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Die thuringische Kreisstadt Arnstadt erlebte im Zweiten Weltkrieg mehrere alliierte Luftangriffe von denen der Angriff der United States Army Air Forces am 6 Februar 1945 der schwerste war Vom 3 bis 10 April 1945 folgte Artilleriebeschuss vor der Besetzung durch US Bodentruppen Getroffen durch Luftangriffe und Artillerie wurden Wohngebiete Gewerbeeinrichtungen Bahnhofsgelande und Kulturbauten Insgesamt etwa 155 Zivilisten darunter viele Frauen und Kinder eine unbekannte Zahl von Wehrmachtsangehorigen sowie auslandischen Arbeitskraften und Haftlingen verloren ihr Leben Inhaltsverzeichnis 1 Luftschutz 2 Chronologie der Luftkriegsereignisse in und um Arnstadt 2 1 Ereignisse 1940 bis 1944 2 2 Der Luftangriff vom 6 Februar 1945 2 3 Der Artillerie Beschuss vom 3 bis 10 April 1945 3 Begrabnis und Gedenkstatte 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLuftschutz BearbeitenNeben den ublichen Luftschutzkellern gab es Luftschutzeinrichtungen der grossen Betriebe auch Bunker der Krankenhauser und Lazarette der Reichsbahn der Luftschutz Befehlsstelle am Neutor einen Stollenbau am Arnsberg und einen Bunker an der Quelle Schonbrunn Krankenhauser Kreiskrankenhaus Marienstift und Reservelazarette Arnsbergschule Madchenschule trugen grosse Rotkreuzzeichen auf den Dachern Der erste Lazarettzug traf bereits am 8 Juni 1940 in Arnstadt ein ihm folgten viele weitere 1943 wurden als Schutz bei plotzlichen Fliegerangriffen Deckungsgraben angelegt so im Alten Friedhof an der Hohen Mauer am Kurhaus am Marktplatz in der Wachsenburg Allee in der Stadtrand Siedlung an der Bach Schleife Chronologie der Luftkriegsereignisse in und um Arnstadt BearbeitenEreignisse 1940 bis 1944 Bearbeiten Die Luftkriegsereignisse 1940 bis 1943 erfolgten zunachst nur durch die britische Royal Air Force R A F Die folgende Angaben stammen aus der Chronik Arnstadt August 1940 erster Fliegeralarm in Arnstadt 12 13 August 1940 zwei britische Flugzeuge uberfliegen am Abend die Stadt In der Nacht erneut Fliegeralarm und Detonationen aus Richtung Bad Berka zu horen 16 17 August 1940 nachts Fliegeralarm und Detonationen aus Richtung Marlishausen dort das Gut bombardiert 5 6 September 1940 nachts Fliegeralarm einige Brandbomben auf Ichtershausen 14 15 Oktober 1940 nachts Alarm und Bomben auf Achelstadt und Ichtershausen 16 17 Oktober 1940 nachts Alarm und einige Bomben im Kreisgebiet 18 19 Oktober 1940 nachts schlagen 4 Bomben in der Nahe des Werks Polte II ein 6 7 November 1940 nachts schlagt eine Bombe in der Nahe des Wollmarktplatzes in Arnstadt ein ohne zu detonieren 19 20 November 1940 nachts fallen 8 Brandbomben auf Arnstadt ohne Schaden anzurichten 13 Dezember 1940 nachts sturzt ein deutsches Flugzeug vom Typ Heinkel auf das Kesselhaus der Blaudruckfabrik alle 4 Besatzungsmitglieder kommen ums Leben 11 12 Juni 1941 zum ersten Mal seit langerer Zeit wieder Fliegeralarm 22 September 1941 zum ersten Mal Fliegeralarm zur Tageszeit 26 27 Januar 1942 wieder nachtlicher Fliegeralarm 27 28 August 1942 nach langerer Pause wieder nachtlicher Fliegeralarm 15 September 1942 500 ausgebombte Frauen und Kinder aus Koln treffen mit Sonderzug in Arnstadt ein 27 Oktober 1942 650 ausgebombte Frauen und Kinder aus Dusseldorf treffen mit Sonderzug in Arnstadt ein 1943 Der