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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Das Unternehmen Max H Muller Brinker Eisenwerk Hannover Brink wurde 1915 von den Brudern und Ingenieuren Max imilian Muller II 4 August 1873 in Altona 15 Juni 1952 Steinhude und Gustav Muller 1877 1943 in Hannover Brink Hafen gegrundet Das Eisenwerk war die Erweiterung der von ihrem Vater Max imilian Muller I 17 Januar 1850 in Berlin 14 Januar 1912 in Hahnenklee im Jahre 1879 in Oldenburg gegrundeten und am 30 Januar 1889 nach Hannover Hainholz verlegten Max Muller Maschinen und Formenfabrik 1 Der Betrieb in Brink wurde auf Rustungsproduktion eingestellt Auf Grund von Erbstreitigkeiten trennten sich die Bruder Gustav Muller die Hainholzer Linie war ab ca 1920 Alleininhaber der Hainholzer Firma und Max Muller II war Inhaber des Eisenwerks in Brink Es wurde ein Abkommen geschlossen mit dem sich Max Muller II verpflichtete die kommenden 20 Jahre nach der Trennung keine Maschinen herzustellen die in das Fertigungsprogramm des Hainholzer Werkes fielen Max Muller 1873 1952Max Muller 1850 1912 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Jahre 2 Produktion 2 1 Munition 2 2 Flugzeuge 2 3 Waffen 2 4 Sonstiges 3 Arbeitnehmer 3 1 Grunhemden 3 2 Zwangsarbeiter 4 Ab 1939 5 Auslandstatigkeiten 6 Ab 1941 7 Luftangriffe 8 Nach 1945 9 Wahrungsreform 10 Ab 1949 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseErste Jahre BearbeitenIn den Jahren 1918 1920 war die Reparatur von Lokomotiven eine der Haupteinnahmequellen da diese durch die starke Inanspruchnahme wahrend des Krieges enorm reparaturbedurftig waren In den Verhandlungen mit der Reichsbahndirektion Hannover wurde angeregt die abgenutzten Oberbaustoffe wie Laschen und Hakenplatten aufzuarbeiten Die fur diese Arbeiten erforderlichen Sondermaschinen wurden im Werk konstruiert und angefertigt Das Eisenwerk hatte fur diese Arbeiten praktisch eine Monopolstellung und war selbst in den Jahren der Weltwirtschaftskrise 1930 1933 derart mit diesen Auftragen ausgelastet dass im Fruhjahr und Sommer dieser Jahre in zwei bis drei Schichten gearbeitet werden musste nbsp Notgeld der Firma Brinker Eisenwerk Max H Muller August 1923Im Jahr 1932 wurde die erste Stumpfschweissmaschine angeschafft um auch die Aufarbeitung von stahlernen Gleisschwellen ubernehmen zu konnen Es wurden in dieser Zeit auch Gleiseggen gebaut schwere Schweisskonstruktionen die zum Aufbrechen der Gleisbettung eingesetzt wurden Ende 1932 wurde auch aufgrund von steuerlichen Erleichterungen eines Wirtschaftsprogramms eine Schwellenschweisserei eingerichtet Max Muller II hatte fur die Aufarbeitung der Laschen ein Patent angemeldet das er gegen den Widerstand der Reichsbahnverwaltung und gegen den Einspruch anderer Firmen mit Erfolg durchsetzte Dieses Patent wurde auch in vielen anderen Staaten angewandt und mit viel Verhandlungsgeschick wurden Lizenzvertrage in Polen Danemark England der Schweiz und den Niederlanden abgeschlossen Die guten Kontakte zu den Direktionen der Reichsbahn wurden gepflegt Diese exzellenten Kontakte in die Fuhrungsebene wurden auch nach 1945 zur Deutsche Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebiet und ab dem September 1949 zur Deutsche Bundesbahn gepflegt Erst im Jahre 1998 endete die mehr als 80 Jahre dauernde Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn Im Jahre Mai 1930 trat der Sohn von Max imilian Muller II Max Muller III 4 September 1904 Hannover 16 Januar 1987 ebenda in die Firma seines Vaters ein nbsp Max Muller 1904 1987Produktion BearbeitenMunition Bearbeiten Im Jahre 1932 erhielt die Geschaftsfuhrung Besuch eines Beauftragten des Reichswehrministeriums der sehr vorsichtig und zuruckhaltend die Moglichkeit der Aufnahme bestimmter Fertigungen fur Rustungszwecke ansprach Im Marz 1934 wurde Max Muller II zu einer Besprechung in das Heereswaffenamt in Berlin gebeten Im Anschluss an dieses Gesprach wurde ihm der Auftrag erteilt eine Fabrik zur Herstellung von Artilleriemunition einzurichten Im Mai 1934 wurde die Eisenkonstruktion einer alten Fabrikationshalle