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In der Liste der Baudenkmale in Oldenburg Oldb stehen alle Baudenkmale der niedersachsischen Stadt Oldenburg Oldb Es sind gesamt 1796 Baudenkmale verzeichnet davon in dieser Hauptliste 367 und weitere 1429 in den 82 Teillisten Der Stand der Liste ist der 26 Juni 2022 Allgemein BearbeitenIn den Spalten befinden sich folgende Informationen Lage die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten Kartenansicht um Koordinaten zu setzen In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und konnen in der Karte gesetzt werden Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet Baudenkmale mit Bild mit einem grunen Marker Bezeichnung Bezeichnung des Baudenkmales Beschreibung die Beschreibung des Baudenkmales Unter 3 Abs 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter 3 Abs 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen ID die Objekt ID des Baudenkmales Bild ein Bild des BaudenkmalesAufteilung BearbeitenStrassennamen A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y ZA BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Achternstrasse Ackerstrasse Adlerstrasse Alexanderstrasse Amalienstrasse Alte Amalienstrasse Auguststrasse August Hanken Strasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildAchterdiek 53 7 34 N 8 12 44 O Schleuse Oldenburg Kustenkanal Kammerschleuse am Kustenkanal 1000 t Schleuse Lange 105 m Tiefe 9 85 m Kammerbreite 12 m Kammerwande mit Backstein verkleidet oberer Teil in Beton erneuert Oberhaupt mit Klapptor 1992 erneuert Unterhaupt als Stemmtor 1997 erneuert Schleusenwarterhaus neu Erbaut 1922 1927 37423802 nbsp Weitere BilderAchterdiek 53 6 47 N 8 11 50 O Alter Kanal Hunte Ems Kanal Reststuck ostlicher Anfang an der Hunte des ehemaligen Hunte Ems Kanals auf der Gemeindegrenze zwischen Stadt Oldenburg und Gemeinde Wardenburg Erbaut ab 1855 beim Bau des Kustenkanals 1921 1935 durch veranderte Trassenfuhrung abgehangt Etwa 700 m langes Reststuck heute eingespannt zwischen den Deich der Hunte im Osten und den Damm des Kustenkanals im Westen Kanalbett teilweise versumpft auf beiden Seiten mit alten Eichen bestandene Damme auf der Nordseite zum grossten Teil begleitet von der Strasse Achterdiek auf der Sudseite von den auf Wardenburger Gemeindegebiet gelegenen Strassen Rehweg und Alter Kanal Westliches Endstuck durch Damm der querenden Hundsmuhler Strasse abgetrennt 37429167 BWAchterdiek 1 53 7 31 N 8 12 46 O Huntekraftwerk Laufwasserkraftwerk an einer Staustufe der beim Bau des Kustenkanals zur Wasserregulierung angelegten Neuen Hunte Betonkonstruktion mit Backsteinverkleidung Auf allen Seiten Gliederung mit stark hochrechteckigen Fenstern flussabwarts neun flussaufwarts acht links drei und Eingang rechts nur Blendfelder zwischen Lisenen in der Art von kolossalen Pilastern und abschliessendem stilisierten Gebalk mit Konsolfries an Zinnen erinnernd Erbaut 1927 Architekt Adolf Rauchheld 37419299 BWAltburgstrasse 2 53 7 51 N 8 13 16 O Wohnhaus Zweigeschossiger massiver Putzbau mit giebelstandigem Kruppelwalmdach Zweigeschossiger Erker mit Walmdach vor der linken Fassadenseite daneben eingeschossiger Altan mit Austritt An der Westseite Eingang in einem um eine Achse vorgezogenen seitenflugelartigen Anbau ebenfalls mit Kruppelwalmdach Anfang des 20 Jahrhunderts errichtet 37429354 BWAltburgstrasse 4 53 7 51 N 8 13 15 O Wohnhaus Anfang des 20 Jahrhunderts errichteter verputzter Massivbau Kernbau mit Walmdach an der linken Seite der Strassenfassade zweigeschossiger Erker mit steilem Satteldach mittig Altan mit Wintergartenaufbau Auf der Westseite einachsiger seitenflugelartiger Eingangsvorbau mit traufstandigem Kruppelwalmdach Bauzeitliche Einfriedung aus Eisen mit Jugendstilornamenten erhalten 37429376 BWAltburgstrasse 6 53 7 51 N 8 13 14 O Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit hohem Mansarddach Strassenfront mit zweigeschossigem Erker auf der rechten Seite links daneben Wintergarten mit Austritt im Obergeschoss Archtitekt Ludwig Freytag Vorgarten mit schmiedeeiserner Einfriedung 37429398 BWAltburgstrasse 7 53 7 50 N 8 13 13 O Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach An der Strassenfassade aus der Mitte geruckter dreiachsiger Erker daruber Zwerchhaus mit Satteldach 37429420 BWAltburgstrasse 8 53 7 51 N 8 13 13 O Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit hohem Walmdach die beiden rechten Achsen der insgesamt vierachsigen Fassade vorgezogen mit Kruppelwalmdach und Fachwerkgiebel Bauzeitliche Einfriedung des Vorgartens erhalten 37429442 BWAltburgstrasse 9 53 7 51 N 8 13 12 O Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau auf Souterraingeschoss mit Mansarddach Strassenseitig aussermittig links zweigeschossiger Altan daruber zweiachsiges Zwerchhaus 37429464 BWAltburgstrasse 10 53 7 52 N 8 13 13 O Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Kruppelwalmdach Dreiachsige Strassenseite mit zweigeschossigem Standerker in der dritten Achse 37429486 BWAltburgstrasse 17 53 7 51 N 8 13 8 O Burohaus Freytag von der Linde Dreigeschossiger Putz mit Flachdach An der Westseite vorgesetzter dreigeschossiger verglaster Rundturm Obergeschoss zuruckgesetzt Erbaut 1954 55 Architekt Hans Martin Fricke 37424554 BWAlteneschstrasse 13 53 8 0 N 8 13 37 O Neue kath Schule Pestalozzischule Zweigeschossiger traufstandiger Putzbau mit ubergiebeltem mittigem Eingangsrisalit unter Satteldach 1896 97 als Neues Schulgebaude mit Lehrerwohnung im Schulgarten der Alten Schule erbaut Architekten A und C Westerholt 37429718 BWAlteneschstrasse 15 53 8 1 N 8 13 37 O Alte kath Schule Pestalozzischule Eingeschossiger Putzbau mit ubergiebeltem mittigem zweigeschossigen Eingangsrisalit unter Satteldach Als Zweiklassiges Schulgebaude 1889 erbaut Architekt Heinrich Frustuck 37451235 BWAlte Schaferei 1 53 9 30 N 8 14 5 O Kuchen und Wirtschaftsgebaude Kaserne Donnerschwee Nr 13 Eingeschossiger langgestreckter Backsteinbau unter Satteldach mit Mittelrisalit auf der Nordseite und drei Zwerchgiebeln auf der Sudseite die beiden ausseren uber Eingangen Alle Giebel als Treppengiebel ausgebildet die Zwerchgiebel zusatzlich mit Lisenen Rustizierte Portalrahmungen Fenster Turen die Raumstruktur Balkendecken und Treppen original erhalten Erbaut 1934 1936 ab 2015 Umbau zu Wohnungen dabei eiserne Balkone angebaut und Dachgaupen aufgesetzt 41581976 BWAm Alexanderhaus 53 11 10 N 8 12 0 O Thomaskirche ev luth Saalkirche aus rotem Klinker auf hexagonalem Grundriss mit freistehendem Campanile und verglastem Verbindungsgang 1962 63 nach dem Vorbild St Marien Hannover Linden erbaut Arch Willi Schroder 44829355 BWAmmergaustrasse 52 53 9 42 N 8 13 49 O Amalienhof Niederdeutsches Hallenhaus in Fachwerkbauweise unter Schleppwalmdach in Reetdeckung mit massivem First Lehmdiele mit originalem Rauchfang Wohnteil erneuert 1765 errichtet 37419451 BWAmmerlander Heerstrasse 60 53 8 47 N 8 11 16 O Haus Funf Linden Auf grossem Gartengrundstuck freistehender zweigeschossiger Backsteinbau auf winkelformigem Grundriss mit Eckturmchen und Eckbalkon aus Holz Backsteinziersetzungen oberer Teil des Turmchens in Fachwerk Ausfachungen mit Malereien Ranken Hirschkopf Adler Rechts gerahmte Tafel mit gemalter Inschrift Haus Funf Linden Erbaut 1898 Bewegte Dachlandschaft im Kern Sattel und Schopfwalmdach auf dem Turmchen steile Knickpyramide mit Gaupen Linksseitig eineinhalbgeschossiger Anbau mit Drempel und Satteldach in der Planung noch eingeschossig mit Dachterrasse evtl spater aufgestockt Erbaut 1897 1898 Architekt Louis Sievers 37419472 BWAmmerlander Heerstrasse 60 53 8 46 N 8 11 16 O Garten Grosser parkartig gestalteter Garten mit markantem alten Baumbestand Zur Strasse Hecke und Einfahrtstor mit Eisengitter zwischen verputzten Pfosten 43921672 BWAnne Frank Platz 1 5 53 9 21 N 8 14 2 O Stabs und Wachgebaude Kaserne Donnerschwee Nr 1 Stabsgebaude dreigeschossiger L formiger Backsteinbau von drei Geschossen bestehend aus ost westlich ausgerichtetem Haupttrakt und im Westen kurzem im Osten weiter nach Suden vorspringendem Quertrakt mit Giebeln daran nach Osten ein zweigeschossiger Flugel Wachgebaude Alle Trakte unter Satteldachern Am Wachgebaude ostlich eingeschossige verputzte Pfeilerhalle An der Nordseite des Haupttrakts drei Risalite der mittlere mit Eingang und durchfenstertem Treppenhaus Alle Giebel als Treppengiebel ausgebildet Kanten im Wechsel rustiziert Eingange mit Rustikarahmung Heute fur Wohnnutzung Eisenbalkone angebaut Erbaut 1934 1936 ab 2015 Umbau des noch weitgehend original erhaltenen Gebaudes dabei 2015 Dach ausgebrannt 41581797 BWAnne Frank Platz 3 53 9 22 N 8 14 10 O Krankenrevier Kaserne Donnerschwee Nr 26 Zweigeschossiger Backsteinbau unter Satteldach Schmalseiten im Osten und Westen mit Treppengiebeln Auf der Nordseite mittig eingeschossiger Vorbau mit werksteingerahmtem Portal Erbaut 1934 1936 als Krankenrevier nach dem II Weltkrieg anscheinend teilweiser Wiederaufbau aufgrund von Bombenschaden und anschliessende Nutzung als Offiziersmesse Ab 2015 Umbau fur Wohnungen dabei eiserne Balkone angebaut und Dachgaupen aufgesetzt 41582158 BWAnne Frank Platz 7 53 9 22 N 8 13 58 O Garagengebaude Kaserne Donnerschwee Zweigeschossiger Backsteinbau unter Flachdach Auf der Ostseite eiserne Falttore Erbaut 1934 1936 2015 Umbau zu Wohnungen 48963737 BWnach obenB BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Bahnhofstrasse Bergstrasse Bismarckstrasse Blumenstrasse Bremer Strasse Breslauer Strasse Brommystrasse Bruderstrasse Butjadinger Strasse Burgereschstrasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildBahnhofsplatz 1 1a 53 8 34 N 8 13 25 O Norddeutsche Fahrzeug Industrie Verwaltungsgebaude an der Sudostseite des Bahnhofsplatzes an der Ecke zur Guterstrasse Ehemals Wohn Buro und Lagerhaus der Norddeutschen Fahrzeug Industrie Johann Lehmkuhl AG Viergeschossiger blockhafter Putzbau dreiseitig im ruckwartigen Innenhof angeordnet Zur Guterstrasse und zum Bahnhofsplatz Rasterfassade von 20 bzw 8 Achsen dazu eine zusatzliche Achse an der verrundeten Ecke EG mit je einem Eingang zum Platz und zur Strasse sowie links drei Einfahrten durch hohes Horizontalgesims abgeschlossen daran ehemals Schriftzug Lehmkuhl Im ersten und zweiten OG durchgehende Lisenen in der Art von stilisierten Kolossalpilastern und zuruckgesetzte Horizontalgliederung abschliessend hohes Kranzgesims mit Zahnschnitt Daruber Attikageschoss Auf dem Walmdach Walmgaupen Erbaut 1925 1926 Architekt Eugen Massa 37419559 BWBahnhofsplatz 12 53 8 37 N 8 13 21 O Hauptbahnhof Der Gleisanlage auf Stadtseite parallel vorgelagerter langgestreckter zweigeschossiger Backsteinbau unter Satteldach In der Achse der Kaiserstrasse als tiefer Risalit vorspringende giebelstandige Eingangshalle Davor symmetrisch rechts und links kleine eingeschossige Vorbauten auf segmentbogenformigem Grundriss mittig Eingang und grosses funfteiliges Thermenfenster daruber wie an den Vorbauten Backsteinlisenen mit wellenformigen Backsteinziersetzungen Zopfbander An der Platzseite rechts und links je ein zweigeschossiger Vorbau unter Walmdach An der Westseite vorgelagert ein 34 m hoher Uhrturm mit Gliederung aus breiten Ecklisenen und Zopfbandern unter Pyramidendach Rechts an den Haupttrakt anschliessend ein zuruckgesetzter Trakt ehemals fur Eilgutabfertigung und Dienstwohnungen Innen ehemals reiche wandfeste Ausstattung In der Eingangshalle bis auf Reste u a Majolikabrunnen an der Westwand entfernt Erhalten die Wandpaneele und die Kassettendecke der heutigen Bahnhofsgaststatte ehemaliger Wartesaal die dortigen Malereien 1949 und 1985 1986 restauriert Erbaut 1911 1915 Architekten Friedrich Mettegang und Philipp Langewand 37455802 nbsp Weitere BilderBahnhofsplatz 12 53 8 38 N 8 13 17 O Furstenbau Westlich des Hauptempfangsgebaudes gelegener mit diesem durch eine Mauer verbundes Empfangsgebaude fur die herzogliche Familie Eingeschossiger Backsteinbau unter Walmdach mit kleinem Turm links analog zum Hauptempfangsgebaude Vorgelagert eine Loggia mit Doppelpfeilern unter Walmdach darauf Zwerchgiebel mit Steinrelief des oldenburgischen Wappens Innen rechts Warteraum mit Pilastern und stuckerter Decke Erbaut 1911 1915 Architekten Friedrich Mettegang und Philipp Langewand 37455828 nbsp Weitere BilderBahnhofsplatz 12 53 8 39 N 8 13 23 O Hauptbahnhof Bahnsteighalle Genietete 14 achsige Stahlkonstruktion mit Zweigelenkbogen die jeweils zwischen die Gleise gesetzt sind so dass die Bahnsteige stutzenfrei unter dem Scheitel der Hallen angeordnet sind Uber den Bahnsteigen geschlossene Dachhaut ursprunglich aus kassettierten Bimsbetonplatten Die Zone uber den Gleisen ist geoffnet um einen ungestorten Rauchabzug zu ermoglichen Die verbleibende Dachflache bis zu den Schnittpunkten der Segmentbogen ist verglast Glasschurzen bieten den Reisenden Schutz vor der Witterung Unter der Halle quer zu den Gleisen Fussgangertunnel mit beidseitigen Treppenaufgangen zu den Gleisen Erbaut 1911 1915 von der Firma Brest amp Co 37473599 nbsp Weitere BilderBaumgartenstrasse 1 3 53 8 24 N 8 12 49 O Handelshaus Hoyer Dreigeschossiger verputzter Massivbau in drei Bauabschnitten als Erweiterung des Handelshauses Hoyer Lange Strasse 39 entstanden Weitgehend einheitlich die Gestaltung im Erdgeschoss rundbogige Fenster und Turen sowie Blendarkadenrahmung mit Kampfern in den Obergeschossen Rechteckfenster mit Rahmungen und unterschiedlichen Adikulen geschossteilende Gesimse und Kranzgesims mit Konsolfries In der dritten Fensterachse von rechts im ersten Obergeschoss kleiner dreieckiger Erker Erbaut 1860 1890 1860 Nr 1 1872 Nr 2 1890 Nr 3 Architekt fur alle Bauabschnitte Ludwig Klingenberg 37450273 BWBaumgartenstrasse 6 53 8 23 N 8 12 51 O Wohnhaus Giebelstandiger Wandstanderbau von eineinhalb Geschossen unter Satteldach davor rechts zweigeschossiger Anbau unter Satteldach ehemals Auslucht Giebel uber Knaggen zweifach vorkragend Erdgeschoss mit Ladeneinbauten massiv ausgebaut Erbaut nach dem Stadtbrand von 1676 Falldaten der Holzer um 1662 1681 Umbau 1904 Unter dem Hinterhaus tonnengewolbter Keller wohl 16 oder fruhes 17 Jh 39038691 BWBaumgartenstrasse 15 53 8 23 N 8 12 50 O Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau von funf Achsen uber Kellersockel Mittlere Achse als flacher Risalit darin rundbogiges Portal Fenster im Erdgeschoss segmentbogig im Obergeschoss rechteckig Putzgliederung Rustizierung des Sockels Quaderung der beiden Geschosse geschossteilende Gesimse Pilaster und Gebalk um das Portal Brustungsfelder Rahmungen und Adikulen bei den Fenstern des Obergeschosses Kranzgesims mit Konsolfries Erbaut 1883 39038708 BWBauordenstrasse 70 53 5 12 N 8 13 16 O St Josef Garnisons Standortkirche Katholische Pfarrkirche und Garnisons Standortkirche Zentralbau aus Backstein auf funfeckig sternformigem konvex konkav bewegtem Grundriss umgeben von kreisformiger Mauer Innen ungeteilter Raum mit Holzdecke Sudostlich freistehender kegelformiger Spitzturm aus Beton Erbaut 1965 1966 Architekt Gerd Rohling 37424950 BWBehrensstrasse 1 53 8 6 N 8 14 1 O Arbeitersiedlung der Glashutte Doppelhaus der ehem Glashuttensiedlung zwischen 1889 und 1891 errichtet 37452242 BWBehrensstrasse 2 53 8 5 N 8 14 3 O Arbeitersiedlung der Glashutte Doppelhaus der ehem Glashuttensiedlung zwischen 1889 und 1891 errichtet 37452265 BWBehrensstrasse 3 53 8 4 N 8 14 3 O Arbeitersiedlung der Glashutte Doppelhaus der ehem Glashuttensiedlung zwischen 1889 und 1891 errichtet 37452288 BWBehrensstrasse 4 53 8 4 N 8 14 5 O Arbeitersiedlung der Glashutte Doppelhaus der ehem Glashuttensiedlung zwischen 1889 und 1891 errichtet 37452311 BWBeverbaker Wiesen 53 9 18 N 8 13 57 O Garagengebaude Kaserne Donnerschwee Langgestreckter eingeschossiger Backsteinbau unter Flachdach Auf der Nordseite eiserne Falttore Erbaut 1934 1936 48955772 BWBeverbaker Wiesen 1 53 9 29 N 8 14 1 O Garagengebaude Kaserne Donnerschwee Zweigeschossiger Backsteinbau unter Flachdach Auf der Sudseite eiserne Falttore Erbaut 1934 1936 2015 zu Wohnungen umgebaut 48963767 BWBeverbaker Wiesen 4 53 9 30 N 8 13 57 O Globe Kino Kaserne Donnerschwee Saalbau aus Backstein mit zweigeschossigem Eingangsbereich unter Satteldach Breiter Eingang mit zwei zweiflugeligen Glasturen mit Freitreppe unter Flugdach darauf Schriftzug GLOBE Originale wandfeste Innenausstattung in Foyer und Saal vollstandig erhalten Erbaut 1954 37451060 BWBeverbaker Wiesen 8 53 9 26 N 8 13 56 O Waffenmeisterei Kaserne Donnerschwee Nr 8 Ein bis zweigeschossiger Backsteinbau auf rechteckigem Grundriss unter Flachdachern An den zweigeschossigen Haupttrakt im Suden ein schmaler eingeschossiger Teil angebaut Originale Toreinfahrten Fenster und Turen uberwiegend erhalten vor dem Umbau auch die Technik der Waffenmeisterei im Innern zum Teil erhalten Erbaut 