www.wikidata.de-de.nina.az
Von Februar 1944 bis Februar 1945 erfolgten sieben Luftangriffe auf Eisenach mit Abwurf von uber 400 Tonnen Bombenlast ganz uberwiegend in Tagesangriffen von 160 viermotorigen strategischen Bombenflugzeugen der 8th Air Force der US Army Air Forces Im November 1944 bombardierte auch die britische Royal Air Force mehrmals in Nachtangriffen die Innenstadt von Eisenach Zerstort wurden Anlagen der Rustungsindustrie BMW doch erlitten besonders die Wohngebiete der Stadt schwere Schaden Von 5 000 Gebauden wurden 177 total zerstort 120 schwer getroffen und 2 500 verschieden stark beschadigt Darunter befanden sich bedeutende Kulturbauten Mindestens 324 Einwohner kamen durch die Bomben um Vom 1 April bis zur Besetzung der Stadt durch US Truppen am 6 April 1945 erfolgten Artilleriebeschuss und auch Jagdbomberangriffe durch die US Armee mit weiteren Gebaudeschaden und mindestens 43 Todesopfern unter der Zivilbevolkerung Inhaltsverzeichnis 1 Angriffsplanungen 2 Die einzelnen Luftangriffe 3 Materielle Verluste und Opferzahlen 4 Verluste und Schaden an Kulturbauten 4 1 Stark getroffene Kulturbauten 4 2 Leichte bis mittelschwere Beschadigungen 5 Begrabnisstatten 6 Literatur 7 EinzelnachweiseAngriffsplanungen BearbeitenEisenach war fur das britische RAF Bomber Command unter dem Codenamen Sturgeon Stor als Ziel vorgesehen 1 Der Stellvertreter von Arthur Harris Oberbefehlshaber des Bomber Command war Air Vice Marshal Robert Saundby der als begeisterter Angler alle in Auswahl kommenden deutschen Stadte mit einem Fish code versah 2 Harris plante bereits 1942 einen Tausend Bomber Angriff auf den Zielkomplex Eisenach Erfurt Gotha Weimar und Jena Im November 1942 war Eisenach in einem Konzept des britischen Luftmarschalls Charles Portal fur Einascherungsbombardements einer grossen Zahl von deutschen Stadten enthalten Harris wollte 1943 die Zustimmung der US Amerikaner mit ihrer 8th Air Force fur massive gemeinsame Angriffe auf das mitteldeutsche Kleine Ruhrgebiet einschliesslich Eisenach erreichen Eisenach erschien im Januar 1945 auch auf einer revidierten Stadte Angriffsliste die Harris Portal unterbreitete 3 Die einzelnen Luftangriffe Bearbeiten nbsp B 17 Flying Fortress der US Army Air Forces beim Bombenwurf nbsp Amerikanische B 24 Liberator nbsp Britischer Mosquito Bomber 1944 Die Eisenacher Bevolkerung erlebte von 1939 bis 1945 insgesamt 847 Fliegeralarme davon 1944 439 mal und 1945 266 mal Die Luftwarnungen dauerten insgesamt 915 Stunden davon alleine 1944 450 und 1945 285 Stunden 4 24 Februar 1944 An diesem Tag fielen die ersten Bomben auf Eisenach Im Rahmen der Big Week zur Zerstorung der deutschen Flugzeugindustrie hatte die 2nd Bombardment Division der 8th Air Force den Auftrag die Gothaer Waggonfabrik mit ihrer Fertigung von zweimotorigen Bf 110 anzugreifen Von den 239 B 24 Bombern warfen jedoch 44 Maschinen uber Eisenach 116 Tonnen Brandbomben zwischen 13 16 Uhr und 13 45 Uhr aus einer Flughohe von 4 000 5 000 Meter ab Der Grund fur den Irrtum des Lead Bombardiers der Fuhrungsmaschine soll nach dem Kriegstagebuch der 8th Air Force in Sauerstoffmangel unter seiner Maske gelegen haben 5 Wahrscheinlicher ist dass der Pulk durch deutsche Jagdmaschinen von seinem Kurs abgedrangt wurde 6 Viele Bomben fielen ins freie Feld und in die Umgebung des Durrerhofs doch wurden eine Schule das Kreiskrankenhaus