die zuvor in Halberstadt erworben wurde in Hannover errichtet Die notwendigen Informationen uber den Fertigungsablauf bei der Produktion von Artilleriegeschossen erhielt man vom Bochumer Verein Die fur die Produktion notwendigen Maschinen wurden nach Vorgaben des Eisenwerks entwickelt und im Unternehmen des Schwiegervaters von Max Muller II Hermann Wohlenberg produziert Im Oktober 1934 wurden die ersten Maschinen in Betrieb genommen Produziert wurde Artilleriemunition der Kaliber 37 mm bis 380 mm letztere fur die Bismarck Flugzeuge Bearbeiten Im Herbst 1935 erhielt das Unternehmen auf Empfehlung des Direktors der Commerzbank Filiale Hannover Herrn Paul Narjes den Besuch eines Beauftragten des Reichsluftfahrtministerium Das Reichsluftfahrtministerium war auf der Suche nach einem Unternehmen das bereit war in Hannover ein Flugzeugreparaturwerk zu errichten Auf dem vorhandenen Gelande war die Einrichtung einer derartigen Produktion nicht moglich Man erwarb das Gelande der Firma Koebe ehemals die Firma der Gebruder Issen die dort eine Eisengiesserei und Maschinenfabrik betrieben haben Ein Teil der auf dem Gelande stehenden Hallen wurden abgerissen und das Werk genannt Werk II sehr grosszugig fur den vorgesehenen Zweck ausgebaut Auf dem Gelande des naheliegenden Flughafen Vahrenwald wurde eine Halle fur die Endmontage der Flugzeuge und den Einflugbetrieb gebaut genannt Werk III Im Oktober 1936 wurde das erste Reparaturflugzeug eine Heinkel He 46 angeliefert Erste Reparaturauftrage erfassten zunachst die Flugzeugtypen Heinkel He 46 Heinkel He 51 ein Doppeldecker Jagdflugzeug Junkers Ju 52 als Transport und Bombenflugzeug Junkers Ju 86 und Dornier Do 17Im Jahr 1939 erhielt das Unternehmen von der Gesellschaft fur Luftfahrtanlagen einer Unterabteilung des Reichsluftfahrtministerium den Auftrag ein Lagerhaus fur die Bevorratung von Ersatzteilen fur Flugzeuge des Typs Dornier Do 215 und 217 zu bauen Dafur erwarb das Unternehmen ein Grundstuck von 30 000 m in Brink und errichtete auf einem 10 000 m grossen Teilstuck ein Lagerhaus Waffen Bearbeiten Parallel zum Ausbau des Flugzeugwerkes 1935 lief der Ausbau der Rustungsfertigung im Stammwerk Dort wurden im Auftrag 8 cm Granatwerfer und 3 7 cm U Boot Flakgeschutze produziert Sonstiges Bearbeiten Max Muller III hat uber Jahre versucht seinen Vater davon zu uberzeugen dass eine einseitige Konzentration auf Staatsauftrage gewisse Risiken berge und das Unternehmen auch am freien Markt tatig sein sollte 1937 erhielt er die Einwilligung fur den Bau von Werkzeugmaschinen und speziell Frasmaschinen Er veranlasste die Konstruktion einer Frasmaschine und 1938 wurden die Fertigungseinrichtungen beschafft und der Bau einer Montagehalle begonnen Ende 1938 erhielt das Unternehmen Besuch einer Kommission des Oberkommandos der Kriegsmarine die anordnete diese Fertigungseinrichtungen den Interessen der Kriegsmarine zur Verfugung zu stellen Arbeitnehmer BearbeitenDurch den schnellen Aufbau der Luftwaffe wurde bei vielen jungen Leuten das Interesse fur den Flugzeugbau geweckt und das Unternehmen hatte bis zum Kriegsbeginn keine Schwierigkeiten Arbeitskrafte fur den Betrieb zu bekommen Auch wurden aus der Flugzeugindustrie einige Ingenieure und Meister abgeworben Zur Durchfuhrung der dem Unternehmen auferlegten Fertigungsprogramme wurden in den ersten Kriegswochen Frauen aus den Fischfabriken an der Nordsee dem Unternehmen zugewiesen und im Flugzeugbau eingesetzt Des Weiteren kamen zahlreiche Facharbeiter aus den ubrigen Teilen Deutschlands die auf Anweisung der Arbeitsamter dienstverpflichtet waren Zur Unterbringung der Arbeiter und ihrer Familien wurden Baracken vom Reichsarbeitsdienst errichtet Grunhemden Bearbeiten Durch den Aufbau der Wehrmacht und das Wachstum der deutschen Industrie wurde es aber zunehmend schwieriger ausgebildete Arbeitskrafte zu rekrutieren Ende 1938 wurden dann eine grossere Gruppe Deutscher aus Brasilien die sogenannten Grunhemden nach Deutschland zuruckgefuhrt 2 Das Unternehmen erhielt von einer Dienststelle die Anweisung diese Menschen im Werk einzustellen Unter