus den Jahren 1925 1927 vom Architekten Boris Welikowski Jetzt befindet sich hier die Bundesagentur fur Tourismus Rosturism An der Seite mit den geraden Hausnummern befinden sich unter anderem Hausnummer 6 3 Korps 1 Das Stacheew Mietshaus aus 1897 Architekt Michail Bugrowski 1986 wurde ubergebaut Seit 1957 befindet sich hier ein Bucherladen erster Name Buchwelt russ Knischny Mir jetziger Name ist Biblio Globus einer der grossten Bucherladen Moskaus Hausnummer 8 2 Das Gebaude der Partnerschaft Kusnetzow aus 1898 1903 vom Architekten Fjodor Schechtel Hausnummer 26 Komplex des Gebaudes fur Postamt Moskau Hausnummer 40 Komplex des Gebaudes fur das Alte Postamt Moskaus Das Hauptgebaude aus 1808 1810 wurde 1854 umgebaut Hausnummer 40a ein Wohngebaude aus 1948 fur Wissenschaftler Hier lebten Mstislaw Keldysch Georgi Bjuschgens sowie mehrere Mitarbeiter von TsAGI Hausnummer 42 das Herrenhaus Baryschnikow Es wurde vom 17 bis Anfang 18 Jahrhundert erbaut danach von Matwei Kasakow umgebaut spater von Semjon Kulagin restauriert Hier lebte 1823 1824 Alexander Gribojedow zu Gast waren Denis Dawydow Wladimir Odojewski Wilhelm Kuchelbecker und andere In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde es vom Staat gekauft und in ein Krankenhaus umgewandelt Jetzt befindet sich hier die Redaktion Argumenty i Fakty Hausnummer 43 das Herrenhaus Lobwanow Rostowski ein Kulturdenkmal mit foderaler Bedeutung Mitte des 18 Jahrhunderts erweiterte General Pjotr Iwanowitsch Panin das Gebaude um zwei Flugel 1791 kaufte es Furst Alexander Iwanowitsch Lobwanow Rostowski und baute es anschliessend von 1799 bis 1801 im Stil des Klassizismus um Seit 1825 war dort eine Zeichenschule und in den 1840er Jahren eine Glockengiesserei untergebracht In den 1870er Jahren diente das Anwesen als Lager und Fabrikhalle Die Planung es Anfang des 20 Jahrhunderts durch ein mehrstockiges Wohnhaus zu ersetzen wurde verworfen 4 Hausnummer 44 1 Herrenhaus Golizyn Meck Stachejew aus dem 18 Jahrhundert im 19 Jahrhundert wurde es umgebaut danach mehrfach restauriert 1843 wahrend seines Besuchs Moskaus lebte hier Franz Liszt hier war oft Pjotr Tschaikowski der Freund der Hausbesitzerin Nadeschda von Meck war zu Gast in den 1880er Jahren lebte hier auch Claude Debussy als Musiklehrer der Kinder von Meck Dadurch trug dieses Haus den Spitznamen Haus der drei Komponisten 1997 wurde es restauriert wodurch es sein ursprungliches Aussehen des 18 Jahrhunderts zuruckbekam Das ist auch ein Kulturdenkmal mit foderaler Bedeutung nbsp Corbusier Denkmal nbsp Nr 47 Gostorg nbsp Nr 8 2 nbsp Postamt Hauptgebaude nbsp Nr 42 Foto aus dem Jahr 1913 nbsp Nr 44 1Literatur BearbeitenTatjana Dudina Die Mjasnizkajastrasse 44 fbk ru PDF Moskau und St Petersburg Streifzuge durch die russischen Metropolen Die MjasnizkajastrasseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mjasnizkajastrasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ein Schmuckstuck aus dem Reich der MitteEinzelnachweise Bearbeiten Nikolaus Kirche zu Mjasniki auf Temples ru Foto des halb umgebauten Gebaudes von 1947 bis 1983 Perlow Haus Dawn coloured mansion Protection of Lobanov Rostovsky s house approved News Moscow City Web Site Abgerufen am 24 Dezember 2021 englisch 55 7583 37 6359 Koordinaten 55 45 29 9 N 37 38 9 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mjasnizkaja Strasse amp oldid 237264838