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Das Lupemban oder Lupembien ist eine spatmittelpalaolithische late Middle Stone Age bis fruhjungpalaolithische Late Stone Age Industrie in Zentralafrika Kongobecken und Angola sowie potentiell mit allerdings geringen schlecht datierbaren Inventaren in Westafrika Sie hat jedoch Spuren bis nach Sudafrika und den Sudan hinterlassen Das Lupemban hat sich mit und aus dem Sangoan entwickelt und bildet mit diesem zusammen einen Komplex der sog Waldlandgruppe bezogen auf die heutige landschaftliche Okosituation denn wahrend der letzten Jahrhunderttausende anderte sich das subsaharische Klima mehrmals entscheidend wie man annimmt unter dem Einfluss verschiedener Kalt und Warmzeiten der Nordhalbkugel und deren Interstadiale 1 Es wurde fruher als sehr viel junger eingestuft als heute wo man einen Beginn fur ca 300 000 BP also noch im Spatacheuleen ansetzt Benannt ist der Technokomplex nach der Station Lupemba am Kasai in Angola 2 Zur Fachterminologie mit den Unterscheidungen Komplex Industrie und Inventar sowie der Werkzeugkategorien modes m1 bis m5 siehe Urgeschichtliche Terminologie und Systematik Inhaltsverzeichnis 1 Periodisierung und Trager 2 Verbreitung Datierung Werkzeuginventar Umwelt 3 Der Acheuleen Sangoan Lupemban Tschitolian Komplex 4 Literatur und Quellen 5 EinzelnachweisePeriodisierung und Trager BearbeitenPeriodisierung 3 John Desmond Clark im Band 1 seiner Cambridge History of Africa von 1982 89 und andere hatten bisher angenommen das Lupemban sei vor allem eine Erscheinung des Jungpleistozans und decke sich somit zeitlich vor allem mit der Eem Warmzeit und der ersten Phase der Wurm Kaltzeit beziehungsweise mit deren potentiellen klimatischen Auswirkungen auf das subsaharische Afrika also feuchter und warmer zuerst trockener und 6 Grad kalter danach 4 Insgesamt hatte man anhand der Inventare besonders im Aquatorialbereich 3 Stadien des Lupemban unterschieden 5 Ein Fruhstadium oder unteres Lupemban vor 40 000 BP als die klimatischen Folgen der Wurm Eiszeit die Regenwalder zugunsten von Savannen fur etwa 70 000 Jahre zuruckdrangten Als mittleres Stadium oder oberes Lupemban nach 40 000 BP Diese beiden Phasen mussten aus Datierungsgrunden aufgegeben werden Bestand hat hingegen ein letztes Stadium das man ublicherweise in zwei regional unterschiedliche Phasen unterteilt Ein Komplex der im aussersten Nordosten des Kongo Beckens aus dem Bambata Komplex entstanden sein konnte und um ca 40 30 000 BP einsetzt in etwa mit dem Beginn des Holozans endet Umweltbestimmend war hier die Savanne Hauptfundstelle ist die Matupi Hohle im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo vor 1997 Zaire Ein Komplex am Ende des Mittelpleistozans zwischen 19 000 und 10 000 BP in Sambia der noch starkere Lupembanzuge aufweist Sein hoch entwickeltes Werkzeugrepertoire umfasst vor allem kleine fein gearbeitete Spitzen Levallois Abschlage und Scheibenkerne sowie trapezoide Mikrobohrer bzw Mikrospitzen fur Pfeilschaftungen petits tranchets Er wird auch als Lupembo Tschitolian bezeichnet An Fundstatten im sudlichen Kongobecken in dichter bewaldeten Flusstalern finden sich haufiger am Rucken abgestumpfte Mikrolithen wahrend Fundstatten auf weniger bewaldeten Plateaus eher grosser zweiseitig retuschierte Werkzeuge aufweisen