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In der Liste der Stolpersteine in Sassnitz werden jene Gedenksteine aufgefuhrt die im Rahmen des Projektes Stolpersteine des Kunstlers Gunter Demnig auf dem Gebiet der Stadt Sassnitz verlegt wurden Inhaltsverzeichnis 1 Verlegungen 2 Verlegte Stolpersteine 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseVerlegungen BearbeitenIn Sassnitz fanden in den Jahren 2007 2008 und 2010 an sieben Stellen Stolpersteinverlegungen statt Zunachst waren am 17 September 2007 an funf Standorten insgesamt 14 Steine eingelassen worden am 11 Juli 2008 folgten zwei weitere und am 22 August 2010 der bisher letzte In den Folgejahren kam es wiederholt zu Schandungen in Form von mutwilligen Beschadigungen oder dem Herausbrechen der Stolpersteine So im Dezember 2012 als funf Steine entwendet und ein weiterer an der Strandpromenade beschadigt wurde 1 sowie am 27 Juni 2014 als die neun an der Weddingstrasse eingelassenen Steine herausgebrochen wurden 2 3 Die funf im Dezember 2012 entfernten Steine darunter drei an der Mittelstrasse konnten nach einer Spendenaktion am 1 September 2013 erneut verlegt werden 4 Am 31 Marz 2015 war es ebenfalls nach einer vorausgehenden Spendenaktion moglich die neun 2014 entfernten Stolpersteine neu zu setzen 5 Im Dezember 2016 konnte ein weiterer Diebstahl von drei Stolpersteinen vereitelt werden 6 Verlegte Stolpersteine BearbeitenAdresse Name Inschrift Verlegedatum Bild InformationenBergstrasse 6 nbsp Standort Anna Maria Wittschekowski Hier wohnte Anna Maria Wittschekowski Jg 1918 eingewiesen 25 9 1944 Heilanstalt Ueckermunde ermordet 27 9 1944 17 Sep 2007 nbsp Anna Maria Charlotte Wittschekowski geborene Ladwig wurde am 22 Marz 1918 in Anklam geboren Ihr Vater war Kahnschiffer Sie lernte den Beruf Hauswirtschafterin und heiratete am 28 November 1939 in Sassnitz Walter Wittschekowski mit dem sie drei Kinder hatte Im September 1944 wurde sie wegen Aussagen zum NS Staat denunziert und am 16 September 1944 inhaftiert Sie wurde anschliessend in die Provinzial Irrenanstalt Ueckermunde gebracht Am 25 September 1944 starb Anna Maria Wittschekowski in der Anstalt Als Todesursache ist vermerkt Plotzlicher Tod infolge Kreislaufkollaps bei fieberhafter Erkrankung 7 Mittelstrasse 5 nbsp nbsp Standort Charlotte Schimmelpfennig Hier wohnte Charlotte Schimmelpfennig Jg 1897 verhaftet Nov 1938 Hilfe fur Verfolgte deportiert befreit uberlebt 17 Sep 2007 nbsp Charlotte Schimmelpfennig geb Heydemann wurde am 12 April 1897 geboren Ihr Vater Wilhelm Heydemann war zeitweise Burgermeister von Sassnitz Schimmelpfennig hatte zwei Kinder Sie war Eigentumerin der von ihrem Vater erbauten Villa Aegir Schimmelpfennig nahm viele Zwangsarbeiter bei sich auf und pflegte sie zu ihnen gehorte auch Stanislaw Bielecki 1907 Auch verhalf sie sowjetischen Kriegsgefangenen zur Flucht nach Schweden Sie nahm auch die judische Familie Lemo auf Nach der Reichspogromnacht wurde sie durch die Strassen der Stadt getrieben und in Schutzhaft genommen Charlotte Schimmelpfennig starb 1971 in Sassnitz 7 8 Lazar Lemo Hier wohnte Lazar Lemo Jg misshandelt von SA Schutzhaft 1938 17 Sep 2007 nbsp Lazar Lemo stammte aus Berlin im Mai 1932 waren er und sein Bruder Abram Gesellschafter des Kreidewerks Markmann amp Co in Sassnitz Er war verheiratet und hatte einen Sohn Die Familie Lemo wurde von Charlotte Schimmelpfennig 1897 1971 aufgenommen Nach der Reichspogromnacht wurde Lemo