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Lou Scheper Berkenkamp 15 Mai 1901 in Wesel als Hermine Luise Berkenkamp 11 April 1976 in Berlin war eine deutsche Malerin Farbgestalterin Avantgardistische Kinderbuchautorin Marchenbuchillustratorin und Kostumbildnerin Lou Scheper Berkenkamp 1922 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Die Schule und ihre Entdeckung 3 Die Bauhauszeit 4 Die Zeit in Moskau 5 Die Zeit des Nationalsozialismus 6 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 6 1 Der Neuanfang der Dichtermalerin 6 2 Der Ring 1951 Kunstlervereinigung Berlin Ausstellungen und neue Projekte 7 Familie Scheper 8 Eigene literarische Werke 8 1 Bildbriefe Lou Scheper an Marie Luise Betlheim 1922 1936 8 2 Veroffentlichte Bilderbucher 8 3 Unveroffentlichte Kinderbuchmanuskripte 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLou Scheper Berkenkamp wurde am 15 Mai 1901 als Tochter von Adalbert Berkenkamp 1868 1947 und seiner Frau Laura Johanna Katharina Darmstadter 1872 1956 geboren Sie hatte zwei Bruder Alfred 1896 1917 und Walter 1910 1994 Ihr Vater war gemeinsam mit seinem Bruder ihrem Onkel Heinrich Leiter der Papierwaren und Tutenfabrik in Wesel Der Grossvater Heinrich Berkenkamp hatte die Firma 1865 gegrundet Die Schule und ihre Entdeckung BearbeitenSie absolvierte die Volksschule und besuchte anschliessend vier Jahre ein Gymnasium Weiterfuhrend besuchte Lou die Viktoria Schule in Essen ein Madchengymnasien mit fortschrittlichem Unterricht Durch die Kunstlehrerin Margarete Schall 1896 1939 wurde ihr Talent fur Farben und das Malen entdeckt Im Abiturzeugnis vom 4 Marz 1920 findet ihre ausgesprochene Begabung fur literarische und kunstlerische Probleme positive Anerkennung Desgleichen werden ihr sehr gute Leistungen im Deutschen und im Zeichnen bestatigt Begabungen die ihren weiteren Lebensweg pragten KINDER UND JUGENDLITERATUR EIN LEXIKON 1 Die Bauhauszeit Bearbeiten nbsp Farbkreis nach Johannes Itten 1961 2 Nach ihrem Abitur 1920 immatrikulierte sich Lou Berkenkamp am Bauhaus in Weimar und nahm Unterricht bei Johannes Itten Lyonel Feininger Paul Klee und Georg Muche Nachdem sie den obligatorischen Vorkurs bestanden hatte wechselte sie in die Werkstatt fur Wandmalerei 1922 verliess Berkenkamp das Bauhaus gemeinsam mit Hinnerk Scheper einem Kommilitonen vom Bauhaus und heiratete ihn am 24 Dezember desselben Jahres Berkenkamp lebte in den ersten Jahren ihrer Ehe mit dem im November 1923 geborenen Sohn Jan Gisbert bei ihren Eltern in Wesel Erste Zeichnungen und illustrierte Bilderbriefe entstanden wahrend dieser Zeit Hinnerk Scheper war unterdessen an verschiedenen Orten als Farbgestalter tatig 1925 wurde er als Meister der Wandmalerei ans Bauhaus in Dessau berufen 1926 kam die gemeinsame Tochter Britta in Dessau zur Welt Nach Weggang 1927 von Georg Muche Meister fur Holzschnitzerei nach Berlin wurde eine Doppelhaushalfte in einem Meisterhaus frei und Familie Scheper konnte dort einziehen Lou Scheper Berkenkamp arbeitete ohne Immatrikulation in der Buhnenwerkstatt des Bauhauses unter der Leitung von Oskar Schlemmer mit Einen wichtigen Bereich in Schlemmers Arbeit unterstutzte Lou mit der Erarbeitung von Kostumen Choreographien Kulissen und Marionetten fur Triadisches Ballett Urauffuhrung 1922 in Stuttgart Weiterentwicklung durch Oskar 1926 mit Musik von Hindemith Sie entwarf unter anderem Kostume und Kulissen fur die Stucke Ojdar und Zirkus und fuhrte Regie 1927 bis 1929 nahm sie an den Gemeinschaftsausstellungen des Bauhauses teil nbsp Choreographie Triadisches Ballett nbsp Figurinen des Triadischen Balletts in der Staatsgalerie StuttgartDie Zeit