moglicherweise Hinweis auf umweltbedingt angepasste Jagdmethoden verschiedener Gruppen oder auch saisonal bedingt derselben Gruppe 6 Neue Bewertung Wegen der viel weiter nach hinten geruckten Datierung auf ca 300 000 BP mussten die Lupemban Funde in den letzten Jahren vollig neu bewertet und Clarks bisherige Einteilung in drei Phasen im spaten Mittelpalaolithikum und Jungpalaolithikum musste vor allem fur die beiden ersten Phasen revidiert werden Die klassischen Lupemban Industrien werden danach inzwischen nicht mehr so sehr als Reflex bestimmter Umweltbedingungen etwa der Auswirkungen der europaischen Wurm Warmzeit gesehen sondern vielmehr als lokale Manifestationen einer sehr weit verbreiteten technologischen Tradition deren spezifischen Eigenschaften zumindest teilweise vom jeweils verfugbaren Material abhing Umweltfaktoren mogen durchaus eine Rolle bei der Werkzeugtypologie gespielt haben als Rahmenbedingung fur menschliche Aktivitaten und deren Moglichkeiten die Umwelt mittels bestimmter Werkzeuge zu bewaltigen Inzwischen sieht man nicht nur das Lupemban als eine Art Mosaik das aus Variationen im Rahmen eines weit gespannten Gesamtbildes besteht und weniger als Gegensatz zwischen den beiden klar definierten Kulturzonen Lupemban und Tschitolian das derart ebenfalls mit seiner ja vor allem mikrolithisch bestimmten Inventaren in diesen Zusammenhang gehort Neuere Forschungen haben denn auch sowohl die weite Verbreitung wie die Bedeutung der Lupemban Industrien wahrend der spaten Phasen des Mittelpleistozans und der fruhen des Jungpleistozans bestatigt Die zentrale Rolle des einen Werkzeugtypes der Blattspitze bei der kulturellen Zuordnung ist damit ebenfalls obsolet Vielmehr spielt das Lupemban nun eine kritische Rolle bei interregionalen Ubergangen etwa beim Ubergang von einfachen groben Kernwerkzeugen zu den Mikrolithen des Tschitolian Lupembanzuge finden sich daher selbst in Namibia und auch das nordafrikanische Aterien konnte durchaus eine engere Verwandtschaft zu Lupembam aufweisen als mit weit verbreiteten europaischen oder levantinischen Levallois Werkzeugtraditionen 7 Trager Moglicherweise handelt es sich hier ebenfalls zumindest in der fruhen Phase noch um Vertreter des Homo rhodesiensis wie beim Sangoan die damals noch weit uber das subsaharische Afrika verbreitet waren und palaoanthropologisch als ein mogliches Bindeglied zwischen fruhem Neandertaler und archaischem Homo sapiens interpretiert werden Wahrscheinlich aber ist hier bereits eine fruhe Form des anatomisch modernen Menschen Homo sapiens der Kulturtrager zumal man am ostafrikanischen Fundplatz Porc Epic bei Dire Dawa ein assoziiertes menschliches Unterkiefer mit fast schon moderner Form fand 8 Grundlage dieser spateren Datierung der Hominidenfunde von Broken Hill heute Kabwe sind neuere Aminosauredatierungen der begleitenden Uberreste der Saugetierfauna Schlachtreste in der dortigen Hohle von 25 Grosssaugern von denen 5 inzwischen ausgestorbene Savannenformen waren die sich in etwa mit dem Beginn der Eem Warmzeit deckt 9 Wegen der vor allem in den Regenwaldgebieten kaum vorhandenen Hominidenfunde ist eine eindeutige Aussage hier aber kaum zu treffen Zudem ist die Fundlage somatisch sehr heterogen und es mischen sich Sapiens Typen mit neandertaloiden Formen 10 Insbesondere im