1934 1936 ab 2015 Umbau zu Wohnungen dabei einige Balkone in Eisen angebaut 41581943 BWBeverbaker Wiesen 10 53 9 25 N 8 13 56 O Flakturm und Werkstatt Kaserne Donnerschwee Nr 6 Ein bis dreigeschossiger Backsteinbau auf T formigem Grundriss Im Norden ein zweigeschossiger Trakt auf der West Sud und Ostseite begleitet von einem eingeschossigen Bereich mittig auf der Sudseite der dreigeschossige ehemalige Flakturm vorgebaut Flakturm unter flachem Pyramidendach ansonsten unter Flachdachern Auf der Nordseite eiserne Falttore Fenster und Turen uberwiegend original Technik im Innern vor dem Umbau noch uberwiegend erhalten Erbaut 1934 1936 ab 2015 Umbau zu Wohnungen dabei u a einige eiserne Balkone angebaut 41581925 BWBeverbaker Wiesen 10 53 9 25 N 8 14 0 O Garagengebaude Kaserne Donnerschwee Nr 12 Langgestreckter ein bis zweigeschossiger Backsteinbau unter Flachdachern auf T formigem Grundriss Mittelteil des Nordflugels zweigeschossig Seitenteile sowie Sud und Sudwestflugel eingeschossig Auf der Ostseite und Sudseite eiserne Falttore Erbaut 1934 1936 ab 2015 Umbau als Wohnungen 41581958 BWBeverbaker Wiesen 14 16 53 9 21 N 8 13 56 O Garagengebaude Kaserne Donnerschwee Nr 2 2b Langgestrecktes Backsteingebaude unter Flachdach Nordteil eingeschossig ehemals Garagen und Sudteil zweigeschossig ehemals Garage und Geschutzhalle Auf der Ostseite eiserne Falttore Boden vor dem Umbau noch z T in Kopfsteinpflaster Erbaut 1934 1936 ab 2015 Umbau zu Wohnungen dabei Nordteil verkurzt 41581903 BWBleicherstrasse 11a 53 8 32 N 8 13 16 O Anton Meyer Kupfer und Messingwaren Kesselschmiede Im ruckwartigen Hofbereich der Fabrik Anton Meyer stehend Dreischiffiger geschlammter Backsteinbau mit basilikal uberhohtem Mittelschiff Gliederung mit Rundbogen uber den segmentbogenformigen Fenstern Lisenen und Konsolfriesen 1889 1890 als Kesselschmiede zur Anfertigung von Dampfkesseln und anderen Blechgefassen sowie Rohren aus Blech errichtet Architekt Joh Monning 37476126 BWBlumenhof 9 53 8 0 N 8 13 22 O Volksmadchenschule Dreigeschossiger Klinkerbau unter Walmdach mit Dachgauben und uberhohtem aussermittigem flach gedecktem Eingangsrisalit mit vertikalen Fensterbandern und schlichter Backsteinornamentik Nach Nordosten anschliessende Turnhalle mit Walmdach uber zweigeschossigen Verbindungsbau erschlossen Vorgelagert der Umkleidetrakt mit nachtraglicher Aufstockung Erbaut 1926 28 als Volksmadchenschule nach Planen des Oldenburger Stadtbaumeisters Jean Robert Charton zentral in der gleichzeitig entstandenen Siedlung an der Stedlinger Strasse und Blumenhof gelegen Brunnen 1928 von Elsa Oeltjen Kasimir auf dem Schulhof teilweise mit Mauern eingefriedet 37419669 BWBogenstrasse 16 18 53 9 16 N 8 13 16 O Klavemannstiftung III Achtfamilienhaus Erweiterung der Klavemann Stiftung mit Altenwohnungen Eingeschossiger Putzbau von vier Achsen unter Mansardwalmdach Seitlich Risalite mit geknickten Zwerchgiebeln dazwischen offene Veranden Schleppgaupe Eingange an den Seiten Erbaut 1909 37457145 BWBogenstrasse 20 53 9 17 N 8 13 17 O Klavemannstiftung III Achtfamilienhaus Erweiterung der Klavemann Stiftung Zweigeschossiger Putzbau von zehn Achsen unter Walmdach Eingange in den dritten Achsen von aussen Sparsame Putzgliederung Portaladikulen Fensterrahmungen geschossteilendes Band Mittige Giebelgaupe von vier Achsen Erbaut 1926 37457189 BWBrookweg 30 53 10 15 N 8 11 25 O St Christophorus Rechteckiger mit Backstein verkleideter Betonbau unter Flachdach auf drei Seiten fensterlos nach Suden grosse Fensterwand mit Betonraster Quadratischer Altarraum im hinteren Bereich gegenuber dem Rest der Kirche mit einem Tambour erhoht dort zwei Reihen von kleinen Fenstern und mit einem steilen Kegeldach bekront Vor der Kirche auf der Sudseite Atriumhof darin mittig die Taufkapelle als achteckiger komplett durchfensterter Zentralbau umstellt von schlanken Rundpfeilern und unter Kegeldach uber einen trichterformig zulaufenden Korridor zuganglich vom Kirchenraum In der Aussenmauer des Atriums zum Hof Nischen fur Kreuzwegstationen und mittig zur Strasse Eingang daruber die Wand erhoht als Glockentrager Rechts auf der Mauerkrone Skulptur des Hl Christophorus Auf der linken Seite im hinteren Bereich Anbau mit Gemeinderaumen zweigeschossig unter Flachdach Erbaut 1960 1961 Architekt Gottfried Bohm 37423779 BWBurgstrasse 12 53 8 24 N 8 12 39 O Wohnhaus Traufstandiger zweigeschossiger Putzbau von drei Achsen unter Satteldach Eingang links Im Kern 18 Jh vor 1792 1796 und 1841 umgebaut 37458666 BWBurgstrasse 13 53 8 24 N 8 12 38 O Wohnhaus Traufstandiges eingeschossiges und verputztes Fachwerkhaus von vier Achsen unter Satteldach Erbaut im Kern wahrscheinlich 1538 1539 dendrochronologische Datierung von zwei Dachgesparren 1826 und 1838 umgebaut 37458689 BWBurgstrasse 14 53 8 25 N 8 12 38 O Wohnhaus Eingeschossiger traufstandiger verputzter Fachwerkbau unter Satteldach auf winkelformigem Grundriss errichtet Linker Flugel mit einem Fenster rechter mit Eingang Erbaut im 18 Jh vor 1798 1807 und 1831 umgebaut 37458713 BWBurgstrasse 31 53 8 23 N 8 12 42 O Wohn Geschaftshaus Dreigeschossiger traufstandiger Backstein Putzbau unter Walmdach Erdgeschoss mit zwei Schaufenstern und zentralem Eingang Putzquaderung und abschliessendes Gesims Obergeschosse backsteinsichtig mit Putzrahmungen der Fenster im 1 OG auch Brustungsfelder und Adikulen Linke zwei Fensterachsen zusammengeruckt Giebelgaupe Erbaut 1894 Architekt Paul Zimmer 37419967 BWnach obenC BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Cacilienstrasse platz Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildCharlottenstrasse 2 53 7 56 N 8 13 12 O Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau von vier Achsen unter Walmdach Eingang auf der rechten Seite Putzquaderung Rustizierung der Kanten horizontale Fugen geschossteilendes Gesims Konsolfries mit Traufgesims Fensterrahmungen im OG Brustungsfelder und z T Pilaster mit Gebalk bzw Adikulen Erbaut in den 1890er Jahren 37459335 BWCharlottenstrasse 3 53 7 55 N 8 13 12 O Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau von vier Achsen unter Walmdach Eingang auf der rechten Seite Putzgliederung Quaderung geschossteilendes Gesims Fensterrahmungen im OG Brustungsfelder und Adikulen Erbaut in den 1890er Jahren 37459357 BWCharlottenstrasse 4 53 7 55 N 8 13 12 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Putzgliederung horizontale fugen geschossteilendes Gesims Fensterrahmungen Erbaut in den 1890er Jahren 37459379 BWCharlottenstrasse 5 53 7 55 N 8 13 11 O Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau von funf Achsen unter Walmdach Zwerchhaus Eingang auf der rechten Seite Putzgliederung horizontale Fugen geschossteilendes Gesims im Erdgeschoss Zierfeld Fensterrahmungen im Obergeschoss Brustungsfelder Erbaut um 1900 37459401 BWCharlottenstrasse 6 53 7 55 N 8 13 10 O Wohnhaus Eckhaus zur Hermann Ehlers Strasse Zweigeschossiger Putzbau von neun Achsen unter Mansardwalmdach Mittiger Eingang Zwei Zwerchhauser und drei Gaupen im Wechsel Sparsame Putzgliederung geschossteilendes Gesims Fensterrahmungen zur Hermann Ehlers Strasse im OG Brustungsfelder und Adikulen Dort drei Achsen Vorgarten und eiserne Einfriedung Erbaut um 1900 vom Baugeschaft Freytag 37459423 BWCloppenburger Strasse 3 53 7 52 N 8 13 20 O Kriegerdenkmal Ehrenmal fur die Gefallenen des I Weltkrieges ehemals im Garten des Offizierskasinos der Dragoner Ziboriumsartige offene Pfeilerhalle aus Backstein auf quadratischem Grundriss vier Arkadenbogen an der Westseite Reliefs mit bekranztem Schwert und Soldatenkopfen innen Kassettendecke Urnensockel und an den Wanden neun Gedenktafeln Um die Halle gartnerisch und architektonisch gestaltete Anlage mit einigen alten Baumen und Rhododendren in den Ecken eingefasste Nischen als Begrenzung Mauer aus Backstein zur Strasse mit Eisengittern und Eisentor Errichtet 1921 Architekt Otto Katzmann 37420087 nbsp Cloppenburger Strasse 2 4 53 7 53 N 8 13 18 O Villa Zweigeschossiger Putzbau von neun Achsen uber Kellersockel unter Walmdach Mittig Risalit von drei Achsen darin mittig Eingang mit Freitreppe unter Dreiecksgiebel mit Oculus An beiden Seiten zuruckgesetzte Vorbauten mit Eingangen links eingeschossig rechts zweigeschossig Putzgliederung vorstehende Platte uber dem Sockel Fenstersohlbanke z T Fensterrahmungen am Giebel und unter der Traufe Zahnschnitt mit Profil Heute genutzt als Burogebaude Erbaut 1825 Architekt Heinrich Carl Slevogt 37420044 BWCloppenburger Strasse 9 53 7 51 N 8 13 20 O Villa Rennenkampff Villa des Kammerherrn Alexander von Rennenkampff von ihm als Dom unter den sieben Eichen bezeichnet Zweigeschossiger Putzbau von funf Achsen unter Walmdach In den Seitenteilen im EG je zwei rechteckige im OG zwei zusammengezogene rundbogige Fenster alle gerahmt und mit Brustungsfeldern Breitere Mittelachse als Mittelrisalit davor Wintergarten mit Eisen Glas Front im Obergeschoss grosses Rundbogenfenster gerahmt von Saulen mit von Fialen begleitetem Rundbogen Daruber drei Vierpassoculi Giebel des Risalits als funfteiliger Staffelgiebel mit Masswerbrustungen und Fialen als Abschluss Seitenfronten mit drei Achsen Ruckseite stark vereinfacht nur Rechteckfenster Vor dem Haus ursprunglich auch dahinter ein parkartiger Garten mit Einfriedung z T als Mauer z T in Eisen Erbaut 1824 1825 Architekt wohl Heinrich Christian Slevogt Aufgestockt und umgebaut 1863 Architekt Ernst Klingenberg Staffelgiebel 1979 rekonstruiert 37420066 nbsp Cloppenburger Strasse 17 53 7 49 N 8 13 19 O Dreifaltigkeitskirche Pfarrkirche von Osternburg Saalkirche aus Backstein mit polygonalem Chorschluss und Westturm Erbaut 1614 1616 auf Veranlassung Graf Anton Gunthers 1734 nach Westen verlangert und Turmanbau Turm rechteckig unter Knickpyramidendach von 1927 Am Schiff breite Rundbogenfenster Uber dem Sudeingang Relief mit Wappen Graf Anton Gunthers Innen bemalte Balkendecke mit szenischen Darstellungen 1634 von J Kirchring d J Altarwand zugleich Brustung der Ostempore 1636 ebenfalls von J Kirchring Daran Gemalde Salvator zwischen Kreuzigung und Auferstehung links Verkundigung und Anbetung rechts Taufe Christi und Himmelfahrt an der Predella Abendmahl An den Seiten Priechen Kanzel 1616 Taufstein 1 Halfte 17 Jh der Messingaufsatz 1667 Epitaph von 1645 in der Mitte Kruzifix 37459445 nbsp Weitere BilderCloppenburger Strasse 17 53 7 49 N 8 13 21 O Friedhof Der wohl schon vor dem Bau der Dreifaltigkeitskirche von 1614 genutzte Friedhof entstand leicht erhoht auf einer Dune nordlich des Bauerndorfes Osternburg Er wurde mit einer Backsteinmauer umgeben und ist durch einen schmalen Weg der sudlich um die Kirche fuhrt mittig erschlossen Eingange sind westlich hier der Hauptzugang nordlich traditionell fur die Leichenbestattung genutzt und ostlich als alltaglicher Pflegezugang etabliert zu finden Zahlreiche Grabsteine und Grabanlagen die altesten aus dem 17 18 Jahrhundert zum Teil an der Kirche neu aufgestellt sind erhalten Sudlich der Kirche Grabkeller entstanden um 1710 spater von der Familie Will genutzt auf dem Deckel des Aufbaus Kruzifix an den Stirnseiten Putten mit Wappenschilden Die ursprungliche Belegungsform einer Kopf an Fussbestattung in enger Ausnutzung der Flache kommt heute noch durch kleine Graber und enge Erschliessungswege zum Ausdruck Nordlich der Kirche wurde eine Kriegsgraberstatte fur Soldaten des Zweiten Weltkriegs im Sinne eines Ehrenmales eingerichtet 37459468 BWNach obenD BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Damm Dobbenstrasse Donnerschweer Strasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildDedestrasse 53 8 2 N 8 13 47 O Judischer Friedhof Oldenburg 1814 konnte die Gemeinde mit Genehmigung der Behorden einen eigenen Friedhof sudostlich von Oldenburg in der Landgemeinde Osternburg einrichten Der Begrabnisplatz auf dem auch die Toten aus Zwischenahn Elsfleth und Wardenburg ihre letzte Ruhestatte fanden wurde 1862 von 850 m auf die Grosse von 2 259 m erweitert Vier Jahre spater genehmigte die Regierung die Aufnahme einer Anleihe zum Bau einer Friedhofsmauer Auf Anregung des Landrabbiners David Mannheimer entschied sich die Gemeinde Anfang der 1920er Jahre eine Trauerhalle auf dem Friedhof zu errichten Schmid 2021 S 48 1945 verfugte die britische Militarregierung die Wiederherstellung des Friedhofs Schmid 2021 S 81 Die Instandsetzung von 116 Grabmalern folgte 1962 Schmid 2021 S 120 121 Nach der Eroffnung des neuen judischen Friedhofs an der Sandkruger Strasse im Jahr 2000 fanden auf dem alten Friedhof bis 2014 nur noch Bestattungen in den Familiengrabern statt Das 2 209 m grosse funfeckige Friedhofsareal mit altem Baumbestand liegt an der Dedestrasse Ecke Dragonerstrasse und wird von einer Klinkermauer eingefasst Der Zugang erfolgt uber ein zweiflugliges Metalltor an der Dedestrasse Links und rechts des Mittelweges befinden sich funf grossere und zwei kleinere Graberfelder Aus der Zeit von ca 1814 bis 1942 sind ca 227 Grab und Gedenksteine erhalten die in Reihen angeordnet sind Die Trauerhalle liegt im nordwestlichen Friedhofsbereich die Kriegsgraberstatte mit dem Mahnmal wurde sudlich davon angelegt 37465981 BWDenkmalsweg 22 53 5 37 N 8 12 31 O Wohn Wirtschaftsgebaude Hallenhaus mit Aussenwanden in Fachwerkbauweise mit Ziegelausfachung unter reetgedecktem Kruppelwalmdach Grootdor mit Oberlicht Eselrucken Rahmung und Inschrift 1801 37420152 BWDragonerstrasse 1 53 8 8 N 8 14 2 O Wohn Geschaftshaus Zweigeschossiges Eckgebaude unter Mansarddach mit je einem mittigen Zwerchgiebel an jeder Strassenfassade Bis auf die Erdgeschosszone mit Klinkern verblendet Neorenaissancedekor in Form von Dreiecks und Segmentbogenverdachungen 1901 errichtet 37461797 BWDragonerstrasse 5 7 53 8 7 N 8 14 0 O Arbeitersiedlung der Glashutte Doppelhaus der ehem Glashuttensiedlung zwischen 1889 und 1891 errichtet 37452484 BWDragonerstrasse 9 11 53 8 6 N 8 13 59 O Arbeitersiedlung der Glashutte Doppelhaus der ehem Glashuttensiedlung zwischen 1889 und 1891 errichtet 37452508 BWNach obenE BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Elisabethstrasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildEdewechter Landstrasse 9 53 7 59 N 8 11 9 O ehem Shell Tankstelle Tankstelle Typ 2D fur die Deutsche Shell AG Bestehend aus Verkaufspavillon hinten rechteckig vorne polygonal und fast komplett verglast mit vorne halbrundem Flachdach und ausladendem Flugdach ebenfalls vorne halbrund auf zwei schlanken Eisenstutzen dazwischen ehemals die Zapfsaulen Sockel erhalten Anlage fast komplett erhalten Pavillon mit Innenstutzen Fenstern und Fensterrahmen uberkommen Erbaut 1957 41425978 BWEdewechter Landstrasse 23 53 7 56 N 8 11 6 O Ansgarikirche Neugotische Backsteinkirche mit hohem Westturm Langhaus mit grossen Spitzbogenfenstern Querhaus und rechteckigem Chor Wandpfeilersaal im Schiff und in der Vierung je ein grosses achtteiliges Rippengewolbe im Chorraum sechsteilig Im Westen Orgelempore in beiden Querarmen weitere Emporen Erbaut 1900 1902 Architekt Karl Mohrmann Umgebaut 1964 1966 dabei Masswerkbekronungen und Giebel aussen sowie Innenausstattung inklusive Emporen und Fussboden entfernt Ausseres ummantelt neuer Turmhelm Walmdacher auf den Querarmen Um 1990 z T ruckgangig gemacht u a Raumfassung rekonstruiert 37420272 BWEdewechter Landstrasse 23 53 7 56 N 8 11 5 O Pfarrhaus Pfarrhaus der Ansgarikirche Eineinhalbgeschossiger traufstandiger Putzbau von secha Achsen mit Drempel unter Kruppelwalmdach Mittig zweigeschossiger Risalit von zwei Achsen mit Zwerchgiebel Backsteingliederung Lisenen geschossteilende Friese Fensterrahmungen am Giebel Brustungsfelder und Kleeblattbogenblende auf Konsolen Auf der linken Seite zuruckgesetzter eingeschossiger Anbau traufstandig unter Satteldach und zur Strasse eingeschossiger moderner Flachdachanbau Erbaut um 1900 37420252 BWEhnernstrasse 6 53 9 3 N 8 12 58 O Heiliggeisttorschule Turnhalle der Heiliggeisttorschule Eingeschossiger Saalbau aus Backstein z T verputzt mit Schopfwalmdach Querbau an der Sudseite niedrigerer eineinhalbgeschossiger Bau mit Drempel unter abgeschlepptem Schopfwalmdach funf Achsen mit mittlerem einachsigen Risalit von zwei Geschossen mit Eingang unter Walmdach Am Saal breite Segmentbogenfenster in Putzfeldern unter Segmentbogenblendarkaden Eingang auf der Nordseite heute zugesetzt mit Vordach als Schopfwalm Am Querbau Drempel und am ganzen Bau die Giebel in Fachwerk ausgefuhrt dekorativ mit zahlreichen Riegeln Streben und Bandern z T als Andreaskreuze Dacher uber Giebeln uberstehend und als Schwebegiebel gestaltet Erbaut 1899 Architekten Franz Noack Weber 37420293 BWEhnernstrasse 8 53 9 6 N 8 12 58 O Heiliggeisttorschule Zwei bis zweieinhalbgeschossiger Putzbau auf T formigem Grundriss uber Kellersockel Im Suden quergelagerter zweieinhalbgeschossiger