in Moskau Bearbeiten nbsp Puschkin Platz 1920 nbsp Basilius KathedraleVon Juli 1929 bis August 1930 folgten die Schepers einem Ruf nach Moskau Hinnerk Scheper sollte hier als Spezialist fur Farbgestaltung eine Beratungsstelle fur Farbe in der Architektur und im Stadtbild russisch Maljarstroj fur die gesamte Sowjetunion einrichten Gemeinsam arbeiteten sie an den Farbplanen Lou Scheper Berkenkamp verfasste wahrend dieser Zeit Beitrage fur die deutschsprachige Wochenzeitschrift Moskauer Rundschau 3 In ihren Beitragen hielt sie mit kunstlerischer Hand und sozialkritisch den Alltag der Menschen in der Grossstadt fest Im Dienste ihres Mannes veroffentlichte sie keine eigenen Werke in Moskau und unterstutzte Hinnerk bei organisatorischen Problemen Inspiriert von den Figuren des Triadischen Balletts einstanden Collagen aus den Grundformen Kreis Dreieck und Quadrat Mit ihrem abstrakten Schaffen richtete sie sich kritisch gegen die Normierung von Architektur und der Sowjetburger Sie malte das Strassenleben Moskaus mit Tusche und Deckfarben So entstanden ironische Text und gekonnte Bildgestaltungen 1 Der Sowjetstern hat uns keineswegs geblendet Lou Scheper aus dem Buch von Renate Scheper 2007 5 55Die Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp Das Bauhaus Dessau Mai 1990Nach einem weiteren kurzeren Aufenthalt in Moskau 1931 kehrten die Schepers ans Bauhaus unter dem neuen Leiter Ludwig Mies van der Rohe in Dessau zuruck Als das Bauhaus 1932 umzog siedelten sie mit in die Hauptstadt Berlin um Hellklare und dunkelklare Tone reines Weiss und reines Schwarz variierte Graustufen ohne Verschmutzung das war die Farbwelt in die das schlimme Braun das brandige Rot des Dritten Reiches einbrachen Was vor 1934 lag wurde verschuttet und muss muhsam wieder zu Tage gefordert zum Bewusstsein gebracht werden Lou Scheper Ruckschau 1971 3 179 Durch die sich zuspitzende politische Lage 1932 in Deutschland war an eine weitere Zusammenarbeit mit den sowjetischen Kollegen nicht mehr zu denken Der rechtsgerichtete Magistrat in Dessau der seit 1931 fuhrende Fraktion im Stadtrat war kurzte alle Finanzmittel fur das Bauhaus Am 1 Oktober 1932 schloss unfreiwillig und unter politischem Druck das Dessauer Bauhaus Es wurde als Gaufuhrerschule der NSDAP genutzt Mies van der Rohe wollte mit eigenen Mitteln das Bauhaus in Berlin unter dem Titel Freies Lehr und Forschungsinstitut in der ehemaligen Steglitzer Telefonfabrik weiterfuhren doch die Nationalsozialisten zwangen ihn am 20 Juli 1933 das Institut zu schliessen Die Lehrer mussten sich von da ab mit Gelegenheitsarbeiten ihr Auskommen sichern Einige Bauhauskunstler emigrierten nach Palastina und in die USA Es gibt zwei Arten auf Katastrophen zu reagieren man gerat ausser sich oder man gerat in sich Lou Scheper Berkenkamp Schlossmuseum Rudolstadt 1948 S 2 Seit der Schliessung des Berliner Bauhauses 1933 arbeitete Lou Scheper Berkenkamp als freie Malerin in Berlin 1938 wurde der Sohn Dirk in Berlin geboren Lou begleitete Hinnerk auf seinen Norddeutschen Reportage Reisen und schrieb Texte fur seine verschiedenen Landschaftsfotoserien Repressionen 1934 gegen ihren Ehemann Hinnerk dem der Eintritt in den Reichsverband deutscher Bildberichterstatter durch die Nationalsozialisten verboten wurde liessen auch diese Einnahmequelle fur die Familie versiegen So konzentrierten sie sich auf die farbliche Ausgestaltung offentlicher Hauser von Wandbildern und auf Restaurierungsarbeiten Von 1942 bis 1945 leistete Scheper Kriegsdienst in Deutschland Lou versorgte in dieser Zeit die Familie alleine Sie erfand Bildergeschichten die als Kinderbucher aber erst 1948 im Leipziger