westlichen Kongobassin gibt es keine Hominidenfunde das saure Milieu des Regenwaldboden lost Knochen auf so dass der fur das Lupemban und Tschitolian verantwortliche Menschentyp unklar bleibt Gelegentlich wurde angenommen der Typus sei naher an den heutigen besonders dunkelhautigen Bewohnern Westafrikas als an den Buschmannern Khoisan des Ostens und Sudens wobei man inzwischen allerdings weiss dass die genetischen Unterschiede zwischen beiden Gruppen gar nicht so gross sind Auch das Verhaltnis zu den heutigen Pygmaen ist eher unklar sie scheinen jedoch korperliche Elemente von beiden Gruppen aufzuweisen 11 Verbreitung Datierung Werkzeuginventar Umwelt BearbeitenVerbreitung Das Lupemban ist zusammen mit dem Stillbay Komplex sudlich von Kapstadt und dem Pietersburg Komplex in Transvaal Name bis 1994 heute die vier nordostlichen Provinzen Sudafrikas die hauptsachliche Auspragung des Mittelpalaolithikums im subsaharischen Afrika Gemeinsam ist diesen drei Technokomplexen das Auftreten flachretuschierter blattspitzenartiger Gerate die zwischen dreieckiger ovaler herz und mandelformiger und symmetrisch doppelspitziger Gestalt variieren Sie fanden sich in grosser Zahl bei Dundo in Nord Angola allerdings in sekundarer Lage in Flussschotter Man nimmt allerdings an dass ihr dortiges Vorkommen an bestimmte geologische Gegebenheiten gebunden ist vor allem feinkorniges homogenes Material 12 Typologisch sind die Beziehung zu den alteren Faustkeilen des Acheuleen oft deutlich 13 Angesichts der sehr viel fruher anzusetzenden Chronologie des Lupemban und erst recht des Sangoan kann man nicht mehr wie fruher davon ausgehen beide seien Kulturen vor allem der offenen Baumsavannen des subsaharischen Afrika gewesen mit dem Zentrum in Aquatorialafrika als die dortigen Feuchtgebiete zeitweise trockener geworden seien und in den sich ausdehnenden Savannen neue Anforderungen an die Geratetechnologie entstanden sei selbst wenn man dem Sangoan eher noch wegen der potentiell fur Holzbearbeitung geeigneten Gerate etwa Picken Gebrauchsspurenanalyse 14 auch dichtere Waldhabitate zuschrieb 15 Zumindest lasst sich aber nach wie vor feststellen dass das Lupemban mit dem Sangoan wohl die Wurzeln im Spatacheuleen gemeinsam hat Auch werden Umwelteinflusse keineswegs in der neueren Forschung ausgeschlossen 16 Fur die Spatphase des Lupemban sind derartige Umwelteinflusse eher nachweisbar Vor allem Funde in Ostafrika die dort zusammen mit dem hier sehr verbreiteten mindestens 30 000 bis 45 000 Jahre alten Bambata Komplex auftreten zeigen moglicherweise aufgrund der palaozoologischen Belege solche Abhangigkeiten 17 die auf ein feuchteres Klima jener Zeit hindeuten Befunde aus Somalia und Athiopien erbrachten ahnliche Hinweise Auch Funde nahe Khartum deuten in diese Richtung und konnten bedeuten dass sich das Lupemban entlang des Tales des Weissen Nils bis in feuchtwarme Regionen erstreckte 18 Das sudanesische Lupemban bzw die dortigen analogen Inventare werden ausserdem grossraumig mit dem Khormusan Nordostafrikas in Verbindung gebracht einer der letzten Kulturen des Later Stone Age die um ca 40 30 000 BP beginnt und um ca 18 20 000 BP endet 19 Uberdies kommen ahnliche Formen auch an anderen Fundstellen im Sudan vor die Arkin Fundstatte in Unternubien dort das Stratum 5 wo Lupemban artige