Bismarckbrunnen auf dem Marktplatz wird abgebaut und eingelagert Februar 1943 ab jetzt gibt es fast an jedem Tag Fliegeralarm manchmal mehrmals tags und nachts 13 14 Mai 1943 Fliegeralarm nachts von 0 15 Uhr bis 3 30 Uhr 60 80 Brandbomben werden auf Arnstadt geworfen Es brennt in der Erfurter Strasse in der Weisse der Badergasse und der Schulgasse Der Burgermeister lobt die Einwohner die durch ihre Loscheinsatze einen grosseren Brand verhindert haben 27 Mai 1943 um 9 00 Uhr fliegen 10 britische Flugzeuge tief uber die Stadt 30 Juli 1943 erneut treffen viele Bombengeschadigte aus deutschen Grossstadten in Arnstadt ein 1944 Auslagerung wertvoller Teile des Stadtarchivs und von Kunstgegenstanden des Schlossmuseums nach Griesheim Siegelbach und Kettmannshausen 24 Februar 1944 am Tag und in der Nacht Fliegeralarm Luftschlacht uber Gotha und Arnstadt 6 Tote in Roda Flugzeugabsturze in bei Ruhla Ettischleben und Oberhof 24 Marz 1944 Zwei nachtliche Flugzeugabsturze 28 Mai 1944 Dreimal Fliegeralarm Bomben fallen im Kreisgebiet 14 auf Gehren 13 April 1944 Wander Ausstellung Der Luftterror eroffnet 20 Juli 1944 vormittags Fliegeralarm wahrend eines schweren Luftangriffs auf Erfurt 27 Juli 1944 vormittags Fliegeralarm Absturz von zwei deutschen Flugzeugen 28 Juli 1944 vormittags Fliegeralarm Absturz eines feindlichen Flugzeugs der Pilot wird in Kettmannshausen gefangen genommen 11 September 1944 anhaltender Fliegeralarm von 10 30 Uhr bis 24 00 Uhr Luftangriffe auf Gossel Crawinkel und Ilmenau 8 Bomben fallen bei Rudisleben ein Flugzeugabsturz bei Liebenstein 27 September 1944 vormittags Alarm Flugzeugabsturz auf ein Bahnwarterhaus 2 Tote 1 November 1944 am fruhen Nachmittag Tiefflieger uber Arnstadt Bordwaffenbeschuss ein Toter und vier Verletzte 9 November 1944 Fliegeralarm am fruhen Abend und Detonationen aus Richtung Ohrdruf 10 November 1944 11 30 bis 12 45 Uhr und 19 30 bis 21 00 Uhr Fliegeralarm Luftangriff auf Arnstadt betroffen die Erfurter Strasse und das Polizeiprasidium 4 Arnstadter kommen dabei ums Leben 11 November 1944 7 30 bis 8 30 Uhr Fliegeralarm Luftangriff auf Erfurt 14 November 1944 Bombenangriff auf Arnstadt 7 Menschen finden den Tod darunter 2 Kinder 15 November 1944 mittags werden 29 alliierte Flugzeuge uber Arnstadt beobachtet Am fruhen Abend Alarm und Detonationen aus Richtung Gotha 30 November 1944 mehrere amerikanische Tiefflieger greifen den Personenzug Saalfeld Arnstadt kurz vor Roda an Eine Frau stirbt mehrere werden verletzt 3 5 und 31 Dezember 1944 Luftangriffe mit zusammen 6 Toten Die Beisetzungen erfolgen auf dem Heldenfriedhof in Arnstadt Der Luftangriff vom 6 Februar 1945 Bearbeiten nbsp Amerikanische B 17G Flying Fortress beim Bombenwurf nbsp US Jagdflugzeug P 47 Thunderbolt Donnerschlag Am 6 Februar 1945 starteten von ihren Basen in England 950 amerikanische B 17 Flying Fortress der 1st und 3rd Air Division der 8th Air Force mit fast 2000 Tonnen Bombenlast zu Angriffen auf Mitteldeutschland begleitet von einer starken Eskorte von Hunderten Jagdflugzeugen In Thuringen sollten 12 Stadte angegriffen werden Hauptziel Gotha darunter viele Sekundarziele so Eisfeld Eisenach Friedrichroda Greiz Ohrdruf Saalfeld Schmalkalden und Waltershausen 1 Arnstadt ist im Kriegstagebuch der 8th Air Force nicht verzeichnet doch lag es im Zielgebiet und wurde