Ernst Wunderlich Verlag erschienen In volliger Zuruckgezogenheit uberstand die Familie die Kriegsjahre 1 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg BearbeitenLou Scheper Berkenkamp hatte mit ihren Kindern Britta Jan Giesbert Dirk und ihren Eltern deren Haus in Wesel durch den Krieg zerstort wurde dass Kriegsende in Badbergen erlebt Hinnerk Scheper ernannte 1945 der Berliner Magistrat zum Denkmalspfleger und Landeskonservator von Berlin und seine Frau unterstutzte ihn bei seiner Arbeit Der Neuanfang der Dichtermalerin Bearbeiten Sie widmete sich ab jetzt wieder ihren kunstlerischen Schaffen und suchte einen Weg die Kinderbucher zu publizieren Im Verleger Ernst Wunderlich aus Leipzig fand sie den richtigen Ansprechpartner mit den besten technischen Moglichkeiten des Offsetdrucks und eines Bewunderers ihrer Kunst Ich darf der Hoffnung Ausdruck geben dass unsere beginnende gemeinsame Arbeit der Sache des Kinderbuchs dienen moge dass es uns gelingt fur Ihre Arbeiten weithin Freunde zu gewinnen und den eigenartigen und kunstlerisch reizvollen Schopfungen Ihrer Hand bei dem Kinderpublikum aufs glucklichste Eingang zu verschaffen Verleger Ernst Wunderlich Briefauszug an LouScheper Berkenkamp vom 28 5 1947 4 Das war nicht die ubliche Weit der Elfen und Zwerge Der Teddybaren und Osterhasen sondern eine erregend neue eine kuhne und heitere verspielte und grosszugige Welt Diese Bilderbucher sind zum Bersten erfullt von Leben und Bewegung verfasst von einer Dichtermalerin die aus Text und Bild eine Einheit schaffte Suse Wintgen 1947 nbsp Haus am Waldsee BerlinSie nahm 1950 51 an Ausstellungen von Bilderbuch Originalen teil Ihre Werke wurden in Amerikahausern in Kassel Darmstadt Frankfurt Giessen Marburg und Wiesbaden gezeigt Diese amerikanischen Institutionen entstanden um 1950 in Westdeutschland im Geist demokratischer Bildungsarbeit der Alliierten In der offenen freundschaftlich gepragten Atmosphare dieser Hauser konnten die zeitlos kunstvollen Bildgeschichten von Lou den erzahlerischen Strom ihrer Kunst entfalten Der Ring 1951 Kunstlervereinigung Berlin Ausstellungen und neue Projekte Bearbeiten 1951 gehorte Lou Scheper Berkenkamp zu den Mitbegrundern der Berliner Kunstlervereinigung Der Ring dem sie als Vorstandsmitglied bis 1970 angehorte Zu dem Mitgliedern zahlten Erhard Gross 1926 2011 Berlin 5 Wilhelm Peter August Helmstedt 3 September 1904 in Wilhelmshaven 10 Marz 1976 in Berlin 6 Arno Mohr Arthur Fauser Peter Steinforth Alfred Kubin Wolf Rohricht Siegmund Lympasik Ulrich Knispel Otto Eglau Erich Waske Georg Gory von Stryk 30 August Dorpat 14 Dezember Berlin Walter Wellenstein 21 Mai 1898 Dortmund 17 Oktober 1970 Berlin 7 Erich Fritz Reuter Gerhart Schreiter und Hans Szym 8 Sie stellte mit ihren Kunstlerkollegen mehrere Jahre im Haus am Waldsee in Berlin Zehlendorf aus 9 10 Neben zahlreichen Teilnahmen an Ausstellungen in der BRD und teilweise auch im Ausland engagier sich Lou Scheper Berkenkamp noch bis 1970 aktiv im Berufsverband Bildender Kunstler in Berlin Zwischen 1956 und 1969 war sie mitverantwortlich fur die Gestaltung der alljahrlichen Grossen Berliner Kunstausstellung Nach Hinnerk Schepers Tod 1957 ubernahm Lou Scheper Berkenkamp seine Aufgaben im Bereich Farbgestaltung in der Berliner Architekturlandschaft Unter anderem war sie bei der Farbgestaltung der Innenraume des letzten von Otto Bartning realisierten Projektes einem Berliner Kinderheim der Berliner Philharmonie von Hans Scharoun des Agyptischen Museums diverser Bauten von Walter Gropius in Berlin Britz Buckow Rudow sowie des Flughafengebaudes Berlin Tegel beteiligt Bis zu ihrem Tode am 11 April 1976 arbeitete