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Die sogenannten Manner von Hunteburg waren zwei Moorleichen aus dem 3 oder 4 Jahrhundert die 1949 in der Gemarkung Schwege bei der Gemeinde Bohmte im niedersachsischen Landkreis Osnabruck gefunden wurden Der Fundort lag im Campemoor einem Teil des Grossen Moores und war fruher Teil der Gemarkung Hunteburg wovon der Name des Fundes abgeleitet wurde 1 Inhaltsverzeichnis 1 Fundgeschichte 2 Befunde 2 1 Der Mann Hunteburg I 2 2 Der Mann Hunteburg II 2 3 Textilien 2 4 Datierung 3 Deutung 4 Weitere Funde 4 1 Der Fuss von Hunteburg 4 2 Hunteburg III 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFundgeschichte BearbeitenAm 25 April 1949 entdeckten Torfarbeiter Stoffstucke die aus der 4 Meter hohen frisch mit der Baggerschaufel abgestochenen Torfwand heraushingen Sie besahen die Stoffstucke genauer und entdeckten die Reste zweier menschlicher Korper Die Betriebsleitung des Abbaubetriebes liess die Arbeit sofort einstellen und benachrichtigte die Polizei Die Kriminalpolizei konnte jedoch keine Hinweise auf ein kurzlich verubtes neuzeitliches Verbrechen feststellen und benachrichtigte daraufhin das Niedersachsische Landesmuseum in Hannover Am 27 und 28 April 1949 reisten der Archaologe Wolfgang Dietrich Asmus aus Hannover und der Botaniker Siegfried Schneider an um den Fund in allen Einzelheiten zu dokumentieren und auszugraben Dieser Moorleichenfund war einer der ersten die von Wissenschaftlern von Anfang an aus einem Moor ausgegraben werden konnten Nahezu alle bis dahin gefundenen Moorleichen waren nicht sachgemass geborgen worden und gelangten erst spater in wissenschaftliche Obhut nachdem ihre genauen Fundzusammenhange verloren und die Moorleichen bereits nachhaltig geschadigt worden waren Der Fund wurde im Block geborgen und in einer Holzkiste zur weiteren Bearbeitung ins Labor des Landesmuseums nach Hannover transportiert Da das Museum in den Nachkriegsjahren nicht genug finanzielle Mittel fur die benotigten Mengen an Konservierungsmittel wie Alkohol oder Formalin aufbringen konnte wurde beschlossen die Leichen als Trockenpraparate zu konservieren Lediglich die Genitalien sowie Finger und Fussnagel wurden separat in einer Alkohollosung konserviert Da bei der Trocknung der Leichen mit einer erheblichen Schrumpfung zu rechnen war wurde nach der Freilegung aus dem Moorblock am 9 Mai im Labor ein detailgetreues Gipsmodell der Fundsituation angefertigt Die wissenschaftlichen Untersuchungen wurden von dem Museumsleiter Karl Hermann Jacob Friesen seinem Assistenten Wolfgang Dietrich Asmus dem Botaniker Siegfried Schneider der Anthropologin Gisela Asmus und weiteren Spezialisten durchgefuhrt Fur die Dauer der Untersuchungen wurden die Leichen regelmassig mit einer Alkohol Formalin Losung eingespruht Die Textilien wurden separat durch Karl Schlabow konserviert Nach den Untersuchungen wurden die sterblichen Uberreste der Manner einer Hannoveraner Chemiefirma zur Trocknung ubergeben Dort sind die Leichen dann verschwunden 2 Moglicherweise sind sie durch eine falsche Temperatureinstellung des Trockenofens verbrannt 1 Fundort 52 27 18 2 N 8 11 44 6 O 52 455042 8 195715 Koordinaten 52 27 18 2 N 8 11 44 6 O 3 Befunde BearbeitenDie Manner von Hunteburg lagen etwa 105 cm unterhalb der Mooroberflache in Seitenlage dicht hintereinander und mit den Kopfen in Richtung Westen Ihre Kopf und Schulterbereiche waren bereits durch einen Bagger zerstort Uber den Leichen waren weder Steine noch