den Grunhemden befanden sich Handwerker die in den verschiedenen Bereich des Unternehmens gebraucht wurden Allerdings bereitete die Unterbringung der Familien grosse Schwierigkeiten und so entschloss man sich mit tatkraftiger Unterstutzung des Burgermeisters die Gemeinnutzige Siedlungs Gesellschaft Langenhagen zu grunden Mit der Bauplanung wurde der Architekt Joseph Herlitzius beauftragt Bis 1942 wurden annahern 400 Wohnungen errichtet und an Werksangehorige vermietet Bis auf etwa 20 Wohnungen wurde alle im Januar 1945 durch einen der letzten Bomberangriffe auf Hannovers Norden total zerstort Im August 1939 zahlte die Belegschaft im Stammwerk und Werk II jeweils 1000 Mann Fur die Auftrage der Deutschen Reichsbahn waren rund 20 der Belegschaft tatig die ubrigen Mitarbeiter waren mit Wehrmachtsauftragen belegt Zwangsarbeiter Bearbeiten Kurz nach dem Westfeldzug von 1940 wurden dem Unternehmen auslandische Arbeitskrafte zugewiesen vornehmlich Belgier und Franzosen sowohl Zivilarbeiter wie auch Kriegsgefangene um die durch die Einberufung qualifizierter Mitarbeiter zum Wehrdienst entstandenen Lucken zu fullen Ende 1941 wurden dem Unternehmen dann hunderte von russischen Zivilarbeiter Manner und Frauen zugewiesen Diese Menschen hatten zum Teil einen zweiwochigen Transport in Guterwaggons hinter sich und waren in einem schlechten Zustand Der erste Transport Frauen wurde nachdem sie gewaschen eingekleidet und verpflegt wurden in neu gebauten Baracken eingewiesen Insgesamt waren rund 700 Zwangsarbeiter beschaftigt 3 Es gab strenge Vorschriften die Ostarbeiter von den Westarbeitern zu trennen ausserdem galt ein striktes Ausgehverbot Die Unternehmensfuhrung war bemuht die Belegschaft gleichmassig zu behandeln unabhangig davon ob es sich um Deutsche Hollander Belgier Franzosen Russen Jugoslawen Italiener es handelte sich um italienische Offiziere die nach dem Badoglio Putsch im Unternehmen eingesetzt wurden oder Polen handelte Die Behandlung der Zwangsarbeiter fuhrte auch dazu dass es nach der Einnahme Hannovers durch die alliierten Streitkrafte keine Plunderungen Ausschreitungen oder Misshandlungen von Werksangehorigen durch ehemalige Zwangsarbeiter des Unternehmens gab Ab 1939 BearbeitenNach Errichtung des Flugzeugreparaturwerkes musste Max Muller III zweimal im Monat nach Berlin ins Reichsluftfahrtministerium kommen um dort die sich standig andernden Programme durchzusprechen und die notwendigen Massnahmen gemeinsam mit dem Beschaffungsreferenten zu erortern und zu beschliessen So befand er sich auch am 31 August 1939 in Berlin Im Sektor Munitionsherstellung bekam das Unternehmen den Auftrag Sondergeschosse fur die Bekampfung der Maginot Linie herzustellen Diese sogenannten 21 cm BE Granaten hatten eine gehartete und verstarkte Spitze um die Panzerwerke der franzosischen Grenzbefestigung zu zerschlagen Aufgrund des Mangels an Arbeitskraften was in einem entsprechenden Bericht an das Heeresamt zum Ausdruck kam erschien der Reichsminister fur Bewaffnung und Munition Fritz Todt mit seinem Stab im Unternehmen besichtigte den Betrieb und sorgte dafur dass 40 deutsche Arbeitskrafte die mit dem Bau des Westwall beschaftigt waren dem Unternehmen fur den Sonderauftrag zugewiesen wurden An diesem Termin nahm auch Karl Otto Saur der spatere Leiter des Amts fur Technik beim Reichsministerium fur Rustung und Kriegsproduktion in Berlin teil Im Stammwerk wurde im Anschluss an den Frankreichfeldzug die Produktion von Panzerwagenkanonen Kaliber 5 cm forciert da sich gezeigt hatte dass die Ausstattung der deutschen Kampfwagen mit uberwiegend 3 7 cm Geschutzen unzureichend war 4 Auslandstatigkeiten BearbeitenKurz nach der Besetzung von Paris fuhr Max Muller III mit einer Kommission unter der Leitung von Fleck einem Assistenten von Friedrich Schwerd von der Technischen Hochschule Hannover nach Frankreich und besichtigte die Betriebe der franzosischen Kriegsmarine In diesen Betrieben fanden sie Unmengen von Rohmaterial u a seewasserfeste Bronze die fur die Antriebe der Bewegungen der Bordgeschutze benotigt wurde Das Heereswaffenamt hatte zur