Trakt unter Satteldach mittig zweigeschossiger Risalit mit Portal und Zwerchgiebel begleitet auf jeder Seite von drei meist blinden Achsen Schmalseiten dreiachsig Ruckwartig weiterer zweigeschossiger Trakt unter Walmdach und jungerer Anbau unter Satteldach Putzgliederung geschossteilende Gesimse Kantenquaderung Fensterrahmungen Portalrahmung mit Pilastern und Gebalk Erbaut 1888 1889 als Volksknabenschule Architekten H Ramien Franz Noack 37420314 BWEhnernstrasse 81 53 9 22 N 8 12 53 O Wohnhaus Eineinhalbgeschossiger giebelstandiger Putzbau von vier Achsen mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Putzgliederung horizontale Fugen geschossteilendes Gesims Fensterrahmungen im OG Brustungsfelder und z T Adikulen Originale Raumstruktur erhalten Erbaut 1902 Architekt W Wilkens 37461844 BWEllerholtweg 76 53 11 0 N 8 15 17 O Wohn Wirtschaftsgebaude Niederdeutsches Hallenhaus unter reetgedecktem Kruppelwalmdach 1797 errichtet Aussenmauern Mitte des 19 Jahrhunderts massiv erneuert 37464936 BWEllerholtweg 76 53 10 59 N 8 15 16 O Kornbrennerei 1855 errichtetes Brennereigebaude in Ziegelbauweise mit freistehendem Schornstein 37476255 BWEllerholtweg 76 53 7 56 N 8 11 5 O Gulfscheune Gulfscheune um 1930 traufstandig zur Strasse errichtet 37476231 BWEllerholtweg 76 53 11 0 N 8 15 17 O Rinderstall Stallgebaude in Ziegelbauweise um 1950 an die Gulfscheune angebaut 37476207 BWElsflether Strasse 53 10 4 N 8 18 3 O Schopfwerk Pumpenhaus der Doppelsielanlage Wulfsgraft Kleiner eingeschossiger Backsteinbau auf quadratischem Grundriss unter Pyramidendach an der Westseite integriert das Falltor fur das westliche Siel 37466062 BWElsflether Strasse 53 10 3 N 8 18 3 O Siel Sielanlage als Unterfuhrung mehrerer Wasserlaufe unter der Elsflether Strasse im Suden die Wulfsgraft im Norden das Ipweger Tief und im Nordwesten der Geestrandgraben Zwei unter dem Strassendamm in Nord Sud Richtung verlaufende Siele Beide Siele auf der Sudseite mit gemauerten Hauptern und zwei holzernen Klapptoren ostliches Siel auf der Nordseite mit holzernem Falltor an Eisengestange Bezeichnet 1846 auf Sandsteintafel am Aussenhaupt des westlichen Siels und Erbaut im Jahre 1925 vom II Deichband und der Wulfs Sielacht auf Sandsteintafel am Aussenhaupt des ostlichen Siels 37465891 BWElsflether Strasse 59 53 10 7 N 8 15 21 O Wohn Wirtschaftsgebaude Flettdielenhaus in Zweistanderbauweise eines um die Mitte des 18 Jhs gegrundeten Koterhofs der Bauerschaft Kortendorf Aussenwande mit Ausnahme des Wirtschaftsgiebels in Backstein erneuert Links nachtragliche Vorderkubbung Schopfwalmdach mit Reetdeckung linksseitig moderne Fledermausgaupe Diele und Flett uberbaut Auf dem Grundstuck markanter Baumbestand alte Blutbuche Wohl 18 Jh Aussenwande nach Mitte 19 Jh 37462123 BWElsflether Strasse 63 53 10 8 N 8 15 22 O Wohn Wirtschaftsgebaude Flettdielenhaus in Zweistanderbauweise um die Mitte des 18 Jhs gegrundeter Koterhof der Bauerschaft Kortendorf Aussenwande in Backstein erneuert Schopfwalmdach mit Reetdeckung Am Wirtschaftsgiebel Jahreszahlen 1912 und 1863 Auf dem Grundstuck markanter Baumbestand alte Kastanien und Eichen Im Kern vielleicht noch 18 Jh Aussenwande nach Mitte 19 Jh Umbauten 1863 und 1912 37462147 BWElsflether Strasse 70 53 10 8 N 8 15 25 O Wohn Wirtschaftsgebaude Ehemaliges Schulhaus Flettdielenhaus Aussenwande bis auf den Wirtschaftsgiebel in Backstein erneuert Am Wirtschaftsgiebel Fachwerk mit Dielentor und auf Knaggen auskragendem Dach Am Wohngiebel vier grosse hochrechteckige Fenster Schopfwalmdach mit Reetdeckung zwei grosse Fledermausgaupen an der Sudseite Erbaut 1780 durch Zimmermeister Wobken 37461223 BWElsflether Strasse 70 53 10 9 N 8 15 26 O Nebengebaude Kleines Fachwerkgebaude unter Satteldach links vor dem Wirtschaftsgiebel des Haupthauses stehend wohl ehem Backhaus bis vor einigen Jahren noch in Reetdeckung 37461338 BWElsflether Strasse 208 53 10 9 N 8 16 14 O Wohn Wirtschaftsgebaude 37461153 BWElsflether Strasse 208 53 10 9 N 8 16 16 O Scheune Heute Wohngebaude 37461268 BWEtzhorner Weg 8 53 10 14 N 8 13 48 O Kriegerdenkmal gestaltete Anlage mit Adler auf Postament 1905 zu Ehren der Gefallenen im Deutsch Franzosischen Krieg errichtet 37418871 nbsp Etzhorner Weg 148 53 10 43 N 8 14 17 O Wohn Wirtschaftsgebaude Flettdielenhaus mit beidseitigen Vorderkubbungen unter abgeschlepptem Walmdach in Reetdeckung Im Kern 18 Jahrhundert Innengerust nur teilweise erhalten 37461131 BWEtzhorner Weg 148 53 10 44 N 8 14 17 O Nebengebaude Holzverschalter Bau unter giebelstandigem Satteldach Konstruktion mit eingehalsten Ankerbalken 37461246 BWEtzhorner Weg 209 53 10 58 N 8 14 24 O Wohn Wirtschaftsgebaude Ursprungliches Wohn Wirtschaftsgebaude um 1830 errichtet 1921 22 zu einem reinen Wohnhaus umgebaut dabei den Wirtschaftsteil mit Kubbungen abgebrochen und durch Ziegelbau unter einheitlichen reetgedeckten Walmdach ersetzt An der Westseite zweigeschossiger Anbau mit Satteldach und in Zierverband gemauertem Giebeldreieck 37418764 BWnach obenF BearbeitenLage Bezeichnung Beschreibung ID BildFeldkamp 11 53 9 11 N 8 14 46 O Wohn Wirtschaftsgebaude Flettdielenhaus unter Kruppelwalmdach im Kern 18 Jahrhundert Umfassungswande massiv erneuert Wirtschaftsgiebel 1928 vorgemauert 37418783 BWFriedensplatz 53 8 29 N 8 12 25 O Friedenskirche Methodistenkirche Neogotischer Saalbau in Ziegelbauweise unter Satteldach mit Dachreiter im Osten Gliederung durch schmale Strebepfeiler Schaufassade im Osten mit Betonung der Mittelachse durch Kruppelwalmvordach uber dem Eingang und Treppengiebel Im Inneren zweigeschossig Kirchenraum im Obergeschoss mit Tonnendecke aus Holz mit Subkonstruktionen 1894 auf der Nordwestseite des Friedensplatzes fur die Methodistengemeinde nach Entwurf von Carl Friedrich Spieske errichtet 37418804 nbsp Friedensplatz 53 8 29 N 8 12 27 O Gedenksaule 1878 nach Entwurf von Baurat Jansen errichtetes Denkmal fur die Gefallenen des Deutsch Franzosischen Krieges 1870 71 6 5 m hohe Saule aus schwedischem Granit ursprunglich bekront mit einer Viktoria 37418826 BWFriedhofsweg 75 53 9 21 N 8 11 58 O Auferstehungskirche 1929 1931 als Gemeindekirche und Friedhofskapelle nach Planen von Carl Muhlenpfordt Braunschweig in Nord Sudausrichtung errichtet Backsteinbau unter Satteldach mit Glockenturm sowie Aussegnungsraum und Aufbewahrungsraume an der Nord und Westseite des Turmes hohes Walmdach Kirchenschiff mit doppelreihigen Betonstutzen die das Dachwerk doppeltliegender Stuhl mit Hangewerk tragen 37462191 BWFriedhofsweg 75 53 9 21 N 8 11 55 O Friedhof Der Neue Friedhof liegt heute im nordwestlichen Stadtgebiet Oldenburgs entstand jedoch zu Begin der siebziger Jahre des 19 Jahrhunderts abseits geschlossener stadtischer Wohnbebauung im Umfeld eines ehemaligen Pestfriedhofs 1874 erfolgte die erste Bestattung auf der von einem orthogonalen Wegesystem in der Flache gegliederten und durch Lindenalleen raumlich strukturierten Anlage In der Grunddisposition weist der Friedhof eine leicht verschobene Ostwestausrichtung auf Breite Langs und Querwege bilden Grabfelder die ihrerseits von schmaleren Wegen erschlossen werden Die ursprungliche grosszugig bemessene Kopf an Kopf Belegung ist uberkommen und visuell gut nachvollziehbar Die insgesamt einfach und offen ausgestaltete Anlage weist heute noch Sandwege auf und wird von einem originalen Baumbestand gepragt Die Topographie lasst gut die Form der hier fur die Anlage genutzten naturlichen Dune erkennen Der so genannte Neue Friedhof erfuhr im Verlauf der Zeit Erganzungen und Veranderungen Nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg entstanden Kriegsgraberstatten und Ehrenmale fur die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft auf dem Neuen Friedhof Es handelt sich dabei um grosse reprasentativ gestaltete aber auch kleinere einfache Grabfelder mit schlichten Grabdenkmalen Es wurde nach Nationalitaten aber auch Religionszugehorigkeiten getrennt bestattet Dazu zahlt auch ein Graberfeld am sudwestlichen Rand des alten Friedhofsbereiches das auf 52 Umbettungen des Jahres 1941 vom Friedhof des Pflegeheims Kloster Blankenburg zuruckzufuhren ist wo zahlreiche Bewohner Opfer des nationalsozialistischen Patientenmordes geworden waren 37475427 BWnach obenG BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Gartenstrasse Gaststrasse Gerichtsstrasse Gottorpstrasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildGartentorstrasse 30 53 7 48 N 8 12 3 O Gartenhaus Bernhard Winter Auf dem Grundstuck des Wohnhauses Gartentorstrasse 30 1936 Bauherr Fritz Janssen stehender kleiner Holzbau unter Satteldach mit Schopfwalm wohl 20er Jahre ehem Atelier des Malers B Winter 37462784 BWGeorgstrasse 1 53 8 34 N 8 12 34 O Wallschule Peterschule 1884 85 nach Entwurfen von Gerhard Schnitger errichtetes Schulgebaude Zweigeschossiger verputzter Massivbau unter flachem vorkragendem Walmdach Die Hauptfassade von 9 Achsen mit Rundbogenfenstern Fugenschnitt im EG und an den Ecklisenen Die mittleren 3 Achsen durch einen Risalit mit Dreiecksgiebel betont Rundbogenportal in einem Vorbau ebenfalls mit Dreiecksgiebel An den funfachsige Schmalseiten ebenfalls Mittelrisalite mit Dreiecksgiebeln 37462784 BWGeorgstrasse 1 53 8 35 N 8 12 33 O Wallschule Peterschule Eingeschossiger verputzter Massivbau unter Satteldach Gliederung durch Lisenenpaare Traufseiten jeweils mit sechs Stichbogenfenstern 37462830 BWGeorgstrasse 2 53 8 34 N 8 12 37 O Villa 1852 von und fur Architekt Hero Diedrich Hillerns errichtete Villa auf einem grossen Gartengrundstuck am alten Festungsgraben ab 1894 kath Pfarrhaus Eingeschossiger verputzter Massivbau mit hohem rustizierten Sockelgeschoss uber quadratischem Grundriss unter flachem vorkragendem Pyramidendach Eingang an der Nordfassade alle Fassaden gleichwertig mit umlaufendem Gesims und profilierten Fensterrahmungen gestaltet 37462853 BWGeorgstrasse 4 53 8 35 N 8 12 36 O Vorderhaus Krankenpflegeschule Zweigeschossiger verputzter Massivbau unter Walmdach Funfachsige Fassade mit horizontalen Putzfugen Im Erdgeschoss Rechteckfenster im OG Rundbogenfenster mit Verdachungen Ursprunglich Eingang in der Mittelachse nun zugesetzt daruber im OG Blendfenster mit Dreiecksgiebel Kleine Attikazone mit liegenden Rechteckfenstern dazwischen Feston daruber rauskragendes Dachgesims auf Konsolen 1877 von F W Logemann errichtet 37462876 BWGeorgstrasse 4 53 8 35 N 8 12 38 O Katholische Volksschule Schmaler langgestreckter Putzbau von vierzehn Achsen unter Satteldach Die symmetrisch angelegte Fassade besitzt im Obergeschosse eine Pilastergliederung und eine konsolgeschmuckte Attika auf das Kranzgesims ruht In der 5 und 10 Achse ein Risalit mit Segmentbogengiebel Hier die Eingange mit Dreiecksgiebeln grosse Treppenhausfenster daruber Lunettenfenster mit stark profilierten Sohlbankgesims 1894 als katholische Volksschule nach Entwurfen von H Diesener errichtet heute Krankenpflegerschule des Pius Hospitals 37462990 BWGeorgstrasse 23 53 8 40 N 8 12 39 O Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit hohem Sockelgeschoss unter Kruppelwalmdach Putzquaderung und umlaufende Gesimse an den beiden Fassaden Die giebelstandige Fassade zur Grunen Strasse vierachsig ausgebildet Fenster im OG mit Dreiecksverdachungen Dreiachsige Fassade zur Georgstrasse mit Eingang in flachem Mittelrisalit der von Dreiecksgiebel betont wird Traufgesims auf Konsolen ruhend 1875 76 nach Entwurfen von Johann Wempe errichtet 37462901 BWGeorgstrasse 24 53 8 39 N 8 12 40 O Wohn Geschaftshaus Zweigeschossiger ziegelsichtiger Gebaude unter Mansarddach an exponierter Ecklage Betonung durch eckturmartigen Dachausbau in Form eines hohen Mansardachs mit stuckgerahmten Fenster und Dreiecksgiebel Traufgesimse als Konsolfries ausgebildet Im EG nachtraglicher Ladeneinbau Errichtet um 1855 1905 umgebaut 37462923 BWGeorg Elser Strasse 1 53 9 24 N 8 14 4 O Unterkunftsgebaude Kaserne Donnerschwee Nr 15 Sudwestlicher ehemaliger Unterkunftsbau Dreigeschossiger winkelformiger Backsteinbau unter Satteldach Giebel als Treppengiebel ausgebildet Kanten im Wechsel gequadert Eingange mit Rustikarahmung Raumstruktur Flurturen und Bodenbelage der Flure original erhalten Erbaut 1934 1936 ab 2015 Umbau zu Wohnungen dabei eiserne Balkone angebaut und Dachgaupen aufgesetzt 42782217 BWGeorg Elser Strasse 3 53 9 29 N 8 14 3 O Unterkunftsgebaude Kaserne Donnerschwee Nr 14 Nordwestlicher ehemaliger Unterkunftsbau Dreigeschossiger winkelformiger Backsteinbau unter Satteldach Giebel als Treppengiebel ausgebildet Kanten im Wechsel gequadert Eingange mit Rustikarahmung Raumstruktur Flurturen und Bodenbelage der Flure original erhalten Erbaut 1934 1936 ab 2015 Umbau zu Wohnungen dabei eiserne Balkone angebaut und Dachgaupen aufgesetzt 41582032 BWGertrudenstrasse 25 53 9 2 N 8 12 33 O Rowekampschule 1899 1900 als Stadtknabenschule von F Noack als Dreiflugelanlage auf einem baumbestandenen Schulhof errichtet Zweigeschossiger Ziegelbau uber u formigem Grundriss unter Sattel und Kruppelwalmdachern An Nordseite Eingang in einem ziergiebelbekronten Mittelrisalit Ostseite achtachsig die beiden mittleren Achsen vorgezogen mit Kruppelwalmdach uberfangen analog zu den Eckrisaliten der Hauptfassade Schulhofmauer 37420740 BWGrashornweg 11 53 10 9 N 8 14 54 O Wohn Wirtschaftsgebaude Flettdielenhaus mit Vorkubbungen unter reetgedecktem Walmdach Bis auf den Giebel Umfassungsmauern massiv erneuert 37461200 BWGrashornweg 11 53 10 9 N 8 14 55 O Scheune Querdurchfahrtsscheune unter ziegelgedecktem Walmdach 37461315 BWGross Bornhorster Strasse 69 53 10 27 N 8 15 39 O Scheune Querdielenscheune Mitte des 19 Jahrhunderts in Fachwerkbauweise Ziegelausfachung bzw im oberen Teil verbrettert unter reetgedecktem Walmdach 37461292 BWGrune Strasse 20 53 8 40 N 8 12 38 O Wohnhaus Eingeschossiger giebelstandiger Putzbau auf hohem Sockelgeschoss unter Satteldach mit umlaufenden Gurtgesims Vierachsige Fassade mit Fugenschnitt Fenster durch gerade Verdachungen betont 1875 errichtet 37462945 BWGrune Strasse 24 53 8 40 N 8 12 37 O Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau unter traufstandigem Kruppelwalmdach 1838 errichtet 1892 Saulenportikus mit Austritt vor die drei mittleren von sieben Fensterachsen vorgesetzt Diese Achsen durch Pilastergliederung und zweiachsigem Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel betont Ruckwartig zweigeschossiger Anbau von 1901 37462967 nbsp nach obenH BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Haareneschstrasse Haarenstrasse Haarenufer Hauptstrasse Hindenburgstrasse Hochhauser Strasse Humboldtstrasse Huntestrasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildHarlingerstrasse 16 18 53 9 35 N 8 12 53 O Christuskirche Kirchenkomplex bestehend aus Kirche Pfarrhaus und Gemeindesaal uber u formigem Grundriss unter Satteldachern Saalkirche in Klinkermauerwerk mit polygonalem Chorabschluss im Suden und Dachreiter erbaut 1953 Arch Eilers und Sandfort OL Innenraum Tonnengewolbe aus Brasilkiefer Fuhrer Orgel v 1959 Westlich anschliessen eingeschossiges Gemeindehaus als Verbinder zwischen Kirche und Pfarrhaus Pfarrhaus unter hohem Satteldach 42785815 BWHartenscher Damm 79 53 8 49 N 8 9 53 O Wohnhaus 1970 von Reinhard Fritsch errichteter Flachdachbungalow 37450536 BWHartenscher Damm 81 53 8 48 N 8 9 55 O Wohnhaus 1971 von Reinhard Fritsch errichteter Bungalow mit Flachdach Erweiterung 1976 37450562 BWHartenscher Damm 83 53 8 49 N 8 9 55 O Wohnhaus 1971 von Reinhard Fritsch entworfen 1999 aufgestockt 37450588 BWHartenscher Damm 85 53 8 50 N 8 9 55 O Wohnhaus 1969 von Rainer Herrmann errichteter Flachdachbungalow 49195451 BWHartenscher Damm 87 53 8 50 N 8 9 54 O Wohnhaus Flachdachbungalow uber unregelmassigem Grundriss 1971 von Reinhard Fritsch errichtet 1975 76 Penthouse 37450614 BWHaselriege 38 53 10 50 N 8 14 13 O Wohn Wirtschaftsgebaude Von Nordwest nach Sudost ausgerichtetes Hallenhaus Aussenwande in Backstein unter Schopfwalmdach in Reetdeckung Zum Hof grosse korbbogige Toreinfahrt Im Kern vielleicht noch Ende 17 Jh Hofstelle 1692 angesetzt Verlangerung um zwei Stander nach Sudosten Anbau nach Sudwesten an den Wohntrakt und massive Aussenmauern 1910 37427265 BWHaselriege 38 53 10 49 N 8 14 14 O Stall Stalltrakt der Hofanlage links an den Hofgiebel des Wohn Wirtschaftsgebaudes angebaut Eingeschossiger Backsteinbau auf winkelformigem Grundriss unter Walmdach auf der Nordostseite zum Hof zwei grosse Tore Erbaut wohl in der 2 H des 19 oder im fruhen 20 Jh 1991 erneuert 37427909 BWHaselriege 41 53 10 52 N 8 14 14 O Wohn Wirtschaftsgebaude Hallenhaus Backsteinbau unter Schopfwalmdach in Reetdeckung Inschriftlich am Dielentor datiert 1860 zu dieser Zeit wohl Aussenwande massiv ersetzt Innengerust alter Dielengerust in Unterrahmkonstruktion Hof 1689 angesetzt Wohnteil in geringerer Breite und