www.wikidata.de-de.nina.az
Lebenslanges Lernen auch als lebensbegleitendes Lernen bezeichnet ist ein Konzept das Menschen befahigen soll wahrend ihrer gesamten Lebensspanne zu lernen Lebenslanges Lernen setzt wesentlich auf die Selbst und Informationskompetenz des Einzelnen und hat Aufnahme in viele konservative sowie progressive bildungspolitische Programme gefunden Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Deutschsprachige Bildungsdebatte und politik 3 Kritik 3 1 Notwendigerweise unklare Begrifflichkeit 3 2 Der Aktivierungs Imperativ 3 3 Betonung der Optimierung der menschlichen Arbeitskraft 3 4 Abwehr fremdbestimmter Formen des Lernens 3 5 Missverhaltnis zwischen Angebot und Nachfrage 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHintergrund Bearbeiten1962 wurde erstmals in den Dokumenten der internationalen Organisationen lifelong education als Thema gefuhrt Im Rahmen der damaligen UNESCO Konferenz in Hamburg fand sich der Hinweis dass das von der Pariser Zentrale eingesetzte International Committee for the Advancement of Adult Education die Forderung lifelong education for all thematisierte 1 Trotz der vielfachen Verwendung des Ausdrucks existierte nie eine allgemeingultige Definition Einzelne historiographische Arbeiten haben einschlagige Ideen von der education permanente lifelong education recurrent education 2 hin zum lebenslangen Lernen 3 entlang von Expertenpapieren sowie politischen Programmatiken 4 5 und zum Teil auch bis weit in die Ideengeschichte nachverfolgt 6 Schlusseldokumente der zunachst globalen Debatte waren der Faure Bericht 7 und der Delors Bericht 8 spater wurde eine starkere Akzentuierung im europaischen Raum vorgenommen 9 10 Die Europaische Union erklarte das Jahr 1996 zum Europaischen Jahr des lebensbegleitenden Lernens 11 12 Auch der Bologna Prozess dient der europaischen Freizugigkeit in der akademischen Weiterbildung indem aufeinander aufbauende Hochschulabschlusse der EU Staaten untereinander harmonisiert und anerkannt werden Im Sinne der Vision die den Organisationen der Vereinten Nationen zugrunde liegt entstand in Zusammenarbeit mit der UNESCO eine Publikation 13 Sie beruht auf der internationalen empirischen erziehungswissenschaftlichen und psychologischen Forschung Darin wird ein Konzept fur ein lebenslanges Lernen entwickelt und dargestellt mit dem Ziel auf der Basis individueller Selbstbestimmung zur optimalen personlichen Bewaltigung aller Lebensherausforderungen zu befahigen Dementsprechend geht es im Rahmen dieser Konzeption des lebenslangen Lernens vorrangig um die Forderung selbstbewussten intelligenten und kreativen Handelns im Sinne einer auf Wissenserwerb gerichteten schopferischen Auseinandersetzung und nicht in erster Linie darum fremdbestimmt den jeweils aktuellen und allzu oft kurzsichtig an bestimmten Leistungsparamtern Testergebnissen Auslesekriterien Profiten ausgerichteten Erwartungen von Lehrenden Ausbildern und Arbeitgebern gerecht zu werden Der Lobbyverband UNICE spater in Businesseurope umbenannt bewertet lebenslanges Lernen primar als unternehmerischen und wirtschaftliche Gesichtspunkten als eine notwendige Vermittlung von Kompetenzen die auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt sind Studentenverbande wie die European Students Union ESU kritisieren hingegen die okonomische und betriebliche Ausrichtung der meisten Reformen und haben erklart dass sie fur den Hochschulraum nicht geeignet seien 14 