wahrend des Angriffs auf Gotha von einer Anzahl B 17 der 379th Bombardment Group attackiert Aus dem Auswertungsbericht der USAAF S A 3192 geht hervor Zwei Gruppen von insgesamt mehr als 50 H E High Explosive Bomben explodierten im Nordteil der Stadt mit geringen Treffern auf die Bahnanlagen Dazu gehoren ein Treffer der auf eine Eisenbahnbrucke erfolgte und ein Treffer auf eine lange Halle mit Sheddach Einige Treffer erhielten Geschafts und Wohngebaude sowie Hauptstrassen In einem angrenzenden offenen Feld am Nordende der Bahnanlagen wurden 15 weitere Explosionen beobachtet 2 Die nachfolgende Schilderung beruht auf Angaben der Chronik Arnstadt des spateren Landeskonservators Rudolf Ziessler und des Stadtarchivars Karl Muller In Arnstadt wurden bei klarem Wetter 13 16 angreifende Flugzeuge gesichtet Von ihrer Kapazitat her durften sie etwa 30 Tonnen Bombenlast geladen und uber Arnstadt entladen haben Sie flogen so tief dass man die Offnung der Bombenschachte sehen konnte Um 11 00 Uhr war Vollalarm ausgelost worden schon nach dem Voralarm waren Menschen in Richtung Alteburg gefluchtet ab 12 00 Uhr fielen die Bomben Uber der Arnsbergschule wurde eine als Orientierung fur die Flugzeugbesatzungen dienende Rauchsaule gesehen 21 Gebaude mit 100 Wohnungen wurden total zerstort 215 Gebaude schwer bis mittelgradig und 1500 leicht beschadigt Die Fensterscheiben waren in ganz Arnstadt zerborsten viele Dacher abgedeckt Tagelang war der Strom ausgefallen 150 Bombeneinschlage wurden gezahlt Besonders betroffen waren die Baumannstrasse der Gartenbaubetrieb Potschke die Bahnhofsgegend das Bahnhofshotel ein kleiner Teil des Empfangsgebaudes die Bahnhofsmeisterei eine Rotkreuzbaracke die Bahnhofstrasse hier auch das Lichtspieltheater Merkur die Mozartstrasse die Moltkestrasse die Bismarckstrasse die Roonstrasse die Ichtershauser Strasse und die Neideckstrasse Zu den total zerstorten Gebauden zahlte das mit behinderten Kindern und Verwundeten belegte und mit Rotem Kreuz gekennzeichnete Alte Haus des Marienstifts der Diakonie Viktor Lutze Strasse Bomben schlugen auch auf dem Alten Friedhof ein die Trichter umgaben das stehengebliebene Weltkriegsdenkmal Von der Gottesackerkirche jetzt Himmelfahrtskirche wurden besonders Dach und Fenster zerstort Der Prinzenhof wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen Die Bachmannsche Mutzenfabrik in der Feldstrasse brannte aus Der Anbau des Neideckturms Wahrzeichen der Stadt mit seiner Wendeltreppe wurde getroffen und musste wegen Einsturzgefahr gesprengt werden Das Dach der Turnhalle der Furst Gunther Schule wurde beschadigt Unweit des Schlosstheaters waren zahlreiche Bombentrichter entstanden Hauser der Neideckstrasse wiesen erhebliche Zerstorungen auf Die beiden Hauser am Wollmarkt Ecke Neideckstrasse waren schwer mitgenommen Hauser am Fasanengarten stark betroffen Die Hindenburgbrucke wurde zum Teil weggerissen Rustungsbetriebe wie die Polte Werke Polte I Polte II Siemens und Halske AG Mitteldeutsche Flugzeugwerke wurden nicht bombardiert Die Selbsthilfe der Bevolkerung spielte eine grosse Rolle bei der Bewaltigung der Lage nach dem Angriff Ab 7 Februar kummerte sich auch die NSV um die Versorgung der Betroffenen Opfer 85 Menschen darunter 14 Kinder kamen unmittelbar ums Leben insgesamt 121 wurden es durch Versterben Verwundeter