und Wohnhauser besonders in der Kasseler Strasse durch Brandbomben getroffen Es gab 41 Tote 7 Ein kombinierter Angriff auf Gotha und Eisenach war bereits fur den 20 Februar 1944 mit 87 B 17 Flying Fortress geplant gewesen wurde aber wegen der Witterungsbedingungen abgesagt 8 20 Juli 1944 Um etwa 11 30 Uhr griff die 8th Air Force aus 6 000 bis 7 000 Meter Hohe die BMW Anlagen und Wohngebiete mit Spreng und Brandbomben an 130 Stuck 500 lb General Purpose Bombs und 488 Stuck 100 lb Incendiary Bombs Besonders betroffen waren Tiefenbacher Allee und Graf Keller Strasse Es gab 28 Tote davon vier Krankenschwestern aus dem Kreiskrankenhaus 500 Einwohner wurden obdachlos 9 Im Kriegstagebuch der 8th Air Force wird mitgeteilt dass 10 B 24 Bomber der 2nd Bombardment Division an diesem Tag Bad Salzungen mit 29 5 Tonnen Bomben angegriffen hatten von Eisenach ist nicht die Rede 10 In Bad Salzungen wurde jedoch kein Luftangriff vermerkt 11 September 1944 An diesem Tag erfolgte der dritte und schwerste Luftangriff auf Eisenach 4 Tage nach Abzug der schweren deutschen 8 8 cm Flak Batterien die um die Stadt stationiert waren zum Fronteinsatz 71 B 17 der 1st Bombardment Division der 8th Air Force warfen um die Mittagszeit aus 8 000 bis 9 000 Meter Hohe 177 5 Tonnen Bombenlast auf das Ausweichziel Eisenach ab 807 Stuck 500 lb General Purpose Bombs Das BMW Gelande in der Stadt an der Rennbahn wurde schwer die gut getarnte BMW Flugmotorenfabrik Eisenach im Wald am Durrerhof ebenfalls aber nicht so stark getroffen Viele Wohngebaude besonders in der Umgebung des innerstadtischen BMW Werks wurden zerstort oder beschadigt Es gab 194 Todesopfer an diesem Tag in Eisenach 11 13 September 1944 12 B 24 Flugzeuge der 2nd Bombardment Division der 8th Air Force warfen 28 4 Tonnen Bomben auf Eisenach als Ausweichziel ab 115 Stuck 500 lb General Purpose Bombs Bei den September Angriffen wurde auch die Wagenhalle der Strassenbahn mit vielen Menschen schwer getroffen sodass damit der Eisenacher Strassenbahnverkehr ausgeschaltet war Die Bevolkerung war zum Teil in die Umgebung gefluchtet auch daher forderte der nicht so schwere Angriff weniger Menschenleben als der vorausgegangene Zusammen waren es jedoch uber 200 Todesopfer 12 23 24 November 1944 13 andere Angabe 20 23 November 14 Im Kriegstagebuch der britischen RAF als Minor Operations verzeichnet sind die nachtlichen Einzelangriffe von neun Schnellbombern des Typs Mosquito mit Luftminen auf Wohngebiete in der Innenstadt Sie legten dort grosse Teile des Stadtkerns in Schutt und Asche und werden von Heuse als Terrorangriffe eingestuft Unter anderem wurden das Bachhaus und das Lutherhaus zerstort der Sudflugel des Residenzschlosses stark beschadigt das Rathaus beschadigt ebenso viele Gebaude am Frauenplan am Lutherplatz und in der Schmelzerstrasse zerstort oder beschadigt 10 Tote werden angegeben Nach dieser Erfahrung wurden Loschwasserteiche auf dem Karlsplatz vor dem Bahnhof und an vier anderen Platzen in Eisenach angelegt 9 Februar 1945 24 B 17 der 1st und 3rd Air Division der 8th Air Force griffen von 12 58 bis 13 35 Uhr mit 59 1 Tonnen Bombenlast aus 7 000 bis 8 000 Meter Hohe Eisenach an 200 Sprengbomben und eine grosse Anzahl von Stabbrandbomben und von 12 Kilogramm Brandbomben gingen auf die Stadt nieder Unter anderem wurden mit der Ostseite des Marktplatzes Teile des Rathauskomplexes die