Deutschsprachige Bildungsdebatte und politik BearbeitenWissen und Fahigkeiten des hoch schulischen Lernens sowie der Berufsausbildung und der ersten Berufsjahre genugen so die Annahme zunehmend seltener um eine dreissig bis vierzig Jahre lange Berufslaufbahn zu bewaltigen und aktiv an der Gesellschaft zu partizipieren Schon wahrend und vielmehr noch nach der Schule und Berufsausbildung wird nicht nur durch Teilnahme an Veranstaltungen der Weiterbildung gelernt Mit dem Lernen in der alltaglichen Lebensfuhrung und durch die wechselnden Arbeitsbedingungen und anforderungen sowie infolge der Anspruche einer sich standig im Wandel befindlichen Gesellschaft bilden sich daruber hinaus auch neue Formen des informellen Lernens sowie neue weniger an die berufliche Erstausbildung sondern an bestimmte formelle und informelle innerorganisatorische Lernprozesse geknupfte Karrierepfade heraus Auch der ehrenamtliche Bereich bzw das Freiwilligenengagement sowie der private familiare Bereich wird als lern oder kompetenzforderliche Umgebung benannt Lebenslanges Lernen hat in den letzten Jahrzehnten steigende Aufmerksamkeit erhalten und Einzug in viele bildungspolitische Forderungen und Konzepte Curricula gefunden Die Europaische Kommission legte daraufhin ein Memorandum uber lebenslanges Lernen vor das die Forderung der aktiven Staatsburgerschaft und der Beschaftigungsfahigkeit hervorhebt 15 Auch im Regierungsprogramm Osterreichs ist 2004 die Zielsetzung des lebensbegleitenden Lernens ein Schwerpunkt und es wurde eine interministerielle Strategie bis 2020 ausgearbeitet Das deutsche Bundesministerium fur Bildung und Forschung schrieb 2004 Lebenslanges Lernen hilft den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu starken und Ausgrenzung so weit wie moglich zu vermeiden Im Rahmen einer Gesamtstrategie soll das Ziel verfolgt werden die Bildungsteilhabe zu erhohen allen Menschen mehr Chancen zur personlichen ihren Begabungen entsprechenden gesellschaftlichen und beruflichen Entwicklung zu ermoglichen und den Standort Europa mitzugestalten 16 In diesem Zusammenhang ist das Projekt ProfilPASS zu sehen das im Rahmen der Machbarkeitsstudie Weiterbildungspass mit Zertifizierung informellen Lernens von der Bund Lander Kommission fur Bildungsplanung und Forschungsforderung BLK zur Forderung des lebenslangen Lernens entwickelt wurde Trotz dieser vielfaltigen Bezuge auf den Begriff des lebenslangen Lernens ist es nicht moglich eine allgemein gultige Definition davon zu geben was genau damit gemeint ist zum Beispiel die Forderung nach einer grosseren Durchlassigkeit des Bildungssystems oder die Moglichkeit der Zertifizierung informell erworbener Kenntnisse Nach EU Definition umfasst lebenslanges oder lebensbegleitendes Lernen alles Lernen wahrend des gesamten Lebens das der Verbesserung von Wissen Qualifikationen und Kompetenzen dient und im Rahmen einer personlichen burgergesellschaftlichen sozialen bzw beschaftigungsbezogenen Perspektive erfolgt Diese ausserst allgemeine bis heute gultige Definition wurde im Dokument Einen europaischen Raum des lebenslangen Lernens schaffen im Jahr 2001 festgelegt Im Hinblick auf Menschen die aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind stellte das deutsche Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend 2007 fest dass fur die Gruppe der uber 65 Jahrigen Lebenslanges Lernen nicht mehr fur eine Erhohung ihrer Beschaftigungsfahigkeit als vielmehr fur die Erhaltung eines