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Als magnetischen Sturm oder Sonnensturm bezeichnet man eine Storung der Magnetosphare eines Planeten beziehungsweise speziell der Erde geomagnetischer Sturm Inhaltsverzeichnis 1 Definition und Entstehung 1 1 Anfangsphase 1 2 Sturmphase 1 3 Erholungsphase 2 Auswirkungen 3 Geschichte 3 1 Vor dem 19 Jahrhundert 3 2 19 Jahrhundert 3 3 20 Jahrhundert 3 4 21 Jahrhundert 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDefinition und Entstehung BearbeitenEin Erdmagnetsturm wird definiert durch die von ihm verursachten Anderungen des Erdmagnetfeldes Zur Klassifizierung wird unter anderem der Disturbance storm time index Dst Index herangezogen der die global gemittelte Abschwachung des horizontalen Erdmagnetfelds anhand von Messungen einiger weltweit verteilter Messstationen angibt Dieser Wert wird stundlich ermittelt und steht in nahezu Echtzeit zur Verfugung 1 Es gibt viele Einflusse auf das Magnetfeld daher sind Schwankungen der magnetischen Flussdichte um 20 nT normal Zum Vergleich In Mitteleuropa betragt die horizontale Komponente des normalen Erdmagnetfelds etwa 20 µT Die Storung wird ausgelost von Schockwellenfronten des Sonnenwinds die durch Sonneneruptionen oder koronale Massenauswurfe KMA entstehen und etwa 24 bis 36 Stunden benotigen um die Erde zu erreichen Sie dauert etwa 24 bis 48 Stunden an in Einzelfallen mehrere Tage in Abhangigkeit von der Storungsursache auf der Sonne Das Auftreffen der Schockfront bestehend aus elektrisch geladenen Teilchen auf die Magnetosphare fuhrt zu einer Abschwachung des Erdmagnetfelds das nach etwa zwolf Stunden sein Minimum erreicht Ein geomagnetischer Sturm wird typischerweise in drei Phasen unterteilt Anfangsphase Bearbeiten Die Anfangsphase zeichnet sich durch eine Schwachung des Magnetfelds um etwa 20 50 nT innerhalb einiger Dutzend Minuten aus Nicht jedem Sturmereignis geht eine solche Anfangsphase voraus und umgekehrt folgt auch nicht jeder derartigen Storung des Magnetfelds ein Magnetsturm Sturmphase Bearbeiten Die Sturmphase beginnt wenn die Storung grosser als 50 nT wird wobei es sich um eine willkurlich gezogene Grenze handelt Im Laufe eines typischen Magnetsturms wachst die Storung weiter an Die Starke eines Erdmagnetsturms wird als moderat bezeichnet wenn die maximale Storung weniger als 100 nT betragt als intensiv wenn die Storung 250 nT nicht uberschreitet und ansonsten als Supersturm Nur selten wird eine maximale Abschwachung von etwa 650 nT uberschritten was etwa drei Prozent des Normalwerts entspricht Die Phase dauert einige wenige Stunden und endet sobald die Starke der Storung sinkt also das Erdmagnetfeld wieder beginnt zu seiner typischen Starke anzuwachsen Erholungsphase Bearbeiten Die Erholungsphase endet mit dem Erreichen des Normalwerts und kann zwischen acht Stunden und einer Woche dauern Auswirkungen BearbeitenMagnetische Sturme konnen vielfaltige Auswirkungen haben wobei die bekanntesten das Auftreten von Polarlichtern Aurora borealis oder Aurora australis in gemassigten Zonen wie zum Beispiel Mitteleuropa sind In elektrischen Stromnetzen konnen die ausgelosten geomagnetisch induzierten Strome zu unmittelbaren Schaden an Leistungstransformatoren fuhren Zeitliche Schwankungen des Erdmagnetfelds durch einen magnetischen Sturm am 31 Marz 2001 gemessen in Ile Ife Nigeria Auf der Abszisse ist die Zeit in Minuten GMT aufgetragen auf den Ordinaten die