Hohe nachtraglich nach Norden verlangert wohl unter Verwendung von Standern des Vorgangers Rechts Stallanbau 37430999 BWHaselriege 41 53 10 52 N 8 14 14 O Scheune Querdurchfahrtsscheune Links vom Haupthaus stehender und mit diesem firstparalleler Fachwerkbau mit eingehalsten Ankerbalken und Backsteinausfachung unter Satteldach in Wellblechdeckung 44376627 BWHaselriege 41 53 10 52 N 8 14 13 O Garten Grosses Gartengrundstuck mit altem Baumbestand Kastanien 44376590 BWHaselriege 47 53 10 52 N 8 14 19 O Wohn Wirtschaftsgebaude Zweistander Hallenhaus Backsteinbau mit korbbogiger Toreinfahrt unter Schopfwalmdach in Welleternit Im Kern womoglich spates 17 Jh Hofstelle 1689 angesetzt 1899 Datierung am Dielentor massiv ummantelt 37427219 BWHaselriege 47 53 10 51 N 8 14 18 O Schuppen Fachwerkschuppen als Wandstanderbau mit durchgezapften Ankerbalken mit westlich abgeschlepptem Walmdach in Pfannendeckung Sudlich kleiner holzerner Stallanbau unter Pultdach in Welleternitdeckung 37427862 BWHeiligengeiststrasse 26 53 8 40 N 8 12 46 O Wohn Geschaftshaus Zweieinhalbgeschossiger Putzbau von neun Achsen mit Drempel unter Walmdach Seitenteile unter Flachdachern Funfachsiger Mittelrisalit begleitet von zweigeschossigen zweiachsigen Seitentrakte bei Umbau hinzugefugt Im EG mittiger Eingang und modern veranderter Ladeneinbau Putzgliederung geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen Balusterbrustungen und Adikulen in den Seitenteilen Pilaster und verkropftes Gebalk im Mittelteil Reliefs zwischen den Drempelfenstern und Traufgesims mit Konsolfries Erbaut 1814 1879 umgebaut Architekt Heinrich Christian Frustuck 37421067 BWHeiligengeiststrasse 31 53 8 38 N 8 12 46 O Wohn Geschaftshaus Dreigeschossiger Putzbau von vier Achsen unter Walmdach zusammen mit Nr 32 Im Erdgeschoss Eingang rechts von der Mitte und modern veranderte Ladeneinbauten Putzgliederung geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen im 2 OG Pilaster in den mittleren zwei Achsen Konsolen Pilaster und Gebalke im 1 OG mit Festonfries Erbaut um 1870 37421088 BWHeiligengeiststrasse 32 53 8 37 N 8 12 46 O Wohn Geschaftshaus Eckhaus zur Grunen Strasse auf spitz zulaufendem Grundstuck Dreigeschossiger Putzbau von funf Achsen unter Walmdach zusammen mit Nr 31 mit linksseitigem zweigeschossigen Eckbau unter Flachdach Im EG Eingang rechts von der Mitte und modern veranderte Ladeneinbauten Mittig flacher dreiachsiger Risalit Putzgliederung gequaderte Kanten geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen Blendarkatur auf Saulen am Risalit im 1 OG Kranzgesims Erbaut 1869 37421108 BWHeiligengeistwall 1 53 8 35 N 8 12 46 O Wohn Geschaftshaus Zweigeschossiger Putzbau von funf Achsen unter Walmdach Erdgeschoss mit modern verandertem Ladeneinbau Im Obergeschoss Putzgliederung halbkreisformige Fenstersturze Pilaster an den Randern gekuppelt und abschliessendes Gebalk mittig mit flachem Segmentbogen nach oben ausgezogen darin Kartusche Erbaut 1891 als Anbau des Hauses Lange Str 90 1908 Erdgeschossfenster eingebaut 1923 Umbau zum heutigen Erscheinungsbild Architekt E Bruns 37431132 BWHeiligengeistwall 2 53 8 34 N 8 12 45 O Wohn Geschaftshaus Dreigeschossiger Putzbau von vier Achsen unter Mansardhalbwalmdach Mittig geschweifter Zwerchgiebel seitlich Rundgiebelgaupen Erdgeschoss mit korbbogigen Schaufensteroffnungen und Werksteinverblendung Obergeschosse mit zu zweit gruppierten Fenstern und Putzgliederung Kolossalpilaster und Kranzgesims im 1 Obergeschoss korbbogige Fensterbekronungen Erbaut 1924 Architekt E Bruns 37431154 BWHeiligengeistwall 2 53 8 34 N 8 12 44 O Wallkino Das Oldenburger Wallkino ist ein zwei bis dreigeschossiger Putzbau von funf Achsen Eingangstrakt zum Heiligengeistwall unter Mansardhalbwalmdach ruckwartiger Trakt mit Saal durchgehend bis zur Wallstrasse unter Walmdach Zum Heiligengeistwall seitlich hohes Obergeschoss und mittig viergeschossiger Risalit von drei Achsen mit zwerchhausartig nach oben ins Dach hochgezogenem Mezzanin im Erdgeschoss breiter Eingang unter Vordach in den Obergeschossen tiefe Pilaster in der Art von Kolossalsaulen ein hohes Karniesgesims und einen breiten Segmentgiebel tragend Seitlich Rundgiebelgaupen mit Oculi Putzgliederung Fensterrahmungen geschossteilendes Gesims uber dem Erdgeschoss und Brustungsgesims im 1 Obergeschoss Traufgesims Karniesprofil und Konsolfries um den Giebel Lisenrahmung und bekronende Voluten in der Art von ionischen Kapitellen uber den Fenstern im 1 Obergeschoss des Risalits Innen Vestibul mit Treppen und ehemals grosser Saal mit Empore und Logen spater mit Zwischendecke in zwei Kinosale unterteilt Grosse Teile der Innenausstattung erhalten Erbaut 1914 Umbauten 1932 Erdgeschoss Eingang und Vestibul 1970 Teilung in zwei Sale Fassadenverkleidung und 1997 Ruckbau der Fassadenverkleidung Bis 2007 als Kino genutzt seitdem Leerstand 41575010 nbsp Heiligengeistwall 8 53 8 34 N 8 12 42 O Wohn Geschaftshaus Dreigeschossiger Putzbau von vier Achsen unter Mansarddach in gleicher Gestaltung wie Nr 9 Erdgeschoss mit modern veranderten Ladeneinbauten Mittig Zwerchgiebel seitlich Walmgaupe Putzgliederung geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen Reliefs uber den jeweils zu zwei gruppierten Fenstern des 1 OG Kranzgesims mit Konsolfries Erbaut 1904 durch Maurermeister August Oetken 37431178 BWHeiligengeistwall 9 53 8 33 N 8 12 41 O Wohn Geschaftshaus Eckhaus zur Mottenstrasse Dreigeschossiger Putzbau von vier Achsen unter Mansarddach Im Erdgeschoss abgeschragte Ecke und daruber turmartiger uber Eck gestellter Erker mit einem dritten Geschoss ins Dach ragend Walmgaupe Im Erdgeschoss links Eingang daneben Ladeneinbauten Putzgliederung geschossteilende Gesimse Pilaster am Eingang Fensterrahmungen Reliefs uber den jeweils zu zwei gruppierten Fenstern des 1 Obergeschosses Kranzgesims mit Konsolfries Rechts an der Mottenstrasse vereinfacht Erbaut 1904 durch Maurermeister August Oetken 37431200 BWHerbartgang 53 8 32 N 8 12 48 O Einkaufspassage Herbartgang Offene Einkaufspassage teilweise in zwei Ebenen als Verbindung zwischen Lange Strasse und Mottenstrasse Waffenplatz nach Planen der Architekten Hans Latta amp Hans Joachim Holscher in vier Bauabschnitten in den Jahren 1961 bis 1973 realisiert Eingangsbau zur Langen Strasse dreigeschossig und vierachsig mit skulptural gestaltetem Flugdach im Erdgeschoss Die Ladenpassage die sich gegenuber dem alteren denkmalgeschutzten Gebaude Herbartgang 4 6 befindet besteht aus mehreren bodentief verglasten Geschaften im Erdgeschoss und einem daruber gelagerten Baukorper mit Waschbetonverkleidung und einzeln gesetzten aus der Fassade hervortretenden quadratischen Fensteroffnungen Es wird ein Innenhof um ein zweigeschossiges Gebaude mit Dachterrasse und grossem Betonflachrelief gebildet Im weiteren westlichen Verlauf wechseln sich Beton Waschbeton und Klinker mit rahmenlosen bodentiefen Fassadeneinschnitten ab und bilden so den Abschluss der Passage Der abschliessende Baukorper des Hotels wurde von 2002 bis 2004 umgestaltet er ist nicht mehr Bestandteil der ausgewiesenen Passage 45833790 BWHerbartgang 4 6 53 8 32 N 8 12 46 O Wohnhaus Hinterhauser des Hauses Lange Strasse 83 Schmalerer zweigeschossiger Zwischenbau aus Backstein 1978 verkurzt mit Gewolbekeller und breitereres giebelstandiges Hinterhaus zweigeschossig unter Schopfwalmdach Fachwerk mit Erdgeschoss aus Backstein 1961 zur Gaststatte umgebaut Rokokotur vom benachbarten abgebrochenen Hinterhaus Lange Strasse 82 Erbaut wohl im 17 Jh 37421128 BWHermannstrasse 68 53 8 7 N 8 13 35 O Wohnhaus Eingeschossiger traufstandiger Putzbau unter Satteldach Siebenachsige Fassade mit dreiachsigem Zwerchhaus unter giebelstandigem Satteldach Betonung der mittleren Achse durch Dreiecksgiebel als Verdachung des mittleren Fensters Vorgarten und Einfriedung in Form eines Eisenzaunes 42022241 BWHoltzingerstrasse 4 53 8 37 N 8 12 0 O Wohnhaus Eingeschossiger verputzter Massivbau unter Mansarddach Vierachsige Fassade mit Pilastergliederung Mittig Dachhaus mit Dreiecksgiebel 1927 von Johann Husmann errichtet 37421198 BWHolzweg 1 53 8 11 N 8 12 24 O Wohnhaus Eingeschossiger verputzter Massivbau Baukorper stark gegliedert mit unterschiedlichen Dachformen Nordostecke Turm mit Glockenhaube Zierfachwerk an den Giebeln am OG des Turmes und unterhalb der Traufe Vorgarten Anfang des 20 Jahrhunderts errichtet 37460128 BWnach obenI BearbeitenLage Bezeichnung Beschreibung ID BildIndustriestrasse 1 53 8 57 N 8 11 58 O Einfriedungsmauer 39819995 BWIndustriestrasse 1e 53 9 0 N 8 11 56 O ehem Fleischwarenfabrik Bolts FLEIWA Ehemaliges Umkleide Duschgebaude der Fleischwarenfabrik Bolts FLEIWA Heute Bauverwaltung 37434177 BWIndustriestrasse 1f 53 8 57 N 8 11 57 O ehem Fleischwarenfabrik Bolts FLEIWA Ehemaliges Buro Kontorgebaude der Fleischwarenfabrik Bolts FLEIWA 37434152 BWIndustriestrasse 1g 53 8 58 N 8 11 57 O ehem Fleischwarenfabrik Bolts FLEIWA Ehemaliges Laborgebaude der Fleischwarenfabrik Bolts FLEIWA 37451260 BWInnsbrucker Strasse 18 53 7 33 N 8 12 27 O Haus Niesmann Friedrich Wietfeld und Adolf Niesmann waren Mitglieder der avantgardistischen Vereinigung fur junge Kunst die von 1922 bis zu ihrer Auflosung durch die Machtubernahme der Nationalsozialisten 1933 bestand Durch ihre Mitgliedschaft partizipierten beide an einem umfassenden Netzwerk von Architekten Kunstlern Galerien und Vereinen Dies ermoglichte ihnen den direkten Kontakt zu einigen bedeutenden Vorreitern der modernen Architektur Vertretern des Dessauer Bauhauses Vortrage des Bauhaus Direktors Walter Gropius wie die Neue Baukunst 1928 und Ausstellungen wie Die billige Wohnung 1931 sind als pragende nennenswerte Erfolge aufzufuhren welche die Vereinigung fur Junge Kunst an ihren Wirkungsort Oldenburg und somit auch in das Bewusstsein der Protagonisten brachte 37424798 BWnach obenJ BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Jahnstrasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildJakobistrasse 13 53 8 52 N 8 12 39 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Eingang auf der linken Seite Putzgliederung geschossteilendes Gesims Fensterrahmungen Erbaut 1895 1896 Architekt F Meyer amp Co 37434253 BWJakobistrasse 15 53 8 52 N 8 12 39 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von funf Achsen im Giebel vier mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Eingang auf der rechten Seite Putzgliedeurng geschossteilendes Gesims Fensterrahmungen Erbaut 1867 1868 Architekt Heinrich Christian Anton Frustuck 37434275 BWJakobistrasse 17 53 8 53 N 8 12 40 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen uber Sockelgeschoss mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Eingang auf der rechten Seite Putzgliederung geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen im Erdgeschoss Brustungsfelder Erbaut 1877 1878 Architekt Johann Wempe 37434297 BWJohannisstrasse 3 53 8 49 N 8 12 38 O Wohnhaus Traufstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von acht Achsen uber Kellersockel mit Drempel unter Satteldach Mittig zweiachsiger Risalit von zwei Achsen mit Zwerchgiebel durchgehend zur Ruckseite Rechts davon wohl jungerer Eingang Rechts eingeschossiger Anbau von zwei Achsen unter flachem Pultdach Eingang auf der linken Seite Putzgliederung horizontale Banderung geschossteilendes Gesims Fensterrahmungen Erbaut 1877 1878 37421218 BWJohannisstrasse 6 53 8 49 N 8 12 40 O Exerzierhaus Eingeschossiger traufstandiger Backsteinbau unter Satteldach Breite 65 m Tiefe 14 m Vorder und Ruckseite mit funfzehn Wandfeldern darin jeweils zwei Rundbogenfenster Zur Strasse im jeweils vierten Wandfeld von aussen Risalit mit grossem rundbogigen Eingang und Zwerchgiebel Gliederung durch breite Lisenen vor diesen ubergiebelte Strebepfeiler und Traufgesims mit Sagezahnfries Risalite lisengerahmt und Giebel mit ansteigenden Treppenfriesen an den Ecken oben konsolartige Vorsprunge Drei Wandfelder an der Strasse rechts verandert dort zwischenzeitlich Fenster eingebrochen Auf der Ruckseite mittig moderner Eingang Erbaut 1879 1880 Architekt Garnisonsbaumeister Jansen 37421239 BWJohannisstrasse 11 53 8 50 N 8 12 42 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von funf Achsen im Giebel vier mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Eingang mittig Putzgliederung geschossteilendes Gesims Fensterrahmungen im Obergeschoss Brustungsfelder Erbaut 1880 durch Maurermeister Heinrich Hermann Neddersen 37434319 BWJohannisstrasse 13 53 8 50 N 8 12 43 O Wohnhaus Zweigeschossige Putzbau von vier Achsen unter Walmdach Eingang auf der linken Seite Putzgliederung geschossteilendes Gesims Fensterrahmungen im OG Brustungsreliefs und Adikulen unter der Traufe Rankenfries und Zahnschnitt Erbaut 1883 Architekt August Tobelmann 37434341 BWJohannisstrasse 15 53 8 50 N 8 12 43 O Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau von funf Achsen unter Walmdach Eingang mittig Im Erdgeschoss seitlich heute je ein Schaufenster ehemals je zwei Fenster Putzgliederung geschossteilendes Gesims im EG horizontale Fugen Fensterrahmungen mittig unten Portalrahmung mit Pilastern und Dreiecksgiebel oben segmentbogige Adikula Erbaut 1879 1880 durch Maurermeister G Sander 37434363 BWnach obenK BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Kanalstrasse Kastanienallee Kleine Kirchenstrasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildKaiserstrasse 5 53 8 29 N 8 13 17 O Wohnhaus Zwei bis dreigeschossiger traufstandiger Putzbau von vier Achsen uber Kellersockel unter Mansarddach Eingang rechts In den mittleren zwei Achsen im 1 Obergeschoss Balkon und in der 2 Achse von rechts eingeschossiger polygonaler Standerker unter Balkon daruber Zwerchgiebel In der rechten Achse Haus dreigeschossig Links zwei Schleppgaupen Sparsame Putzgliederung Fensterrahmungen Erbaut 1909 Architekt Fritz Hegeler 37434385 BWKaiserstrasse 7 53 8 30 N 8 13 17 O Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Putzbau im EG z T backsteinsichtig uber Kellersockel unter Mansarddach Links breite Achse im EG Dreifenstergruppe im OG segmentbogige Loggia Schleppgaupe Mittig unten zwei Fenster daruber Erker auf Konsolen mit Dreifenstergruppe Zwerchgiebel mit Fachwerk darin Hufeisenmotiv unter Mansarddach Rechts schmale Achse mit Eingang Putzgliederung Fensterrahmungen Ranke uber dem Balkon Relieffelder unter den Giebelfenstern Erbaut 1906 1907 Architekt Heinrich Schelling 37434408 BWKaiserstrasse 9 11 53 8 30 N 8 13 17 O Wohn Geschaftshaus Dreigeschossiger traufstandiger Putzbau von acht Achsen unter Mansardhalbwalmdach Linke drei Achsen mit bauzeitlichem Ladeneinbau rechts daneben Engang Jeweils dritte Achse von links mit zweigeschossigem Erker unter Balkon daruber rechts Zwerchgiebel links Zwerchgiebel uber der 2 und dritten Achse von links Sparsame Putzgliederung geschossteilendes Band Fensterrahmungen Putzfelder mit Festons zwischen den Fenstern Erbaut 1909 Architekt Gebruder Barkemeyer 37434431 BWKasinoplatz 18 53 8 19 N 8 12 50 O Ratsapotheke Dreigeschossiger Putzbau in Ecklage unter Mansarddach Beide Schauseiten mit spatbarocken Motiven und runden Erkern Eckerker mit Turmhelm Erdgeschoss mit Bogenreliefs 1907 errichtet 37428959 BWKatharinenstrasse 4 53 8 37 N 8 12 22 O Wohnhaus Eckhaus zur Kleinen Strasse Eineinhalbgeschossiger Putzbau von drei Achsen uber Kellersockel mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Mittlere Achse mit zwei Balkonen ubereinander Auf der rechten Seite zuruckgesetzter Vorbau mit Eingang Auf der linken Seite zur Kleinen Strasse zweigeschossiger Risalit von drei Achsen mit Zwerchgiebel Putzgliederung geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen im Strassengiebel mittleres Fenster mit Pilastern Gebalk und Schmuckkartusche Atlantenfiguren als Konsolen unter dem oberen Balkon Vorgarten und eiserne Einfriedung Erbaut 1870 37421286 BWKleine Strasse 22 53 8 35 N 8 12 21 O Turnhalle Zwischen Steinweg im Westen und Kleiner Strasse im Osten gelegen giebelstandig zum Steinweg Eingeschossiger Ziegelbau in basilikaler Bauform uberhohtes Mittelschiff unter Satteldach begleitet von schmalen Seitenschiffen unter Pultdachern Ruckwartiger Teil nur einschiffig verandert dort nach Norden ein jungerer Anbau Zum Steinweg Mittelschiff mit mittigem spitzbogigen Eingang begleitet von Spitzbogenfenstern Bogen gerahmt Fassade gegliedert durch drei Lisenen und stilisierten ansteigenden Konsolfries am Dachort uber dem Eingang querrechteckiges gerahmtes Putzfeld und Oculus Ruckfront mit grossen Rundbogenoffnungen mittig Eingang Bogen gerahmt Spater als Werkshalle genutzt heute Theaterlaboratorium Zum Steinweg Einfriedung aus Ziegelpfosten mit Eisengittern zur Kleinen Strasse gepflasterter Hof und Ziegelmauer Erbaut 1869 Architekt Carl Friedrich Spieske 37422933 BWKlingenbergstrasse 