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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der oberfrankischen Gemeinde Grossheirath zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen 1 1 Buchenrod 1 2 Gossenberg 1 3 Grossheirath 1 4 Neuses an den Eichen 1 5 Rossach 1 6 Watzendorf 2 Siehe auch 3 Anmerkungen 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBaudenkmaler nach Gemeindeteilen BearbeitenBuchenrod Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBergstrasse 2a Ecke Schernecker Strasse 2a Standort Bauernhaus Eingeschossig gestelzt mit Halbwalm Fachwerk zum Teil verschiefert bezeichnet 1708 renoviert um 1860 Keller bezeichnet 1593 D 4 73 132 8 nbsp Brunnenstrasse 3 Standort Bauernhaus Satteldach zum Teil in deutscher Schablone verschiefert erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 73 132 9 nbsp Nahe Bergstrasse Standort Kriegerdenkmal fur die Gefallenen von 1914 18 Steinstele mit Adler Schwarzglasplatten D 4 73 132 22 nbsp Schernecker Strasse vor Nr 5 Standort Brunnenhaus Fachwerkkonstruktion mit Zeltdach Mitte 18 Jahrhundert D 4 73 132 13 nbsp Schernecker Strasse 1 Standort Bauernhaus Massives Erdgeschoss Fachwerkobergeschoss 18 19 Jahrhundert D 4 73 132 10 nbsp Schernecker Strasse 3 Standort Dreiseithof Wohnhaus Schopfwalm verschiefert 19 Jahrhundert Sudliches Nebengebaude mit Fachwerkgiebel bezeichnet 1708 renoviert 1961 D 4 73 132 11 nbsp Schernecker Strasse 8 Standort Fachwerkhaus 19 Jahrhundert im Kern wohl 17 Jahrhundert D 4 73 132 12 nbsp Schernecker Strasse 14 Standort Fachwerkhaus Zweigeschossig mit Halbwalm Anfang 19 Jahrhundert D 4 73 132 52 nbsp Wiesenstrasse 1 Standort Bauernhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Schopfwalmdach zum Teil verschiefert Anfang 19 Jahrhundert D 4 73 132 14 nbsp Wiesenstrasse 2 Standort Haus der Bauerin Gemeindehaus Fachwerk Giebelreiter Glocke bezeichnet 1714 1938 und 1954 D 4 73 132 15 nbsp Wiesenstrasse 3 Standort Bauernhaus Fachwerk zum Teil verschiefert Anfang 19 Jahrhundert D 4 73 132 16 nbsp Wiesenstrasse 4 Standort Wohnhaus eines Bauernhofs Klassizistisch eingeschossig mit Satteldach Fachwerk uber Freitreppe mit Viersaulenportikus Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel erste Halfte Mitte 19 Jahrhundert D 4 73 132 17 nbsp Wiesenstrasse 8 Standort Walmdachhaus Zweigeschossig zum Teil verschiefert um 1800 D 4 73 132 18 nbsp Wiesenstrasse 9 Standort Bauernhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach zum Teil Verschieferung in deutscher Schablone mit geringen Spuren von Bemalung bezeichnet 1801 Nebengebaude D 4 73 132 19 nbsp Wiesenstrasse 12 Standort Bauernhaus Erdgeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach massives Kellergeschoss bezeichnet 1806 D 4 73 132 21 nbsp Gossenberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFroschweg 2 Standort Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Dachreiter Fachwerk auf Verschieferung bezeichnet 1733 Davor ehemalige Schmiede D 4 73 132 23 nbsp Froschweg 7 Standort Kleinhaus Eingeschossig Fachwerkbau mit Schopfwalmdach bezeichnet 1807 D 4 73 132 24 nbsp Grossheirath Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBachstrasse 4 Standort Fachwerkhaus 19 Jahrhundert D 4 73 132 2 nbsp Banzer Strasse 2 Standort Ehemalige Schmiede Satteldachhaus Fachwerk zum Teil verschiefert 18 Jahrhundert D 4 73 132 3 nbsp Hauptstrasse 2 Standort Empfangsgebaude des Bahnhofs Grossheirath Empfangsgebaude mit Guterschuppen zweigeschossiger Backsteinbau mit Satteldach zugehoriger Toilettenbau 1900 von der K P E V Direktion Erfurt errichtet D 4 73 132 56 nbsp weitere BilderHauptstrasse 3 Standort Langheimer Hof Schopfwalmdachhaus massives Erdgeschoss