Magnetfeldstarke in Nanotesla nT Minutenmittel Die grune Kurve zeigt den sq Gang ohne magnetischen Sturm in Ile Ife an Zunachst beeinflussen Magnetsturme das Erdmagnetfeld und dieses wiederum die Ausbildung des Van Allen Gurtels Damit sind bei besonders starken Magnetsturmen alle Lebewesen besonders in den Polregionen einer erhohten kosmischen Strahlung ausgesetzt weil dort das Erdmagnetfeld generell weniger schutzt Da das Wachstum von Baumen in erhohter Sonnenaktivitat anscheinend schneller verlauft weisen sie eine elfjahrige Periode in ihren Jahresringen auf Die Grunde hierfur sind noch nicht geklart 2 Unter anderem durch vorubergehende Anderungen in der Ionosphare konnen zeitweilig Funkubertragungen zum Beispiel Rundfunk oder Mobilfunk gestort werden In langgestreckten elektrischen Leitern wie zum Beispiel Uberlandleitungen konnen Ausgleichsstrome von teils beachtlicher Starke fliessen die zum Ausfall der angekoppelten Transformatorstationen fuhren konnen 3 Pipelines sind wahrend magnetischer Sturme einer erhohten Korrosion ausgesetzt Bevor die Schockwellenfront auf die Erde trifft kann sie schon Schaden an Satelliten verursachen Das ist neben den direkten Schaden durch Strominduktion wie auf der Erdoberflache auch noch auf eine andere indirektere Weise moglich Die Schockwelle kann zu einer lokalen Aufheizung und damit zu einer Verformung der oberen Erdatmosphare fuhren was zu einem erhohten Luftwiderstand fur Satelliten in niedrigen Orbits Low Earth Orbit LEO fuhren kann Bahnanderungen oder erhohter Treibstoffverbrauch waren dann die Folge Insgesamt so schatzte die europaische Weltraumorganisation ESA entstand in den letzten Jahren allein wegen Ausfallen von Satelliten ein Schaden von mehr als 500 Millionen Dollar Dieses und die Verzerrungen der Laufzeiten die beim Durchgang der Signale durch Ionenwolken entstehen macht GPS Satelliten besonders anfallig 4 Die Auswirkungen eines geomagnetischen Sturms wie des Carrington Ereignisses im Jahre 1859 waren heute verheerend Denn zur damaligen Zeit gab es weder Internet noch war die Welt so global vernetzt und von der Stromversorgung abhangig wie heute 2014 schlugen Forscher ein aus 16 Satelliten bestehendes Weltraumwetter Fruhwarnsystem vor 5 6 Das US amerikanische Militar stuft die Auswirkungen eines schweren Magnetsturmes als sehr schwerwiegend ein speziell bei moderner Kriegsfuhrung die zu einem grossen Teil auf der Verfugbarkeit von Funkverbindungen Satelliten und GPS beruht 7 Die britische Royal Academy of Engineering sieht zwar auch deutliche Gefahren ist aber zuruckhaltender 8 Solare Supersturme wurden weltweite monatelange Internetausfalle verursachen Eine IT Forscherin beschreibt die Robustheit der derzeitigen Internet Infrastruktur und mogliche Ausnahmen und Massnahmen wie Meshnetze verbundene Peer to Peer Anwendungen und neue Protokolle 9 10 Geschichte BearbeitenVor dem 19 Jahrhundert Bearbeiten Diverse Befunde beispielsweise ein erhohter 14C Gehalt in anhand der Jahresringe exakt datierbaren Holzteilen weisen auf Ereignisse beispielsweise in den Jahren 660 v Chr 774 775 n Chr und 993 994 hin die uberwiegend als magnetische Sturme gedeutet werden 11 12 13 14 fur das Ereignis von 774 775 wird aber auch ein Gammastrahlenausbruch eines etwa 3000 Lichtjahre entfernten Himmelskorpers als Ursache erwogen 15 Diese Ereignisse konnten das Carrington Ereignis von 1859 s u in seiner Intensitat an der Erdoberflache