Holzstucke zu deren Fixierung im Moor zu finden wie dies bei anderen Funden haufig der Fall ist Aus dem bereits abgestochenen Torf konnten noch einige lose Korperteile wie Unterkiefer eine Schadeldecke ein Schneidezahn Halswirbel und einige weitere lose Knochen eingesammelt werden Jeder der beiden Korper war in einen Rechteckmantel eingeschlagen deren Enden sorgfaltig uber den Fussen zusammengelegt worden waren Beide Manner waren bis auf die beiden Wollmantel anscheinend unbekleidet es fanden sich auch keine weiteren Kleidungs oder Schmuckteile bei ihnen Ob sie wirklich nackt in ihre Mantel gewickelt worden sind ist unsicher da eine eventuell vorhandene Kleidung aus pflanzlichen Rohstoffen wie Flachsfasern im sauren Milieu des Moores zersetzt worden ware Ihre Hauthullen waren durch die Moorsauren lederartig gegerbt an einigen Stellen aufgerissen und zeigten deutliche Abdrucke der Mantelstoffe Die Knochen waren grosstenteils durch die Sauren entkalkt und in ihrer Eiweissstruktur stark verandert Einige wenige Knochen und Rippen hatten die Haut durchstossen und lagen offen zu Tage Die Lage und Form der Knochen zeichnete sich jedoch deutlich unter der Haut ab Beide Manner hatten sauber zugeschnittene Finger und Fussnagel In den Manteln konnten Kopfhaare sowie die auf etwa 2 cm gestutzten Barthaare geborgen werden Der Mann Hunteburg I Bearbeiten Der Mann Hunteburg I war der hintere der beiden Manner Er ist vermutlich auf der linken 4 Seite liegend in Schlafstellung mit leicht angezogenen Beinen ins Moor gekommen und erst spater in eine leichte Ruckenlage gesunken Er war etwa 20 Jahre alt nach Berechnungen der gefundenen Langknochen und der Hauthulle 180 bis 190 cm gross von kraftiger und schlanker Statur Er hatte ursprunglich etwa 18 cm lange weiche wellige Kopfhaare von blonder bis rotblonder Farbe Eine mikroskopische Untersuchung an 24 Kopfhaaren ergab dass diese weitgehend intakt vorlagen und nur massige Verwitterungsspuren wie gezackte Schuppenrander zeigten Lediglich die Reissfestigkeit war stark herabgesetzt Einige Haare zeigten unvollstandige Schaftbruche die jedoch durch Frisieren zu Lebzeiten entstanden waren Die ursprungliche Haarfarbe liess sich mikroskopisch nicht sicher bestimmen da die in den Haaren eingebundenen rotlichen Farbpigmente keinen Ruckschluss daruber zuliessen ob sie im Laufe der Lagerung chemisch verandert wurden oder durch die Lagerung im Moor eingedrungen sind 5 Sein Korper war von den Schlusselbeinen an aufwarts durch den Torfbagger zerstort Das lose gefundene Unterkieferbruchstuck konnte ihm zugeordnet werden und zeigte dass seine Weisheitszahne noch nicht durchgebrochen waren wahrend die ubrigen Zahne bei der Auffindung bereits fehlten Seine Fingernagel waren gerade zugeschnitten Der Mann Hunteburg II Bearbeiten Der vordere Mann Hunteburg II war etwa 30 Jahre alt und etwa 190 cm gross Sein Kopf und sein linker Oberarm waren durch den Bagger zerstort worden Der rechte Arm und die rechte Schulterpartie waren schlechter erhalten als die auf seiner linken Seite Er lag in Schlafstellung auf seiner linken Seite und wurde durch den hinter ihm liegenden Mann Hunteburg I vor dem Verlagern geschutzt Sein Oberkorper war bis auf wenige Zentimeter in sich zusammengesunken In seinem Mantel fanden sich zahlreiche ausgefallene Haare darunter etwa 10 cm lange Kopfhaare einige ausgefallene Wimpern Barthaare mit Haarwurzeln und Teile seiner Korperbehaarung Die Haare des Mannes waren ursprunglich blond allerdings