qualitativ hochwertigen personlichen und sozialen Lebens wichtig sei So sollte die Erwachsenenbildung der uber 65 Jahrigen darauf abzielen dass sie im Alter aktiv gesellschaftlich partizipieren konnen Die Lerninhalte konnen sich auf allgemeine Kenntnis von Politik und Zeitgeschehen beziehen daruber hinaus wird der Erwerb von Fahigkeiten zur freiwilligen bzw ehrenamtlichen Ausubung von Tatigkeiten oder die Erlangung und Aufrechterhaltung von Medienkompetenz angestrebt 17 Kritik BearbeitenNotwendigerweise unklare Begrifflichkeit Bearbeiten Das osterreichische Bundesministerium fur Bildung stellt fest dass der Sprachgebrauch im Wortfeld Lebenslanges Lernen Erwachsenenbildung unprazise sei Lebenslanges lebensbegleitendes Lernen ist seit seinen ersten bildungspolitischen Konzeptionen begrifflich und inhaltlich immer diffus geblieben Es existieren unterschiedliche Vorstellungen und Interessen die mit dem Konzept verbunden werden Ebenso bleibt das Verhaltnis von lebenslangem lebensbegleitendem Lernen und der Erwachsenenbildung haufig undeutlich 18 Der Aktivierungs Imperativ Bearbeiten Der Kieler Soziologe Klaus R Schroeter kritisiert an Versuchen Menschen insbesondere solche in der zweiten Lebenshalfte im Rahmen von Konzeptionen des Aktiven Alterns zu mehr Aktivitat anzuregen sei es in Form einer Verlangerung der Lebensarbeitszeit sei es in Form ehrenamtlicher Aktivitaten oder in Form der Teilnahme an vorgegebenen Weiterbildungsmassnahmen dass diese einen Aktivierungs Imperativ darstellten indem bei der Konzeption entsprechender Angebote die Betroffenen nicht nach ihren Wunschen und Bedurfnissen befragt wurden und diese letztlich wenn sie geaussert wurden nicht ernst genommen wurden Insbesondere werde der Ausdruck des Wunsches mehr freie Zeit zu haben oft als Forderung nach einem Recht auf Faulheit fehl interpretiert 19 Betonung der Optimierung der menschlichen Arbeitskraft Bearbeiten An der Forderung nach der Bereitschaft zum lebenslangen Lernen kritisiert Erich Ribolits dass ein Wirtschaftsinteressen verpflichteter Bildungsbegriff sich auf die Optimierung von Lernprozessen im Hinblick auf deren Relevanz fur okonomisch verwertbare Arbeit konzentriere 20 der auch die Diskussion uber die Ergebnisse der wiederholten Pisa Studien prage Welche Inhalte jeweils angeeignet werden sollten entschieden Ribolits zufolge der Markt bzw das Arbeitsamt Letzteres bleibe in der Regel den Beweis schuldig dass sich so die Chance auf einen neuen Arbeitsvertrag verbessere Obwohl eine Erhohung des Werts der eigenen Arbeitskraft durch mehr Bildung auch im Interesse von Arbeitnehmern liegt 21 gibt es Kritiker die die Bereitwilligkeit von Arbeitnehmern an Weiterbildungsmassnahmen teilzunehmen als vorauseilenden Gehorsam bewerten Der Lernzuwachs bei den Teilnehmern an den Angeboten zur Weiterbildung bleibe haufig hinter den tatsachlichen Erfordernissen in Wirtschaft und Gesellschaft zuruck 22 Die Unterstellung diejenigen die wirtschaftlich nicht erfolgreich seien seien es deshalb nicht weil sie sich nicht genugend weiter gebildet hatten solle letztlich gesellschaftliche Ausgrenzung legitimieren Tatsachlich hangt der Erfolg in Schule Ausbildung und Beruf starker von der sozialen Herkunft der Betreffenden ab als das von vielen angenommen wird 23 Abwehr fremdbestimmter Formen des Lernens Bearbeiten Weitere Kritik bezieht sich darauf dass die Idee lebenslang lernen zu sollen von vielen als bedrohlich quasi als lebenslangliche