Konzentrierung der Fertigung sogenannte Arbeitskreise eingerichtet die aus dem Zusammenschluss mehrerer Firmen bestand die mit der Herstellung der gleichen Produkte beauftragt waren Im Arbeitskreis der Gruppe 3 7 cm Marineflak und spater auch in der Gruppe 8 8 cm U Boot Kanonen wurde das Unternehmen mit der Fuhrung beauftragt Die Fertigung der U Boot Kanonen erfolgte in der Firma La Precision Moderne in Paris Gleichzeitig mit der Fertigung fur die Kriegsmarine in Paris erhielt das Unternehmen die Aufgabe zu untersuchen inwieweit die Firma SABCA ein Flugzeugwerk in Belgien in der Lage sei Ersatzteile fur die deutsche Luftwaffe herzustellen Leiter der Firma war der Robert Servais Bei Ubernahme des Betriebes waren dort 160 Mitarbeiter beschaftigt Die Belegschaft wuchs auf 1300 Mann die in einer ehemaligen Linoleumfabrik im Bereich des Brusseler Hafens produzierten Als nachstes kam der Auftrag vom Luftfahrtministerium nordlich von Oslo einen sogenannten Frontreparaturbetrieb einzurichten Dieser Betrieb entstand in einer fruheren Luftwaffenfabrik der norwegischen Heeresverwaltung Beschaftigt wurden in Norwegen etwa 700 Mann in Belgien 1300 und in Frankreich in Paris und Vierzon 1200 Mann Da fur all diese Betriebe Fuhrungspersonal abgestellt werden musste bedeutete das fur die Hannoverschen Werke ein erheblicher Aderlass an zuverlassigen und bewahrten Mitarbeiter Die gesamte technische Steuerung von Material und Auftragen die Zuteilung von Werkstoffen und Verrechnung und Zahlung erfolgte von Hannover aus Ab 1941 BearbeitenIm Herbst 1941 erhielt das Unternehmen vom Heereswaffenamt ein Schreiben in dem bestatigt wurde dass das Unternehmen durch die schnelle Umbewaffnung der Panzertruppen auf die 5 cm Kanone einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg dieser Waffe im Russlandfeldzug geleistet hatte Kurz darauf erhielt Max Muller III den Auftrag zum Heereswaffenamt nach Berlin zu kommen wo ihm von Oberst Dr Ing habil Hans Leyers 5 Marz 1896 Dusseldorf 2 Februar 1981 Eschweiler dem Abteilungschef der Waffenabteilung Wa I Ru WuG 2 in der Amtsgruppe fur Industrielle Rustung Waffen und Gerat beim Chef Heeres Waffenamt Oberkommando des Heeres spater Generalbevollmachtigter des Reichsministers fur Rustung und Kriegsproduktion fur Italien ein Fuhrerbeschluss vorgelegt wurde wonach alle Einrichtungen fur die Fertigung der 5 cm Kanonen zu verschrotten seien da diese Waffen nicht mehr verwendet wurden der Russlandfeldzug sei gewonnen Die Vollzugmeldung war innerhalb von 14 Tagen erforderlich die Vorrichtungen und Werkzeuge dieser Fertigung seien als Schrott abzuliefern Die von Max Muller III vorgebrachten Einwande wurden schroff unter Hinweis auf den militarischen Befehl zuruckgewiesen Die grossen Verluste an Ausrustung im folgenden Winter forderten dann die umgehende Wiederaufnahme der Produktion von Panzerkanonen Es zeigte sich jedoch dass die 5 cm Kanone den russischen Panzern nicht gewachsen war weshalb die Produktion wieder eingestellt wurde Das Unternehmen erhielt nun den Auftrag monatlich 40 000 Panzergranaten des Kalibers 88 mm herzustellen Im Jahr 1943 ubertrug Max Muller II die Fuhrung des Gesamtbetriebes in voller Verantwortung auf seinen Sohn Max Muller III Die sich verstarkenden Luftangriffe im Jahre 1944 und die fehlende Jagerabwehr uber Deutschland veranlassten die Rustungsinspektionen dazu die wichtigen Rustungsbetriebe in einsamere Gegenden zu verlagern Das Unternehmen verlagerte die Werkzeugmacherei und den Vorrichtungsbau in einen Betrieb in Rohrsen bei Hameln Ein Teil des Flugzeugbetriebes des Werkes II wurde nach Bodenwerder an die Weser und der Einflugbetrieb wurde nach Wunstorf verlegt Die Geschutzfertigung wurde nach Freden an der Leine in eine ehemalige Olmuhle verlegt 5 In den Gebauden der ehemaligen Olmuhle hatte die Reichsregierung alle moglichen Vorrate an Material gelagert Zum Abtransport wurden russische Kriegsgefangene eingesetzt die im Handbetrieb 7 000 Tonnen Kupferplatinen 90 kg pro Platte analytischen reinen Kupfers entfernen mussten Ausserdem befanden sich in dem Lager mehrere hundert