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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der oberfrankischen Gemeinde Weitramsdorf zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anmerkung 1 Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3 Juli 2018 wieder und umfasst 53 Baudenkmaler Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen 1 1 Altenhof 1 2 Gersbach 1 3 Hergramsdorf 1 4 Neundorf 1 5 Schlettach 1 6 Tambach 1 7 Weidach 1 8 Weitramsdorf 2 Ehemalige Baudenkmaler 3 Siehe auch 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksBaudenkmaler nach Gemeindeteilen BearbeitenAltenhof Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFroschwiesen Ortsausgang nach Tambach Standort Bildstock sogenannte Schwedenmarter Der Saulenbildstock eine sogenannte Schwedenmarter besteht aus Sandstein Die gewundene Saule hat einen Bildaufsatz und stammt aus dem 18 Jahrhundert Sie ist mit den Jahreszahlen 1870 und 1892 bezeichnet D 4 73 175 15 nbsp Hergramsdorfer Strasse 15 Standort Katholische Filialkirche Mater Dolorosa Saalbau mit Dachreiter 18 Jahrhundert D 4 73 175 8 nbsp weitere BilderSportplatzweg 3 Standort Bildstock sogenannte Mariensaule Der Bildstock die sogenannte Mariensaule ist mit der Jahreszahl 1691 bezeichnet und steht zwischen Altenhof und Tambach an der Strasse nach Tambach Die Sandsteinsaule hat einen abgefasten Vierkantschaft mit einem Aufsatz und einer flachen Nische D 4 73 175 16 nbsp Tambacher Strasse 4 Standort Eingeschossiges abgewalmtes Frackdachhaus Das Haus ist eine Fachwerkkonstruktion mit einer angebauten Hochlaube Es stammt aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts D 4 73 175 9 nbsp Tambacher Strasse 10 Standort Zweigeschossiges Satteldachhaus Das Haus ist eine Fachwerkkonstruktion mit einem erdgeschossigen uberbauten Laubengang Es stammt aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts D 4 73 175 11 nbsp Tambacher Strasse 12 Standort Eingeschossiges abgewalmtes Frackdachhaus Das Haus ist eine Fachwerkkonstruktion mit einer angebauten zweigeschossigen Laube Es ist mit der Jahreszahl 1831 bezeichnet D 4 73 175 12 nbsp Vor Tambacher Strasse 18 Standort Bildstock Der Bildstock aus Sandstein mit einem auf einem Sockel abgefasten Pfeiler und einem Aufsatz mit flachen Nischen stammt aus dem 19 Jahrhundert D 4 73 175 14 nbsp Nahe Tambacher Strasse Standort Brunnenhaus Das Bauwerk mit einem Fachwerkuberbau mit Walmdach stammt aus dem 18 19 Jahrhundert D 4 73 175 13 nbsp Nahe Tambacher Strasse Standort Centstein Der Centstein mit der Bezeichnung 1803 steht 250 Meter nordlich am Augraben Der Sandstein markiert den Grenzverlauf zwischen den Furstentumern Wurzburg und Sachsen Coburg D 4 73 175 17 nbsp Gersbach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildStockholz neben dem Schmiedskreuz Standort Centstein Der Centstein mit der Bezeichnung 1599 im Stockholz neben dem Schmiedskreuz wurde nach dem Trappstadter Rezess von 1599 gesetzt Der zwischen Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzogen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Wurzburg und dem Furstentum Sachsen Coburg 1 D 4 73 175 19 nbsp Im Stockholz einen Kilometer sudlich an dem Weg Altenhof Dreiherrenstein unmittelbar neben Punkt 358 9 Standort Steinkreuz sogenanntes Schmiedskreuz Das steinerne Kreuz steht neben einem Centstein im Stockholz Es ist 1 35 Meter hoch und besteht aus Sandstein Der Sage nach soll es an drei Schmiedegesellen erinnern die sich in einem Kampf um die Gunst eines Madchens gegenseitig toteten 2 D 4 73 175 18 nbsp Hohe Tanne Standort Drei Grenzsteine davon ein Centstein sogenannter Dreiherrenstein Die drei Grenzsteine davon ein Centstein mit der Bezeichnung 1599 markieren den Grenzpunkt zwischen dem Konigreich Bayern dem Herzogtum Sachsen Meiningen und dem Herzogtum Sachsen Coburg