durch die Strassen der Stadt getrieben in Schutzhaft genommen und nach Stralsund gebracht Hier verlieren sich die Spuren 7 9 Stanislaw Bielecki Hier lebte Stanislaw Bielecki Jg 1907 Zwangsarbeit misshandelt tot an Folgen 22 Aug 2010 nbsp Stanislaw Bielecki wurde im Jahr 1907 in einem Vorort von Jaroslaw geboren Der verheiratete kinderlose Schneider gelangte nach dem deutschen Angriff auf Polen als verschleppter Zwangsarbeiter auf Rugen wo er beim Eisenbahnbau zu Erdarbeiten eingesetzt wurde Charlotte Schimmelpfennig nahm den gesundheitlich angeschlagenen auf und pflegte ihn Als er bei der Arbeit zusammenbrach und nachfolgend auf der ortlichen Polizeiwache misshandelt worden war versuchte er zu fliehen An den erneuten Misshandlungen nach seiner Festnahme starb er 8 Sassnitz Weddingstrasse 12 nbsp nbsp Standort Aussenlager des KZ Ravensbruck Aussenlager des KZ Ravensbruck bis 3 5 1945 hier inhaftiert verurteilt zu Zwangsarbeit 17 Sep 2007 nbsp Die Stolpersteine erinnern an Menschen die im Aussenlager Sassnitz des KZ Ravensbruck inhaftiert waren wo sie Zwangsarbeit verrichten mussten Die Angehorigen der Zeugen Jehovas wurden in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt Das Aussenlager in Sassnitz bestand vom Fruhjahr 1945 bis zum Kriegsende im Mai 1945 in einer 20 Quadratmeter grossen Baracke waren uberwiegend Anhanger der Zeugen Jehovas eingesperrt die Zwangsarbeiten als Handwerker fur das Forschungsinstitut der Reichs Arbeits Gemeinschaft fur Verwertung der Meeresalgen fur Volksgesundheit und gegen Mangelkrankheiten verrichteten Nach Kriegsende und Befreiung blieben sie noch bis Mitte Ende Juni 1945 in Sassnitz 10 11 7 Die neun Steine am 17 September 2007 verlegten Steine wurden am 27 Juni 2014 gewaltsam herausgebrochen 2 Nach einer Spendenaktion wurden am 31 Marz 2015 neue Stolpersteine eingesetzt 5 Gijsbertus J van den Eickhoff Gijsbertus J van den Eickhoff Jg 1914 Zeuge Jehovas verhaftet 1942 uberlebt 17 Sep 2007 nbsp Gijsbertus Johannes van den Eijkoff stammte aus den Niederlanden er wurde im Jahr 1914 geboren Nach der deutschen Besetzung der Niederlande wurde er 1941 inhaftiert Im Marz 1945 kam er in das Aussenlager Sassnitz wo er bis Kriegsende Zwangsarbeit leistete Wahrend seiner Haftzeit wurde er schwer misshandelt 7 Gustav Forst Gustav Forst Jg 1890 Zeuge Jehovas verhaftet 1936 uberlebt 17 Sep 2007 nbsp Gustav Forst wurde am 7 Juni 1890 in Wuppertal geboren Er war Bandwirker und arbeitete in Wuppertal in einer Waschezeichen Weberei Nach der Verbreitung eines Flugblattes auf dem im September 1936 die Verfolgung der Zeugen Jehovas im NS Staat angeprangert wurde kam er am 29 Dezember 1936 in Haft ein Sondergericht verurteilte ihn zu einem Jahr Gefangnis Nach Verbussung dieser Gefangnisstrafe wurde er im Marz 1938 von der Gestapo in das KZ Buchenwald gebracht Am 4 Oktober 1943 wurde er von dort in das KZ Ravensbruck verlegt Am 31 Marz 1945 kam er in das Aussenlager Sassnitz wo er bis Kriegsende Zwangsarbeit leistete Wahrend seiner Haftzeit wurde er schwer misshandelt 7 Kurt Richter Kurt Richter Jg 1896 Zeuge Jehovas verhaftet 1936 uberlebt 17 Sep 2007 nbsp Kurt Richter wurde am 8 Februar 1896 in Plaue geboren Er war ab 1937 in den KZ Buchenwald KZ Wewelsburg und KZ Ravensbruck inhaftiert Im Marz 1945 kam er in das Aussenlager Sassnitz wo er bis Kriegsende Zwangsarbeit leistete 7 Oswin Hilbert Oswin Hilbert Jg 1900 Zeuge Jehovas verhaftet 1936 uberlebt 17 Sep 2007 nbsp