Tonnen Kaffee Rosinen Hunderttausende Zigaretten und Zigarren ein Fass Rosenol und viele andere Dinge wie Alkoholika Reis usw Im September 1944 wurde Max Muller III von Albert Speer beauftragt sich beim Hauptausschuss Schiffsbau in Berlin zu melden Dort bekam er von Otto Merker den Auftrag die Kieler Werft Gruppe Howaldswerft die Deutschen Werke Kiel und die Kruppsche Germaniawerft in Kiel schnellstens wieder aufzubauen Durch massive Bombenangriffe waren die Werkhallen in Kiel fast vollstandig zerstort Die fur die Betriebe notwendigen umfangreichen Energieversorgungsanlagen wie Azetylen Gas Elektrizitats Pressluft Wasserleitungen usw waren an vielen Stellen unterbrochen Die Produktion der U Boot Typ XXI sollte binnen kurzester Zeit wieder anlaufen Zweimal im Monat fanden Sitzungen im Amt fur Technik beim Reichsministerium fur Bewaffnung und Munition in Berlin statt Die Leitung bei diesen Sitzungen hatte der Staatssekretar im Reichsministerium fur Rustung und Kriegsproduktion Karl Otto Saur der mit allen Vollmachten ausgestattet war und keine Probleme hatte Transport Material oder Personalschwierigkeiten zu uberwinden Es gelang dem Unternehmen dank der unbeschrankten Vollmachten von Saur innerhalb kurzester Zeit die erforderlichen Arbeitskrafte und das benotigte Material zu beschaffen und die vorgesehene Produktion zu starten Die Germania Werft erhielt den Auftrag zum Bau von Zweimann U Booten die von einem 60 PS Bussing Dieselmotor angetrieben wurden Die Seehund genannten Kleinst U Boote waren fur zwei Mann Besatzung gebaut Die Fertigung der Boote begann im Oktober 1944 bereits Ende November lief von einem Montageband pro Tag ein Boot vom Stapel Luftangriffe BearbeitenIm September 1943 kam es zu den ersten schweren Luftangriffen auf Hannover Nach zwei Tagangriffen der Amerikaner mit geringen Schaden folgte ein schwerer Nachtangriff der britischen Luftwaffe Das Werk II wurde schwer getroffen und brannte auf Grund der dort gelagerten Materialien wie Magnesiumteile fur Einbauten in Flugzeuge elektrische Kabel und viele andere brennbare Stoffe fast vollstandig nieder Zur Ausweitung der Fertigung waren im Jahr 1942 zwei neue Hallen gebaut Halle 6 mit etwa 6000 m und Halle 5 mit rund 4000 m Halle 6 die aus Materialmangel eine Holzdachkonstruktion hatte war vollstandig niedergebrannt Der Verlust dieser Halle und der dort befindlichen technischen Ausstattung mit der eine wirklich fliessende Produktion erzielt wurde war komplett zerstort und an einen Wiederaufbau der Halle war nicht zu denken obwohl gerade die Halle schon einmal einen schweren Bombentreffer bekommen hatte der die Mauern der Halle nach aussen warf Den russischen Arbeitern wurde je Arbeiter eine Flasche Cognac zugesagt wenn sie es schaffen wurden binnen sechs Tagen die Halle wieder Funktionstuchtig zu machen Nach sechs Tagen wurde die Geschossproduktion in der Halle wieder aufgenommen und jeder am Wiederaufbau beteiligte russische Arbeiter bekam eine Flasche Cognac Dieser Cognac stammte aus Vorraten die das Unternehmen vom Rustungsministerium Albert Speers als Anerkennung fur besondere Leistungen erhalten hatte Am 15 Dezember 1944 wurde das nordliche Industriegebiet Hannovers durch einen Tagesangriff der Amerikaner schwer beschadigt Eine Sprengbombe hatte einen 12 m langen Stossofen komplett zerstort die Reste der nicht verlagerten Werkzeugmacherei und das Lehrenhaus wurden vollig zerstort Eine Langhobelmaschine wurde vollstandig zerstort Auch Werk II war schwer beschadigt Nach weniger als einer Woche lief die Produktion wieder auf vollen Touren Am 10 Januar 1945 wurde das Werk II durch einen erneuten Luftangriff fast vollstandig zerstort Bei diesem Luftangriff wurde auch die Werkssiedlung schwerstens getroffen Von 250 Wohnungen blieben ganze sechs erhalten weiter sechs konnten mit relativ geringem Aufwand wiederhergestellt werden Nach 1945 BearbeitenAm 10 April 1945 um 10 00 Uhr wurde das Werk von amerikanischen Soldaten besetzt Am nachsten Tag wurde das Privathaus von Max Muller III unter Aufforderung das Haus binnen 20 Minuten zu raumen von amerikanischen