Lou Scheper Berkenkamp noch an den Farbkonzepten fur die Berliner Staatsbibliothek von Scharoun nbsp Gemeinsames Grab mit ihrem Ehemann Hinnerk Scheper Es gibt in der Architektur und der Kunst unserer Zeit wenig was nicht im Bauhaus vor empfunden vorformuliert vorgeahnt worden ist wenn es auch selten zu Ende gebracht nicht einmal immer zu Ende gedacht scheint Ein Fragment ohne Zweifel dieses unser nun schon legendares Bauhaus verklart durch den Reiz des Unvollendeten Lou Scheper Ruckschau 1971 S 180 nbsp Lou Scheper Berkenkamp entwickelte das Farbschema fur das Innere der Berliner Philharmonie nbsp Staatsbibliothek Berlin Farbschema Lou Scheper Berkenkamp letztes WerkAm 11 April 1976 starb Lou Scheper Berkenkamp in Berlin das gemeinsame Grab des Ehepaars befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf 1 Familie Scheper Bearbeiten22 Dezember 1922 heiratete sie Ehemann Hinnerk Gerhard Hermann Heinrich in der Stadtkirche St Peter und Paul in Weimar Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor Jan Gisbert 7 November 1923 Britta 28 Marz 1926 14 Januar 2012 11 Dirk 21 August 1938 26 April 2021 12 Ehefrau Renate Scheper Autorin Eigene literarische Werke BearbeitenLou Scheper Berkenkamp Kunstausstellung Mai Juni 1948 Staatl Schlossmuseum Rudolstadt Autor Lou Scheper Berkenkamp Verlag Rudolstadt Heidecksburg Direktion des Staatlichen Schlossmuseums 1948 Lou Scheper miterlebt und mitgestaltet vom bauhaus bis heute In I PunktFARBE Dusseldorf 3 1964 Scheper Lou Ruckschau In Neumann Eckhard Hrsg Bauhaus und Bauhausler Erinnerungen und Bekenntnisse Dumont Taschenbucher Koln DuMont 1985 EA Bern Stuttgart 1971 Das Narkomfin Kommunehaus in Moskau 1928 2012 Dom Narkomfina russisch Dom Narkomfina das Haus des Volkskommissariates fur Finanzen und dem ICOMOS ISC 20C Madrid Dokument 2011 Autor Moissei Jakowlewitsch Ginsburg Hinnerk Scheper Lou Scheper Berkenkamp Johannes Cramer Anke Zalivako et al Phantastiken die Bauhauslerin Lou Scheper Berkenkamp Autoren Lou Scheper Berkenkamp Annemarie Jaeggi Edzard Reuter Dirk Scheper Renate Scheper Alle Autoren Verlag Bramsche Rasch 2012 Wege zur Bewahrung des architektonischen Erbes des 20 Jahrhunderts Autor M IA Ginzburg Hinnerk Scheper Lou Scheper Berkenkamp Johannes Cramer Anke Zalivako et al Verlag Petersberg Michael Imhof cop 2013 Bildbriefe Lou Scheper an Marie Luise Betlheim 1922 1936 Bearbeiten Bilderbriefe Bauhauslerin Lou Scheper an Marie Luise Betlheim Weimar Dessau Berlin 1922 1936 13 Veroffentlichte Bilderbucher Bearbeiten Knirps ein ganz kleines Ding Leipzig Ernst Wunderlich 1 25 Ts 1948 Sechsfarbiger Offsetdruck 16 S 10 5 14 8 cm Geheftet Nachdruck Berlin Bauhaus Archiv 2012 Puppe Lenchen Leipzig Ernst Wunderlich 1 25 Ts 1948 Sechsfarbiger Offsetdruck 16 S 10 5 14 8 cm Geheftet Nachdruck Berlin Bauhaus Archiv 2012 14 Tonnchen Knopfchen und andere Leipzig Ernst Wunderlich 1948 Sechsfarbiger Offsetdruck 12 S 10 5 14 8 cm Geheftet Die Geschichten von Jan und Jon und von ihrem Lotsenfisch Leipzig Ernst Wunderlich 1948 Achtfarbiger Offsetdruck 20 S 29 7 21 cm KartoniertUnveroffentlichte Kinderbuchmanuskripte Bearbeiten Balkchen erzahlt seine Geschichte 1948 Aufl 15 000 Liz Nr 154 20 S 29 7 21 cm angekundigt In Vorbereitung Die ernsthafte Geschichte von den vertriebenen und wieder versohnten Gestirnen Fur Kinder von 8 14 Jahren und fur deren Eltern soweit sie noch nicht zu erwachsen sind Druckgenehmigung des Kulturellen Beirats fur das Verlagswesen vom April 1948 Aufl 20 000 48 S 29 7 21 cm angekundigt In Vorbereitung Die Loschblattkinder und ihr Hund 16 S angekundigt 1948 Blumchens Abenteuer eine wunderliche Geschichte 14 S