Strafe empfunden wird Es gebe bei vielen massive Versagensangste 24 Insbesondere Altere denen oft nicht mehr viel zugetraut werde entwickelten emotionale Widerstande gegenuber formalisiertem Lernen auch wenn sie gute Autodidakten seien Viele Erwachsene stehen aufgrund negativer Erfahrungen aus der Schulzeit der Aus und Weiterbildung skeptisch gegenuber Andere nehmen sie bloss als eine weitere Belastung wahr die sie fur ein erfolgreiches Leben in Kauf nehmen mussen 25 Bereits in der Schule musse sich eine Lernkultur ausbreiten in der die Verfuhrung zum Lernen den Zwang zum Buffeln ersetze 26 forderte 2007 das Netzwerk Bildung der Friedrich Ebert Stiftung Missverhaltnis zwischen Angebot und Nachfrage Bearbeiten Der Begriff Lebenslanges Lernen gilt als euphemistisch angesichts einer im EU Durchschnitt ausserst bescheidenen Weiterbildungsbeteiligung von etwa einer Woche pro Jahr Vollzeitstudierende uber 25 eingeschlossen Das verdeutlicht der folgende empirische Befund So waren 2012 in der EU 9 0 Prozent der 25 bis 64 Jahrigen in einem Zeitraum von vier Wochen am Lebenslangen Lernen beteiligt Die selbstgesetzte Zielmarke von 15 Prozent ist damit noch weit entfernt Die Teilnahmequote hat sich zwischen 2005 und 2011 von 9 5 auf 8 8 Prozent verringert 27 Zugenommen hat nur das Lernen am Arbeitsplatz andere Lernorte spielen eine geringe Rolle Ernst Kistler warf im November 2009 deutschen Unternehmen vor sie seien in Sachen Weiterbildung ihres Personals nicht aktiv genug 28 Deshalb sei ein gesetzlich verbriefter Weiterbildungsanspruch von Arbeitnehmern unverzichtbar zumal im Trubel der Leistungsverdichtung und Entgrenzung von Arbeit in der Betriebspraxis entsprechende Wunsche oft ins Leere liefen Bereits 2001 kritisierte Werner Lensing dass hohe Streuverluste und mangelnde Verwertungsmoglichkeiten der institutionalisierten Weiterbildung dazu fuhrten dass mindestens funfzig Prozent der traditionellen Weiterbildungsmassnahmen nicht die in sie gesetzten Erwartungen auf Realisierung der angestrebten Veranderungen erfullen Hinzu kamen Verunsicherung Enttauschung und Demotivation bei solchen Teilnehmern die trotz hohen personlichen Engagements keinen durchgreifenden Lernerfolg verzeichneten 29 Dass viele frisch von der Hochschule kommende Akademiker in Betrieben Trainee Programme durchlaufen mussten um fur die Firmen voll verwertbar zu sein ist fur Lensing ein Indiz dafur dass der Staat als Organisator von Bildungsprozessen oft weniger geeignet sei als Institutionen bzw Prozesse des nicht formalen oder des informellen Lernens Die European Association for the Education of Adults ein Dachverband europaischer Erwachsenenbildungseinrichtungen fordert dass Alteren der Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung erleichtert werden solle Lernen im Alter durfe kein Privileg einer gut ausgebildeten Minderheit bleiben Bildungseinrichtungen mussten mehr Lern und Beratungsangebote bereitstellen die an die Bedurfnisse alterer Menschen angepasst seien In diesem Zusammenhang seien ebenso die Unternehmen gefragt die das Lernen in jeder Altersstufe unterstutzen sollten Die Politik sollte uberdies sicherstellen dass sozial benachteiligte altere Menschen Bildungsmoglichkeiten erhielten 30 Siehe auch BearbeitenAndragogik Bildungsurlaub Burgeruniversitat Europaisches Sprachenportfolio Intergenerationelles Lernen Padagogisierung Personliches Wissensmanagement Volkshochschule Wissensgesellschaft WissensmanagementLiteratur