D 4 73 175 21 nbsp Kreisstrasse 2 an der Strasse nach Ummerstadt an der Grenze zu Thuringen Standort Hoheitssaule Die gemauerte Hoheitssaule mit der Bezeichnung 1918 steht an der Strasse von Weitramsdorf nach Ummerstadt In den 1990er Jahren wurde sie restauriert und mit einem Wappen versehen D 4 73 175 20 nbsp Furstenkopf Kastenholz 300 Meter nordlich der Hoheitssaule am Furstenkopf Standort Jagdstein Der Jagdstein aus Sandstein stammt von 1810 D 4 73 175 22 nbsp Hergramsdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildEichenleite Standort Zwei Centsteine Anmerkung 2 Beide bezeichnet mit 1599 D 4 73 175 7 BWEichenleite etwa 50 Meter nordlich des anderen Centsteins Standort Centstein Der Centstein mit der Bezeichnung 1599 in der Eichenleite wurde nach dem Trappstadter Rezess von 1599 gesetzt Der zwischen Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzogen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Wurzburg und dem Furstentum Sachsen Coburg D 4 73 175 25 nbsp Eichenleite an Waldwegspinne bei Punkt 331 9 Standort Centstein Der Centstein mit der Bezeichnung 1599 an Waldwegspinne in der Eichenleite wurde nach dem Trappstadter Rezess von 1599 gesetzt Der zwischen Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzogen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Wurzburg und dem Furstentum Sachsen Coburg D 4 73 175 24 nbsp Wahlwiesen 250 Meter nordwestlich Dorfmitte am Feldweg am sudlichen Rand der Eichenleite Standort Steinkreuz sogenanntes Hergramsdorfer Kreuz Sandstein wohl spatmittelalterlich D 4 73 175 23 nbsp Neundorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGegenuber Alte Poststrasse 8 Standort Bildstock Sandstein auf Vierkantsockel Rundsaule Aufsatz mit zwei flachen Nischen 18 Jahrhundert D 4 73 175 34 nbsp Ebene am Weg nach Nordwesten gegen Punkt 322 8 400 m nordwestlich Wegunterfuhrung B 303 Standort Kruzifix Ehemaliges Grabkreuz eisernes Kreuz Sockel Sandstein 19 Jahrhundert D 4 73 175 40 nbsp Ebene nordlich an der B303 Standort Prozessionsaltar Sandstein Vierkantsockel mit vorkragender Deckplatte Aufsatz mit tiefer Nische bezeichnet mit 1749 D 4 73 175 39 nbsp Grosses Stuck am Flurweg der am Sudostrand des Roderberges durch die Grundwiesen zum Rothhof fuhrt 750 Meter sudwestlich Rothhof Standort Centstein Censtein Auslieferungsstein Sandstein bezeichnet mit 1707 D 4 73 175 42 nbsp Grund am Sudwestende am Weg zu Punkt 273 9 und zur Aumuhle Standort Prozessionsaltar sogenanntes Mutter Anna Kappela Sandstein Vierkantsockel mit vorkragender Tischplatte Aufsatz mit tiefer Nische spates 18 Jahrhundert D 4 73 175 41 nbsp Herrengasse Standort Dorfbrunnen Brunnenbecken mit Brunnenstock und Figurengruppe Christus und die Samariterin von Michael Trautmann bezeichnet mit 1787 ehemals in Tambach D 4 73 175 27 nbsp Herrengasse 1 gegenuber Herrengasse 4 Standort Kruzifix Kreuz und Korpus Holz Sockel Sandstein 19 Jahrhundert D 4 73 175 35 nbsp Kreuzberg 1 Standort Ehemaliges Bauernhaus spater Pfarrhof Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach zum Teil verschiefert bezeichnet mit 1793 D 4 73 175 28 nbsp Kreuzberg 9 Standort Katholische Pfarrkirche Maria Geburt Chorturmkirche im Kern 13 14 Jahrhundert Ausbau und Erneuerungen 16 18 Jahrhundert mit Ausstattung Kirchhof mit Ummauerung spatmittelalterlicher ovaler Bering Friedhofskreuz 19 Jahrhundert D 4 73 175 29 nbsp weitere BilderKreuzberg 11 Standort Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossig Sandsteinquadermauerwerk Satteldach 1852 sudliche erdgeschossige Erweiterung um einen Klassenraum Sandsteinmauerwerk Satteldach im 90 Grad Winkel an das Kerngebaude anschliessend 1924 D 4 73 175 58 nbsp Im Garten von Kreuzberg 11 Standort Bildstock mit Kreuzschlepper Sandstein 18 Jahrhundert erneuert D 4 73 175 36 nbsp Nahe Kreuzberg am Aufgang zur