dunkler und glatter als die seines Nachbarn Sein Bart war dagegen deutlich gekrauselter Der Mann hatte bis auf seinen Oberkorper eine ausgesprochen kraftige Korperbehaarung Seine Hauthulle wies zahlreiche Risse auf entlang seines Ruckgrats war sie abgelost und fand sich im Mantel wieder Seine Finger und Fussnagel waren rundlich zugeschnitten Diesem Mann konnten aufgrund der anhaftenden Wollfasern aus dem Mantel die lose eingesammelten Halswirbel die Schadeldecke sowie der vollstandige Unterkiefer mit drei Molaren auf der linken und zwei auf der rechten Seite zugeordnet werden Textilien Bearbeiten Die beiden Mantel aus dem Fund gehoren zu den am besten erhaltenen eisenzeitlichen Prachtmanteln Sie wurden zur weiteren Bearbeitung an das Textilmuseum Neumunster gesandt und von dem Textilspezialisten Karl Schlabow eingehend untersucht Beide Mantel waren mit einer fettigen klebrigen Masse aus Absonderungen der Leichen durchtrankt die fest mit dem Gewebe verbunden war Die Tuche der beiden Mantel wurden auf Gewichtswebstuhlen hergestellt zur Verzierung und Verstarkung der umlaufenden Gewebekanten wurden brettchengewebte Borten angewebt Der Mantel B des vorderen Mannes misst 253 cm 176 cm und hat an einer Seite eine 5 cm breite Brettchenkante die mit Hilfe von 27 Webbrettchen erstellt wurde die ubrigen Seitenkanten sind dagegen etwas schmaler Farbspuren von Farberwaid und Reseda im Gewebe des durch die Lagerung im Moor jetzt braun verfarbten Stoffes zeigen an dass der Mantel ursprunglich leuchtend blau und gelb oder in Mischung grun gefarbt war Zur Verstarkung der dekorativen Optik des Mantels wurden die aus der Gewebeabschlusskante heraushangenden Kettfaden kunstvoll in Fransen geflochten Stopfstellen deuten an dass der Mantel lange Zeit getragen wurde Anhand der im Gewebe erhaltenen Falten Knickspuren und Locher fur eine Fibel konnte die Trageweise des Mantels genau rekonstruiert werden So wurde das Tuch mittig gefaltet uber die linke Schulter und den Hals drapiert und auf der rechten Schulter mit einer Fibel geschlossen 1 Datierung Bearbeiten Der Fund einiger Reste von bluhendem Heidekraut deutet an dass die Manner vermutlich im Spatsommer ins Moor gelangten Die pollenanalytische Datierung der Torfschicht in der die Manner lagen ergab einen Niederlegungszeitraum vom 5 bis 1 Jahrhundert vor Chr Die beiden Mantel datieren textiltypologisch in die vorromische Eisenzeit bzw die Romische Kaiserzeit Dagegen ergab eine Radiokohlenstoffdatierung 14C Datierung zweier Haarproben mittels Beschleuniger Massenspektrometrie AMS eine Niederlegung im Moor zwischen 245 und 415 nach Chr 6 Deutung BearbeitenDas Profil im abgestochenen Moor um die Fundstelle liess erkennen dass die Manner nicht in einer eingetieften Grube in das Moor gelegt wurden Sie wurden in kostbare Mantel eingewickelt und auf sorgfaltige Weise im Moor bestattet oder zumindest dort niedergelegt Der gute Erhaltungszustand deutet an dass sie in das sehr feuchte Moor gelegt und mit Torfplaggen abgedeckt worden waren Sie starben in einer Epoche in der die Feuerbestattung in dieser Region die allgemein ubliche Bestattungsform war von der nur in seltenen Ausnahmefallen abgewichen wurde Diese Umstande lassen eine Hinrichtung oder eine einfache Entsorgung von Mordopfern als eher unwahrscheinlich erscheinen Ein Unfalltod ist aufgrund der Fundsituation nahezu sicher auszuschliessen Aufgrund der fehlenden Kopf und Schulterpartien lasst sich ihre genaue Todesursache nicht bestimmen Alle