BearbeitenWiltrud Gieseke Lebenslanges Lernen und Emotionen Wirkungen von Emotionen auf Bildungsprozesse aus beziehungstheoretischer Perspektive Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen Grundlagen amp Theorie wbv Media 2016 ISBN 978 3 7639 5711 8 Christiane Hof Grundriss der Padagogik Erziehungswissenschaft Bd 4 Lebenslanges Lernen eine Einfuhrung Kohlhammer 2009 ISBN 978 3 17 019603 2 Christiane Hof Hannah Rosenberg Hrsg Lernen im Lebenslauf Theoretische Perspektiven und empirische Zugange Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens Springer 2017 ISBN 978 3 658 19952 4 Gerald Huther Mit Freude lernen ein Leben lang Weshalb wir ein neues Verstandnis vom Lernen brauchen Sieben Thesen zu einem erweiterten Lernbegriff und eine Auswahl von Beitragen zur Untermauerung Vandenhoeck amp Ruprecht 2016 ISBN 978 3 525 70182 9 Jesus Manuel Ludendo Patino Schlussel zur Erwachsenenbildung fur die Gesellschaft des 21 Jahrhunderts Situationsanalyse und Uberprufungsvorschlage fur lebenslanges Lernen Unser Wissen 2020 ISBN 978 6202617345 Erich Schafer Lebenslanges Lernen Erkenntnisse und Mythen uber das Lernen im Erwachsenenalter Springer 2017 ISBN 978 3 662 50421 5 Kurt Schonherr Victor Tiberius Lebenslanges Lernen Wissen und Konnen als Wohlstandsfaktoren Springer 2014 ISBN 978 3 658 06343 6 Horst Siebert Lernen und Bildung Erwachsener Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen Grundlagen amp Theorie wbv Media 2016 ISBN 978 3 7639 5713 2 Weblinks BearbeitenEuropean Association for the Education of Adults EAEA Manifest fur Erwachsenenbildung im 21 Jahrhundert Freude und Macht des Lernens 4 Dezember 2015 Lebenslanges Lernen Memento vom 22 August 2008 im Internet Archive Bundesministeriums fur Bildung und Forschung Einen europaischen Raum des lebenslangen Lernens schaffen Memento vom 21 Juni 2006 im Internet Archive Europaischen Kommission Kritische Texte zum lebenslangen LernenEinzelnachweise Bearbeiten Gottfried Hausmann Einleitung Paul Lengrand Permanente Erziehung Verlag Dokumentation Munchen Berlin 1972 S 17 OECD CERI Recurrent Education A Strategy for Lifelong Learning A Clarifying Report Paris 1973 OECD Hrsg Lifelong Learning for All OECD Publishing Paris 1996 Katrin Kraus Lebenslanges Lernen Karriere einer Leitidee Bielefeld W Bertelsmann 2001 Willy Strzelewicz Lebenslanges Lernen als Bildungsaufgabe in sozialhistorischer Sicht In Horst Ruprecht amp Gerhard H Sitzmann Hrsg Erwachsenenbildung als Wissenschaft Akten des Kongresses der Weltenburger Akademie Band 12 S 29 53 Wellenberg 1984 Andreas Ledl Eine Theologie des lebenslangen Lernens Studien zum padagogischen Epochenwandel bei Luther Vol Band 24 LIT Verlag Berlin 2006 Edgar Faure Felipe Herrera Abdul Razzak Kaddoura Henri Lopes Arthur V Petrovsky Majid Rahnema Ward Rahnema Frederik Champion Learning to Be The World of Education Today and Tomorrow Paris 1972 Jacques Delors Learning The Treasure within Report to the UNESCO of the International Commission on Education for the Twenty first Century Paris 1996 Europaische Kommission Lehren und Lernen Auf dem Weg zur kognitiven Gesellschaft Weissbuch zur allgemeinen und beruflichen Bildung 1995 Europaische Kommission Memorandum uber Lebenslanges Lernen Arbeitsdokument der Kommissionsdienststellen SEK 2000 Europaisches Jahr des lebensbegleitenden Lernens 1996 Zusammenfassung der Gesetzgebung In EUR Lex Amt fur Veroffentlichungen der Europaischen Union 26 Oktober 1995 