um ein Mehrfaches ubertroffen haben 19 Jahrhundert Bearbeiten Magnetische Sturme wurden bereits im fruhen 19 Jahrhundert beobachtet Alexander von Humboldt untersuchte von Mai 1806 bis Juni 1807 die Variation der Richtung in die ein magnetischer Kompass in Berlin wies Er registrierte am 21 Dezember 1806 starke Storungen und konnte in der folgenden Nacht Polarlichter sehen am nachsten Morgen waren die Storungen vorbei In der Nacht vom 1 zum 2 September 1859 wurde der bisher machtigste geomagnetische Sturm registriert der heute als Carrington Ereignis bezeichnet wird Er fuhrte zu Polarlichtern die selbst in Rom Havanna und Hawaii also aquatornah beobachtet werden konnten In den hoheren Breiten Nordeuropas und Nordamerikas schossen Starkstrome durch Telegrafenleitungen diese schlugen Funken Telegrafenpapiere fingen Feuer und das gerade weltweit installierte Telegrafennetz wurde massiv beeintrachtigt Bereits am 28 August 1859 konnte die Entwicklung von Sonnenflecken beobachtet werden die mit extrem starken Magnetfeldern und Sonneneruptionen einhergingen 16 Eisbohrkernuntersuchungen zeigen dass ein Ereignis dieser Starke im statistischen Mittel alle 500 Jahre auftritt 20 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahre 1921 erzeugte ein grosser geomagnetischer Sturm in Uberlandleitungen Strome die zehnmal so stark waren wie bei dem folgenden Ereignis im Marz 1989 17 Am 25 Mai 1967 fuhrte ein magnetischer Sturm zu Storungen der Radaranlagen des amerikanischen Raketenfruhwarnsystems und loste beinahe einen Atomkrieg aus 18 Samtliche Fruhwarn Radarstationen des Ballistic Missile Early Warning System BMEWS in Kanada Gronland und England fielen aus Sie waren von einem der heftigsten geomagnetischen Sturme des 20 Jahrhunderts geblendet worden Die energiereiche Strahlung hatte kurz zuvor die Erde erreicht und die Molekule der oberen Atmospharenschichten ionisiert 19 Die Astrophysiker die das Weltraumwetter beobachteten und die Einsatzleiter davon uberzeugen konnten dass es sich um einen geomagnetischen Sturm handelte waren erst kurz zuvor eingestellt worden 20 In Quebec fuhrte 1989 ein heftiger geomagnetischer Sturm durch geomagnetisch induzierte Strome zum thermischen Ausfall mehrerer Transformatoren mit der Folge eines 9 stundigen Stromausfalls in der Region um Montreal Dieser verursachte ein Chaos weil Verkehrsleitsysteme Flughafen sowie die Fernwarmeversorgung ausfielen Sechs Millionen Menschen waren betroffen Der ermittelte Dst Index betrug 589 nT Am 14 Juli 2000 wurde ein Klasse X5 Flare auf der Sonne beobachtet dessen koronaler Massenauswurf direkt auf die Erde gerichtet war Nach Eintreffen der Schockfront auf der Erde wurde zwischen dem 15 und 17 Juli 2000 ein Supersturm gemessen mit einer maximalen Storung von 301 nT Technische Ausfalle wurden keine bekannt 17 21 Jahrhundert Bearbeiten Zwischen dem 19 Oktober und dem 5 November 2003 wurden 17 grossere Flares beobachtet die zu den geomagnetischen Sturmen von Halloween 2003 zusammengefasst wurden Darunter war der starkste bis dahin festgestellte Flare ein Klasse X28 Flare 21 der am 4 November 2003 zu sehr starken Storungen des Funkverkehrs fuhrte In der Folge trafen mehrere koronale Massenauswurfe KMA die Erde die zu sich zeitlich uberlappenden Magnetsturmen mit maximalen Dst Werten von 383 nT 353 nT und 151 nT fuhrten Am 30 Oktober 2003 fiel auf Grund der hohen erdmagnetischen Aktivitat im schwedischen Malmo