Soldaten requiriert Am 12 April wurde Max Muller III im Werk I von englischen und amerikanischen Offizieren verhort In diesem Gesprach erfuhr er das zwei als Hollander getarnte englische Offiziere des Geheimdienstes zwei Jahre im Unternehmen tatig gewesen sind Des Weiteren konnte Max Muller III an diesem Tage etwa 400 000 Mark Lohngelder der auslandischen Arbeiter die kurz vor Beschlagnahme standen mit Hilfe eines amerikanischen Offiziers sichern und zur Auszahlung an die Beschaftigten bringen Nach mehrtagigen Bemuhungen gelang es Max Muller III im Rathaus der Stadt von einem Major Fink die Genehmigung zu erhalten mit etwa 200 Mann seiner Belegschaft Reparaturarbeiten an offentlichen Gebauden und Einrichtungen auszufuhren Mit Hilfe dieser Genehmigung erhielt das Unternehmen dann auch Auftrage u a den Schlachthof in Ordnung zu bringen Wiederherstellungsarbeiten am Hauptpostgebaude und andere Arbeiten dieser Art Die Materialien hierzu kamen aus dem Werk Die Unternehmensfuhrung erfuhr dass die Englander das Werk II beschlagnahmen wollten Daraufhin begann man unverzuglich mit dem Abtransport von Material aus dem Werk II ins Werk I Mehrere Waggons Material vor allem Leichtmetall Werkzeuge etc wurden so der Beschlagnahme entzogen Kurz darauf besetzten die Englander unter Fuhrung von Major Harland Mitinhaber der Werft Harland amp Wolff Ltd das Werk II Harland hatte den Befehl in dem Werk ein Sammeldepot fur Kriegsbeute einzurichten spater auch Zivilbeute und diese nach England zu verbringen Am Nachmittag des 4 August erhielt Max Muller III eine Vorladung fur eine Verhandlung vor dem Militargericht am Montag den 6 August Ihm wurde vorgeworfen einem Befehl von Major Harland mit einigen Hundert Mitarbeitern im Werk II zu erscheinen nicht nachgekommen zu sein Er wurde zu 9 Monaten Gefangnis verurteilt die Haftstrafe war sofort anzutreten Nach funf Wochen Haft Haftlingsnummer 456 wurde er entlassen Mittlerweile waren ehemalige Werksangehorige die zur Wehrmacht eingezogen waren zuruckgekehrt und das Unternehmen begann wieder zu produzieren Die wertvollsten Maschinen waren von den Englandern abtransportiert worden Aus den vorhandenen Materialbestanden wurden Topfe und Dachbekleidungen aus Leichtmetall hergestellt Mit zugeteiltem Material wurden Arbeiten an offentlichen Gebauden und Einrichtungen erledigt Fur die Bundesbahn wurden Transportbehalter repariert und im Werk Freden die Fertigung von Ersatzteilen fur Lokomotiven Ferner wurde in dem Werk Dosenverschlussmaschinen gefertigt Parallel dazu wurden Schutt und Bombentrummer geraumt und Mauersteine geklopft um die Produktionsgebaude wiederherzurichten Anfang Oktober 1945 wurde Max Muller III von der Militarregierung mitgeteilt dass er entlassen sei und das Werk nicht mehr betreten durfe Eine Begrundung fur diese Massnahme gab es nicht Er hat Herrn Kramer als seinen Bevollmachtigten eingesetzt und war dann 2 Jahre bemuht die Rucknahme des Befehl zu erwirken Nach den Verhandlungen vor dem Entnazifizierungsausschuss wurde Max Muller III in die Gruppe der sogenannten Minderbelasteten eingestuft da sein Vermogen aber weiterhin dem Militargesetz 52 des alliierten Kontrollrates ehemals SHAEF Gesetz Nr 52 unterlag standen ihm monatlich 250 Mark aus seinem Vermogen zu Im Jahr 1946 wurde die Firmierung Max H Muller Brinker Eisenwerk durch die britische Militarregierung verboten Im Jahre 1947 wurde die Firma umbenannt in Hannoversches Presswerk Max Muller GmbH amp Co nbsp FirmenschildIm Jahr 1946 mussten umfangreiche Maschinen und Inventarlisten erstellt werden und zur Demontage gebracht werden Alle Transportmittel Krane Dampfleitungen Heizungsrohre wurde demontiert und verschrottet Die Belegschaft des Unternehmens stand geschlossen zum Unternehmen und tat ihr Bestes um die Schaden zu verhindern So wurden von Mitarbeitern wertvolle Prufgerate und Werkzeuge vergraben und vor der Vernichtung bewahrt Anfang 1948 wurde auf Anregung des Schwiegervaters von Max Muller III Hans Werner die Fertigung von kleinen Drehbanken aufgenommen Es gab ein Angebot der Alexanderwerke auf Ubernahme der dortigen