Lanceolates gefunden wurden Ahnlich in Ghana und in der Kalahari die damals offenbar sehr viel bessere Lebensmoglichkeiten bot als heute und wo Lupemban Werkzeuge zusammen mit Sangoan Inventaren auftreten Etwas spatere Inventare finden sich unter anderem zusammen mit Sangoan Typen in Muguruk im westlichen Kenia sowie in Ruanda und Burundi 20 Datierung und Umwelt Das Lupemban hat weit fruher begonnen als bisher angenommen denn es gibt bei Mumbwa in Sambia und anderen Stellen z B Twin Rivers bei Lusaka in Zentral Sambia Inventare mit Lupemban Zugen die moglicherweise zwischen 250 000 und 170 000 Jahre alt sein konnten 21 Doch schliesst das Lupemban eigentlich an das Sangoan an dessen Periodisierung allerdings inzwischen ebenfalls bis 250 000 BP und fruher zuruckverlagert wurde und in seinen Anfangen moglicherweise bis 400 000 BP zuruck reicht 22 Eine ahnlich alte uber einer Sangoan Schicht stratigraphisch isolierte Lupemban Schicht ist moglicherweise ebenfalls zwischen 250 000 und 170 000 Jahre alt allerdings ist diese Stelle nun relativ und nicht absolut datierbar da sie nicht in ungestorter Lage aufgefunden wurde sondern in einer fluvialen Kiesschicht Lokale pollenanalytische Befunde zeigen wie an vergleichbaren Fundstellen in Nord Angola dass sich das damalige Klima nicht sehr vom heutigen unterschied Eine mindestens 300 000 Jahre alte Fundstelle bei Mwanganda in Nord Malawi wird ebenfalls dem Lupemban zugeschrieben und enthalt fast ausschliesslich seitenretuschierte Abschlage mit einigen wenigen Kerngeraten Einschrankend zu diesen fruhen Datierungen muss aber gesagt werden dass diese Inventaren meist in sekundarer Lage als Schwemmgut aufgefunden und dabei vermutlich mit anderen Typen vermischt wurden so dass eine typologisch wie chronologisch sichere Zuordnung nicht gegeben bzw moglich ist 23 Einen gewissen Sonderfall stellen die Funde von Katanda am Semliki Fluss nordlich des Edward Sees nahe Ishango in der ostlichsten Ecke der Kongo Republik dar fur deren dem Lupemban von der m3 Geratetypologie her entsprechenden Inventare ein indirekt abgeleitetes Alter zwischen 170 000 und 80 000 Jahren angenommen wird Problematisch ist hier jedoch die Tatsache dass im dortigen Gerateinventar auch fein gearbeitete mit Widerhaken versehen Harpunenspitzen aus Knochen gefunden wurden deren Entwicklung damit sehr viel fruher anzusetzen ware als die der europaischen Knochen Harpunen mit loslicher Schaftspitze deren Alter mit hochstens 15 000 Jahren bestimmt wurde Auch die Entwicklung der Knochenbearbeitung ware derart neu zu bestimmen Die chronologische Einstufung dieser sog Katanda Harpunen ist zurzeit Gegenstand wissenschaftlicher Kontroversen 24 Auch fruher mit der Radiocarbon Datierung also an deren oberen Sicherheitsgrenze gemessene Werte die zunachst zeitlich sehr spat zu datierend Inventare ergaben mussten inzwischen nach modernen Uran Thorium Messungen in Verbindung mit datierten Befunden anderer Fundgebiete stark korrigiert werden Bei einer der wichtigsten Fundstelle etwa den Kalambo Fallen hatte sich zunachst Sequenz von 32 000 bis 27 500 BP ergeben Inzwischen geht man aber davon aus dass die zeitliche Untergrenze des Lupemban hier bei ca hochstens 50 000 BP liegen durfte und dass das Material hier zwischen 300 000 und 400 000 Jahre alt ist 25 Werkzeuginventar