abgerufen am 12 Juni 2022 Europaische Jahre sind stets bestimmten Themen gewidmet und sollen Diskussionen innerhalb einzelner Lander und zwischen den Landern anstossen Christopher K Knapper Arthur J Cropley Lifelong Learning in Higher Education 3rd ed London Kogan Page 2000 Peter Becker Radostina Primova Die Europaische Union und dieBildungspolitik In Diskussionspapier Forschungsgruppe EU Integration Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut fur Internationale Politik und Sicherheit Diskussionspapier der Forschungsgruppe 1 2009 SWP Berlin 7 April 2009 abgerufen am 3 August 2021 Abschnitt 6 2 Interessensverbande und ihre Moglichkeiten des Agenda Setting S 26 29 Helle Becker Politische Bildung in Europa Bundeszentrale fur politische Bildung 6 November 2012 abgerufen am 22 Februar 2013 Lebenslanges Lernen Memento vom 22 August 2008 im Internet Archive Stand November 2004 Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend Alternde Gesellschaften im Internationalen Vergleich 2007 S 82 Bundesministerium fur Bildung Was ist LLL Begriffe Ausrichtungen Grundlagen erwachsenenbildung at das Portal fur Lehren und Lernen Erwachsener Klaus R Schroeter Der Mythos vom erfolgreichen Altern Kiel 2010 Referat des Autors auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Alterszahnmedizin Erich Ribolits Die Arbeit hoch Berufspadagogische Streitschrift wider die Totalverzweckung des Menschen im Post Fordismus Munchen und Wien Profil 1995 Seite 13a und Seite 168f b Peter Draheim Gitta Egbers Annette Fugmann Heesing Bernd Schleich Uwe Thomas Marei John Ohnesorg Alexander Schulz Bildung macht reich Mehr Praxisorientierung in Bildung und Weiterbildung Thesenpapier der Arbeitsgruppe Bildungs Forschungs und Innovationspolitik des Managerkreises der Friedrich Ebert Stiftung 2009 Catina Marten Daniel Scheuregger Hrsg Reziprozitat und Wohlfahrtsstaat Analysepotential und sozialpolitische Relevanz 2007 Burkhard Jungkamp Marei John Ohnesorg Hrsg Soziale Herkunft und Bildungserfolg 2016 Matthias Gronemeyer German Bildungsangst In Deutschlandradio Kultur 6 Mai 2013 Manifest fur Erwachsenenbildung im 21 Jahrhundert In European Association for the Education of Adults 4 Dezember 2015 S 2 PDF Rolf Wernstedt Marei John Ohnesorg Der Bildungsbegriff im Wandel Verfuhrung zum Lernen statt Zwang zum Buffeln Dokumentation einer Konferenz des Netzwerk Bildung vom 5 6 Juli 2007 Entwicklung der Weiterbildungsbeteiligung In Bundesinstitut fur Berufsbildung Jahresbericht 2014 S 27 Ernst Kistler Gute Arbeit und lebenslanges Lernen das Versagen der Weiterbildung in Deutschland Langfassung einer Rede die der Autor auf der Tagung der Friedrich Ebert Stiftung und des Deutschen Instituts fur Erwachsenenbildung Leibniz Zentrum fur Lebenslanges Lernen in Kooperation mit dem Institut fur Padagogik und Bildungsforschung der Ludwig Maximilians Universitat LMU Munchen am 30 November 2009 in Berlin zum Thema Weiterbildung als Element guter Arbeit fur Altere Gestaltungsraume erweitern Kompetenzen nutzen hielt S 27f Werner Lensing Zukunftsorientierte Weiterbildung Ein Paradigmenwechsel Pressemitteilung 379 01 der Konrad Adenauer Stiftung Juni 2001 S 72f Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e V Nationale Akademie der Wissenschaften Lernen im Alter Vorschlage des Verbands fur Erwachsenenbildung 2012 Normdaten Sachbegriff GND 4134373 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lebenslanges Lernen amp oldid 223984604