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Peter Steinforth 20 Mai 1923 in Berlin 9 Oktober 1981 in Darmstadt war ein deutscher Kunstler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben BearbeitenNach dem Abitur in Koln leistete Peter Steinforth Kriegsdienst und geriet in Kriegsgefangenschaft Ab 1945 studierte er Malerei an der Berliner Akademie der Kunste bei Karl Schmidt Rottluff Max Kaus und Cuno Fischer und hatte unter anderem Kontakt zu Karl Hofer Steinforth war Mitbegrunder der Berliner Kunstlergruppe Der Igel zu der auch Sigmund Hahn Carl Heinz Kliemann und Siegmund Lympasik gehorten Im September 1949 stellte er auf einer Wanderausstellung der Zehlendorfer Galerie Schueler im Kolnischen Kunstverein gemeinsam mit dieser Gruppe aus 1 1953 bis 1956 war er mit einem Stipendium des Berliner Senats in Altea in Spanien wo er Eberhard Schlotter kennenlernte Ab 1956 lebte er in Darmstadt wo er 1960 ein stadtisches Atelier ubernahm Er gehorte bald zu den pragendsten Figuren der Darmstadter Kunstszene Steinforth war Mitglied in der Neuen Darmstadter Sezession und im Westdeutschen Kunstlerbund ab 1960 Bis 1961 gehorte er dem Vorstand der Kunstlergruppe der Darmstadter Sezession an Zwischen 1952 und 1982 nahm Peter Steinforth als ordentliches Mitglied des Deutschen Kunstlerbundes an insgesamt neun grossen DKB Jahresausstellungen teil 2 Steinforth starb im Alter von 68 Jahren in Darmstadt Kurz vor seinem Tod hat er grosse Teile seines Werkes zerstort Auszeichnungen Bearbeiten1953 Gario Preis der Stadt Berlin 1958 Kunstpreis der Stadt DarmstadtLiteratur BearbeitenSteinforth Peter In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 4 Q U E A Seemann Leipzig 1958 S 354 355 Kunstverein Darmstadt e V Hrsg 1958 Vier junge Maler der Neuen Darmstadter Sezession Bruno Erdmann Helmut Lander H O Muller Erbach Peter Steinforth Ausstellung vom 8 April bis 4 Mai 1958 in der Kunsthalle am Steubenplatz Broschiert Claus K Netuschil Hrsg Maler des neuen Aufbruchs Darmstadt um 1960 Wolf Hoppe Etzel Klomsdorff H O Muller Erbach Peter Steinforth Katalog der Ausstellung Galerie Netuschil Darmstadt April 1993 Einzelnachweise Bearbeiten Steinforth Peter In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 4 Q U E A Seemann Leipzig 1958 S 354 355 kuenstlerbund de Ausstellungen seit 1951 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kuenstlerbund de abgerufen am 4 Dezember 2015 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Peter Steinforth im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 119309106 lobid OGND AKS VIAF 37723653 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinforth PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher KunstlerGEBURTSDATUM 20 Mai 1923GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 9 Oktober 1981STERBEORT Darmstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Steinforth amp oldid 231459462