20 53 6 31 N 8 12 50 O Kirche Zentralbauartiger verputzter Kirchenbau auf dem Grundriss eines modifizierten spharischen Dreiecks mit konkav gebogenen Seiten An die Sudseite eine Apsis angefugt Die Spitzen der Dreiecke abgeschnitten und mit Querwanden schliessend die zur Strasse hin konvex darin breiter segmentbogig schliessender Eingang mit Gewande daruber Rose aus Oculi In den das Dreieck bildenden Wanden jeweils dicht gereiht hoch liegende Rundbogenfenster in den Querwanden je zwei grosse Rundbogenfenster Weit uberstehendes geneigtes Flachdach vom Eingang zur Apsis abfallend Auf der Eingangsseite auf beiden Seiten Laubengang auf schlanken Eisenstutzen angebaut dahinter rechts Westseite Sakristei und Jugendraum links Nordostseite Andachtskapelle Links am Ende nach einem Durchgang der schlanke Glockenturm auf rechteckigem Grundriss im oberen Teil mit dicht gesetzten Oculi und unter uberstehendem Flachdach Im Inneren an der Decke dekorative Struktur aus sich uberkreuzenden Stegen Grosse Teile der bauzeitlichen Ausstattung erhalten u a Kirchenbanke Orgel Taufstein Glasfenster und Wandbild der Apsis in Opus sectile Vorplatz mit Pflasterung Rasenflachen und Baumen zur Strasse hin niedrige Backsteinmauer zum Giesenweg ausserdem eine Treppe Erbaut 1960 1961 Entwurf von 1958 Architekt Ludger Sunder Plassmann 37424717 BWKlostermark 53 9 7 N 8 17 9 O Kloster Blankenburg Nordwestlich der Kirche gelegene Dreiflugelanlage aus eingeschossigen Putzbauten unter Walm Schopfwalmdachern Ostflugel enthalt im Kern den ehemaligen Westflugel der Klausur auf Ansichten des 18 Jhs noch mit Spitzbogenblenden in beiden Giebeln Sudseite spater um 1800 abgewalmt und mit neuer Fassade versehen Nordseite heute mit Schopfwalm Sudflugel das Torhaus mit rundbogiger Durchfahrt Westflugel das Brauhaus ebenfalls ehemals mit Giebel Ostflugel im Kern nach 1509 erbaut Dachwerk dendrochronologisch 1682 datiert mit Holzern von 1507 1510 spater verandert Westflugel 1623 Dachwerk dendrochronologisch 1613 1625 datiert Sudflugel uber der Toreinfahrt bezeichnet 1728 an der Ruckseite der Einfahrt 1782 37430141 BWKlostermark 53 9 7 N 8 17 10 O Kloster Blankenburg Saalkirche aus Backstein mit rechteckigem Westturm Turm dreigeschossig unten Eingang daruber drei Fenster oben zwei Fenster unter Kreuzdach mit Pyramidendach An den Langsseiten je funf grosse Rundbogenfenster Eingezogene polygonale Apsis Aussengliederung mit Lisenen und Traufgesims Innen Flachdecke Reste der Ausstattung des Vorgangers Schnitzaltar um 1520 1525 jetzt als Leihgabe im Stadtmuseum Oldenburg Kanzel 1667 Gemalde 2 Halfte 18 Jh Mittelalterlicher 1335 geweihter Vorgangerbau Saalkirche mit Dachreiter und polygonalem Chorschluss wegen Baufalligkeit 1864 abgerissen und 1866 1868 durch einen etwas kleineren Neubau ersetzt Architekt Heinrich Frustuck d A 37430117 BWKlostermark 53 9 7 N 8 17 11 O Kloster Blankenburg Zweigeschossiger Backsteinbau aus funf Flugeln unter Satteldachern Drei ostliche Flugel U formig angeordnet die beiden westlichen den ehemaligen Nord und Sudflugel des Kreuzgangs ungefahr uberbauend Mittige Risalite mit Zwerchgiebeln an der Ostseite des Hauptflugels drei Spater im Suden ein weiterer Flugel hinzugefugt und zwischen den beiden Westflugeln im Westen ein flachgedeckter Versorgungstrakt mit Schornsteinen sowie nordlich vor der Kirche ein Kopfbau unter Schopfwalmdach angebaut Erbaut 1857 1878 zuerst 1857 1859 die beiden Westflugel 1869 der Sudostflugel 1876 1878 der Nordost und Ostflugel der Sudflugel 1908 hinzugefugt der Versorgungstrakt 1925 37427168 BWKornstrasse 16 53 11 13 N 8 14 45 O Wohnhaus Eckhaus zum Hellmskamp von der Strasse zuruckgesetzt Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Auf der rechten Seite zuruckgesetzter Vorbau mit Eingang Auf der linken Seite zweigeschossiger Risalit von zwei Achsen mit Zwerchgiebel Ruckwartig jungere Anbauten Putzgliederung geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen im Giebel z T Balusterbrustungen und Adikulen Holzerner Schwebegiebel Grosser Vorgarten und eiserne Einfriedung Erbaut um 1890 37421329 BWKornstrasse 35 53 11 16 N 8 14 51 O Wohn Wirtschaftsgebaude Flettdielenhaus aus Backstein Wirtschaftsgiebel mit korbbogiger Einfahrt unter Schopfwalmdach Wohnteil unter Satteldach Uber dem Tor Inschrift 1776 Zweistanderkonstruktion in Unterrahmzimmerung Einer der vier Hausleutehofe der Bauerschaft Etzhorn 1517 als Heimershof genannt Hausgerust 1776 Aussenwande erneuert Wohnteil um 1900 37421349 BWKranbergstrasse 7 53 9 7 N 8 14 7 O Versohnungskirche Asymmetrischer Stahlbetonstanderbau auf funfeckigem Grundriss Mauern ziegelverblendet Fenster auf der Sudseite ostlich und auf der Nordseite oben im Westen aus unregelmassig durchbrochenem Beton Decke aus rautenformig uberkreuzten Stahlbetontragern Auf der Sudseite Kirche durch Laubengange auf schlanken Stahlstutzen auf der West und Sudseite des Platzes mit dem Gemeindehaus verbunden Erbaut 1959 1961 Architekt Arnold Finger Glasfenster von Max Hermann 42785830 BWKranbergstrasse 53 53 9 19 N 8 14 2 O Thomasblock Kaserne Donnerschwee Nr 25 Langgestreckter Backsteinbau an der Kasernenstrasse bestehend aus viergeschossigem Mittelpavillon von zehn Achsen und auf jeder Seite einem dreigeschossigen Flugel von 17 Achsen jeweils uber Kellersockel und unter Walmdach Ruckwartig nach Norden vier kurze Flugel An den Ecken dreiachsige Risalite Im EG Segmentbogenfenster in den OG Rundbogenfenster Backsteingliederung geschossteilende Gesimse am EG horizontale Banderung unter der Traufe Bogenfries am Mittelpavillon und den Risaliten oben seitlich Echauguetten als Bekronungen ebenso die beiden Mittelachsen flankierend Erbaut 1880 1881 1934 1936 umgebaut erneut ab 2015 zu Wohnungen dabei eiserne Balkone angebaut 37421329 BWKranbergstrasse 55 53 9 21 N 8 14 7 O Neues Wachhaus Kaserne Donnerschwee Nr 28 Eingeschossiger teilweise verputzter Backsteinpavillon unter Flachdach Westseite mit Fenster und Turoffnungen Dach auf dieser Seite vorgezogen uber einem Durchgang zwischen dem Pavillon und der Einfriedung des Kasernengelandes Erbaut wohl Mitte der 1950er Jahre 1957 als Neues Wachhaus bezeichnet 41582171 BWKurwickstrasse 5 53 8 28 N 8 12 42 O Wohn Geschaftshaus Zweigeschossiger traufstandiger Backsteinbau mit Putzgliederung von funf Achsen unter Mansarddach Mittlere Achse betont durch Auszug als Zwerchhaus Zwei Schleppgaupen Erdgeschoss mit funf Pfeilern in vier Achsen unterteilt rechts Einfahrt in der zweiten Achse von links Eingang ansonsten Schaufenster Putzgliederung geschossteilendes Gesims Traufgesims mit Zahnschnitt Fensterrahmungen in der Mittelachse Adikula Lisenen seitlich der Mittelachse Laden mit bauzeitlicher Pfeilerunterteilung Erbaut 1904 Architekt L Sievers 37435784 BWKurwickstrasse 6 53 8 28 N 8 12 41 O Wohn Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Putzbau von drei Achsen unter Satteldach hinter die Strassenflucht leicht zurucktretend Links Eingang rechts daneben jungeres Schaufenster Im Kern Mitte 18 Jh Fassade 1780 mehrfach umgebaut u a 1938 37435708 BWKurwickstrasse 8 9 53 8 28 N 8 12 41 O Wohn Geschaftshaus Zweigeschossiger Putzbau von acht Achsen unter Walmdach Im Erdgeschoss links jungerer Ladeneinbau mit Schaufenster und Eingang rechts daneben Einfahrt Schaufenster Eingang und ganz rechts erneut jungeres Schaufenster Im OG jeweils aussere zwei Fenster zusammengeruckt Putzgliederung horizontale Fugen im Erdgeschoss geschossteilendes Gesims und Traufgesims mit Konsolfries Fensterrahmungen Pilaster zu Seiten der jeweils ausseren zwei Achsen Erbaut 1874 durch Zimmermeister Wedemeyer 37435809 BWKurwickstrasse 10 53 8 28 N 8 12 40 O Wohn Geschaftshaus Giebelstandiger zweieinhalbgeschossiger Putzbau von funf Achsen mit Drempel unter Satteldach Erdgeschoss mit mittigem Eingang begleitet von bauzeitlichen Eisensaulen und spater veranderten Ladeneinbauten Putzgliederung horizontale Fugen Fensterrahmungen Erbaut 1875 durch Bauunternehmer Kickler 37450492 BWKurwickstrasse 12 53 8 28 N 8 12 39 O Wohn Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Putzbau von vier Achsen uber Kellersockel unter Schopfwalmdach Eingang mit bauzeitlicher Haustur in der zweiten Achse von links Sparsame Putzgliederung wohl nachtraglich Fensterrahmungen und Brustungsreliefs im Erdgeschoss Erbaut 1816 1988 1989 Umbau dabei Verlust der ursprunglichen inneren Raumstruktur 37435833 BWKurwickstrasse 23 24 53 8 29 N 8 12 36 O Wohn Geschaftshaus Eckhaus zur Neuen Strasse Putzbau ursprunglich zwei Gebaude Das linke giebelstandig und eingeschossig unter Satteldach im Erdgeschoss funf Achsen die rechte im Ubergang zum rechten Haus und mittiger Eingang oben vorgeblendeter Rechteckgiebel mit Viertelkreisen in den Zwickeln Das rechte Haus zweigeschossig und dreiachsig unter Mansardhalbwalmdach mit Zwerchhaus an der rechten Seite neun Achsen Eingange in der vierten und achten Achse von links Putzgliederung Fensterrahmungen an der Strassenseite Felderung durch horizontale und vertikale Bander Das linke Haus im Kern 18 Jh das rechte im Kern 1853 1904 Umbau Architekt Husmann 1927 1928 Umbau und einheitliche Fassadengestaltung Architekten Fichtner amp Sandeck 37421394 BWKurwickstrasse 33 53 8 29 N 8 12 41 O Wohnhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Putzbau von funf Achsen unter Schopfwalmdach Erdgeschoss mit jungerem Ladeneinbau und mittigem Eingang Putzquaderung Weitgehend ungestort erhaltene Innenausstattung der Erbauungszeit Erbaut 1830 37435758 BWnach obenL BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Lambertistrasse Lange Strasse Leo Trepp Strasse Lindenallee Lindenstrasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildLagerstrasse 36 53 11 29 N 8 12 30 O Wohn Wirtschaftsgebaude Ehemalige Kate Zweistander Hallenhaus unter Schopfwalmdach in Reetdeckung Wirtschaftsgiebel noch in Fachwerk Rest nachtraglich in Backstein erneuert Erbaut 1870 37421417 BWLappan 4 53 8 35 N 8 12 49 O Wohnhaus Giebelstandiger zweigeschossiger Putzbau von drei Achsen unter Satteldach Eingang mittig Offnungen im Erdgeschoss rundbogig Erbaut wohl um 1868 bis 1943 Wohnhaus des Schmiedemeisters seitdem mit der Schmiede Staulinie 1a gemeinsam genutzt 37420233 BWLerchenstrasse 53 9 5 N 8 13 20 O Strassenpflaster Kleinteiliges Natursteinpflaster mit Radfahrer Streifen aus hochkant gepflasterten Klinkern in der Fahrbahnmitte Typisch fur die Oldenburger Strassenpflasterung der Jahrhundertwende 37425052 BWLerchenstrasse 14 53 9 4 N 8 13 21 O Wohnhaus 1 gesch giebelstandiger Putzbau unter Satteldach Fassade mit schlichtem Putzdekor profiliertes Geschossgesims Fenstereinfassungen und Brustungsfelder ehem mittiger Eingang geschlossen Erbaut 1903 von H Rathert fur Nicolaus Friedrich Wilhelm Hayen 44925242 BWLindenhofsgarten 2 53 9 11 N 8 13 3 O Turnhalle Backsteinbau bestehend aus zweischossigem teilweise verputztem Kopfbau von sieben Achsen unter Walmdach und gleich breitem ruckwartigen Saalbau unter Schopfwalmdach Kopfbau mit vier kolossalen Backsteinpilastern dazwischen vier von Perlstab begleitete Putzlisenen mittig Eingang daruber drei Felder mit Inschrift begleitet von Vereinssignets darin Umkleide und Vereinsraume Saalbau mit grossen Fenstern zwischen Backsteinlisenen Inneres weitgehend unverandert erhalten u a die bauzeitlichen Turen der Terrazzoboden im Eingangsbereich die Holztreppe der Zugang zur Empore und die Empore selbst Saal mit farblich gefasster Holztonne heute abgehangt Erbaut 1914 1915 fur den 1894 gegrundeten Turnverein Jahn heute VfL Oldenburg 37421479 BWLisztstrasse 1 53 7 49 N 8 12 50 O Wohnhaus Eineinhalbgeschossiger Backsteinbau mit Drempel unter Walmdach Eingang etwas rechts von der Mitte mit Werksteinrahmung und segmentbogigem Oberlicht Auf beiden Seiten Dreifenstergruppe die linke etwas grosser und mit Werksteinrahmung Mittig Schleppgaupe Rechts Garagenanbau mit segmentbogigem Tor unter Pultdach auf der Gartenseite der Garage uberdachter Freisitz Raumstrukturen und wandfeste Ausstattung bauzeitlich Erbaut 1949 durch und fur Baurat Fr Hasskamp 44546339 BWLoyerender Weg 13 53 9 52 N 8 15 29 O Wohn Wirtschaftsgebaude Ehemaliger Koterhof Giebelstandiges Hallenhaus in Zweistanderbauweise durchgezapfte Ankerbalken mit geringem Standeruberstand unter Halbwalmdach Wirtschaftsteil aussen noch in Fachwerk Wohnteil massiv erneuert Im Kern noch 18 Jh 1910 versetzt alter Standort neben der Scheune Nr 25 37421523 BWLoyerender Weg 25 53 9 54 N 8 15 25 O Scheune Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter Walmdach in Reetdeckung Konstruktion mit eingehalsten Ankerbalken Ausfachung ehemals mit Lehmstakung Stakung in den oberen Gefachen wiederhergestellt Erbaut wohl im 17 oder 18 Jh ursprunglich das Wohn Wirtschaftsgebaude Loyerender Weg 13 zugehorig Saniert 1991 37421543 BWnach obenM BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Margaretenstrasse Markt Moltkestrasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildMarienstrasse 15a 53 8 31 N 8 12 22 O Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau auf hohem Sockelgeschoss unter Walmdach Dreiseitiger Erker mit Dreiecksgiebel Sockelgeschoss mit Rauhputz in der rechten Achse bauzeitliche Eingangstur Fassade mit Stuckelementen in Jugendstilformen 1905 errichtet 37439811 BWMarienstrasse 16 53 8 31 N 8 12 23 O Wohnhaus Eineinhalbgeschossiger verputzter Massivbau auf Sockelgeschoss unter giebelstandigem Satteldach Putzrustizierung an der vierachsigen Fassade umlaufende Gesimse Vorgarten und schmiedeeiserner Zaun Polygonaler Vorbau mit Rundbogenfenstern und Pilasterrahmung an der Nordostecke Mittlere Achsen im EG mit Pilasterrahmung dazwischen Medaillon im Drempelgeschoss rundbogiges Drillingsfenster mit Halbsaulen Eingang im zweigeschossigem Vorbau an der Westseite 1870 errichtet 37439833 BWMarienstrasse 16a 53 8 30 N 8 12 23 O Wohnhaus Nebengebaude der Villa Marienstrasse 16 zuruckgesetzt von der Strassenflucht Eingeschossiger Putzbau mit vorkragendem giebelstandigem Satteldach An der Fassade Putzdekor u a in Form von Medaillons und geschosstrennenden Fries Ursprunglich als Remise und Kutscherwohnung genutzt 48608615 BWMarienstrasse 17 53 8 31 N 8 12 23 O Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau auf Sockelgeschoss unter Walmdach Vierachsige Fassade mit Eckquaderungen profilierten Fensterrahmungen mit Brustungsfeldern EG mit Scheinbalustern OG mit Beschlagwerk die beiden linken Achsen vorgezogen mit Walmdach und vorgebauten Wintergarten im EG Eingang zuruckgesetzt an der Sudostseite Dacher uberkragend auf Konsolen dazwischen Felder mit aufgesputztem Beschlagwerk 1894 von Carl Friedrich Spieske errichtet 37439856 BWMarienstrasse 18 53 8 30 N 8 12 24 O Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau auf hohem Sockelgeschoss unter Walmdach Vorgeblendete Ziegelfassade mit Putzdekor in Form von Eckrustika Gesimsen Fensterrahmungen Vierachsige Fassade linke Halfte leicht vorgezogen holzerner Balkon und vorkragendes Satteldach mit Sprengwerk Sudostlicher eingeschossiger Anbau mit Fachwerkimitation Um 1900 errichtet 37439878 BWMarktplatz Eversten 4 53 8 3 N 8 11 58 O ehem Gemeindeburo Zweigeschossiger traufstandiger Putzbau EG massiv OG in Fachwerkkonstruktion unter hohem Walmdach mit eingeschossigem traufstandigem Anbau in Fachwerkbauweise an der Nordostseite Als Gartenhaus Ende des 17 Jahrhunderts errichtet Aufstockung um 1800 37423253 BWMars la Tour Strasse 1 53 9 4 N 8 12 28 O Landwirtschaftskammer 1925 von Architekt Lubbers als Tierseucheninstitut errichtet Anstelle des geplanten Stalles wurde ein Nebengebaude errichtet das mit dem Haupthaus verbunden ist 37439901 nbsp Mars la Tour Strasse 2 53 9 3 N 8 12 30 O Landwirtschaftskammer 1910 11 von Architekt Wolf Niemeyser Hannover errichtet 37439924 BWMars la Tour Strasse 4 53 9 4 N 8 12 30 O Landwirtschaftskammer Verwaltungsgebaude mit Vorgarten und Gedenkstein fur die Gefallenen der Weltkriege 37439947 BWMarschweg 3 53 8 0 N 8 12 17 O Wohnhaus Erbaut 1927 als Wohnsitz von Regierungsbaumeister Paul Tantzen 37425301 nbsp Meinardusstrasse 18 53 8 8 N 8 12 18 O Wohnhaus 1925 von Heinrich Frustuck errichtet 37439969 nbsp Meinardusstrasse 20 53 8 8 N 8 12 18 O Wohnhaus 1924 25 von F Lubbers errichtet Vorgarten und bauzeitliche Einfriedung 37439991 nbsp Meinardusstrasse 34 53 8 11 N 8 12 19 O Wohnhaus 1906 errichtet Garten und zeitgenossische Einfriedung 37421649 nbsp Meinardusstrasse 34 53 8 11 N 8 12 20 O Garten Hausgarten mit Einfriedung Eisenzaun 45312734 BWMelbrink 56 53 9 22 N 8 12 12 O Wohnhaus Eingeschossiges giebelstandiges Wohnhaus aus Backstein unter spitzem ziegelgedeckten Satteldach mit ausgebautem Dachgeschoss 1927 von der Gemeinnutzigen Siedlungsgesellschaft Oldenburg errichtet 37440249 BWMelbrink 58 53 9 23 N 8 12 11 O Wohnhaus