Kirche Standort Wegkreuz Kreuz und Korpus Holz Sockel Sandstein Sockel bezeichnet mit 1821 und 1841 D 4 73 175 33 nbsp Nahe Kreuzberg Ortsausgang Richtung Tambach Standort Bildstock sogenannte Schwedenmarter Sandstein auf Vierkantsockel unregelmassiger Sechskantschaft vierseitiger Aufsatz mit flachen Nischen bezeichnet mit 1713 D 4 73 175 38 nbsp Bei Rosengasse 5 Standort Prozessionsaltar Sandstein Vierkantsockel Aufsatz mit tiefer Nische Mitte 18 Jahrhundert D 4 73 175 37 nbsp Rosengasse 6 Standort Bauernhaus Zweigeschossiger Fachwerkhaus mit Walmdach Schleppdach auf sudwestlicher Traufseite Laube spates 18 Jahrhundert D 4 73 175 30 nbsp Wassergasse 2 Standort Bauernhaus Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Frackdach Giebel mit Halbwalm zweites Viertel 19 Jahrhundert eingemauert Relief heilige Dreifaltigkeit Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert D 4 73 175 31 nbsp Schlettach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBeenles im Callenberger Forst 1000 Meter nordostwarts an Waldweg Standort Kreuzstein sogenanntes Schmiedkreuz Der wohl mittelalterliche Schmiedekreuzstein am Tannenberg steht im Callenberger Forst Die Steinplatte aus grauem grobkornigen Sandstein zeigt ein lateinisches Kreuz und die Zahl 185 Der Sage nach erschlug hier ein Schmied seine Frau Der Stein diente auch als Grenzstein der Herrschaft Tambach 3 D 4 73 175 44 nbsp Colberger Weg 2 Standort Bauernhaus Das Bauernhaus ein eingeschossiger Fachwerkbau auf massivem Kellergeschoss mit Walmdach stammt aus dem 18 19 Jahrhundert D 4 73 175 43 nbsp Tambach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Brunnholzlein 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Doppelhaus mit Kruppelwalmdach Sockel aus Sandsteinquadern Fassade des Erdgeschosses in Ziegelrohbauweise mit architektonischen Gliederungen aus Sandstein erstes Obergeschoss Fachwerk mit Ziegelausfachungen Annawerker Dachziegel Gauben mit Pyramidendachern ruckwartig Stall und Scheunennebengebaude in Ziegelrohbauweise um 1880 D 4 73 175 55 nbsp Nahe Am Brunnholzlein Standort Schafstall Freistehend uber langsrechteckigem Grundriss Satteldach Erdgeschoss und Giebel aus Sandsteinquadern Obergeschoss Fachwerk um 1850 D 4 73 175 56 nbsp Am Wildpark 1 Standort Ehemalige Muhle des Klosteramts Tambach Eingeschossiger Mansardhalbwalmdachbau zweite Halfte 18 Jahrhundert Dachausbau mit Zierfachwerk Anfang 20 Jahrhundert D 4 73 175 54 nbsp Am Wildpark 2 Standort Ehemalige Braumeisterei des Klosteramts Tambach dann Forsthaus im Wildpark Zweigeschossiger Walmdachbau mit konvexem Mittelrisalit zweite Halfte 18 Jahrhundert D 4 73 175 45 nbsp B 303 Schlossallee Hohe Leite Tambacher Berg an der Strasse nach Neundorf Standort Bildstock Sandstein quaderformiger Sockel mit Saule vierseitiger Bildaufsatz bezeichnet mit 1722 D 4 73 175 52 nbsp Hofwiese Nahe Schlossallee an der Einfahrt zum Wildpark Standort Tor Zwei stattliche barocke Torpfeiler Sandstein 18 Jahrhundert D 4 73 175 51 nbsp Schlossallee 1 1a 5 7 Standort Schloss Tambach ehemalige Sommerresidenz der Abte von Kloster Langheim Dreigeschossige Dreiflugelanlage Ostflugel 1698 Mitteltrakt und Westflugel 1777 86 Schlosskirche katholische Filialkirche Maria Himmelfahrt mit Ausstattung Ehrenhof zum Park mit Wasserbecken zwei Puttengruppen vier Vasen Balustrade mit vier Statuen und vier Vasen D 4 73 175 46 nbsp weitere BilderSchlossallee 2 Standort Schlosswirtschaft Stattlicher zweigeschossiger Schopfwalmdachbau im Erdgeschoss genutete Ecklisenen westlicher Giebel verschiefert bezeichnet mit 1836 D 4 73 175 47 nbsp Schlossallee 3 Standort Domanenrentamt der graflichen ortenburgischen Domane Mansarddachbau zweite Halfte 18 Jahrhundert anschliessend von Vasen bekronte Mauer vergleiche Schlossallee 7 D 4 73 175 48 nbsp weitere BilderSchlossallee 5 Standort