Zur inventartypischen Periodisierung s dort Das klassische Lupemban Inventar ist vorwiegend in Levallois Technik hergestellt Kennzeichen sind zweiseitig flachenretuschierte Doppelspitzen sog Blattspitzen Lanceolates insgesamt sehr sorgfaltig bearbeitete zweiseitige Steinartefakte 26 Darunter befinden sich die technisch hervorragendsten Erzeugnisse der palaolithischen Gerateherstellung Afrikas Sie wurden wohl zum Teil als Messer gebraucht grosstenteils aber wohl als Lanzen und Speerspitzen zumal einige eindeutige Schaftungsmerkmale zeigen 27 Die Gerate sind eher klein Sie umfassen neben den genannten Werkzeugen vor allem Stichel Beile Seitenschaber und Klingen Ruckenmesser sowie flache Scheiben die vermutlich zur Holzbearbeitung eingesetzt wurden Auch Kernbeile kommen vor die denen des Sangoan gleichen Die Spatphase des Lupemban geht dann insbesondere im Kongo Gebiet in das Tschitolian uber der spatesten Phase des Congo Middle Paleolithic 28 Der Acheuleen Sangoan Lupemban Tschitolian Komplex BearbeitenJohn Desmond Clark identifizierte in seiner zusammen mit John Donnelly Fage herausgegebenen Cambridge History of Africa zwei Komplexe des Early Middle und Late Stone Age ein Sangoan Lupemban und ein Lupembo Tschitolian 29 Das Sangoan bildet dabei im subsaharischen Afrika zusammen mit dem nachfolgende Lupemban und dem daran anschliessenden Tschitolian eine Kultursequenz Acheuleen Sangoan Lupemban Tschitolian denn sowohl Sangoan und Lupemban wie auch Lupemban und Tschitolian uberlagern sich teilweise und ergeben so zwei ineinander greifende Komplexe die sich zum Gesamtkomplex Sangoan Lupemban Tschitolian zusammenfugen 30 Siehe dazu Sangoan sowie zum Sangoan Lupemban und Lupembo Tschitolian Komplex die einzelnen Hauptartikel Literatur und Quellen BearbeitenHermann Baumann Hrsg Die Volker Afrikas und ihre traditionellen Kulturen 2 Bde Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1975 und 1979 ISBN 3 515 01968 5 und ISBN 3 515 01974 X Brockhaus Enzyklopadie in 24 Banden 19 Auflage F A Brockhaus Mannheim 1994 ISBN 3 7653 1200 2 John Desmond Clark Hrsg The Cambridge History of Africa Bd 1 Cambridge University Press Cambridge 1982 89 ISBN 0 521 22215 X John Donnelly Fage Hrsg The Cambridge History of Africa Bd 2 Cambridge University Press Cambridge 1978 88 ISBN 0 521 21592 7 Lutz Fiedler Gaelle Rosendahl Wilfried Rosendahl Altsteinzeit von A bis Z WBG Darmstadt 2011 ISBN 978 3 534 23050 1 Joachim Hahn Erkennen und Bestimmen von Stein und Knochenartefakten Einfuhrung in die Artefaktmorphologie Archaeologica Venatoria e V Institut fur Urgeschichte der Universitat Tubingen Tubingen 1993 ISBN 3 921618 31 2 Emil Hoffmann Lexikon der Steinzeit Verlag C H Beck Munchen 1999 ISBN 3 406 42125 3 Hermann Muller Karpe Handbuch der Vorgeschichte Band I Altsteinzeit 2 Aufl C H Beck Verlag Munchen 1977 ISBN 3 406 02008 9 David W Phillipson African Archaeology 3 Aufl Cambridge University Press Cambridge 2008 ISBN 978 0 521 54002 5 Andrew Sherratt Hrsg Die Cambridge Enzyklopadie der Archaologie Christian Verlag Munchen 1980 ISBN 3 88472 035 X Jurgen Richter Studien zur Urgeschichte Namibias Heinrich Barth Institut Koln 1991 ISBN 3 927688 04 5 Hans Peter Wotzka Studien zur Archaologie des zentralafrikanischen Regenwaldes Heinrich Barth Institut Koln 1995 ISBN 3 927688 