Eingeschossiges giebelstandiges Wohnhaus aus Backstein unter spitzem ziegelgedeckten Satteldach mit ausgebautem Dachgeschoss 1927 von der Gemeinnutzigen Siedlungsgesellschaft Oldenburg errichtet 37440271 BWMelbrink 60 53 9 23 N 8 12 10 O Wohnhaus Eingeschossiges giebelstandiges Wohnhaus aus Backstein unter spitzem ziegelgedeckten Satteldach mit ausgebautem Dachgeschoss 1927 von der Gemeinnutzigen Siedlungsgesellschaft Oldenburg errichtet 37440293 BWMelbrink 62 53 9 22 N 8 12 9 O Wohnhaus Eingeschossiges giebelstandiges Wohnhaus aus Backstein unter spitzem ziegelgedeckten Satteldach mit ausgebautem Dachgeschoss 1927 von der Gemeinnutzigen Siedlungsgesellschaft Oldenburg errichtet 37440315 BWMelbrink 64 53 9 22 N 8 12 8 O Wohnhaus Eingeschossiges giebelstandiges Wohnhaus aus Backstein unter spitzem ziegelgedeckten Satteldach mit ausgebautem Dachgeschoss 1927 von der Gemeinnutzigen Siedlungsgesellschaft Oldenburg errichtet 37440337 BWMelbrink 66 53 9 22 N 8 12 7 O Wohnhaus Eingeschossiges giebelstandiges Wohnhaus aus Backstein unter spitzem ziegelgedeckten Satteldach mit ausgebautem Dachgeschoss 1927 von der Gemeinnutzigen Siedlungsgesellschaft Oldenburg errichtet 37440359 BWMilchstrasse 9 53 8 51 N 8 13 9 O Wohnhaus Eingeschossiges Wohnhaus mit Satteldach 1869 errichtet 37421669 BWMilchstrasse 12 53 8 52 N 8 13 9 O Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau auf hohem Sockelgeschoss unter Walmdach 1895 von Ed Bartels errichtet 37421689 BWMilchstrasse 27 53 8 52 N 8 13 3 O Ostkaserne Exerzierhalle Erbaut wohl um 1905 durch die Garnisonsverwaltung des Militarbauamtes Baurat Koppers spater als Polizeiturnhalle genutzt Seit 1986 Lager und Magazingebaude des Naturkundemuseums 37465180 BWMilchstrasse 27 53 8 51 N 8 13 1 O Ostkaserne Arresthaus Erbaut wohl um 1905 in Zusammenhang mit Exercierhalle und Kammergebaude durch die Garnisonsverwaltung des Militarbauamtes Baurat Koppers 37473630 BWMittelkamp 11 53 11 19 N 8 14 28 O Wohnhaus Ende des 19 Jahrhunderts errichtetes Wohnhaus von neun Achsen mit drei Wohneinheiten unter traufstandigem Satteldach Eineinhalbgeschossigen Mittelrisalit mit Satteldach 37421709 BWMorgenweg 1 53 9 27 N 8 15 11 O Wohnhaus Ursprungliches Haupthaus der Hofanlage 1923 abgebrannt und durch ein reines Wohnhaus eingeschossiger traufstandiger Putzbau unter Satteldach mit mittigem Zwerchhaus ersetzt 37449684 BWMorgenweg 1 53 9 26 N 8 15 14 O Wohn Wirtschaftsgebaude In der Art eines Vierstander Hallenhauses 1870 errichteter Backsteinbau unter Kruppelwalmdach z T in Reetdeckung Ostseite mit massiven neueren Stallanbauten nach 1945 37449708 BWMorgenweg 1d 53 9 27 N 8 15 14 O Scheune Nordostlich des Haupthauses auf dem Hofgrundstuck gelegene Fachwerkscheune mit Bohlenausfachung unter Kruppelwalmdach Durchgezapfte bzw eingehalste Ankerbalken Querdurchfahrt 37451185 BWMorgenweg 7 53 9 23 N 8 15 16 O Wohn Wirtschaftsgebaude Ehem Flettdielenhaus mit Anbauten aus verschiedenen Zeiten darunter ein Stallanbau Aussenwande in Rohziegel massiv ersetzt Kruppelwalmdach in Reetdeckung 1867 im Kern alter um 1980 Umbau zur Gaststatte 37449733 BWMorgenweg 7 53 9 25 N 8 15 16 O Scheune Seitlich links an der Zufahrt zum Haupthaus gelegener freistehender giebelstandiger Fachwerkbau auf massivem Sockel unter Halbwalmdach Eingehalste Ankerbalkenkonstruktion Durchfahrtsscheune 37448616 BWMuttenpottsweg 105 53 11 4 N 8 13 3 O ehem Hofstelle Historischer Bauerngarten der Mitte des 19 Jahrhunderts in seiner ursprunglichen Ausdehnung mit den westlich und ostlich rahmenden Wallhecken uberkommen Die durch unterschiedliche Nutzungen bestimmte Topografie der Gartenflache ist noch erkennbar Das erhaltene Erschliessungssystem geht auf die bauerliche Nutzung des 19 Jahrhunderts zuruck 37437501 BWMuttenpottsweg 105 53 11 4 N 8 13 3 O Hallenhaus Backsteinbau ehem Flettdielenhaus mit beidseitigen Vorderkubbungen abgeschlepptes Walmdach in Reetdeckung Im Kern Mitte 19 Jahrhundert 1937 massiv erneuert 1988 89 grundlegende Sanierung und Umbau 37440898 BWnach obenN BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Nadorster Strasse Nelkenstrasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildNedderlandsweg 45 53 10 21 N 8 16 14 O Wohn Wirtschaftsgebaude Ehem Flettdielenhaus in massiber Ziegelbauweise massiv unter Halbwalmdach mit Reetdeckung Moderne Gauben an der ostlichen Traufseite 37437244 BWNedderlandsweg 45 53 10 21 N 8 16 15 O Stall Ostlich seitlich querstehender Stallanbau in Rohziegel massiv unter Halbwalmdach in Pfannendeckung 37437314 BWNikolausstrasse 1 53 8 21 N 8 13 20 O Wohnhaus 1900 1901 von Ferdinand Lubbers errichtet 37442686 BWNikolausstrasse 2 53 8 21 N 8 13 20 O Wohnhaus 1900 von Ferdinand Lubbers errichtet 37442709 BWNikolausstrasse 3 53 8 22 N 8 13 20 O Wohnhaus 1900 01 von Ferdinand Lubbers errichtet 37442732 BWNikolausstrasse 4 53 8 22 N 8 13 20 O Wohnhaus 1900 von Ferdinand Lubbers errichtet 37442755 BWNikolausstrasse 6 53 8 24 N 8 13 19 O Wohnhaus 1904 von Ferdinand Lubbers errichtet 37442778 BWNikolausstrasse 7 53 8 23 N 8 13 19 O Wohnhaus 1902 von Martin Helms errichtet 37442800 BWNikolausstrasse 8 53 8 23 N 8 13 19 O Wohnhaus 1904 von P Staschen errichtetes Wohnhaus mit bauzeitlicher Einfriedung 37442822 BWNikolausstrasse 9 53 8 22 N 8 13 19 O Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Massivbau auf hohem Sockelgeschoss unter Mansardgiebeldach 1912 als Erweiterungsbau von Nr 10 errichtet Architekt H Bodemann 37442844 BWNikolausstrasse 10 53 8 22 N 8 13 19 O Wohnhaus 1906 auf dem Grundstuck zur Elimarstrasse errichtetes Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau auf hohem Sockelgeschoss unter Walmdach Eckturm ursprunglich mit Haube 1912 um das Haus Nr 9 erweitert 37442866 BWNoackstrasse 1 13 53 9 15 N 8 12 14 O GSG Siedlung Wohnblock Nr 1 13 ungerade Nummern 1929 von der Gemeinnutzigen Siedlungsgesellschaft Oldenburg errichtet 37450068 BWNoackstrasse 1 14 53 9 15 N 8 12 14 O Vorgarten 37450022 BWNoackstrasse 2 14 53 9 15 N 8 12 15 O GSG Siedlung Wohnblock Nr 2 14 gerade Nummern 1929 von der Gemeinnutzigen Siedlungsgesellschaft Oldenburg errichtet 37449907 BWNollstrasse 1 53 8 6 N 8 13 59 O Arbeitersiedlung der Glashutte Doppelhaus der ehem Glashuttensiedlung zwischen 1889 und 1891 errichtet 37452339 BWNollstrasse 2 53 8 4 N 8 14 1 O Arbeitersiedlung der Glashutte Doppelhaus der ehem Glashuttensiedlung zwischen 1889 und 1891 errichtet 37452363 BWNollstrasse 3 53 8 4 N 8 14 1 O Arbeitersiedlung der Glashutte Doppelhaus der ehem Glashuttensiedlung zwischen 1889 und 1891 errichtet 37452388 BWNollstrasse 4 53 8 3 N 8 14 2 O Arbeitersiedlung der Glashutte Doppelhaus der ehem Glashuttensiedlung zwischen 1889 und 1891 errichtet 37452412 BWNollstrasse 5 53 8 2 N 8 14 3 O Arbeitersiedlung der Glashutte Doppelhaus der ehem Glashuttensiedlung zwischen 1889 und 1891 errichtet 37452436 BWNollstrasse 6 53 8 1 N 8 14 4 O Arbeitersiedlung der Glashutte Doppelhaus der ehem Glashuttensiedlung zwischen 1889 und 1891 errichtet 37452460 BWNordstrasse 2 53 8 16 N 8 13 30 O Villa Ende des 19 Jahrhunderts auf an der Ecke Nordstrasse Uferstrasse errichtete Villa mit Gartengrundstuck 37443021 BWNordstrasse 4 53 8 16 N 8 13 31 O Wohnhaus 1895 errichtetes Wohnhaus 37443044 BWNordstrasse 6 53 8 15 N 8 13 33 O Wohnhaus 1895 errichtetes Wohnhaus 37443067 BWNordstrasse 14 53 8 13 N 8 13 34 O Wohnhaus 1910 errichtetes zweigeschossiges Wohnhaus auf hohem Sockelgeschoss unter Mansarddach 37421978 BWNorderstrasse 15 53 9 12 N 8 13 23 O Wohnhaus 1895 von Bernhard Hanenkamp errichtetes Doppelhaus Vorgarten 37442888 BWNorderstrasse 17 53 9 13 N 8 13 23 O Wohnhaus 1880 von Heinrich Lubbes errichtetes Doppelhaus Vorgarten 37442911 BWNorderstrasse 18 53 9 12 N 8 13 24 O Wohnhaus 1890 errichtetes Giebelhaus sog Oldenburger Hundehutte Vorgarten 37442955 BWNorderstrasse 19 53 9 13 N 8 13 23 O Wohnhaus 1882 von Johann Oetken errichtetes Doppelhaus Vorgarten 37442933 BWNorderstrasse 20 53 9 13 N 8 13 25 O Wohnhaus 1890 errichtetes Giebelhaus sog Oldenburger Hundehutte 37442977 BWNorderstrasse 24 53 9 14 N 8 13 25 O Wohnhaus 1890 errichtetes Giebelhaus sog Oldenburger Hundehutte Vorgarten 37442999 BWO BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Ofener Strasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildOsterstrasse 8 53 8 34 N 8 12 59 O Wohnhaus Zweigeschossiges verputztes Wohnhaus unter Walmdach 1875 von Hofbaumeister Gerhard Schnitger errichtet Umbau 1912 37443401 BWOsterstrasse 10 53 8 34 N 8 12 59 O Wohnhaus Zweigeschossiges verputztes Wohnhaus unter Walmdach 1875 von Hofbaumeister Gerhard Schnitger errichtet Umbau 1904 37443423 BWOsterstrasse 12 53 8 35 N 8 13 0 O Wohnhaus 1887 von Carl Spieske errichtetes zweigeschossiges Wohnhaus auf Sockelgeschoss unter Walmdach 37443446 BWOsterstrasse 13 53 8 36 N 8 13 0 O Wohnhaus Zweigeschossiges Wohnhaus mit gotisierendem Dekor 1875 von Hofbaumeister Gerhard Schnitger errichtet 37443516 BWOsterstrasse 14 53 8 35 N 8 13 1 O Wohnhaus Um 1866 errichtetes zweigeschossiges Wohnhaus unter Mansarddach 37443469 BWOsterstrasse 16 53 8 36 N 8 13 3 O Wohnhaus Um 1856 errichtetes eingeschossiges Wohnhaus unter Mansarddach auf hohem Sockelgeschoss 1891 Umbau von Heinrich Frustuck 1899 durch Brandes um den Anbau erweitert 37443492 BWOtterweg 37 53 9 3 N 8 14 39 O Wohnhaus Als Altersitz 1907 an das Wohn Wirtschaftsgebaude des Dohrmannshof angebaut 37422128 BWnach obenP BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Parkstrasse Peterstrasse Pferdemarkt Philosophenweg Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildPasteurstrasse 3 7 53 6 37 N 8 12 43 O St Johanneskirche Gemeindehaus Westlich des Kirchplatzes im Suden anstossend an den Kindergarten Zweigeschossiger Betonbau mit senkrechten Fensterbandern auf der Ostseite im Suden horizontalen Fensterbandern zwischen Lisenen unter Flachdach Nordwand mit Backstein verblendet Erbaut 1958 1960 Architekten Horst Neidhardt Rainer Herrmann 39758994 BWPasteurstrasse 3 7 53 6 37 N 8 12 44 O St Johanneskirche Kindergarten Kindergarten der St Johannesgemeinde Sudlich vom Kirchplatz in der Nordwestecke an das Gemeindehaus anstossend im Nordosten mit der Kirche uber einen vor beide Gebaude gelegten Laubengang auf schlanken Betonpfeilern verbunden L formiger Betonbau unter Flachdachern der Nordflugel auf der Sudseite mit hohen und auf der Nordseite mit niedrigen Fensterbandern dort zwischen Lisenen die Ostwand mit Backstein verblendet der Westflugel auf mehrfach gestuftem Grundriss Erbaut 1958 1960 Architekten Horst Neidhardt Rainer Herrmann 39759005 BWPasteurstrasse 3 7 53 6 38 N 8 12 45 O St Johanneskirche Saalkirche auf rechteckigem Grundriss Dreiseitig mit Backstein verblendeter Betonbau unter Flachdach auf der Sudseite Glasfensterwand mit Betonraster Auf der Westseite zum Kirchhof mittig Eingang daruber Flugdach seitlich vor der Kirche Laubengang auf schlanken Betonpfeilern links mit dem Glockenturm verbunden rechts mit dem Kindergarten Innen Flachdecke mit rautenformigem Betonraster rechtsseitig vier schlanke runde Betonstutzen Bauzeitliche Ausstattung fast komplett erhalten Eingangstur Glasfensterwand Entwurf Max Herrmann Fussboden aus Stirnholzpflaster Gestuhl Altar mit Altarkreuz und Wandteppich Kanzel Taufstein mit Taufleuchter und Orgel mit Orgelempore Erbaut 1958 1960 Architekten Horst Neidhardt und Rainer Herrmann 38793594 BWPoststrasse 1 3 53 8 23 N 8 13 3 O Oberpostdirektion Ehemalige Kaiserliche Oberpostdirektion heute gewerbliche Mischnutzung Dreigeschossiger Backsteinbau mit Putzflachen und Werksteingliederung auf Kellersockel Dreiflugelanlage mit Hauptfront nach Norden zwischen den Seitenflugeln im Suden zuruckgesetzter Verbindungsflugel und zentraler Zwischentrakt ehem Schalterhalle dadurch zwei Innenhofe Hauptfassade mit breitem Mittelrisalit daran Loggia von zwei Arkaden vor Hauptportal reiche Sandsteingliederung in Formen der Weserrenaissance Gesimse Fensterrahmungen Relieffelder und am Giebel Wappenkartusche mit Reichsadler Voluten und Obelisken Auf beiden Seiten des Risalits funf Fensterachsen in den jeweils ausseren Saulenportale mit Figuren Allegorien von Berufen von Otto Stichling an der Traufe Balustrade mit Obelisken An beiden Ecken polygonale Eckturme unter Schweifhauben An den Seitenflugeln ebenfalls Mittelrisalite zwischen zweimal funf Achsen Risalit des Ostflugels mit zweigeschossigem Erker An der Sudwestecke des Ostflugels halbrunder Treppenturm Gegenuber am Westflugel der quadratische ehemalige Telegrafenturm Ruckseiten und Hofe einfacher gestaltet z T verputzt Erbaut 1900 1902 an der Stelle eines Vorgangers von 1855 Architekten Hake und Freiherr von Rechenberg Berlin Bauleitung Heinrich Wittholt 37422277 nbsp Prinzessinweg 41 53 8 25 N 8 11 33 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Eingang auf der linken Seite Fenster segmentbogig Putzgliederung geschossteilendes Gesims horizontale Bander Fensterrahmungen in Jugendstilformen mit bekronendem Ahrenkranz im Giebel bekronendes Relief mit weiblicher Buste in Rankenwerk Vorgarten Erbaut 1907 durch Zimmermeister Hermann Hinrich Wilhelm Mehrens 37422324 BWPrinzessinweg 53 53 8 21 N 8 11 32 O Wohnhaus Traufstandiger eineinhalbgeschossiger Backsteinbau von funf Achsen mit Drempel unter Schopfwalmdach Variante des Typus Oldenburger Hundehutte Linke zwei Achsen zweigeschossiger Risalit mit Giebel unter Schopfwalmdach Eingang auf der linken Seite Putzgliederung Rustizierung der Kanten Fensterrahmungen rechts Adikulen am Risalit gemeinsames Brustungsrelief der Obergeschossfenster mit Jahreszahl 1904 und bekronender Kleeblattbogen Vorgarten und Einfriedung mit Eisengitter auf z T verputzter Backsteinmauer und verputzten Torpfosten Erbaut 1904 durch Zimmermeister Friedrich Wilhelm Rosenbrok 37422277 BWnach obenR BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Ratsherr Schulze Strasse Rebenstrasse Roggemannstrasse Roonstrasse Rowekamp Rummelweg Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildRaiffeisenstrasse 31 53 8 41 N 8 12 54 O Ballin Villa Eckhaus zur Strasse Am Stadtmuseum eineinhalb bis zweigeschossiger Putzbau Rechts traufstandiger eineinhalbgeschossiger Bau von vier Achsen uber Sockelgeschoss mit Drempelgeschoss unter Satteldach Rechte Achse zuruckgesetzt mit geknicktem Zwerchgiebel darin links Eingang mit kleinem Vorbau und Freitreppe Links zweigeschossiger giebelstandiger Bauteil von drei Achsen uber Sockelgeschoss unter Mansarddach davor eingeschossiger segmentbogenformiger Standerker unter rechteckigem Balkon Sockel mit Polygonalmauerwerk ansonsten Rauhputz Drempel und Giebel rechts in Fachwerk Giebel links verbrettert Fensterladen Rest des Vorgartens Kernbau erbaut 1857 um 1880 fur den Bankier Carl Ballin umgebaut weitere Umgestaltung und Erweiterung 1908 1910 fur Wilhelm Ballin Architekt Heinrich Schelling Seit 1985 dem Stadtmuseum angegliedert 37441711 BWRaiffeisenstrasse 32 53 8 40 N 8 12 54 O Jurgens sche Villa Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen uber Sockelgeschoss mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Im Giebel mittig Dreifenstergruppe Auf der rechten Seite zuruckgesetzter Vorbau mit Eingang Putzgliederung Quaderung des Sockels geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen und im Erdgeschoss Brustungsfelder Vorgarten Innenraume grosstenteils mit wandfester Ausstattung fur die Prasentation der Sammlung Francksen Erbaut 1853 1908 erworben durch Theodor Francksen und 1910 1912 umgebaut und mit dem Nachbarhaus Nr 33 verbunden Heute Teil des Stadtmuseums 37444357 BWRaiffeisenstrasse 33 53 8 40 N 8 12 55 O Villa Francksen Stadtmuseum Traufstandiger zweigeschossiger Putzbau uber Sockelgeschoss unter Satteldach An den zweiachsigen linken Teil rechts ein durchgehender zweigeschossiger Risalit mit Dreifenstergruppen unter Satteldach anschliessend Noch weiter rechts zuruckgesetzter dreigeschossiger Turm auf quadratischem Grundriss unter flachem Pyramidendach davor Vorbau mit Eingang und Freitreppe Rechts eingeschossiger nochmals zuruckgesetzter Anbau als Verbindung zum Nachbarhaus mit mittigem Pavillon unter Schweifhaube Fenster am Risalit und Turm rundbogig Putzgliederung Quaderung geschossteilende Gesimse Brustungsfelder Adikulen am Risalit zwischen den Fenstern Halbsaulen mit Gebalken und im OG Balusterbrustungen Kranzgesims mit Konsolfries profilierte Rahmung des Giebelfelds am Turmfreigeschoss Pilaster Am Anbau rechts zweimal zwei gerahmte Wandfelder darin ovale Nischen mit Busten Vorgarte Im Inneren Raume mit wandfester Ausstattung fur die Prasentation der Sammlung Francksen Erbaut 1877 fur den Kaufmann Francksen Architekt Gerhard Schnitger Von Theodor Francksen 1875 1915 dort eine Kunstsammlung zusammengetragen 1910 1912 Zwischenbau zum rechten Nachbarhaus Heute Stadtmuseum