Fundumstande zusammengenommen deuten am ehesten darauf hin dass die Manner rituell getotet und im Moor geopfert wurden Uber die Grunde der vermuteten Opferung der beiden Manner wurden die verschiedensten Theorien aufgestellt wie ein Strafopfer zweier korperlich entehrter Homosexueller oder die Bestrafung wehrfahiger aber kriegsunwilliger Deserteure in Anlehnung an Kapitel 12 1 von Tacitus Werk De origine et situ Germanorum wonach ignavi Feiglinge imbelles Kampfunwillige und corpore infames personlich freie Manner die Tacitus zufolge im Rahmen gleichgeschlechtlicher Kontakte die sexuell passive Rolle einnahmen durch Versenken im Moor bestraft wurden 1 7 Nach anderen Deutungstheorien konnte es sich um eine Sonderbestattung mit unheilabwehrendem Hintergrund gehandelt haben Diese konnte aufgrund einer besonderen Rolle die beide Verstorbenen in ihrem sozialen Umfeld innehatten vorgenommen worden sein oder alternativ auch deshalb weil die Manner ohne erkennbare aussere Einwirkung zu einer Unzeit ihr Leben verloren hatten eben nicht im Alter nach Krankheit oder Verwundung und zur Vorsorge eines Wiedergangertums entweder vorubergehend oder dauerhaft eine Sonderbestattung im Moor erhielten 1 Ein weiteres Denkmodell sieht in der Moorbestattung der beiden Manner eine Art Ubergangsgrab um die Verstorbenen fur einen Zeitraum zu konservieren 8 bis den Angehorigen die kostspielige standesgemasse Bestattung nach dem allgemein ublichen Bestattungsritus moglich war 1 Ahnlich gelagerte Funde mehrerer miteinander im Moor versenkter Personen liegen unter anderem mit den beiden Mannern von Weerdinge aus dem Weerdingerveen einem zu den Niederlanden gehorenden Teil des Bourtanger Moores aus der Zeit um 40 vor Chr und 50 nach Chr oder den beiden 16 und 35 Jahre alten Mannern von Bolkilde auf der danischen Insel Als Sydjylland aus der Zeit um 3490 3370 vor Chr 9 vor die allerdings alter datieren 1 Mit den Moorleichen von Wijster liegt eine gleichzeitige Niederlegung vierer Individuen vor Weitere Funde BearbeitenDas Grosse Moor bei Hunteburg barg weitere archaologische Funde die gut dokumentiert wurden Diese Funde stehen aber in keinem erkennbaren Zusammenhang miteinander Der Fuss von Hunteburg Bearbeiten Bereits am 7 Mai 1938 wurde etwa 320 Meter von der Fundstelle der beiden Manner entfernt ein in einem Stiefel steckender linker Fuss gefunden Der Stiefel steckte aufrecht etwa 90 cm unterhalb der Oberflache im Torf daneben steckte ein Birkenpfahl der leicht uber den Schuh geneigt war Bei der Bergung zerfiel der Stiefel aufgrund der in der Moorsaure aufgelosten Nahfaden in seine Einzelteile Er bestand aus einem Stuck Oberleder und einer etwa 30 Zentimeter langen Sohle Das Schaftleder war durch Spatenstiche in drei Teile zerteilt Ein ursprunglich vorhandener dreieckiger Zwickel auf der Innenseite des Oberschuhes fehlte hingegen Das Schuhleder stammte von einem sehr starken Rind und zeigte nur wenig Abnutzungsspuren was auf einen relativ wenig getragenen Stiefel deutet Der Fuss lag als fast vollstandiges Skelett mit anhaftenden Gewebe und Sehnenresten vor Schnitt oder Hiebspuren waren an den Knochen nicht erkennbar jedoch zeigte der Bereich am Sprunggelenk starkere Verwesungsspuren Bei einer Nachgrabung konnten weder weitere Knochen noch der Lederzwickel gefunden werden Das Fussskelett hatte 1945 nach der Trocknung nur noch eine Lange von 21 Zentimetern und eine Breite von sechs Zentimetern gehorte ursprunglich aber zu einem ausgewachsenen Mann Typologisch