Oswin Hilbert wurde im Jahr 1900 in Brunlos geboren Er war verheiratet mit Ella geboren 1900 und hatte drei Kinder Johann Heinz und Johanna Als Zeuge Jehovas wurde er erstmals im Jahr 1933 fur drei Monate verhaftet Im Jahr 1936 verurteilte ihn ein Sondergericht zu eineinhalb Jahren Gefangnis in Bautzen Von dort kam er in die KZ Buchenwald KZ Wewelsburg und KZ Ravensbruck 1943 Im Marz 1945 kam er in das Aussenlager Sassnitz wo er bis Kriegsende Zwangsarbeit leistete 7 Paul Muller Paul Muller Jg 1900 Zeuge Jehovas verhaftet 1937 uberlebt 17 Sep 2007 nbsp Paul Muller wurde am 5 Marz 1900 in Johanngeorgenstadt geboren Er war von Beruf Gartner war verheiratet und lebte in Rodewisch Am 23 April 1937 wegen Zugehorigkeit zu den Zeugen Jehovas verhaftet wurde er von einem Sondergericht zu einem Jahr Gefangnishaft verurteilt Im Sommer 1943 wurde er erneut verhaftet und ins KZ Buchenwald von dort ins KZ Ravensbruck gebracht Im Marz 1945 kam er in das Aussenlager Sassnitz wo er bis Kriegsende Zwangsarbeit leistete 7 Reinhold Wilczek Reinhold Wilczek Jg 1905 Zeuge Jehovas verhaftet 1935 uberlebt 17 Sep 2007 nbsp Reinhold Wilczek wurde 1905 geboren Der Bergmann war kein getaufter Zeuge Jehovas fur diese aber missionarisch aktiv er wurde denunziert und 1934 und zu einem halben Jahr Haft verurteilt Nach der Haft wurde er in Schutzhaft genommen und kam in die KZ Lichtenburg KZ Buchenwald KZ Wewelsburg und KZ Ravensbruck zuletzt in das Aussenlager Sassnitz wo er bis Kriegsende Zwangsarbeit leistete Reinhold Wilczek war verheiratet und hatte Kinder Er starb kurz nach Kriegsende bei einem Unfall 7 Richard Hensel Richard Hensel Jg 1899 Zeuge Jehovas verhaftet 1936 uberlebt 17 Sep 2007 nbsp Richard Hensel geboren 1899 war Zeuge Jehovas Er arbeitete von 1925 bis Ende April 1935 im Zweigburo der Zeugen Jehovas und der Druckerei der Wachtturm Bibel und Traktat Gesellschaft in Magdeburg Am 11 August 1935 wurde er wegen seiner Tatigkeit als Zeuge Jehovas verhaftet und zu funf Monaten Gefangnis verurteilt anschliessend folgten weitere zweieinhalb Jahre Haft ab dem 5 September 1936 Ab dem 21 Marz 1939 war er in den KZ Dachau KZ Buchenwald KZ Wewelsburg und KZ Ravensbruck inhaftiert zuletzt im Aussenlager Sassnitz wo er bis Kriegsende Zwangsarbeit leistete Nach dem Krieg wurde er zunachst als Opfer des Faschismus und 1950 in der DDR als Verfolgter des Naziregimes anerkannt 7 Victor Emanuel Victor Emanuel Zeuge Jehovas verhaftet uberlebt 17 Sep 2007 nbsp Victor Emanuel stammte wahrscheinlich aus Polen Er war wegen seiner Zugehorigkeit zu den Zeugen Jehovas dreieinhalb Jahre inhaftiert zuletzt bis Kriegsende in Sassnitz 7 Bergstrasse 6 nbsp Standort Emilie Frey Hier lebte Emilie Frey Jg 1934 deportiert 1942 aus Lidice zur Germanisierung Vergeltungsaktion Verbrannte Erde 17 Sep 2007 nbsp Emilie Frey wurde am 15 Februar 1934 in Prag geboren Ihre Mutter starb 1935 Emilie kam zunachst zu Antonie Dvorak nach Ledec 1940 dann zu ihrer Tante Ruzena und ihrem Onkel Vaclav Frey in Lidice Nach dem Massaker der deutschen Besatzer im Juni 1942 Zusammen mit anderen Kindern verschleppt kam sie zunachst in das Umwandererzentralstelle in Lodz Litzmannstadt gebracht Ziel der Nationalsozialisten war eine Germanisierung Nach zwei drei Monaten kam sie in ein Kinderheim in Puschkau Ein Jahr spater brachte man sie nach Blutenau anschliessend wurde sie nach Sassnitz zur Familie Otto 1898 1971 7 12 und Frieda Kuckuck gebracht die selbst kinderlos