fur 20 bis 50 Minuten ein Teil des Stromnetzes aus Davon waren 50 000 Stromkunden betroffen Weil die technischen Anlagen fur die Luftuberwachung fur 30 Stunden ausgefallen waren wurden Luftkorridore in Nord Kanada fur Passagierflugzeuge geschlossen Zeitweise setzten Signale der Satelliten und Navigationssysteme aus Nach japanischen Angaben war die Partikelwolke dreizehnmal so gross wie die Erde und mit 1 6 Millionen km h 0 15 der Lichtgeschwindigkeit unterwegs Bis in tropische Regionen waren Polarlichter zu sehen 22 Im Juni 2011 verursachte ein Magnetsturm eine kurzzeitige Fehlfunktion der Sonde Venus Express vor einem moglichen Ausfall des Navigationssatellitensystems GPS wurde gewarnt 23 Die Eruption am 7 Juni 2011 wurde unter anderen vom Solar Dynamics Observatory SDO beobachtet einem fur die Sonnenbeobachtung konzipierten Satelliten 24 Nach Analysen von Beobachtungsdaten der STEREO Sonden gaben Forscher der NASA 2014 bekannt dass die Erde zwei Jahre zuvor am 23 Juli 2012 einem solaren Supersturm knapp entgangen war 25 Das Ereignis sei der starkste Solarsturm seit uber 150 Jahren 26 und mindestens so stark wie das Carrington Ereignis von 1859 gewesen 27 Fur den 12 und 13 Mai 2021 erwarteten Wissenschaftler einen geomagnetischen Sturm Polarlichter sollten z T bis Mitteleuropa sichtbar sein Anfang 2022 verlor Starlink 40 seiner 1913 Satelliten durch einen Sonnensturm 28 Siehe auch BearbeitenMagnetospharischer Teilsturm Elektromagnetischer Puls EMP Literatur BearbeitenSyun Ichi Akasofu Polar and Magnetospheric Substorms Reidel Dordrecht 1968 ISBN 94 010 3463 X doi 10 1007 978 94 010 3461 6 Charles F Kennel Convection and substorms Paradigms of Magnetospheric Phenomenology Oxford University Press New York Oxford 1995 ISBN 0 19 508529 9 John W Freeman Storms in space Cambridge University Press Cambridge 2001 ISBN 0 521 66038 6 doi 10 1046 j 1365 246X 2002 01771 x Bruce Tadashi Tsurutani Recurrent magnetic storms Corotating Solar Wind Streams American Geophysical Union Washington 2006 ISBN 0 87590 432 7 doi 10 1029 GM167 Doris Sachsenweger Untersuchungen zur Beschleunigung von Ionen in der Plasmaschicht wahrend magnetospharischer Teilsturme Universitat Munchen Munchen 1990 Dissertation Sten F Odenwald James L Green Weltraumwetter Solare Supersturme die verkannte Gefahr In Spektrum der Wissenschaft Marz 2009 20 Februar 2009 ISSN 0170 2971 S 24 31Weblinks BearbeitenGeomagnetischer Sturm Arbeitskreis Meteore Weltraumwetter Sonnensturm und Polarlichtvorhersage deutsch Zentrum fur Weltraumwetter NOAA Weltraumwetterprognosezentrum Space Weather Prediction Center englisch Starkster Solarsturm seit 14 Jahren Gigantische Sonneneruption stort Erdkommunikation RP Online 29 Oktober 2003 abgerufen am 26 Januar 2017 NASA Sonnenwettervorhersage vom 29 Mai 2009 englisch Space Weather englisch Was sind Sonnenflecken und Sonnensturme aus der Fernseh Sendereihe alpha Centauri ca 15 Minuten Erstmals ausgestrahlt am 18 Juli 1999 Sonnensturm Wie schlimm waren die Folgen scinexx de 20 Januar 2017 abgerufen am 20 Januar 2017 Alexander Stirn Warnung vor dem grossen Sonnensturm Suddeutsche Zeitung 16 November 2017 abgerufen am 26 Mai 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Hourly Equatorial Dst Values Real time Dst Index beim World Data Center fur Geomagnetismus Kyoto Japan Online auf wdc kugi kyoto u ac jp abgerufen am 25 Dezember 2016 Udo Backhaus Klaus Lindner Astronomie Plus 