Oldenburg 37444382 BWRaiffeisenstrasse 39 53 8 36 N 8 13 0 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen uber fensterlosem Sockelgeschoss mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Auf der linken Seite zuruckgesetzter Vorbau mit Eingang Putzgliederung Rustizierung des Sockels geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen Brustungsfelder Adikulen im Giebel mittig Pilaster Erbaut 1874 durch Zimmerermeister Monning 37443540 BWRaiffeisenstrasse 40 53 8 36 N 8 13 0 O Wohnhaus Eckhaus zur Osterstrasse Traufstandiger zweigeschossiger Putzbau von funf Achsen unter Halbwalmdach Moderner Eingang rechts Abgeschragte Ecke mit einer Achse und zugesetztem Eingang auf der linken Seite zur Osterstrasse drei Achsen Moderne Gaupen Putzgliederung im OG Quaderung geschossteilendes Gesims Fensterrahmungen im OG Brustungsfelder Kranzgesims mit Rosettenfries und Konsolfries Erbaut 1878 Architekt Monning amp Sohn 37443562 BWRennplatzstrasse 53 10 5 N 8 14 51 O Ohmsteder Kirche Evangelische Pfarrkirche von Ohmstede mit dem Turm nach Suden ausgerichtet Dreischiffige Hallenkirche aus Backstein mit Eingangsturm Querhaus und 5 8 Chorschluss Rechteckiger hoher Turm Eckstrebepfeiler spitzbogiges Gewandeportal mit Wimperg Schallgeschoss mit je zwei Lanzettoffnungen auf jeder Seite daruber niedriges Geschoss mit Blendarkaden Dreiecksgiebel und spitzer Pyramidenhelm An den Seitenschiffen dreibahnige Fenster Strebepfeiler und Dreiecksgiebel mit ansteigenden Bogenfriesen Am Querhaus ahnliche Gliederung aber Masswerkfenster mit bekronenden Sechspassen Am Chor ebenfalls Masswerkfenster und Zwerggalerie begleitet von niedrigen sakristeiartigen Nebenraumen Langhaus innen zweijochig im Mittelschiff Kreuzrippengewolbe auf runden Gurtbogen und spitzen Scheidbogen Bundelpfeiler mit Knospenkapitellen Seitenschiffe gangartig schmal mit Quertonnen Im Westen Orgelempore in den Seitenschiffen und dem Querhaus weitere Emporen mit Blendarkadenbrustung auf spitzbogigen bis gedruckt korbbogigen Arkaden Bauzeitliche Ausstattung verloren Fenster 1945 zerstort und 1954 ersetzt Rest 1960 entfernt Erbaut 1901 Architekt Ludwig Freese 37445203 BWRitterstrasse 1 53 8 22 N 8 12 56 O Wohnhaus Traufstandiger dreigeschossiger Backsteinbau von drei Achsen unter Mansarddach Erdgeschoss mit modern verandertem Ladeneinbau und zwei Eingangen Mittig zweigeschossiger Erker im 1 Obergeschoss mit Segmentbogenfenster im 2 Obergeschoss mit Biforienfenster Putzgliederung Im Erdgeschoss und am Erker Kantenpilaster geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen im 1 Obergeschoss Adikulen Erbaut 1903 1904 Architekt August Tobelmann 37473527 BWRosenstrasse 42 43 53 8 34 N 8 13 5 O Geschaftshaus Druckerei Littmann Dreigeschossiger Putzbau von zwolf Achsen unter Mansardhalbwalmdach Mittig flacher Risalit von vier Achsen daruber segmentbogiger Zwerchgiebel Im EG mittig Portal begleitet von je drei schmalen Fenstern am Risalit und je zwei breiten korbbogigen Fenstern an den Seitenteilen In den OGs Fenster jeweils zu zweit zusammengeruckt Vier Rundgiebelgaupen Sparsame Putzgliederung Quaderung des Sockels Gesims uber dem Sockel Lisenen in den Obergeschossen Inschriftkartusche AL 1911 am Rundgiebel Erbaut 1911 37422471 BWnach obenS BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Schaferstrasse Scheideweg Schlossplatz Schuttingstrasse Sonnenstrasse Stau Staugraben Staustrasse Steinweg Steubenstrasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildSchleusenstrasse 1 53 7 59 N 8 13 8 O Kastellanei Zwei Nebengebaude der ehem Kastellanei und spateren Landeshygieneinstituts an der Schleusenstrasse die durch eingeschossige Eingangsbauten verbunden sind Das sudliche Gebaude langgestreckte zweigeschossig unter Walmdach 1950 errichtet Nordlich davon zweigeschossiger Putzbau von drei Achsen uber quadratischem Grundriss unter Pyramidendach 37475477 BWSchlieffenstrasse 9 53 9 20 N 8 14 14 O Offiziersheim Kaserne Donnerschwee Nr 24 Eingeschossiger Backsteinbau unter Satteldach An beiden Seiten Treppengiebel Im Norden Eingang mit Werksteinrahmung und Freitreppe Erbaut 1934 1936 als Ledigenunterkunft fur die unverheirateten Offiziere Umbau ab 2015 als Teil eines Jugendkulturzentrums dabei Dachgaupen aufgesetzt 41582143 BWSchlosswall 3 53 8 16 N 8 12 50 O Pulverturm 1529 als Teil der Stadtbefestigung errichteter Rundturm in Ziegelbauweise mit flacher gemauerter Kuppel von 1623 Portal mit Inschrift 1616 37422628 BWSchlosswall 16 53 8 13 N 8 12 55 O Elisabeth Anna Palais 1895 97 von Ludwig Freese fur die Grossherzogin Elisabeth Anna mit einem eigenen Garten im nordostlichen Bereich des Schlossgartens angelegt Dreigeschossiger Backsteinbau auf einem Quadersockel Verschiedene Fensterformen fur jedes Geschoss Mittelrisalithe an der Nord und Sudseite zwei weitere Risalite an der Westseite mit Neorenaissancegiebeln Rundturm an der Sudostecke Eingangssituation nach Abbruch des vorgelagerten Kuchentraktes 1962 wegen der Strassenneugestaltung geandert Heute Sitz des Sozialgerichts 37422672 nbsp Weitere BilderSchramper Weg 21 43 53 8 20 N 8 9 21 O Wohnhauser Hauserzeile mit 12 Wohnhausern an der Ostseite des Schramper Wegs von der Klavemann Stiftung 1934 nach Entwurfen von Robert Charton errichtet Bei den Kleinsthausern handelt es sich um verputzte Gebaude unter einem traufstandigem Satteldach An der Ruckseite im rechten Winkel niedriger Anbau ebenfalls unter Satteldach Hier befindet sich der Eingang An der Strassenseite liegen ein Schlafzimmer querrechteckiges Fenster und eine Kammer Auf der ruckwartigen Seite ein Wohnraum mit Kochgelegenheit sowie eine Treppe in das Dachgeschoss mit zwei weiteren Kammern Das Bad befindet sich im Anbau 46789707 BWSchulstrasse 12 53 8 8 N 8 14 1 O Wohn Geschaftshaus Zweigeschossiger Ziegelbau in den Formen der Deutschen Renaissance unter Mansarddach an der Ecke zur Dragonerstrasse 1901 erbaut Stadtebaulich korrespondierender Baukorper zu Dragonerstrasse 1 37461819 BWSchulstrasse 21 53 8 9 N 8 14 6 O Drielaker Schule 1915 errichteter langgestreckter zweigeschossiger Putzbau von 17 Achsen unter Walmdach mittlere funf Achsen durch Dachhaus mit flachem Dreiecksgiebel beton Portal durch Rahmung mit Dreiecksgiebel betont Erweiterungsbauten aus den 1950er Jahren Schulhof mit Baumbestand 37422719 BWSchumacherhof 1 53 9 24 N 8 14 8 O Unterkunftsgebaude Kaserne Donnerschwee Nr 17 Sudostlicher ehemaliger Unterkunftsbau Dreigeschossiger winkelformiger Backsteinbau unter Satteldach Giebel als Treppengiebel ausgebildet Kanten im Wechsel gequadert Eingange mit Rustikarahmung Raumstruktur Flurturen und Bodenbelage der Flure original erhalten Erbaut 1934 1936 ab 2015 Umbau zu Wohnungen dabei eiserne Balkone angebaut und Dachgaupen aufgesetzt 41582081 BWSchumacherhof 3 53 9 29 N 8 14 7 O Unterkunftsgebaude Kaserne Donnerschwee Nr 16 Nordostlicher ehemaliger Unterkunftsbau Dreigeschossiger winkelformiger Backsteinbau unter Satteldach Giebel als Treppengiebel ausgebildet Kanten im Wechsel gequadert Eingange mit Rustikarahmung Raumstruktur Flurturen und Bodenbelage der Flure original erhalten Erbaut 1934 1936 ab 2015 Umbau zu Wohnungen dabei eiserne Balkone angebaut und Dachgaupen aufgesetzt 41582069 BWSchutzenhofstrasse Anschluss A 28 53 7 24 N 8 13 23 O Berliner Meilenstein Sogenannter Berliner Meilenstein Berlin 412 km aufgestellt am 17 06 1960 unter der Federfuhrung des Kuratoriums Unteilbares Deutschland Bildhauerin Marie Louise Ahlhorn Packenius Berlin Oldenburg 41542630 BWStaulinie 1 53 8 34 N 8 12 50 O Wohnhaus Eckhaus zur Gasse Lappan Giebelstandiger zweigeschossiger Putzbau von drei Achsen unter Satteldach Eingang mittig davor moderne Freitreppe daruber kleiner moderner Balkon Vor der linken Achse zweigeschossiger giebelstandiger Anbau von zwei Achsen unter Satteldach Erbaut um 1800 Anbau 1869 Architekt Carl F Spieske 37466373 BWStaulinie 1a 53 8 35 N 8 12 50 O Schmiede Eckhaus zur Gasse Lappan Giebelstandiger eingeschossiger Putzbau unter Satteldach Mittig korbbogige Einfahrt begleitet von je einem Rundbogenfenster im Giebel zwei Rundbogenfenster Links zum Lappan hinten giebelstandiger Querbau in gleicher Hohe wie das Vorderhaus mit mittigem Eingang unter Satteldach Erbaut 1858 im Kern vielleicht noch 2 Halfte 18 Jh 37466138 BWStaulinie 2 53 8 34 N 8 12 50 O Wohn Geschaftshaus Giebelstandiger zweigeschossiger Putzbau von vier Achsen unter Mansarddach Im Erdgeschoss links Eingang daneben modern veranderter Ladeneinbau Fenster im Obergeschoss segmentbogig Im Giebel vier kleinere Rundbogenfenster Putzgliederung horizontale Fugen im Obergeschoss geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen im Giebel Pilaster auf Postamenten und Konsolen dazwischen in den Brustungen Festonreliefs abschliessendes Gebalk seitlich mit Muscheln geschlossene Nischen Erbaut 1898 37466397 BWStaulinie 21 53 8 26 N 8 12 59 O Wohn Geschaftshaus Verbunden mit dem Haus Staustrasse 15 Traufstandiger dreigeschossiger Putzbau von vier Achsen unter Mansarddach Eingang rechts links modern veranderter Ladeneinbau Zwei moderne oder modern veranderte Giebelgaupen Putzgliederung in den OG Quaderung geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen im 2 OG Brustungsfelder Traufgesims mit Zahnschnitt Erbaut 1899 37468052 BWStedinger Strasse 23 53 8 0 N 8 13 26 O Wohnhaus Eingeschossiger traufstandiger Putzbau von funf Achsen unter Schopfwalmdach Eingang mittig daruber dreiachsiges Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel Sparsame Putzgliederung Turrahmung geschossteilendes Band profilierte Rahmung des Giebelfeldes Vorgarten Erbaut um 1840 37468185 BWStedinger Strasse 25 53 8 0 N 8 13 26 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen uber Kellersockel mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Eingang auf der rechten Seite Putzgliederung Quaderung geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen im Giebel mittig Brustungsreliefs und Adikulen Vorgarten Erbaut um 1880 37468208 BWStedinger Strasse 27 53 8 1 N 8 13 27 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Eingang auf der linken Seite Putzgliederung Quaderung geschossteilendes Gesims Fensterrahmungen im Giebel Brustungsfelder und mittig Pilaster und Gebalk Vorgarten Erbaut um 1880 37468230 BWStedinger Strasse 29 53 8 1 N 8 13 27 O Wohnhaus Doppelhaus Traufstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von sechs Achsen mit Drempel unter Satteldach Mittig zweiachsiger Risalit von zwei Geschossen mit Zwerchgiebel darin Eingange Auf der rechten Seite zuruckgesetzter Vorbau Offnungen segmentbogig Putzgliederung Brustungsgesims geschossteilendes Gesims Fensterrahmungen im Giebel Brustungsfelder und Adikulen Vorgarten Erbaut um 1880 37468252 BWStedinger Strasse 52 53 8 4 N 8 13 36 O Heilig Geist Kirche Saalkirche aus geschlammtem Backstein unter Satteldach darauf diagonal gestellter eingeschossiger Dachreiter Niedrigere und schmalere Vorhalle unter Satteldach und eingezogener Altarraum mit dreiseitigem Schluss daran rechts niedrige Sakristei unter Pultdach Hochrechteckige Fenster durch stilisierte Saulen in zwei Bahnen unterteilt Inneres mit parabelformiger Tonne auf Holzbinderkonstruktion Vorplatz und verputzte Mauer zur Strasse zur Dedestrasse Gittertor Erbaut 1927 1928 Architekt Friedrich Heuer Inneres 1958 umgestaltet 37422827 BWStiftsweg 15 15 a 53 9 42 N 8 13 20 O Klavemannstiftung II Zweigeschossiger Putzbau unter sehr flachem Walmdach mit seitlichen eingeschossigen Erschliessungsflugeln 37441642 BWStiftsweg 16 16 a 53 9 43 N 8 13 18 O Klavemannstiftung II Zweigeschossiger Putzbau unter sehr flachem Walmdach mit seitlichen eingeschossigen Erschliessungsflugeln 37441665 BWStiftsweg 17 17 a 53 9 43 N 8 13 17 O Klavemannstiftung II Zweigeschossiger Putzbau unter sehr flachem Walmdach mit seitlichen eingeschossigen Erschliessungsflugeln 37441688 BWStiftsweg 18 18 a 53 9 44 N 8 13 17 O Klavemannstiftung II Zweigeschossiger Putzbau unter sehr flachem Walmdach mit seitlichen eingeschossigen Erschliessungsflugeln 37441738 BWStiftsweg 19 19 a 53 9 44 N 8 13 18 O Klavemannstiftung II Zweigeschossiger Putzbau unter sehr flachem Walmdach mit seitlichen eingeschossigen Erschliessungsflugeln 37449855 BWStiftsweg 20 20 a 53 9 43 N 8 13 19 O Klavemannstiftung II Zweigeschossiger Putzbau unter sehr flachem Walmdach mit seitlichen eingeschossigen Erschliessungsflugeln 37441782 BWStiftsweg 21 21 a 53 9 43 N 8 13 20 O Klavemannstiftung II Zweigeschossiger Putzbau unter sehr flachem Walmdach mit seitlichen eingeschossigen Erschliessungsflugeln 37441829 BWStiller Weg 11 53 9 45 N 8 13 22 O Klavemannstiftung II Zweigeschossiger giebelstandiger Putzbau unter Satteldach erbaut um 1935 37450978 BWStiller Weg 19 53 9 45 N 8 13 19 O Klavemannstiftung II Zweigeschossiger giebelstandiger Putzbau unter Satteldach erbaut um 1935 37450950 BWSundermannsweg 17 53 10 46 N 8 14 42 O Wohn Wirtschaftsgebaude Ehemaliges Flettdielenhaus beidseitig mit Vorderkubbungen unter abgeschlepptem Walmdach in Reetdeckung Wohngiebel Halbwalm Bis auf Wirtschaftsgiebel massiv ersetzte Aussenwande Innengerust uberbaut Im Kern 1775 37468882 BWSundermannsweg 17 53 10 46 N 8 14 41 O Scheune Wandstander Fachwerkbau mit eingehalsten Ankerbalken am Tor und den Giebelseiten unter Walmdach Ziegelausfachung nordliche Giebelwand Bohlenausfachung Erbaut 1905 37476305 BWSundermannsweg 37 53 10 42 N 8 14 39 O Wohn Wirtschaftsgebaude Vollstandig massiv erneuertes Flettdielenhaus mit beidseitigen Vorderkubbungen unter abgeschlepptem Walmdach Wirtschaftsgiebel leicht konvex gewolbt Wohnteil auf der Sudostecke angehoben Diele und Flett uberbaut 37466665 BWSundermannsweg 37 53 10 43 N 8 14 38 O Scheune Kleine Fachwerkscheune nordlich des Hallenhauses 37466781 BWSundermannsweg 37 53 10 42 N 8 14 38 O Scheune Fachwerkscheune nordlich des Hallenhaus Im rechten Winkel zu der sog Kleinen Scheune 37467648 BWnach obenT BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Taubenstrasse Teichstrasse Theaterwall Theodor Tantzen Platz Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildTappenbeckstrasse 53 8 22 N 8 12 6 O Brucke Brucke uber die Verbindung zwischen den Dobbenteichen Korbbogenbrucke in Eisenbeton Erbaut 1915 Architekt Carl Franz Noack 1982 1983 sich am Vorganger orientierender Neubau 37422405 BWTappenbeckstrasse 53 8 24 N 8 11 52 O Dobbenanlagen Offentliche Grunanlage innerhalb des so genannten Dobbenviertels westlich der Altstadt unter Einschluss des Kayser und Wittschiebenteisches sowie der Dobbenwiesen seit den dreissiger Jahren des 20 Jahrhunderts entwickelt und 1959 schliesslich in der Umsetzung abgeschlossen Unter der Leitung von Stadtbaurat Jean Robert Charton erhielt der Kayserteich zu Beginn der dreissiger Jahre des 20 Jahrhunderts zunachst seine heutige Form Das gesamte Areal der Grunanlage wurde entlang der begrenzenden Strassen von Baumreihen Bergahorn entlang der Tirpitz sowie Lasiusstrasse Spitzahorn am Rummelweg und Rosskastanie an der Tappenbeckstrasse raumlich gefasst Das Nord Sud und Westufer des Kayserteiches wurde als Promenade mit Bezug zur Wasserflache ausgestaltet Weissbluhende Rhododendren dienten hier der Rahmung von Sitzplatzen sowie in zeittypischer farblicher Differenzierung der ausseren Begrenzung von Rasenrabatten Durch Baumsetzungen akzentuierte Zugange entstanden jeweils an der Tappenbeck Lasius und Tirpitzstrasse wobei Ubergange zur Dobbenwiese im Westen durch die jeweilige Pflanzung von neun Silberahornbaumen markiert wurden Die bereits in den Planungen von Leberecht Migge als Tummelwiese bezeichnete Dobbenwiese konnte schliesslich Ende der funfziger Jahre des 20 Jahrhunderts nach Veranderungsperre und Besetzung mit Baracken in der Zeit des Nationalsozialismus westlich anschliessend als einfache Rasenflache mit umlaufendem Weg fur eine allgemeine offentliche Nutzung hergestellt werden 49431335 BWTappenbeckstrasse 1 53 8 19 N 8 12 4 O Landtagsgebaude Gelegen zwischen Tappenbeckstrasse im Osten Hindenburgstrasse im Suden und Dobbenteich im Westen Dreigeschossiger Putzbau mit Werksteingliederung unter stark uberstehendem und geknicktem Walmdach Auf der Ostseite breite einachsige Eckrisalite dazwischen Portikus mit zehn kolossalen ionischen Saulen auf Treppenpodest unter Gebalk mit Aufsatz bis ins Dach ragend Am Gebalk die Inschrift 1914 F A 1916 LANDTAG DES GROSSHERZOGTVMS Hinter den Saulen mittig drei Eingange daruber in ganzer Breite Oculi und im 1 OG Fenster mit Franzosischen Balkonen zwischen den Fensterachsen stilisierte Pilaster An den Risaliten wie rings um das Gebaude Fenster des EG und 1 OG durch Werksteinfeld zusammengefasst und auf Konsolen uberdacht Im 2 OG auf Sturzhohe umlaufendes Gesims zusammen mit dem Zahnschnitt unter der Traufe angedeutetes Kranzgesims bildend An den