in den Krankenhausern und Auffinden von Verschutteten Am 11 Februar wurde fur 73 bis dahin geborgene Opfer unter Ausschluss der Kirchen eine Totenfeier auf dem Markt abgehalten Symbolisch waren 3 Sarge aufgestellt fur eine Frau einen Mann und ein Kind Die Namen der Verstorbenen wurden durch den NSDAP Ortsgruppenleiter verlesen die Rede hielt der NSDAP Kreisleiter Mutze Es folgte die Beisetzung in einem Graberfeld auf dem Neuen Friedhof Die Einzelbeisetzungen auch mit Pfarrern gingen an den nachsten Tagen weiter Die meisten Menschen waren in der Baumannstrasse 7 9 11 11a getroffen worden viele im Gartenbaubetrieb Potschke zwei Schwestern und die Kuchenleiterin im Marienstift In der Baumannstrasse 11 verstarb der Oberlehrer Bach sein Manuskript Chronik von Ichtershausen das er gerade vollendet hatte wurde aus den Trummern geborgen Laut Sterbebuch des Standesamtes reichten die Todesursachen von totaler Zerstuckelung uber totale Verbrennung bis zu Wirbelsaulenzertrummerung und Kopfabriss bis zu Abtrennung beider Arme und Beine 3 Der Stadtarchivar Karl Muller der Zeuge des Geschehens war beschreibt die Bombardierung als Terrorangriff 4 Auch als Schicksalstag fur Arnstadt wurde der 6 Februar 1945 bezeichnet In den Wochen nach dem Angriff gab es haufige Fliegeralarme Tieffliegerangriffe mit Bordwaffen vereinzelte Bombenwurfe und mehrere Flugzeugabsturze in der Umgebung Am 25 Februar wurden 6 feindliche Flugzeuge hinter Bittstadt abgeschossen Ab 24 Marz herrschte praktisch dauernd Alarm Am 1 April fielen Bomben am Gaswerk Sodenstrasse Der Artillerie Beschuss vom 3 bis 10 April 1945 Bearbeiten nbsp Arkaden am Markt durch Artillerie zerstort wiederaufgebautDiese Schilderung basiert auf den Angaben der Chronik Arnstadt und den Aufzeichnungen des Stadtarchivars und Zeitzeugen Karl Muller 3 4 April 1945 Amerikanische Artillerie geht in Feuerposition auch auf der Wachsenburg Der NSDAP Kreisleiter gab der Bevolkerung das sehr umfangreiche Nahrungsmitteldepot der Kriegsmarine in der Malzfabrik Rehestadter Weg und spater auch das Textillager im Theater zum Ausraumen quasi zum Plundern frei Auch die Einzelhandler sollten alles anbieten was sie hatten Von 20 00 Uhr abends am 3 April bis 7 00 Uhr morgens wurde die Stadt durch Artillerie beschossen 5 6 April 1945 Die US Truppen hatten ihre Geschutze auf den Hohen zwischen Bittstadt und Rohrensee aufgefahren Der Beschuss von Arnstadt erfolgte zwischen 20 00 Uhr abends und 6 00 Uhr morgens Als Folge brachen Brande aus besonders von alten Fachwerkhausern Getroffen wurden unter anderem das Beamtenhaus am Stadtischen E Werk viele Hauser am Kohlen und Holzmarkt in der Gustloffstrasse der Fleischgasse und am Ried Der alte Brunnen vor dem Gasthaus Zur Sonne wurde zerstort Das historische Rathaus erhielt Treffer denen der rechte Vorbau uber der Uhr Ecke Ledermarkt zum Opfer fiel Haus Ledermarkt 1 schwer beschadigt Das Jostsche Haus an der Galerie am Markt wurde stark mitgenommen und seiner Saulen beraubt In der Neuen Gasse entstanden Schaden besonders auch am ehemaligen Barfusserkloster Ev Gemeindehaus Nur zwei Menschenleben waren zu beklagen Stadtarchivar 9 10 April 1945 In der Nacht erneut starker Beschuss nun bereits auch mit Maschinengewehren und Panzergeschutzen Am Tag nach Verteidigungsversuchen von Hitlerjungen vom Arnsberg aus erlitten