1 Auflage Cornelsen Verlag Berlin 2011 5 Druck ISBN 978 3 06 081012 3 S 83 R Caraballo L Sanchez Bettucci G Tancredi Geomagnetically induced currents in the Uruguayan high voltage power grid In Geophysical Journal International 16 August 2013 online auf gji oxfordjournals org englisch PDF 2 3 MB abgerufen am 25 Dezember 2016 Seebany Datta Barua 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A Bad Solar Storm Could Cause an Internet Apocalypse In Wired Abgerufen am 22 September 2021 Sangeetha Abdu Jyothi Solar superstorms planning for an internet apocalypse In Proceedings of the 2021 ACM SIGCOMM 2021 Conference Association for Computing Machinery 9 August 2021 S 692 704 doi 10 1145 3452296 3472916 Paschal O Hare et al Multiradionuclide evidence for an extreme solar proton event around 2 610 B P 660 BC Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America 26 Marz 2019 abgerufen am 11 Februar 2020 doi 10 1073 pnas 1815725116 Nadja Podbregar Schwere Strahlendusche traf Erde Sonnensturm um 660 vor Christus war zehnfach starker als alle heute gemessenen scinexx 12 Marz 2019 abgerufen am 13 Februar 2020 Historischer Sonnensturm war ein echter Klopper wissenschaft de 11 Marz 2019 abgerufen am 11 Februar 2020 Ratselhafter Strahlensturm traf Erde im Jahr 775 Supernova oder Plasmaausbruch der Sonne konnen Ereignis nicht erklaren scinexx 4 Juni 2012 abgerufen am 11 Februar 2020 Kosmischer Strahlenpuls traf Erde Ein Gammastrahlen Ausbruch konnte 775 nach Christus die Erde getroffen haben scinexx 21 Januar 2013 abgerufen am 13 Februar 2020 Donald Savage NASA Scientist Dives into Perfect Space Storm In JPL News 23 Oktober 2003 National Aeronautics and Space Administration Jet Propulsion Laboratory online auf JPL NASA gov abgerufen am 16 Januar 2017 a b Severe Space Weather Events Understanding Societal and Economic Impacts Workshop Report National Academies Press Washington D C 2008 S 90 online auf NAP edu abgerufen am 16 Januar 2017 Sonnensturm loste 1967 fast einen Atomkrieg aus In SciNexx Onlinemagazin Abgerufen am 16 Januar 2017 Jan Hattenbach Gefahrliches Weltraumwetter Als die Sonne fast den 3 Weltkrieg ausloste In Frankfurter Allgemeine 17 August 2016 online auf FAZ net abgerufen am 16 Januar 2017 Thomas Hausler Knapp am Atomkrieg vorbei wie Physiker 1967 die Welt retteten In SRF 19 August 2016 online auf SRF ch abgerufen am 16 Januar 2017 Neil R Thomson Craig J Rodger Richard L Dowden Ionosphere gives size of greatest solar flare In Geophysical Research Letter Ausg 31 L06803 Universitat Otago Dunedin Neuseeland 17 Marz 2004 doi 10 1029 2003GL019345 online auf wiley com abgerufen am 17 Januar 2017 Michael Weaver William Murtagh et al Halloween Space Weather Storms of 2003 NOAA Technical Memorandum OAR SEC 88 Space Environment Center Boulder Colorado Juni 2004 PDF 7 7 MB abgerufen am 17 Januar 2017 Spiegel Online Partikelwolke im All Sonnensturm konnte GPS Empfang storen In Spiegel Online 8 Juni 2011 online auf Spiegel de abgerufen am 17 Januar 2017 Karen C Fox Tony Phillips Holly Zell Having a Solar Blast Update NASA Pressemeldung uber den Ausbruch am 7 Juni 2011 Bild und Videomaterial online auf NASA gov abgerufen am 17 Januar 2017 Neue Satellitendaten Extremer Sonnensturm verfehlte die Erde In Spiegel Online 24 Juli 2014 online auf Spiegel de abgerufen am 17 Januar 2017 Tony Phillips Near Miss The Solar 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