Werkzeugmaschinenfertigung welche aber in das Programm der Fabrikations und Vertriebsgemeinschaft Vereinigte Drehbankfabriken VDF und der Firma Wohlenberg nicht passte Nach mehreren Verhandlungen erwarb das Unternehmen dann die Zeichnungen und das Material fur ein Dutzend Maschinen von den Alexanderwerken mit der Zusicherung ausser dem Kaufpreis nach der zu erwartenden Wahrungsreform mehrere dieser Maschinen oder aquivalente neue Maschinen zu liefern Die Fertigung begann in Freden und bereits Ende 1948 wurden die ersten Maschinen ausgeliefert Die Vertrieb fur diese Maschinen ubernahm die Vertriebsgesellschaft der Wohlenberg KG die Wohlenberg amp Co unter der Leitung des Schwagers von Max Muller II Kurt Vetter Nachdem etwa 60 Maschinen abgesetzt waren erklarte die Firma Gebr Boehringer als Mitglied des VDF das diese Maschinen eine Konkurrenz innerhalb des VDF darstellen wurden und Firma Wohlenberg amp Co wurde gebeten des Vertrieb dieser Maschinen einzustellen Der Ausfall dieses Vertriebsweges fuhrte zu erheblichen Absatzschwierigkeiten und zwang zum Aufbau eines eigenen Vertriebsnetzes Wahrungsreform BearbeitenMit der Wahrungsreform wurde am 20 Juni 1948 in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands Trizone die Deutsche Mark eingefuhrt Nach der Wahrungsreform war den Auftraggebern die Moglichkeit gegeben vor der Wahrungsreform erteilte Auftrage zu stornieren und sogar zu annullieren wovon die Deutsche Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebiet der Trizone in erheblichen Umfange Gebrauch machte Das Unternehmen hatte grosse Bestande an Lokomotivzylindern und anderer Ersatzteile die nun nicht zu verkaufen waren Diese Vorrate konnten dann noch mit Verlust fur 30 000 bis 40 000 DM an die Betriebsvereinigung der Sudwestdeutschen Eisenbahnen SWDE in Speyer veraussert werden Ab 1949 BearbeitenAb Ende 1948 bis 1957 wurden Frasmaschinen fur die Firma Biernatzki Mannheim gebaut Die Aufgabe des Baus von Standardwerkzeugmaschinen hing auch mit der Konkurrenz aus den Ostblockstaaten zusammen die die Preise auf dem internationalen Markt stark gedruckt hatten Noch wahrend der Aufbauzeit gelang es aufgrund des wahrend der eigenen Munitionsfertigung erlangten Know hows einige Grossauftrage aus dem Ausland fur die Einrichtung von Munitionsfabriken hereinzuholen Den grossten Auftrag uber 60 Maschinen erhielt das Unternehmen von der Firma Cockerill aus Luttich Weitere Auftrage kamen aus Griechenland Belgien Schweden und Portugal Im Jahr 1949 bekam das Unternehmen von der Firma Pintsch Electro GmbH aus Konstanz eine Druckschrift in der eine Regeleinrichtung fur Gleichstrommotoren angeboten wurde Aus dieser Anregung entwickelte das Unternehmen eine Steuerung fur Drehmaschinen die das Arbeiten mit konstanter Schnittgeschwindigkeit zulasst Die erste Maschine mit diesem Tronomat genannten Antrieb wurde auf der technischen Messe in Hannover im Jahr 1950 vorgestellt Die Maschine wurde ELTROMATIC genannt und von der Messe weg nach Norwegen zur Bearbeitung elektrischer Heizplatten verkauft Ende 1950 entschloss man sich die Produktion aus dem Werk Freden nach Hannover zu uberfuhren was dann Anfang 1951 umgesetzt wurde In dieser Zeit wurden auch auf Vermittlung des Generaldirektors der Hanomag Otto Merker den man aus seiner Zeit als Leiter des Hauptausschusses fur den Schiffsbau im Reichsministerium fur Rustung und Kriegsproduktion kannte behelfsmassig mehrere hundert Motorblocke fur die Traktorenproduktion der Hanomag produziert da die Hanomag damals noch keine dafur notwendigen Fertigungseinrichten besass Ende 1951 wurde die Vermogenssperre nach Militargesetz 52 des alliierten Kontrollrates aufgehoben Am 15 Juni 1952 verstarb Max Muller II Das Werk II und die Hallen am Flughafen blieben bis 1955 durch die Militarregierung beschlagnahmt Die durch die Nutzung durch die Militarregierung verursachten Schaden wurde mit einem Aufwand von rund 800 000 DM beseitigt 1957 wurde die Firma Max Muller Brinker Maschinenfabrik gegrundet und dieses Unternehmen hat sich auf die Fertigung von Hochleistungs Produktionsmaschinen mit