alte Ratswaage und das Eichelsche Haus zerstort und die Stadtsparkasse in der Karlstrasse beschadigt Am Demmer Werk und an der Rennbahn entstanden Schaden Im Karolinen Tal wurde ein Lager fur auslandische Arbeiter getroffen Insgesamt gab es 12 Tote Fur den 6 Februar 1945 enthalt das Kriegstagebuch der 8th Air Force noch einen angeblichen vorausgegangenen Angriff am 6 Februar mit 13 B 17 Bombern der 1st Air Division mit 30 Tonnen Bombenlast der jedoch in Eisenach nicht registriert wurde sondern in Arnstadt niederging Artillerie Beschuss Anfang April 1945 Eisenach lag ab 1 April bis zum 6 April unter amerikanischem Artillerie Beschuss und erlebte Tieffliegerangriffe Nach einem Ultimatum am Vortag und Flugblatt Abwurf dem Erdboden gleichgemacht erfolgte am 6 April ab 2 00 Uhr nachts bis morgens 6 30 Uhr heftiger Artillerie Beschuss mit uber 5 000 Salven vor allem vom Wartenberg aus Besonders das Sudviertel hatte zu leiden das schon beschadigte Bachhaus erhielt einen Volltreffer weitere Schaden entstanden am Hainstein im Johannistal in der Kapellenstrasse der Barfusserstrasse und Predigergasse sowie in der Weststadt und der Innenstadt 43 Zivilisten und 36 Soldaten fanden den Tod Die letzten Wehrmachtseinheiten verliessen die Stadt in der Nacht morgens um 8 00 Uhr wurde sie von Oberburgermeister Rudolf Lotz an die US Truppen ubergeben 15 16 Materielle Verluste und Opferzahlen BearbeitenDie innerstadtischen BMW Anlagen mit ihrer Fahrzeugproduktion wurden weitgehend zerstort das BMW Flugmotoren Werk Durrerhof wurde kaum getroffen Bei allen Angriffen erlitten auch die Wohngebiete der Stadt grosse Schaden 17 Die 7 Bombenangriffe 1944 45 richteten teilweise verheerende Schaden an Manches Gebaude war nicht wieder aufzubauen Insofern hat sich das bauliche Erscheinungsbild der Stadt in jenen Jahren des Krieges und denen danach an manchen Stellen erheblich verandert 18 Von 5 000 Gebauden wurden 177 total zerstort 120 schwer getroffen und 2 500 verschieden stark beschadigt 19 20 Die vielen zerstorten Wohnungen trugen erheblich zur Obdachlosigkeit in der Stadt bei die Anfang April 1945 mit 84 000 Menschen uberfullt war einschliesslich Evakuierten Fluchtlingen Militar auslandischen Arbeitskraften und Kriegsgefangenen 21 324 Einwohner von Eisenach damaliges Stadtgebiet sind durch Bomben umgekommen 22 bzw 321 Menschen fielen den Luftangriffen zum Opfer 23 Aus diesen Zahlen geht nicht eindeutig hervor ob auch Auslander mit eingeschlossen sind Jedenfalls sind es wohl nur die Zivilisten und Soldaten sind nicht mit enthalten Der Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge gibt an dass auf dem Zentralfriedhof 360 Bombenopfer aus Eisenach liegen 24 Eine Erklarung fur diese hohere Zahl konnte sein dass der Volksbund auch die 43 zivilen Opfer des Artilleriebeschusses und der Tieffliegerangriffe Anfang April 1945 mitgezahlt hat Damit ware die Opferzahl vollstandiger Verluste und Schaden an Kulturbauten BearbeitenDie folgenden Angaben basieren auf dem Standardwerk Schicksale Deutscher Baudenkmale im Zweiten Weltkrieg Kapitel Eisenach von Rudolf Ziessler Stark getroffene Kulturbauten Bearbeiten nbsp Frauenplan und Bachhaus am 6 April 1945Die Alte Residenz Markt Ecke Lutherplatz und Esplanade wurde bei dem britischen Mosquito Angriff mit Luftminen am 23 November 1944 schwer in Mitleidenschaft gezogen auch die Zollhoferweiterung