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Kurt Gustav Adolf Jeserich 5 Februar 1904 in Wensickendorf 12 November 1995 war ein deutscher Kommunalwissenschaftler und politiker sowie Verlagsdirektor Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Studium und fruhe Karriere 1 2 Geschaftsfuhrender Direktor des Deutschen Gemeindetags im Nationalsozialismus 1 3 Nachkriegszeit 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenStudium und fruhe Karriere Bearbeiten Jeserich wurde als Sohn eines Kaufmanns und Fabrikbesitzers Jeserich AG Asphaltwerke geboren Nach dem Abitur 1922 studierte er Rechts und Staatswissenschaften in Berlin und legte 1926 sein Examen als Diplom Volkswirt ab Er arbeitete bereits seit 1923 als Werkstudent in Industrie und Handel als Journalist und als Verwaltungsbeamter im Bezirksamt Pankow Von dort beurlaubt wurde er 1928 Abteilungsleiter am neugegrundeten Kommunalwissenschaftlichen Institut der Universitat Berlin als Assistent Walter Nordens Er promovierte 1929 zum Dr rer pol und habilitierte sich 1934 fur Staatswissenschaft Als Norden 1933 wegen seiner judischen Abstammung entlassen wurde trat Jeserich seine Nachfolge als Institutsdirektor an Gleichzeitig sicherte er sich im Mai 1933 den Posten des Geschaftsfuhrenden Prasidenten des Deutschen Gemeindetages den er bis 1940 innehaben sollte Jeserich wurde 1936 ausserdem Vizeprasident des Internationalen Gemeindeverbands und gab die Jahrbucher fur Kommunalwissenschaft und die Kommunalwissenschaftliche Schriftenreihe heraus Darin bemuhte er sich eine eigenstandige Kommunalwissenschaft zu begrunden Geschaftsfuhrender Direktor des Deutschen Gemeindetags im Nationalsozialismus Bearbeiten Wahrend des Nationalsozialismus engagierte sich Jeserich zwar stark fur kommunalpolitische Belange Allerdings hatte er die Plane zur Zwangsvereinigung der Kommunalen Spitzenverbande im Deutschen Gemeindetag im Auftrag des nationalsozialistischen Burgermeisters von Berlin Steglitz Herbert Treff selbst ausgearbeitet Er nahm auch die nationalsozialistische These von der Deformation der Selbstverwaltung durch die Prinzipien von Reprasentation und Parlamentarismus auf und erklarte 1933 erklarte die Demokratie sei der naturgegebene Feind der Selbstverwaltung 1 Entgegen der Darstellung des Deutschen Gemeindetags als eines rein fachlichen Interessenverbandes haben neuere Forschungen zudem dessen Funktion bei der Koordination antijudischer Lokalpolitik aufgezeigt Der Gemeindetag so fasst es der Historiker Wolf Gruner zusammen vertrat eine sehr eigenstandige politische Linie in der Judenverfolgung die sich zu bestimmten Zeiten weit radikaler als die der NS Fuhrung gebardete 2 So regte Jeserich in seiner Funktion als Generalsekretar des Gemeindetags beim Reichswirtschaftsminister Walther Funk an die Edelmetalle und Edelsteine die deutsche Juden nach der Reichspogromnacht an den Staat ausliefern mussten uber stadtische Pfandleihen zu verwerten und zu versteigern In einer Verordnung vom 16 Januar 1939 erklarte das Wirtschaftsministerium die offentlichen Pfandleihstellen tatsachlich zu den Ankaufstellen judischer Wertgegenstande im Wert bis zu 1 000 RM 3 Trotzdem wurde gerade Jeserich zum Ziel parteigesteuerter Kritik am Deutschen Gemeindetag Ihm wurde vorgeworfen nur ein Opportunist zu sein der eigentlich an demokratisch liberalen