wurde der Stiefel in das 13 bis 14 Jahrhundert datiert 10 In den 1990er Jahren konnte diese Datierung durch eine 14C AMS Untersuchung einer Hautprobe in den Zeitraum zwischen 1215 und 1300 n Chr bestatigt werden 6 Hunteburg III Bearbeiten Kurze Zeit nach der Auffindung der Manner von Hunteburg I und II wurde eine weitere mannliche Moorleiche der Mann von Hunteburg III gefunden Dieser Fund fand in der archaologischen Fachliteratur allerdings nur wenig Beachtung Aufgrund einer in den 1990er Jahren durchgefuhrten Radiokohlenstoffdatierung 14C Datierung einer Gewebeprobe wurde der Mann in den Zeitraum zwischen 40 vor Chr bis 70 n Chr datiert 6 Literatur BearbeitenSabine Eisenbeiss Die Manner von Hunteburg und die Moorleichenforschung In Niedersachsischer Landesverein fur Urgeschichte Hrsg Die Kunde N F Nr 60 2009 ISSN 0342 0736 S 249 260 Wijnand van der Sanden Mumien aus dem Moor Die vor und fruhgeschichtlichen Moorleichen aus Nordwesteuropa Batavian Lion International Amsterdam 1996 ISBN 90 6707 416 0 niederlandisch Originaltitel Vereeuwigd in het veen Ubersetzt von Henning Stilke Giesela Asmus Der anthropologische Befund der Moorleichen vom Grossen Moor bei Hunteburg In Niedersachsischer Landesverein fur Urgeschichte Hrsg Die Kunde N F 6 Heft 3 4 1955 ISSN 0342 0736 S 50 59 Wolfgang Dietrich Asmus Auffindung und Bergung der Moorleichen im Grossen Moor bei Hunteburg Kr Wittlage In Niedersachsischer Landesverein fur Urgeschichte Hrsg Die Kunde N F 6 Heft 3 4 1955 ISSN 0342 0736 S 37 40 Siegfried Schneider Botanisch geologische Untersuchung der Fundstelle der Moorleichen im Grossen Moor am Dummer In Niedersachsischer Landesverein fur Urgeschichte Hrsg Die Kunde N F 6 Heft 3 4 1955 ISSN 0342 0736 S 40 49 Weblinks BearbeitenHermann Steinhake Campemoor Das Grosse Moor im Wandel der Zeit In Campermoor de Abgerufen am 6 Dezember 2011 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Sabine Eisenbeiss Die Manner von Hunteburg und die Moorleichenforschung In Die Kunde Neue Folge Nummer 60 2009 ISSN 0342 0736 S 249 260 Sabine Eisenbeiss Moorleichen in Niedersachsen In Archaologie in Niedersachsen Band 11 Schwerpunkt Feuchtbodenarchaologie 2008 ISSN 1615 7265 S 40 41 Lage geschatzt Berichtigung N F 6 Heft 3 4 Jg 1955 In Die Kunde Nummer 7 Heft 1 2 1956 ISSN 0342 0736 S 66 H G Meiers Mikroskopischer Haarbefund der Moorleiche I aus Hunteburg In Die Kunde Neue Folge Nummer 24 1973 ISSN 0342 0736 S 185 188 a b c Johannes van der Plicht Wijnand van der Sanden A T Aerts H J Streurman Dating bog bodies by means of 14C AMS In Journal of Archaeological Science Band 31 Nr 4 April 2004 ISSN 0305 4403 S 471 491 doi 10 1016 j jas 2003 09 012 englisch ub rug nl PDF 388 kB abgerufen am 2 Juni 2010 Tacitus Agricola Germania Lateinisch und deutsch Hrsg von Alfons Stadele Sammlung Tusculum Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1991 S 34 Erlauterungen zum Tacitus Text Ahnlich der Moorkonservierung von Leichen in Cladh Hallan Gundula Lidke Untersuchungen zur Bedeutung von Gewalt und Aggression im Neolithikum Deutschlands unter besonderer Berucksichtigung Norddeutschlands Dissertation Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald 2005 S 206 207 ub ed ub uni greifswald de PDF 3 9 MB Siegfried Schneider Ein Stiefel mit Skelettresten aus dem Grossen Moor bei Hunteburg In Die Kunde Neue Folge Nummer 7 Heft 1 2 1956 ISSN 0342 0736 S 46 54 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manner von Hunteburg amp oldid 237192761