durch Panzerbeschuss Hauser des westlichen Stadtteils betrachtliche Schaden besonders in der Gothaer Strasse 25 27 31 Nach Ablehnung einer bedingungslosen Ubergabe durch den 22 jahrigen Stadtkommandanten Hauptmann Lindner wurde die Stadt erneut von 14 00 bis 15 00 Uhr beschossen Das Schutzsche Haus an der Galerie am Markt brannte aus auch die Oswaldsche Apotheke daneben Der Guldene Greif wurde beschadigt Das Ried erlitt erneut Schaden ebenso Hauser am Berggartenweg Die Steinhaube des grossen Turms der Liebfrauenkirche erhielt einen Treffer auch die Oberkirche Franziskanerkirche Dach Nordwand Fenster Die Knabenschule wurde durch einen Treffer beschadigt auch in der Front der Furst Gunther Schule gahnte ein Loch 7 Erwachsene und 4 Kinder starben Auch der Stadtkommandant erlag einem Bauchschuss Ab 12 30 Uhr ruckten amerikanische Panzer in die Stadt ein 12 April 1945 Bei einem Tumult in der Siemens Siedlung mit Fremdarbeitern kam der Ingenieur Mayer ums Leben Herbeigerufene US Soldaten erschossen 6 7 weitere Bewohner Die materiellen Kriegsschaden wurden im Laufe der Jahre und Jahrzehnte weitgehend beseitigt Die heute noch klaffenden grossen Lucken in der Innenstadt zum Teil durch Fertigteilhauser bebaut gehen auf den Verfall zur DDR Zeit zuruck Begrabnis und Gedenkstatte Bearbeiten nbsp Kriegsgraberstatte auch Bombenopfer auf Friedhof Arnstadt nbsp Gedenktafel fur Kriegsopfer auch Bombenopfer auf Friedhof ArnstadtAuf dem Neuen Friedhof wurde uber einem Graberfeld am Volkstrauertag 2002 durch den Burgermeister Kollmer und den Landrat Senglaub eine neugestaltete Kriegsgraberstatte eingeweiht Neben einem Denkmal findet sich eine Bodenplatte mit der Inschrift GEDENKT DER OPFER DIE BEI DEN BOMBENANGRIFFEN 1944 1945 BEI DEN ARTILLERIEBESCHUSSEN VOM 4 10 APRIL 1945 UND DURCH ERSCHIESSUNGEN AM 12 APRIL 1945 IN ARNSTADT UMS LEBEN KAMEN BEWAHRT DEN FRIEDEN Literatur BearbeitenChronik Arnstadt 704 2004 1300 Jahre Arnstadt Hrsg Klaus Reinhold 2 erweiterte und verbesserte Auflage Band 7 s a Weblinks Chronik von Arnstadt Zeittafel Lexikon Festschrift zur 1300 Jahrfeier der Stadt Arnstadt Hrsg Andrea Kirchschlager et al Arnstadt 2003 Darin Nazidiktatur und Zweiter Weltkrieg 1933 1945 Roger A Freeman Mighty Eighth War Diary JANES Verlag London New York Sydney 1981 ISBN 0 7106 0038 0 S 434 f Lothar Gunther Missionen und Schicksale im Luftkrieg uber Sudwest Thuringen 1944 45 Wehry Verlag Untermassfeld 2014 ISBN 978 3 9815307 6 6 S 319 323 Karl Muller Stadtarchivar Aus Arnstadts schweren Tagen Fruhjahr 1945 In Aus der Vergangenheit von Arnstadt und Umgebung 14 Heft Thuringer Geschichtsverein Arnstadt e V Arnstadt 2005 S 6 34 Rudolf Ziessler Arnstadt Kreis Arnstadt In Schicksale deutscher Baudenkmale im Zweiten Weltkrieg Hrsg Gotz Eckardt Henschel Verlag Berlin 1978 Band 2 S 467Einzelnachweise Bearbeiten Roger A Freeman Mighty Eighth War Diary 1981 S 434 f Lothar Gunther Missionen und Schicksale im Luftkrieg uber Sudwest Thuringen 1944 1945 Wehry Verlag 2014 S 319 323 Todesursachen Karl Muller Aus Arnstadts schweren Tagen Aus der Vergangenheit von Arnstadt und Umgebung Heft 14 Arnstadt 2005Weblinks BearbeitenChronik Arnstadt Hrsg Klaus Reinhold Teil 7 Arnstadt 1940 1945 S 1550 1572 PDF Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luftangriffe auf Arnstadt amp oldid 210467069