07 X The New Encyclopaedia Britannica 15 Auflage Encyclopaedia Britannica Inc Chicago 1993 ISBN 0 85229 571 5 Einzelnachweise Bearbeiten David W Phillipson African Archaeology 3 Aufl Cambridge University Press Cambridge 2008 S 116 f 122 f 128 John Desmond Clark Hrsg The Cambridge History of Africa Bd 1 Cambridge University Press Cambridge 1982 89 Bd 1 S 61 202 ff 246 Hermann Muller Karpe Handbuch der Vorgeschichte Band I Altsteinzeit 2 Aufl C H Beck Verlag Munchen 1977 S 109 Brockhaus Bd 1 S 623 Bd 2 S 49 Die steinzeitliche Periodik Afrikas weicht von der Europas stark ab Siehe dazu Kulturhistorische Periodik Sherratt S 80 John Desmond Clark Hrsg The Cambridge History of Africa Bd 1 Cambridge University Press Cambridge 1982 89 Bd 1 S 289 ff 315 John Desmond Clark Hrsg The Cambridge History of Africa Bd 1 Cambridge University Press Cambridge 1982 89 Bd 1 S 289 ff John Desmond Clark Hrsg The Cambridge History of Africa Bd 1 Cambridge University Press Cambridge 1982 89 Bd 1 S 291 f David W Phillipson African Archaeology 3 Aufl Cambridge University Press Cambridge 2008 S 109 120 f David W Phillipson African Archaeology 3 Aufl Cambridge University Press Cambridge 2008 S 121 f John Desmond Clark Hrsg The Cambridge History of Africa Bd 1 Cambridge University Press Cambridge 1982 89 Bd 1 S 469 David W Phillipson African Archaeology 3 Aufl Cambridge University Press Cambridge 2008 S 124 John Desmond Clark Hrsg The Cambridge History of Africa Bd 1 Cambridge University Press Cambridge 1982 89 Bd 1 S 293 320 Hermann Baumann Hrsg Die Volker Afrikas und ihre traditionellen Kulturen 2 Bde Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1975 und 1979 S 32 Hermann Muller Karpe Handbuch der Vorgeschichte Band I Altsteinzeit 2 Aufl C H Beck Verlag Munchen 1977 S 109 f John Desmond Clark Hrsg The Cambridge History of Africa Bd 1 Cambridge University Press Cambridge 1982 89 Bd 1 S 471 f David W Phillipson African Archaeology 3 Aufl Cambridge University Press Cambridge 2008 S 117 Hermann Muller Karpe Handbuch der Vorgeschichte Band I Altsteinzeit 2 Aufl C H Beck Verlag Munchen 1977 S 109 Lutz Fiedler Gaelle Rosendahl Wilfried Rosendahl Altsteinzeit von A bis Z WBG Darmstadt 2011 S 294 Britannica Bd 7 S 566 John Desmond Clark Hrsg The Cambridge History of Africa Bd 1 Cambridge University Press Cambridge 1982 89 Bd 1 S 291 f David W Phillipson African Archaeology 3 Aufl Cambridge University Press Cambridge 2008 S 116ff 139 David W Phillipson African Archaeology 3 Aufl 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Rosendahl Altsteinzeit von A bis Z WBG Darmstadt 2011 S 222 Hermann Muller Karpe Handbuch der Vorgeschichte Band I Altsteinzeit 2 Aufl C H Beck Verlag Munchen 1977 S 109 John Desmond Clark Hrsg The Cambridge History of Africa Bd 1 Cambridge University Press Cambridge 1982 89 Bd 1 S 290 f 467 David W Phillipson African Archaeology 3 Aufl Cambridge University Press Cambridge 2008 S 117 John Desmond Clark Hrsg The Cambridge History of Africa Bd 1 Cambridge University Press Cambridge 1982 89 Bd 1 S 186 204 213 ff 241 246 290 317 423 426 John Desmond Clark Hrsg The Cambridge History of Africa Bd 1 Cambridge University Press Cambridge 1982 89 Bd 1 S 205 317 423 427 Bd 2 S 62 f 65 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lupemban amp oldid 230256128