waren Nach der Befreiung durch die Rote Armee blieb Emilie Frey noch bis April 1946 bei Frieda Kuckuck in Sassnitz nachdem ihre wahre Identitat geklart wurde brachten tschechische Offiziere sie im Sommer 1946 zuruck in die Tschechoslowakei wo sie ab 1954 bis zu ihrem Tod im Januar 2012 in Nove Lidice lebte und im Museum der Gedenkstatte Lidice arbeitete Im Jahr 1968 besuchte sie Sassnitz Sie war verheiratet und hatte zwei Kinder 13 7 14 Hauptstrasse 60 nbsp nbsp nbsp Standort Hermann Bebert Hier wohnte Hermann Bebert Jg 1905 politisch verfolgt verhaftet und ermordet 3 5 1945 17 Sep 2007 nbsp Hermann Bebert wurde am 18 September 1905 in Hamburg geboren Nach einer Ausbildung zum Tischler und Schreiner fuhr er als Heizer und Trimmer zur See Er war seit 1925 Mitglied der SPD Im Jahr 1936 wurde er von der Gestapo verhaftet nach einem halben Jahr kam er wieder frei und arbeitete in Hamburg Im Jahr 1939 wurde Bebert der im selben Jahr geheiratet hatte erneut verhaftet im Gefangnis Fuhlsbuttel wurde er misshandelt Nach der Entlassung zog er mit seiner Frau 1941 nach Sassnitz und arbeitete dort als Aufseher im Hafenamt Am 3 Mai 1945 wurde er wieder verhaftet und am selben Tag von Otto Kuckuck Oberwachtmeister der Sassnitzer Polizei im Wald ermordet Er wurde im April 1946 auf dem Alten Friedhof in Sassnitz beigesetzt 1949 erhielt die Strasse in der Bebert gelebt hatte seinen Namen 1979 auch die Forderschule Sassnitz Anfang der 1990er Jahre legte die Schule den Namen wieder ab Eine 1985 am Wohnhaus Beberts angebrachte Gedenktafel verschwand beim Abriss des Hauses 7 12 Strandpromenade 4 nbsp Standort Franz Ducque Hier wohnte Franz Ducque Jg 1892 denunziert verhaftet 1936 1938 1942 Schutzhaft uberlebt 11 Juli 2008 nbsp Franz Ducque geboren 1892 in Koln arbeitete nach einer Schlosserlehre von 1911 bis 1914 in einer Buromaschinenfabrik Von 1914 bis 1918 war er Infanterist im Ersten Weltkrieg anschliessend war er als Werkstattleiter in der Fabrik tatig Er war seit Oktober 1920 verheiratet zog 1926 nach Sassnitz und arbeitete bis 1935 in Stralsund und Berlin Ab 1936 betrieb er in Sassnitz eine Eiskonditorei an der Strandpromenade Franz Ducque war Mitglied in der Deutschen Demokratischen Partei und im Reichsbanner Schwarz Rot Gold bzw der Eisernen Front Er wurde im NS Staat erstmals 1936 wegen kritischer Ausserungen denunziert 1938 folgte einer erneuten Denunziation eine Verurteilung zu einer Gefangnisstrafe Im Jahr 1942 wurde er verhaftet und nach dem Heimtuckegesetz zu einer dreimonatigen Gefangnisstrafe in Stralsund verurteilt Die Konditorei wurde von den Behorden geschlossen Nach seiner Haft wurde er zum Kriegsdienst einberufen Nach Kriegsgefangenschaft im Juli 1945 entlassen arbeitete Franz Ducque wieder als Mechaniker 7 15 Hauptstrasse 60 nbsp Standort Hans Baale Hier wohnte Hans Baale Jg 1895 denunziert verhaftet 1939 1943 hingerichtet 11 12 1943 Zuchthaus Brandenburg 11 Juli 2008 nbsp David Fritz Hans Baade wurde am 30 Dezember 1895 in Kirchdorf geboren Er leistete Kriegsdienst von 1915 bis 1918 Im Jahr 1921 heiratete er Elisabeth Brockmann das Ehepaar hatte eine Tochter Im Jahr 1923 eroffneten Hans und Elisabeth Baade in Wismar eine Eisdiele Sie verlegten das Geschaft im Jahr 1934 nach Schwerin und 1939 nach Sassnitz Baade wurde erstmals im September 1939 wegen kritischer Ausserungen im NS Staat denunziert und war bis zum 2 Marz 1940 im Lager Alt Strelitz inhaftiert Am 21 Juni 1943 wurde er