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Die Longmen Grotten auch Drachentor Grotten chinesisch 龙门石窟 Pinyin longmen shiku am Yi Fluss 13 Kilometer sudlich der alten Hauptstadt Luoyang zahlen zu den vier beruhmtesten buddhistischen Grotten Chinas die anderen drei sind die Mogao Grotten in Dunhuang die Yungang Grotten in Datong und die Dazu Grotten in Chongqing Longmen GrottenUNESCO WelterbeFengxian TempelVertragsstaat en China Volksrepublik Volksrepublik ChinaTyp KulturKriterien i ii iiiReferenz Nr 1003UNESCO Region Asien und PazifikGeschichte der EinschreibungEinschreibung 2000 Sitzung 24 Die Grotten liegen im Yihe Flusstal zwischen dem Duft Berg und dem Longmen Berg Der Bau der Grotten begann in der Nordlichen Wei Dynastie und dauerte ca 400 Jahre bis in die Zeit der Tang Dynastie Es gibt hier insgesamt 2345 Nischen uber 100 000 Buddhastatuen und mehr als 2800 Inschriften Die grosste Statue ist der 17 14 Meter hohe Buddha Vairocana und die kleinste Mikrogravur Buddhafigur ist nur 2 Zentimeter hoch Inhaltsverzeichnis 1 Hauptgrotten 2 Geschichte 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHauptgrotten Bearbeiten nbsp nbsp Die Hauptgrotten sind die folgenden die Jahreszahlen in Klammer verweisen auf den Beginn ihrer Gestaltung 古阳洞 Guyang dong 493 宾阳洞 Binyang dong 505 莲花洞 Lianhua dong 520er Shiku si 520er 魏字洞 Weizi dong 520er Shisiku 520er 药方洞 Yaofang dong 570 Zhaifu dong etwa 636 惠简洞 Huijian dong 630er Fahua dong 650er 奉先寺 Fengxian si 672 万佛寺 Wanfo si 670 680er 极南洞 Jinan dong 684 Ganjing si 684 und 擂鼓台洞 Leigutai dong 684 11 Geschichte BearbeitenIm Jahr 493 wahrend der Nordlichen Wei Dynastie wurde mit dem Bau der Grotten begonnen und uber 400 Jahre fortgesetzt Zu den Forderern der Statte gehorte Chinas einzige eigenberechtigte Kaiserin Wu Zetian Die Flussufer des Yi sind im Bereich der Grotten als Promenaden gestaltet Seit 1961 stehen die Grotten auf der Liste der Denkmaler der Volksrepublik China in Henan 1 37 Zur Zeit der Kulturrevolution wurden viele Buddha Figuren zerstort oder stark beschadigt Aber auch Witterungseinflusse Vandalismus und nicht zuletzt Kunstrauber aus aller Welt hatten ihren Anteil an der Zerstorung bzw Ausplunderung der Grotten Die meisten Grotten befinden sich am westlichen Steilufer des Flusses Yi Am ostlichen Ufer wurde um die letzte Jahrtausendwende der Xiangshan Tempel rekonstruiert Sein Gebaudekomplex umfasst auch die ehemalige Villa von Chiang Kai shek und Madame Chiang Jiangsong Der Baiyuan Garten ebenfalls am Ostufer des Longmen enthalt das Mausoleum des Bai Juyi eines beruhmten Dichters der Tang Dynastie Die Grotten wurden 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe erklart 1 nbsp Grosser Vairocana nbsp Grosse Bodhisatvas nbsp Binyang mittlere Grotte Sudwand nbsp Binyang nordliche Grotte Hohlendecke nbsp Binyang mittlere Hohle nbsp Der Fluss Yi bei den Grotten nbsp Chiang Kai sheks Villa nbsp Xiangshan Kloster nbsp Xiangshan Kloster und Touristenboot am Yi nbsp Statue des Dichters Bai JuyiLiteratur BearbeitenHenan Administration of Cultural Heritage Hg Henan China The Cradle of Huaxia Civilization 2012 ISBN 978 7 5510 0162 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Longmen Grotten Album mit Bildern Videos und Audiodateien Die Longmen GrottenEinzelnachweise Bearbeiten UNESCO World Heritage Centre Longmen Grottoes Abgerufen am 17 August 2017 englisch Welterbestatten in China Kulturerbe Chinesische Mauer 1987 Kaiserpalaste der Ming und der Qing Dynastien in Beijing Verbotene Stadt und Shenyang 1987 Mogao Grotten 1987 Mausoleum Qin Shihuangdis 1987 Fundstatte des Peking Menschen in Zhoukoudian 1987 Sommerresidenz und Acht Aussere Tempel bei Chengde 1994 Konfuziustempel Friedhof und Residenz der Familie Kong in Qufu 1994 Daoistische Heiligtumer in den Bergen von Wudang 1994 Potala Palast 1994 Jokhang Tempel 2000 und Norbulingka Palast 2001 Nationalpark Lu Shan 1996 Altstadt von Lijiang 1997 Altstadt von Pingyao 1997 Klassische Garten von Suzhou 1997 Sommerpalast Yiheyuan 1998 Himmelstempel mit kaiserlichem Opferaltar in Peking 1998 Felsskulpturen von Dazu 1999 Berg Qingcheng Gebirge und Bewasserungssystem von Dujiangyan 2000 Dorfer Xidi und Hongcun 2000 Longmen Grotten 2000 Kaiserliche Grabstatten der Ming und der Qing Dynastien 2000 Yungang Grotten 2001 Hauptstadte und Grabmaler des antiken Konigreichs Koguryo 2004 Historisches Zentrum von Macau 2005 Yinxu 2006 Diaolou Turme und Dorfer in Kaiping 2007 Tulou Lehmrundbauten in Fujian 2008 Wutai Shan 2009 Historische Denkmaler von Dengfeng 2010 Kulturlandschaft Westsee bei Hangzhou 2011 Fundstatte von Xanadu 2012 Reisterrassen der Hani am Roten Fluss 2013 Seidenstrassen das Strassennetzwerk des Chang an Tianshan Korridors 2014 Kaiserkanal 2014 Tusi Statten 2015 Felszeichnungen am Huashan und am Fluss Zuo Jiang 2016 Kulangsu eine historische internationale Siedlung 2017 Archaologische Ruinen der Stadt Liangzhu 2019 Quanzhou Markt und Handelsplatz der Song Yuan Dynastie 2021 Naturerbe Landschaftspark Jiuzhaigou Tal 1992 Kalksinterterrassenlandschaft Huanglong 1992 Landschaftspark Wulingyuan 1992 Schutzzonen der drei Parallelflusse Yunnans 2003 Schutzgebiete des Grossen Panda in Sichuan 2006 Karstlandschaften in Sudchina 2007 2014 Nationalpark Sanqing Shan 2008 Danxia Landschaften 2010 Fossilienfundstatte von Chengjiang 2012 Tian Shan Gebirge in Xinjiang 2013 Shennongjia Waldgebiet 2016 Qinghai Hoh Xil 2017 Zugvogelschutzgebiete entlang der Kuste des Gelben Meeres Golf von Bohai 2019 Kultur Naturerbe Bergregion Tai Shan 1987 Gebirgslandschaft Huang Shan 1990 Berglandschaft Emei Shan und Grosser Buddha von Leshan 1996 Wuyi Gebirge 1999 Fanjingshan 2018 34 466666666667 112 46666666667 Koordinaten 34 28 0 N 112 28 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Longmen Grotten amp oldid 236852191