mit profilierten Tur und Fensterrahmen bezeichnet 1768 D 4 73 132 1 nbsp Ringstrasse 2 Standort Evangelisch lutherische Pfarrkirche Saalbau mit Chorturm im Kern 15 Jahrhundert Ausbau im 17 Jahrhundert und spater mit Ausstattung D 4 73 132 4 nbsp weitere BilderRingstrasse 9 Standort Erdgeschossiges Wohnhaus eines Bauernhofs Fachwerk Schopfwalm 18 19 Jahrhundert D 4 73 132 6 nbsp Ringstrasse 11 Standort Pfarrhaus Satteldachhaus Fachwerk im Obergeschoss 17 Jahrhundert Pfarrscheune 18 Jahrhundert D 4 73 132 7 nbsp weitere BilderNeuses an den Eichen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Brunnen 6 Standort Bauernhaus Frackdach Fachwerk und Laube 18 Jahrhundert D 4 73 132 25 nbsp Im Ort Rossacher Strasse Standort Brunnen Abgedeckt wohl 18 Jahrhundert D 4 73 132 32 nbsp Brunnen Standort Brunnentrog Rund abgedeckt wohl 18 Jahrhundert D 4 73 132 33 nbsp Buchenroder Strasse 1 Standort Wohnhaus mit angebauter Fachwerkscheune Eingeschossig auf Sandsteinsockel Fassade verschiefert Satteldach mit Gaube in der Mittelachse Mitte 19 Jahrhundert D 4 73 132 58 nbsp Nahe Rossacher Strasse Standort Brauhaus Zweigeschossiger Satteldachbau massives Erdgeschoss mit genuteten Ecklisenen und profilierten Fenster und Turrahmungen verputztes Fachwerkobergeschoss spates 18 Jahrhundert zugehorig zu Rossacher Strasse 44 D 4 73 132 30 nbsp Rossacher Strasse 11 Standort Ehemaliges Gemeindehaus Satteldachbau Fachwerk erste Halfte 18 Jahrhundert D 4 73 132 26 nbsp Rossacher Strasse 13 Standort Frackdachhaus mit Laubengang Fachwerk erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 73 132 27 BWRossacher Strasse 14 Standort Schopfwalmdachhaus Fachwerk erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 73 132 28 nbsp Rossacher Strasse 24 Standort Wohnstallbau Zweigeschoss Fachwerk verschiefert bezeichnet 1883 D 4 73 132 53 nbsp Rossacher Strasse 36 Standort Halbwalmdachhaus Fachwerk Laube erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 73 132 29 nbsp Welsberger Strasse 5 Standort Satteldachhaus Fachwerk Kellergeschoss massiv 18 Jahrhundert D 4 73 132 31 nbsp Rossach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Kirchhof 2 Kirchgasse 3 Standort Evangelisch lutherische Filialkirche Chorturm mit Spitzhelm und Scharwachtturmchen spatmittelalterlich Kirchhaus von 1756 60 mit Ausstattung Kirchhofummauerung mit Portal Mitte 18 Jahrhundert D 4 73 132 34 nbsp weitere BilderAm Kirchhof 3 Standort Langheimer Hof Ensemble mit Bauernhaus erdgeschossig Schopfwalm Laube erste Halfte 19 Jahrhundert Pforte bezeichnet 1820 D 4 73 132 35 nbsp weitere BilderCoburger Strasse 9 Standort Landhaus Mit Fachwerkgiebel Zwerchhausern und Saulenportikus 1912 von Meythaler fur Samuel Knorr Leipzig D 4 73 132 54 nbsp Coburger Strasse 17 Standort Bauernhaus Fachwerkobergeschoss Verschieferung 18 19 Jahrhundert D 4 73 132 36 nbsp Coburger Strasse 27 Standort Gemeindehaus Fachwerkhaus zum Teil Verschieferung in deutscher Schablone 18 19 Jahrhundert D 4 73 132 37 nbsp Coburger Strasse 29 Standort Satteldachhaus Erdgeschoss massiv Mitte 19 Jahrhundert reiches Fachwerkobergeschoss bezeichnet 1701 D 4 73 132 38 nbsp Coburger Strasse 49 Standort Kellergasse Bestehend aus zwolf Einzelkellern mit Tonnengewolben aus Sandstein zugehorig Portaleinfassungen 18 19 Jahrhundert D 4 73 132 59 nbsp Schustergasse 2 Standort Fachwerkhaus 18 19 Jahrhundert D 4 73 132 39 nbsp Schustergasse 4 Standort Bauernhaus Fachwerk bezeichnet 1741 zum Teil Verschieferung in deutscher Schablone D 4 73 132 40 nbsp Schustergasse 8 Standort Bauernhaus Erdgeschossig Fachwerk erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 73 132 41 nbsp Schustergasse 12 Standort Bauernhaus Erdgeschossig Fachwerk erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 73 132 42 nbsp Ecke Altenbanzer Weg und Zilgendorfer Weg Standort Steinpfeiler Als Wegweiser nach Banz und Zilgendorf 19 Jahrhundert D 4 73 132 43 nbsp Watzendorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Anfang der Brunnenwiesenstrasse Standort Ziehbrunnen Der runde Brunnentrog besteht aus einem monolithischen Brunnenring aus Sandstein und hat einen Fachwerkuberbau Das rinnenziegelgedeckte Walmdach wird von vier holzernen aufwandig gestalteten Ecksaulen getragen Der Brunnen stammt aus dem 18 19 Jahrhundert D 4 73 132 47 nbsp 1100 m westlich vom Dorf am Grenzweg im Ruckackerholz nordlich der Strasse nach Sesslach Standort Centstein und Jagdstein Der Sandstein mit der Bezeichnung 1599 wurde nach dem Trappstadter Rezess von 1599 gesetzt Der zwischen Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzogen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Furstbistum Wurzburg und dem Furstentum Sachsen Coburg 1 D 4 73 132 50 nbsp An der Nordostecke des Ruckackerholzes am Schmiedsacker Standort Centstein und Jagdstein Bezeichnung 1803 Der Sandstein markierte den Landesgrenzverlauf zwischen den Furstentumern Wurzburg und Sachsen Coburg D 4 73 132 51 nbsp Am Grenzweg im Burgerwald 1150 m sudwestlich vom Dorf nordlich Tiereller Standort Centstein und Jagdstein Der Sandstein mit der Bezeichnung 1599 wurde nach dem Trappstadter Rezess von 1599 gesetzt Der zwischen Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzogen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Furstbistum Wurzburg und dem Furstentum Sachsen Coburg D 4 73 132 49 nbsp 1500 m sudwestlich an der Westecke des Eichholz am Grenzweg im Burgerwald sudlich Tiereller Standort Drei Centsteine Die zwei Grenzsteine mit der Bezeichnung 1599 wurden nach dem Trappstadter Rezess von 1599 gesetzt Der zwischen Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzogen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Furstbistum Wurzburg und dem Furstentum Sachsen Coburg D 4 73 132 48 nbsp Krumbacher Strasse 1 Standort Ehemaliges Gemeindehaus Das Gebaude tragt die Bezeichnung 1756 Der Fachwerkbau hat ein massives Kellergeschoss und ein Walmdach D 4 73 132 45 nbsp Krumbacher Strasse 8 Standort Evangelisch lutherische Marienkirche Der Chorturm mit seinen spatgotischen Fresken im Altarraum ist im Kern mittelalterlich Das barocke Kirchenschiff wurde zwischen 1729 und 1733 neu errichtet Aus dieser Zeit stammt auch eine Kirchhofmauer um den Kirchplatz Die Orgel stammt im Kern aus dem Jahr 1734 und ist das einzige erhaltene Instrument des Sesslacher Orgelbauers Johann Conrad Schopf D 4 73 132 46 nbsp weitere BilderSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in GrossheirathAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenDenis Andre Chevalley Oberfranken Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band IV Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52395 3 Einzelnachweise Bearbeiten Schautafel B des Steinlegendenweges Grenzsteine PDF 1 2 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Grossheirath Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bayerischer Denkmalatlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das BLfD erfordert JavaScript Denkmalliste fur Grossheirath PDF beim Bayerischen Landesamt fur DenkmalpflegeKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Coburg Ahorn Bad Rodach Dorfles Esbach Ebersdorf bei Coburg Grossheirath Grub am Forst Itzgrund Lautertal Meeder Neustadt bei Coburg Niederfullbach Rodental Sesslach Sonnefeld Untersiemau Weidhausen bei Coburg Weitramsdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Grossheirath amp oldid 235775843