Ehemalige Dienerwohnung Walmdachbau zweite Halfte 18 Jahrhundert anschliessend von Vasen bekronte Mauer vergleiche Schlossallee 7 D 4 73 175 49 nbsp Schlossallee 7 5 Standort Zweigeschossiger Walmdachbau Wappenschild bezeichnet 1746 von Vasen bekronte Mauer und reiches barockes Pfeilertor bilden mit vorhergehenden Hausern Abschluss gegen die Strasse D 4 73 175 50 nbsp Weidach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSchlettacher Wegacker ostlich Eierberg Nahe Flurgrenze Weidach Weitramsdorf Standort Grenzstein sogenannter Hospitalstein Sandstein Ende 18 Jahrhundert D 4 73 175 53 nbsp Weitramsdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBergstrasse 2 Standort Albrechtssaal Ehemaliges Werks und Direktionsgebaude der Mobelfabrik Albrecht dreigeschossiger Stahlbetonbau in Ecklage mit eingezogenem Erdgeschoss flachem Zeltdach und umlaufendem Traufblech sowie aufgeglaste Rasterfassaden und Ziegelplattchendekor von H A Heimrich 1954 D 4 73 175 61 nbsp weitere BilderFlur Lindig Standort Centstein Der Centstein mit der Bezeichnung 1599 im Flur Lindig wurde nach dem Trappstadter Rezess von 1599 gesetzt Der zwischen Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzogen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Wurzburg und dem Furstentum Sachsen Coburg D 4 73 175 6 nbsp Stockacker Standort Centstein Der Centstein mit der Bezeichnung 1599 im ostlichen Stockholz wurde nach dem Trappstadter Rezess von 1599 gesetzt Der zwischen Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzogen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Wurzburg und dem Furstentum Sachsen Coburg D 4 73 175 5 nbsp Ummerstadter Strasse 2 Standort Ausleger Das klassizistische Wirtshausschild mit der Bezeichnung 1789 hangt am traditionsreichen Gasthaus Helbig D 4 73 175 2 nbsp Ummerstadter Strasse 5 Standort Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Nikolaus Saalbau mit Dachreiter 18 Jahrhundert mit Ausstattung Uber dem Portal der Westseite zwei Kartuschen eine mit dem Monogramm von Herzog Franz Friedrich Anton von Sachsen Coburg Saalfeld 1750 1806 die andere mit dem sachsischen Rautenkranzwappen D 4 73 175 1 nbsp weitere BilderUmmerstadter Strasse 11 Standort Ehemalige Schule heute Rathaus Der zweigeschossige Neurenaissancebau mit Treppenturm und Ziergiebel wurde 1901 1902 als Schulgebaude errichtet Seit den 1970er Jahren dient er der Gemeindeverwaltung D 4 73 175 3 nbsp Ehemalige Baudenkmaler BearbeitenLage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAltenhofTambacher Strasse 6 Standort Frackdachhaus Das Haus war eine Fachwerkkonstruktion mit einer zweigeschossigen Laube Es stammte aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts und wurde in den 2000er Jahren abgerissen D 4 73 175 10 BWNeundorfHerrengasse 2 Standort Fachwerkhaus Schopfwalm fruhes 19 Jahrhundert D 4 73 175 26 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in WeitramsdorfAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Die beiden Centsteine waren sowohl 2012 als auch 2023 an der genannten Stelle nicht auffindbar Literatur BearbeitenDenis Andre Chevalley Oberfranken Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band IV Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52395 3 Einzelnachweise Bearbeiten Schautafel B des Steinlegendenweges Grenzsteine Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive http www suehnekreuz de bayern gersbach htm 1 http www suehnekreuz de bayern schlettach htmWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Weitramsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Weitramsdorf PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Weitramsdorf im Bayerischen Denkmal AtlasKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Coburg Ahorn Bad Rodach 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