Das in die alte Herzogliche Residenz einbezogene Creutznacher Haus von 1539 wurde erheblich beschadigt besonders die nordliche Giebelseite und der Turm Das Archivgewolbe der Ostflugel der Residenz wurde vollig zerstort und spater abgetragen Der Marstall der Sudflugel der Residenz wurde vollig zerstort die Ruine abgetragen Die beschadigte Brunnendekoration wurde geborgen Das Rathaus Markt 1 erlitt beim Luftminen Angriff am 23 November 1944 Luftdruckschaden Der Angriff vom 9 Februar 1945 verursachte weitere schwere Schaden am Dach sowie einen Teilbrand im Inneren Die Standsicherheit war gefahrdet Die Ratswaage Markt 2 mit dem Rathaus vereinigt wurde am 9 Februar 1945 zerstort die Ruine abgetragen Das Lutherhaus wurde durch eine Luftmine am 23 November 1944 teilweise zerstort vor allem der Nord und der Westgiebel waren betroffen Das Bachhaus Frauenplan 21 erlitt am 23 November 1944 durch Luftminen Einwirkung eine erhebliche Beschadigung des Dachverbandes der Fenster und des Inneren Gleichzeitig wurde die gegenuberliegende Wohnbebauung einschliesslich der Alten Zeichenschule vollig zerstort Durch den Artilleriebeschuss am 6 April 1945 entstand erneut erheblicher Gebaudeschaden Leichte bis mittelschwere Beschadigungen Bearbeiten Die Wartburg erlitt vom 1 bis 5 April 1945 Artilleriebeschuss Beschadigt wurden Tor und Ritterhaus Dirnitz Bergfried Neue Kemenate Verbindungsbau von Pallas und Kemenate der Pallas Landgrafenhaus Dach Fenster Saulen Kapitelle Gadem und Brustungsmauer des Kommandantengartens Die Annenkirche Die Georgenkirche Die Kreuzkirche Die Nikolaikirche Der Glockenturm der Neuen Residenz am Markt Die Dominikaner Klosterkirche Das Schlosschen Fischbach Das Reuter Wagner Museum Reuterweg Der Schlosskeller Markt 10 Die Georgenschule Esplanade Die ehemalige Forstakademie Frauenberg 17 Hauser Georgenstrasse 2 Haus Rodensteiner Goldschmiedenstrasse 1 Jakobsplan 9 Karlstrasse 1 Ratsapotheke und 3 Obere Predigergasse 1 und Schmelzerstrasse 14 Begrabnisstatten Bearbeiten nbsp Graber mit Bombenopfern auf dem Friedhof EisenachAuf dem stadtischen Zentralfriedhof von Eisenach am Wartenberg gibt es funf Grabanlagen zu Ehren der Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft darunter fur 321 Bombenopfer 25 Der Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge gibt an Auf einem weiteren Graberfeld ruhen 360 Bombenopfer aus Eisenach 24 Wahrscheinlich hat der Volksbund die Opfer der Artillerie und Jagdbomberangriffe mitgezahlt Die Grabanlagen sind gemeinsam fur Bombenopfer und deutsche Soldaten angelegt Literatur BearbeitenReinhold Brunner Eisenach wie es fruher war Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 1992 ISBN 3 925277 88 9 Reinhold Brunner Bewegte Zeiten Eisenach zwischen 1919 und 1945 Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 1994 ISBN 3 86134 180 8 Reinhold Brunner Das war das 20 Jahrhundert in Eisenach Hrsg Stadt Eisenach Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 970 1 Reinhold Brunner Geschichte der Stadt Eisenach Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2004 ISBN 3 8313 1460 8 Reinhold Brunner Das Ende des Krieges Eisenach im April 1945 Wartburgland Geschichte Heft 5 Eisenacher Geschichtsverein e V 2004 Herbert Eilers Eisenach und das Ende des Zweiten Weltkriegs Heimatblatter Beilage zur Eisenacher Presse Folge 53 Marz 1995 Roger A Freeman Mighty