angekundigt 1948 Die Geschichte vom eitlen kleinen Madchen Entwurf um 1949 Sonderbare Reise eines kleinen Madchens namens Tuttchen und eines namenlosen aber goldenen Kirchturmhahnes Entwurf um 1949 Karneval Entwurf um 1949 Die Geschichte vom letzten Traum eines Kindes Entwurf um 1949 1 Literatur BearbeitenDirk Scheper Biografische Angaben zum Leben von Lou Scheper Berkenkamp Berlin 1987 Bauhaus Archiv Berlin Ulrike Muller Bauhausfrauen Meisterinnen in Kunst Handwerk und Design Munchen 2009 Barbara Murken Eigentlich sitze ich lieber auf Luftlinien als auf Sesseln Die magische Bilderwelt der Bauhauskunstlerin Lou Scheper Berkenkamp in Das Bucherschloss Mitteilungen aus der Internationalen Jugendbibliothek 2009 Munchen 2010 S 77 84 Bauhaus Archiv Berlin Museum fur Gestaltung Phantastiken Die Bauhauslerin Lou Scheper Berkenkamp Berlin 2012 Lou Scheper Berkenkamp In Elizabeth Otto Patrick Rosler Hrsg Frauen am Bauhaus Wegweisende Kunstlerinnen der Moderne Knesebeck Munchen 2019 ISBN 978 3 95728 230 9 S 44 45 Lou Scheper Berkenkamp Katalog des Staatl Schlossmuseums Rudolstadt Text Suse Wintgen Rudolstadt 1948 Detlef Hoffmann Puppengeschichte In Doderer Lexikon der Kinder und Jugendliteratur 1979 S 99 104 Bettina Hurlimann Europaische Kinderbucher in drei Jahrhunderten Zurich Freiburg Atlantis 1959 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lou Scheper Berkenkamp Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lou Scheper Berkenkamp 1920 1933 Studierende am Bauhaus bei bauhauskooperation de Simone Orlik Bauhaus Frauen Ikonen der zweiten Reihe 9 Mai 2019 abgerufen am 11 Mai 2020 Bauhausfrauen Starke Frauen Starke Geschichten Film 43 39 min In www youtube com Doku MDR 2019 von Susanne Radelhof 29 April 2021 abgerufen am 22 November 2021 Lou Scheper Berkenkamp 1901 1976 In www bauhaus bookshelf org Abgerufen am 11 Mai 2020 englisch http www art magazin de kunst 56974 lou scheper berkenkamp berlin abgerufen am 29 November 2012 Stefan Luddemann Vom Bauhaus in die Welt der Fantasie in Ems Zeitung vom 17 Marz 2013 Oskar Schlemmer Das triadische Ballett Filmausschnitt 6 58 min In www youtube com 17 Dezember 2013 abgerufen am 11 Mai 2020 Fotos Werke Illustrationen von Lou Scheper Berkenkamp mit Bildbrief an Maria Rasch ihre Freundin und Walter GropiusEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Kinder und Jugendliteratur Ein Lexikon Herausgegeben von Kurt Franz und Franz Josef Payrhuber im Auftrag der Deutschen Akademie fur Kinder und Jugendliteratur e V Volkach Begrundet von Alfred Clemens Baumgartner und Heinrich Pleticha Mitherausgegeben von Gunther Lange 1999 und 2015 PDF auf kinderbuchforschung murken de Lou und Hinnerk Scheper Lou Scheper Berkenkamp S 1 und weitere PDF Ansicht Farbkreis Color Wheel nach Johannes Itten von Alias KagoBelcol youtube com Farbkreis Wissenschaftliche Zeitschrift der Hochschule fur Architektur und Bauwesen Weimar 26 Jahrgang 1 1979 1 Heft 4 5 Larissa A Shadowa Hinnerk Scheper und Boris Ender im Maljarstroj Eigentlich sitze ich lieber auf Luftlinien als auf Sesseln Die magische Bilderwelt der Bauhauskunstlerin Lou Scheper Berkenkamp von Barbara Murken S 81 PDF S 8 Biografisches und Werke von Erhard Gross auf berlin museum digital de Sammlung Erhard Gross FHXB Friedrichshain Kreuzberg Museum Biografie und Werke von Wilhelm Peter August Helmstedt auf art archives southafrica ch Galerie Kurzbiografie und Werke von Walter Wellenstein auf www art1900 de Vita und Werke Walter Wellenstein Werke von Hans Szyma auf www galerie finckenstein de 1951 1961 Beteiligung an 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Berkenkamp amp oldid 237030620