nach einer weiteren Denunziation wieder verhaftet Am 23 November 1943 wurde er vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt Am 11 Dezember 1943 wurde Hans Baale im Zuchthaus Brandenburg Gorden hingerichtet 7 15 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Sassnitz Sammlung von Bildern Projektseite des Kunstlers Gunter Demnig Der Weg der Stolpersteine PDF Hrsg Stadt Sassnitz Dokumentationszentrum Prora Putbus o J Der Weg der Stolpersteine In Lokaler Aktionsplan Sassnitz 2007 2010 Projektekatalog Hrsg Grundtvighaus Sassnitz e V Jorg Piecha Garz 2010 S 60 f migration online de PDF Einzelnachweise Bearbeiten Sassnitz Stolpersteine aus Strassenpflaster gebrochen In Hamburger Abendblatt 5 Dezember 2012 abgerufen am 19 August 2017 a b Unbekannte stehlen Stolpersteine auf Rugen Neun Erinnerungsmarken fur von den Nazis ermordete judische Mitburger sind in Sassnitz verschwunden Ostsee Zeitung 28 Juni 2014 abgerufen am 19 August 2017 Stolpersteine in Sassnitz gestohlen Staatschutz ermittelt Focus Online 28 Juni 2014 abgerufen am 19 August 2017 Erneut Stolpersteine in Sassnitz gestohlen Gedenksteine erinnerten an Haftlinge der Aussenstelle des Konzentrationslagers Ravensbruck Ostsee Zeitung 30 Juni 2014 abgerufen am 19 August 2017 a b Neue Stolpersteine in Rugens Hafenstadt verlegt Nach einem Diebstahl ersetzte Kunstler Gunter Demnig in Sassnitz neun Symbole der Mahnung und Erinnerung Ostsee Zeitung 31 Marz 2015 abgerufen am 19 August 2017 Sassnitz Diebstahl eines Stolpersteins vereitelt svz de 12 Dezember 2016 abgerufen am 19 August 2017 a b c d e f g h i j k l m n o p q Stadt Sassnitz Dokumentationszentrum Prora Hrsg Der Weg der Stolpersteine Ein historischer Rundgang durch die Stadt Sassnitz a b Stolpersteinverlegung fur den ehemaligen polnischen Zwangsarbeiter Stanislaw Bielecki auf proradok de abgerufen am 13 Januar 2022 Zeitungsartikel Zum Gedenken Rosen und ein Stolperstein Kopie online auf proradok de abgerufen am 13 Januar 2022 www hagalil com Das andere Rugen 5 August 2015 abgerufen am 13 Januar 2022 www inselreport de Bunker in Sassnitz gibt Ratsel auf 26 Mai 2020 abgerufen am 13 Januar 2022 a b www tenhumbergreinhard abgerufen am 12 Januar 2022 Volker Koop Dem Fuhrer ein Kind schenken Die SS Organisation Lebensborn Bohlau Verlag Koln Weimar 2007 Seiten 160 162 www tenhumbergreinhard de abgerufen am 12 Januar 2022 a b Stolpersteinverlegung am 11 Juli 2008 fur Hans Baale und Franz Ducque auf proradok de abgerufen am 12 Januar 2022 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Stolpersteine in Mecklenburg VorpommernKreisfreie Stadte Rostock 1 Schwerin nbsp Landkreis Ludwigslust Parchim Grabow Hagenow Lubtheen Ludwigslust Parchim WittenburgLandkreis Mecklenburgische Seenplatte Demmin Malchow Mirow Neubrandenburg Neustrelitz Penzlin Robel Muritz Stavenhagen Waren Muritz Landkreis Nordwestmecklenburg WismarLandkreis Rostock Gnoien Gustrow SchwaanLandkreis Vorpommern Greifswald Anklam Greifswald Heringsdorf Locknitz Pasewalk Strasburg Uckermark Torgelow UeckermundeLandkreis Vorpommern Rugen Ahrenshoop Bergen Binz Garz Insel Hiddensee Ribnitz Damgarten Sassnitz Stralsund1 In Rostock wurden als Stolpersteine bezeichnete Gedenksteine verlegt die nicht dem Stolpersteine Kunstprojekt von Gunter Demnig entstammen Seit 2016 werden neu verlegte Steine als Denksteine bezeichnet Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Stolpersteine in Sassnitz amp oldid 229180300