Eighth War Diary Jane s London New York Sydney 1981 ISBN 0 531 03735 5 Olaf Groehler Bombenkrieg gegen Deutschland Akademie Verlag Berlin 1990 ISBN 3 05 000612 9 Lothar Gunther Der Luftkrieg zwischen Rhon und Rennsteig 1944 1945 Wehry Verlag Untermassfeld 3 Auflage 2011 ISBN 978 3 9813902 0 9 Eberhard Halbig und Rainer Lammerhirt Luftkrieg im Raum Eisenach Gotha Hainich Werratal Thuringer Wald 1943 1945 Verlag Rockstuhl Bad Langensalza 2 Auflage 2013 ISBN 978 3 86777 348 5 Eberhard Halbig Hrsg BMW Flugmotorenfabrik Eisenach 1939 1945 Verlag Rockstuhl Bad Langensalza ISBN 978 3 95966 136 2 Artur Heuse Bomber uber Eisenach Heimatblatter 93 des Eisenacher Landes Beilage zur Eisenacher Presse Hrsg Paul Josef Raue S 141 148 ISBN 3 924269 61 0 Artur Heuse Bomber uber Eisenach Heimatblatter Beilage zur Eisenacher Presse Folge 59 September 1995 Rudolf Ziessler Eisenach Kreis Eisenach In Gotz Eckardt Hrsg Schicksale Deutscher Baudenkmale im Zweiten Weltkrieg Henschel Verlag Berlin 1978 Band 2 S 471 474 Reinhold Brunner ist der Eisenacher Stadtarchivar und Vorsitzender des Geschichtsvereins von Eisenach Eberhard Halbig ist ein Eisenacher Luftkriegshistoriker Einzelnachweise Bearbeiten Groehler S 178 Fish code names britisches Original PDF 292 kB deutsche Ubersetzung PDF 214 kB Auf bunkermuseum de Bunkermuseum Emden abgerufen am 26 September 2017 Olaf Groehler Bombenkrieg gegen Deutschland Akademie Verlag Berlin 1990 S 35 69 74 179 385 Artur Heuse Bomber uber Eisenach Heimatblatter Eisenach September 1995 Roger A Freeman Mighty Eighth War Diary 1981 Artur Heuse Bomber uber Eisenach Heimatblatter Eisenach September 1995 Reinhold Brunner Bewegte Zeiten Eisenach zwischen 1919 und 1945 Wartberg Verlag 1994 S 65 Lothar Gunther Der Luftkrieg zwischen Rhon und Rennsteig Wehry Verlag Untermassfeld 2011 S 113 Artur Heuse Bomber uber Eisenach Heimatblatter Eisenach November 1993 Roger A Freeman Mighty Eighth War Diary 1981 Artur Heuse Bomber uber Eisenach Heimatblatter Eisenach November 1993 Reinhold Brunner Das war das 20 Jahrhundert in Eisenach Wartberg Verlag 2000 S 46 Artur Heuse Bomber uber Eisenach Heimatblatter Eisenach September 1995 Artur Heuse Bomber uber Eisenach Heimatblatter Eisenach November 1993 Reinhold Brunner Das Ende des Krieges Eisenach im April 1945 Wartburgland Geschichte Heft 5 Eisenacher Geschichtsverein 2004 Herbert Eilers Eisenach und das Ende des Zweiten Weltkriegs Heimatblatter Eisenach Marz 1995 Herbert Eilers Eisenach und das Ende des Zweiten Weltkriegs Heimatblatter Eisenach Marz 1995 Reinhold Brunner Eisenach wie es fruher war Wartberg Verlag 1992 S 57 Herbert Eilers Eisenach und das Ende des Zweiten Weltkriegs Heimatblatter Eisenach Marz 1995 Reinhold Brunner Bewegte Zeiten Eisenach zwischen 1919 und 1945 Wartberg Verlag 1994 S 65 Herbert Eilers Eisenach und das Ende des Zweiten Weltkriegs Heimatblatter Eisenach Marz 1995 Herbert Eilers Eisenach und das Ende des Zweiten Weltkriegs Heimatblatter Eisenach Marz 1995 Reinhold Brunner Geschichte der Stadt Eisenach Wartberg Verlag 2004 a b Kriegsgraberstatten Orte der Erinnerung des Gedenkens und des Lernens Eisenach Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge e V abgerufen am 15 Marz 2020 Website des Friedhofs auf Eisenach de abgerufen am 23 Juni 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luftangriffe auf Eisenach amp oldid 231871717