automatischer Steuerung konzentriert Aus der Idee einen Kreuzschienenverteiler als Steuerorgan zu verwenden entstand dann die Steuerung ELTROPILOT die in Hunderten von Exemplaren in der ganzen Welt Eingang gefunden hat Die Firma war einer der fuhrenden Hersteller von NC gesteuerten Drehmaschinen 1971 wurde diese Firma an die Gildemeister AG in Bielefeld verkauft Im selben Jahr ubernahm Max Muller III nach dem Tod seines Schwagers Kurt Seyderhelm 19 Mai 1892 in Strassburg 29 Dezember 1971 in Hannover die Geschaftsfuhrung der Max Muller Maschinen und Formenfabrik der Firma der Hainholzer Familienseite Es wurde in moderne Maschinen investiert und neue Vertriebswege erschlossen finanziert auch durch den Verkauf der Hainholzer Grundstucke Gleichzeitig wurde die Firma in eine GmbH amp Co KG umgewandelt Gemeinsam mit seinem Sohn Max Muller IV 6 Mai 1935 in Hannover der seit 1973 das Hannoversche Presswerk leitete wurden neue Gebaude fur die Fertigung Konstruktion und Vertrieb in der Max Muller Strasse errichtet und im Oktober 1983 erfolgte der Umzug von Hainholz auf das Grundstuck des Hannoverschen Presswerks Mit 79 Jahren gab Max Muller III die Geschaftsleitung am 1 April 1984 an seinen Sohn Max Muller IV ab Am 1 Januar 1988 trat sein zweiter Sohn Hans K G Muller 12 Januar 1939 in Hannover 14 Oktober 2002 ebenda ebenfalls in die Geschaftsleitung des Unternehmens ein Im Jahr 1989 erwarb Max Muller IV die 1846 von dem Schlossermeister Johann Heinrich Kattentidt 1795 1877 in Hildesheim als Kattentidt sche Eisengiesserei und Maschinenfabrik gegrundete Firma die zu den altesten Maschinenfabriken in Niedersachsen gehort Nach dem Tod von Ernst Wolfgang Kattentidt aus der funften Generation stand kein mannlicher Nachfolger zur Verfugung Max Muller IV schloss die Betriebsstatte in Hildesheim und integrierte Kattentidt in die Firmengruppe Max Muller in Hannover Die Firmengruppe Max Muller war auf der Suche nach einem weiteren Standbein und erwarb am 1 Juni 1993 aus einer Insolvenz die im Jahre 1919 unter dem Namen Herbort Kricheldorff amp Bruser in Braunschweig gegrundete Maschinenfabrik die Maschinen fur die Konservenindustrie insbesondere Kleinverschliessmaschinen Abschneide und Bordelmaschinen Kochanlagen Fullvorrichtungen und Etikettiermaschinen produzierte Der Standort Braunschweig wurde aufgegeben und genau ein Jahr spater zog der Betrieb mit der restlichen Belegschaft nach Hannover in die Max Muller Strasse um 1995 wurde Kattentidt mit der Firma Herbort fusioniert Im Juni 2006 wurde das Unternehmen aus der Firmengruppe ausgegliedert und firmiert unter dem Namen Herbort BVBA am selben Standort Literatur BearbeitenDas Buch der alten Firmen der Stadt Hannover 1954 Hannover 1954 Adolf Sponholtz Verlag S 72f Helmut Plath Herbert Mundhenke Ewald Brix Heimatchronik der Stadt Hannover Koln 1956 S 386f Muller Max Die Geschichte der Familie und Firma Max Muller Hannover 1967 Eigenverlag 100 Jahre Max Muller 1889 1989 Hrsg Max Muller Maschinen und Formenfabrik GmbH amp Co KG Waldemar R Rohrbein MULLER 6 Max in Hannoversches Biographisches Lexikon S 262 f Berend Denkena Hrsg Werkzeugmaschinenbau in Hannover Hannover 2005 ISBN 3 936888 54 X Waldemar R Rohrbein Muller 6 Max in Stadtlexikon Hannover S 452 Waldemar R Rohrbein Brinker Eisenwerk in Stadtlexikon Hannover S 84 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Max H Muller Brinker Eisenwerk Hannover Brink Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Mlynek Waldemar Rohrbein Hannover Chronik Von den Anfangen bis zur Gegenwart Zahlen Daten Fakten Schlutersche Verlagsanstalt und Druckerei Hannover 1991 S 138 Stefan Bergmann Brasiliens Grunhemden Griff nach der Macht Integralismus eine rechtsextreme Bewegung in den 30er Jahren Institut fur Brasilienkunde Brasilienkunde Verlag Mettingen 1996 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 17 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ak regionalgeschichte de Archivierte Kopie Memento des Originals vom 26 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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