Schmalseiten im Norden und Suden mittig jeweils drei Eingange und drei Fenster im 1 Obergeschoss durch Werksteinfeld zusammengefasst und von stilisierten Pilastern gerahmt daruber Balkon Auf der Westseite Mittelrisalit von funf Achsen mit Dreiecksgiebel davor doppellaufige Freitreppe mittlere drei Achsen zuruckgesetzt und zwei kolossale Saulen mit Lotusblutenkapitellen eingestellt An den drei Nebenseiten Rundgiebelgaupen Innen wichtige Teile der wandfesten Ausstattung erhalten u a in der Wandelhalle die Ausmalung von Bernhard Winter Erbaut 1914 1917 Wettbewerb 1908 Architekten Paul Bonatz Friedrich Eugen Scholer 1976 1978 Umbau zum Verwaltungsgebaude der Bezirksregierung 37468931 BWTriftweg 121 53 10 23 N 8 14 36 O Wohn Wirtschaftsgebaude Zweistanderbau in Oberrahmkonstruktion unter reetgedecktem Schopfwalmdach mit Niedersachsengiebel im Kern wohl 18 Jh Vorderkubbungen um 1900 zugunsten einer Verlangerung des Wirtschaftsteiles entfernt Wirtschaftsgiebel massiv mit korbbogigen Dielentor im Oberlicht holzerne Rankenschnitzereien derzeit entfernt 37470296 BWTriftweg 121 53 10 22 N 8 14 36 O Scheune Unmittelbar westlich des Haupthauses gelegene ehemalige Scheune Eingeschossiger teils verbretterter Fachwerkbau unter Walmdach Links frontseitiger Anbau unter Pultdach Bei Umbau fur Wohnnutzung frontseitig grosse Fenster eingebrochen und ruckseitig Schleppgaupe aufgesetzt Erbaut im 19 Jh 37476280 BWTriftweg 121 53 10 22 N 8 14 37 O Baumbestand Kleiner Baumbestand im sudostlichen Teil der Grundstucks aus markanten alten Eichen 37465866 BWnach obenU BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Ulmenstrasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildUnter den Eichen 14 53 8 14 N 8 12 9 O Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau auf hohem Sockelgeschoss unter Walmdach Zweiachsige Fassade mit durchgehendem Balkon auf Konsolen Sockelgeschoss auf der rechten Halfte vorgezogen mit Terrassenaustritt An der Westseite Eingangsvorbau mit Freitreppe Fensterladen und Ziergitter vor den Sockelgeschossfenstern 1910 von dem Bremer Architekten Hermann Detgen entworfen Gartengrundstuck 37471096 BWUnter den Eichen 16 53 8 14 N 8 12 7 O Wohnhaus 1910 von dem Berliner Architektenburo Gildemeister amp Sunkel errichtetes eingeschossiges Gebaude auf hohem Sockelgeschoss unter traufstandigem Mansarddach Gartengrundstuck 37471118 BWUnter den Eichen 18 53 8 14 N 8 12 6 O Wohnhaus 1909 1910 nach Entwurfen von dem Bremer Architekturburo Gildemeister amp Sunkel Bauausfuhrung durch Maurermeister Brandes Zweigeschossiger verputzter Massivbau auf hohem Sockelgeschoss unter Walmdach Asymmetrisch gegliederte Fassade Mittelbetonung durch zweiachsiges Zwerchhaus mit giebelstandigem Mansarddach Gartengrundstuck 37471140 BWUnter den Eichen 22 53 8 15 N 8 12 3 O Karl Jasper Haus Zweigeschossiger Putzbau unter Walmdach Eckbau zur Tappenbeckstrasse mit Veranda Balkon und Wintergarten Kuche mit getrenntem Eingang Wandfeste Innenausstattung erhalten 1912 erbaut Hausgarten 37425252 BWUnterstrasse 134a 136a 53 8 55 N 8 13 41 O Klavemannstiftung I Doppelhaus der Klavemannstiftung I Erweiterung Eineinhalbgeschossiger traufstandiger Putzbau von sechs Achsen mit Drempel unter Satteldach Eingange in den mittleren Achsen Rechteckfenster Putzgliederung geschossteilende Gesimse Fensterrahmungen Ruckwartig zwei eingeschossige Anbauten ehemals Stalle und grosses Gartengrundstuck Erbaut zwischen 1874 und 1879 Architekt Gerhard Schnitger 37460859 BWUnterstrasse 138a 140a 53 8 56 N 8 13 43 O Klavemannstiftung I Doppelhaus der Klavemannstiftung I Erweiterung Zweigeschossiger giebelstandiger Putzbau von sechs Achsen unter sehr flachem stark uberstehendem Satteldach Holzzementbedachung Eingange an den Seiten Segmentbogenfenster Putzgliederung geschossteilendes Band gequaderte Lisenen im Erdgeschoss horizontale Fugen abschliessender Zahnschnitt Ruckwartig zwei eingeschossige Anbauten ehemals Stalle und grosses Gartengrundstuck Erbaut 1887 Architekt Franz Noack 37460883 BWUnterstrasse 142a 144a 53 8 56 N 8 13 44 O Klavemannstiftung I wie Unterstrasse 134a 136a 37460907 BWUnterstrasse 146a 148a 53 8 56 N 8 13 46 O Klavemannstiftung I wie Unterstrasse 134a 136a 37460931 BWUnterstrasse 150a 152a 53 8 56 N 8 13 47 O Klavemannstiftung I wie Unterstrasse 134a 136a 37461619 BWnach obenV BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Vereinigungsstrasse nach obenW BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Weskampstrasse Wurzburger Strasse Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildWallgraben 2 53 8 37 N 8 12 45 O Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau auf Sockelgeschoss mit vorgeblendeten Ziegel unter Mansarddach Betonung der Eingangszone durch Risalit mit Pyramidendach Horizontale Gliederung durch kraftig ausgebildete Gesimse 1884 von August Friedrich Tobelmann errichtet 37423108 BWWallgraben 4 53 8 36 N 8 12 43 O Wohnhaus Eineinhalbgeschossiger verputzter Massivbau auf hohem Sockelgeschoss unter giebelstandigem Satteldach Fassadendekor in Form von umlaufenden profilierten Gesimsen Fensterverdachungen und Brustungsfeldern An der Ostseite zweigeschossiger Risalit hier Hauseingang 1877 von Carl F Spieske entworfen 37471427 nbsp Wallgraben 5 53 8 36 N 8 12 41 O Wohnhaus Eineinhalbgeschossiger verputzter Massivbau auf hohem Sockelgeschoss unter giebelstandigem Satteldach Vierachsige Fassade mit Rundbogenfenstern 1863 von Carl F Spieske entworfen 37471449 nbsp Wallstrasse 3 53 8 33 N 8 12 44 O Wohnhaus Eingeschossiges funfachsiges Traufenhaus unter Kruppelwalmdach Errichtet Anfang des 19 Jahrhunderts 1880 dreiachsiges Zwerchhaus mit giebelstandigem Satteldach Uber der Eingangstur Wappen des Grossherzogtums 37423128 BWWallstrasse 14 53 8 31 N 8 12 35 O ehem Lehrerseminar Polizeinutzung Langgestreckter zweigeschossiger funfachsiger Putzbau unter Kruppelwalmdachmdach mit paarweise angeordneten Fenstern und Apsiden an den beiden Giebelseiten Umlaufendes Gurtgesims Mittiger Eingang betont durch flache Fledermausgaube im Dach Erbaut 1806 07 von Georg Lasius 37464909 BWWallstrasse 14 53 8 31 N 8 12 35 O Landwirtschaftsschule Polizei Ruckwartig im rechten Winkel an das alte Seminargebaude angebauter Erweiterungsbau von 1951 Eingeschossiger Putzbau unter Kruppelwalmdach 37475451 BWWallstrasse 17 53 8 31 N 8 12 38 O Schule 1859 von Hero Diedrich Hillers als Stadtknabenschule errichtet Zweigeschossiger verputzter Massivbau auf Sockelgeschoss unter flachem Walmdach Die langgestreckte Fassade zum Waffenplatz durch Drillingsfenster in den leicht vorgezogenen Seitenrisaliten und Zwillingsfenstern gegliedert mittig zuruckgesetzter Eingang einem flachbogigem Portal 38763849 BWWallstrasse 18 53 8 32 N 8 12 42 O Wohn Geschaftshaus 1868 errichtetes Eckgebaude zur Mottenstrasse Zweigeschossiger verputzter Massivbau unter Walmdach Funfachsig zur Wallstrasse zweiachsig zur Mottenstrasse dazwischen abgefaste Ecke mit Balkon Fassadendekor in Form von umlaufenden Gesimsen und Dreiecksverdachungen der Fenster im Obergeschoss 37471471 BWWallstrasse 24 53 8 33 N 8 12 44 O Ehem Lundt scher Speicher Dreigeschossiger Backsteinbau mit zwei Giebelgeschossen unter giebelstandigem Satteldach Fruhklassizistisches Kontor Wohn u Speichergebaude 1793 als erste Seifensiederei des Herzogtums Oldenburg errichtet Gewolbekeller 1905 verputzt 37471594 BWWallstrasse 26 53 8 33 N 8 12 46 O Lagergebaude Zweigeschossiger verputzter Ziegelbau unter traufstandigem Kruppelwalmdach 1769 als Lagergebaude zur Lange Strasse 86 errichtet 1796 erweitert Erdgeschosszone spater umgebaut 37449585 BWWaterender Weg 68 53 9 22 N 8 15 7 O Wohn Wirtschaftsgebaude Zweistander Fachwerkbau Flettdielenhaus Aussenmauern 1863 massiv in Ziegel ersetzt unter Halbwalmdach in Reetdeckung Im Kern alter Umbau von 1925 37449611 BWWaterender Weg 72 53 9 23 N 8 15 9 O Wohn Wirtschaftsgebaude Zweistander Fachwerkbau Flettdielenhaus Aussenmauern 1869 massiv in Backstein ersetzt unter Kruppelwalmdach in Reetdeckung Innengerust wohl 18 Jh in Unterrahmkonstruktion 37449635 BWWaterender Weg 76 53 9 25 N 8 15 10 O Wohn Wirtschaftsgebaude Zweistander Fachwerkbau Aussenmauern massiv in Backstein erneuert mit beidseitigen Vorderkubbungen unter abgeschlepptem Walmdach mit Reetdeckung Innengerust wohl 18 Jh in Unterrahmkonstruktion 37448020 BWWaterender Weg 130 53 9 42 N 8 15 25 O Wohn Wirtschaftsgebaude Hallenhaus 1818 als Zweistanderbau mit Umfassungsmauern in Fachwerkbauweise unter reetgedecktem Kruppelwalmdach errichtet Heute zu Wohnzwecken ausgebaut 37429999 BWWehdestrasse 55 53 8 53 N 8 14 30 O Scheune Giebelstandiger Fachwerkbau Westseite zu Wohnzwecken umgebaut Giebelwand in massiver Ziegelbauweise Ostteil als Scheune unter Vollwalmdach erhalten Errichtet vor 1844 37466734 BWWehdestrasse 57 53 8 54 N 8 14 32 O Wohn Wirtschaftsgebaude Zweistander Fachwerkbau in Ankerbalkenkonstruktion Flettdielenhaus unter Kruppelwalmdach Aussenwande 1849 bis auf Wohngiebel massiv erneuert Innengerust alter 37466618 BWWehdestrasse 68 53 8 48 N 8 14 29 O Wohn Wirtschaftsgebaude Von der Strasse zuruckgesetztes Zweistanderbau mit eingehalsten Ankerbalken Innengesrust von 1688 89 dendro unter Verwendung von Holzern aus dem fruhen 16 Jahrhundert Aussenmauern in massiver Ziegelbauweise 1849 erneuert 37466642 BWWehdestrasse 75 53 8 48 N 8 14 33 O Wohn Wirtschaftsgebaude Traufstandiger Fachwerkbau aus der 1 Halfte des 19 Jh unter Kruppelwalmdach 37423171 BWWeisse Rose 1 53 9 21 N 8 14 12 O Alte Offiziersmesse Kaserne Donnerschwee Nr 23 Eingeschossiger Backsteinbau unter Satteldach Auf der Nordseite einachsiger Mittelrisalit mit werksteingerahmtem Eingang und Freitreppe im Giebel Wappen Auf der Sudseite nach Westen versetzt Seitenflugel Alle Giebel als Treppengiebel ausgebildet Erbaut 1934 1936 ab 2015 Umbau fur die Jugendkulturarbeit dabei Dachgaupen aufgesetzt 41582126 BWWeisse Rose 4 53 9 23 N 8 14 13 O Kasino Kaserne Donnerschwee Nr 22 Eingeschossiger langgestreckter Backsteinbau unter Satteldach mit Mittelrisalit auf der Ostseite und drei Zwerchgiebeln auf der Westseite die beiden ausseren uber Eingangen Alle Giebel als Treppengiebel ausgebildet die Zwerchgiebel zusatzlich mit Lisenen Rustizierte Portalrahmungen Fenster Turen die Raumstruktur Balkendecken Treppen und Flurturen original erhalten Erbaut 1934 1936 ab 2015 Umbau zu Wohnungen dabei eiserne Balkone angebaut und Dachgaupen aufgesetzt 41582113 BWWeisse Rose 7 9 53 9 26 N 8 14 11 O Garagengebaude Kaserne Donnerschwee Nr 19 Langgestrecktes Backsteingebaude unter Flachdach Sudteil eingeschossig ehemals Garagen und Nordteil zweigeschossig ehemals Garage und Geschutzhalle Auf der Westseite eiserne Falttore Erbaut 1934 1936 ab 2015 Umbau zu Wohnungen dabei Nordteil verkurzt 41582093 BWWeissenmoorstrasse 86 53 10 44 N 8 13 18 O Wohn Wirtschaftsgebaude Zweistander Hallenhaus mit Oberrahmkonstruktion unter Kruppelwalmdach um 1800 errichtet Ende des 19 Jahrhunderts verlangert Wirtschaftsgiebel in massiver Bauweise erneuert Stallanbau mit Rundbogenfenstern 37424818 BWWeissenmoorstrasse 289 53 11 5 N 8 12 7 O St Paulus Kirche kath Erbaut 1967 von Ewald Brune BDA Delmenhorst Glasfenster Entwurf von Johannes Beek Innenausstattung Kunstlerehepaar Driever Konsekriert 1968 ausser Dienst Stellung 2004 2006 verkauft und profaniert als Kulturzentrum 37425118 BWWesteresch 11 53 9 48 N 8 14 52 O Wohn Wirtschaftsgebaude Ehem Flettdielenhaus mit beidseitigen Vorderkubbungen unter abgeschlepptem Walmdach in Reetdeckung inschriftlich datiert 1786 Wirtschafts und Wohngiebel Fachwerk mit Ziegelausfachung letzterer mit Fussstreben am Dachgeschoss und kleinem Balkon Traufseiten massiv in Ziegelmauerwerk 37466595 BWWesteresch 15 53 9 48 N 8 14 53 O Scheune Zum Hof traufstandige Scheune unter Satteldach Anfang des 20 Jahrhunderts errichtet 37466711 BWWesterstrasse 3 53 8 33 N 8 11 50 O Wohnhaus Eineinhalbgeschossiger verputzter Massivbau unter giebelstandigem Satteldach Vierachsige Fassade mit Eingang in der dritten Achse Horizontale Gliederung der Fassade durch gerade Fensterverdachungen und Gurtgesims 1889 von Joahnn Oetken errichtet 37423192 BWWesterstrasse 15 53 8 35 N 8 11 49 O Wohnhaus 1889 errichtetes eineinhalbgeschossiges Giebelhaus von funf Achsen unter Walmdach Verputzter Massivbau mit Fassadendekor in Form von profilierten Fensterrahmungen und Gesimsen 37472085 BWWesterstrasse 17 53 8 36 N 8 11 49 O Wohnhaus Eineinhalbgeschossiger verputzter Massivbau unter giebelstandigem Satteldach Horizontale Gliederung der vierachsigen Fassade durch Horizontalfugen und gerade Verdachungen der beiden mittleren Obergeschossfenster 1904 errichtet Vorgarten 37472107 BWWienstrasse 53 8 2 N 8 11 58 O Brunnen Denkmal zur Eingemeindung der Gemeinde Eversten nach Oldenburg 1924 nach einem Entwurf von Max Gokes als Brunnen angelegt Pfeiler mit einer Urne als Bekronung 37423232 BWWienstrasse 41 53 8 8 N 8 11 44 O Wohnhaus Eingeschossiges Fachwerkgebaude unter traufstandigem Kruppelwalmdach mit ruckwartigem Anbau Giebeldreiecke noch fachwerksichtig ansonsten verputzt 37424866 BWWilhelmshavener Heerstrasse 55 53 10 27 N 8 13 36 O Wohn Wirtschaftsgebaude Ehem Flettdielenhaus mit beidseitigen Vorderkubbungen unter abgeschlepptem Walmdach in Reetdeckung im Kern aus der Mitte des 18 Jahrhunderts Mit Ausnahme des Wirtschaftsgiebels massiv erneuert Flett ganz Diele teilweise uberbaut Wohnteil mit Halbwalm durchgreifend mit neuen Fenstereinbauten renoviert 37466572 BWWilhelmstrasse 26 53 8 38 N 8 12 27 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen uber Sockelgeschoss mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Auf der rechten Seite zuruckgesetzter Vorbau mit Eingang Im Souterrain jungerer Garageneinbau Putzgliederung Rustizierung des Sockels geschossteilende Gesimse im Giebel Brustungsgesims Fensterrahmungen im Erdgeschoss Brustungsfelder Vorgarten Erbaut 1884 37472151 BWWilhelmstrasse 27 53 8 38 N 8 12 25 O Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau von vier Achsen unter Pyramidendach Auf der rechten Seite zuruckgesetzter Vorbau mit Eingang Putzgliederung geschossteilendes Gesims Fensterrahmungen im Obergeschoss Brustungsfelder kolossale Kantenpilaster mit Gebalk Kranzgesims Vorgarten und eiserne Einfriedung Erbaut 1868 Architekten Joh Wempe amp Wittholt 37472195 BWWilhelmstrasse 28 53 8 38 N 8 12 27 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen uber Sockelgeschoss mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Auf der rechten Seite zuruckgesetzter Vorbau mit Eingang Putzgliederung Rustizierung des Sockels geschossteilende Gesimse Brustungsgesimse Fensterrahmungen im Erdgeschoss Brustungsfelder Rest des Vorgartens Erbaut 1868 Architekten Diercks amp Sundermann 37472173 BWWilhelmstrasse 29 53 8 39 N 8 12 25 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen uber Sockelgeschoss mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Auf der rechten Seite zuruckgesetzter Vorbau mit Eingang Auf der linken Seite leicht zuruckgesetzter Vorbau ehemals Wintergarten spater verbaut Fenster segmentbogig Putzgliederung entfernt Vorgarten Erbaut 1866 Architekt Carl Friedrich Spieske 37472217 BWWilhelmstrasse 31 53 8 40 N 8 12 25 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen uber Sockelgeschoss mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Auf der linken Seite zuruckgesetzter Vorbau mit Eingang Im Souterrain rechts jungerer Garageneinbau Fenster segmentbogig Putzgliederung Quaderung des Sockels geschossteilende Gesimse Brustungsgesimse Fensterrahmungen Brustungsfelder Vorgarten Erbaut 1873 37472240 BWWilhelmstrasse 33 53 8 40 N 8 12 25 O Wohnhaus Giebelstandiger eineinhalbgeschossiger Putzbau von vier Achsen uber Sockelgeschoss mit Drempel unter Satteldach Typus Oldenburger Hundehutte Auf der rechten Seite zuruckgesetzter Vorbau mit Eingang Fenster segmentbogig Putzgliederung Quaderung des Sockels geschossteilende Gesimse Brustungsgesimse Fensterrahmungen Brustungsfelder Vorgarten und eiserne Einfriedung Erbaut 1866 Einfriedung bez 1907 37472262 BWWunderburgstrasse 53 7 36 N 8 13 34 O Kriegerdenkmal 1870 71 Nach dem Deutsch franzosischen Krieg 1870 71 gestiftete Ehrenmal fur die gefallenen Dragoner Ursprunglicher Standort Marktplatz Osternburg 1962 in den Wunderburgpark versetzt 37423355 nbsp nach obenZ BearbeitenWegen der grossen Anzahl der Baudenkmale werden einzelne Strassen in Teillisten aufgefuhrt Zeughausstrasse Ziegelhofstrasse nach obenLiteratur BearbeitenDenkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 31 Doris Boker Stadt Oldenburg Oldenburg Braunschweig Vieweg 1993 277 S ISBN 978 3 87585 253 0Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cultural heritage monuments in Oldenburg Oldenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ul