Uberzeugungen festhalte Die von ihm wiederholt beantragte Aufnahme in die NSDAP blieb Jeserich zunachst verwehrt Seine politischen Gegner ortliche Parteiinstanzen und die Gauleitung Gross Berlin hintertrieben seine Aufnahmebemuhungen trotz der Unterstutzung die er durch Karl Fiehler in Personalunion Chef des NSDAP Hauptamtes fur Kommunalpolitik und Vorsitzender des Gemeindetags erhielt Weitere Aufnahmeversuche Jeserichs stiessen auf den Widerstand des Hauptamtes Kommunalpolitik und des Stellvertreters des Fuhrers Mehrere Partei und SS Gerichtsverfahren wurden gegen Jeserich gefuhrt 4 Hintergrund war dass Jeserich in einem geheimen Dossier die Nahe zu Norden vorgeworfen und behauptet wurde dass er vor 1933 ein Gegner der Bewegung gewesen sei Er habe eine Unterorganisation des Republikanischen Schutzbundes gegrundet Tatsachlich war Jeserich Mitglied des Republikanischen Kreises gewesen einer Organisation der Deutschen Staatspartei 5 Der Historiker Horst Matzerath halt die Kampagne gegen Jeserich weniger fur einen Angriff auf die Person Jeserichs als einen des Hauptamtes auf die Existenz des Deutschen Gemeindetags insgesamt 6 Dadurch dass der Gemeindetag im Dezember 1933 dem Reichsinnenministerium unterstellt die Partei hingegen im Gemeindetagsgesetz nicht erwahnt worden war sollte die Unterordnung unter das Hauptamt Kommunalpolitik auf Anordnung von Rudolf Hess nachgeholt werden Diese Unterordnung wollten die Verantwortlichen des Gemeindetags unter Karl Fiehler nicht anerkennen 7 Das Verhaltnis zwischen dem NSDAP Hauptamt fur Kommunalpolitik und dem Deutschen Gemeindetag so Wolf Gruner funktionierte tatsachlich aber besser als es den Anschein hatte nicht zuletzt da der mit Hitler und Goring personlich bekannte Karl Fiehler beide Institutionen leitete Zugleich berichtete der Geschaftsfuhrer des NSDAP Hauptamtes Kurt Muller Jeserich habe ihm gegenuber geaussert man werde bei der Gemeindetags Verwaltung Karl Fiehler gleichschalten 8 Jeserich wurde 1933 aber Mitglied der SS und 1940 zum SS Sturmbannfuhrer ernannt 9 Der Parteieintritt gelang Jeserich endgultig aber erst 1940 Zuvor hatte Martin Bormann noch ein SS Gerichtsverfahren gegen den Hauptsturmfuhrer Jeserich initiiert Jeserichs Bemuhungen um eine Professur scheiterten vor allem an Bormann und Walther Sommer 10 Das SS Gerichtsverfahren war 1939 endgultig niedergeschlagen worden 4 Einen drohenden Ausschluss Jeserichs aus der SS wusste Karl Fiehler zu verhindern 4 Zusammen mit Fiehler berieten Jeserich der Beigeordnete Hermann Bitter und andere kommunale Praktiker am 23 Dezember 1933 uber die Grundzuge des kunftigen Gemeinderechts Jeserich verfasste einen mit Fiehler abgestimmten Entwurf 11 Im Gegensatz zu einem konkurrierenden Entwurf des Leipziger Oberburgermeisters Carl Goerdelers betonte Fiehler dabei den Einfluss der Partei auf die Gemeindeverwaltung 12 Auf der Suche nach einem Kompromiss nahm Jeserich an den Sitzungen des Ausschusses fur Kommunalrecht und Kommunalverfassung der Akademie fur Deutsches Recht teil auf denen im September 1934 ein neuer Gemeindeordnungsentwurf erarbeitet wurde 13 Zur kommunalen Selbstverwaltung im NS Staat regte Jeserich 1934 eine genossenschaftliche Organisation der Gemeinden an deren Prinzip von Selbstverwaltung und Dezentralisation mit volkischem Gedankengut konform lief Als Grundprinzip eines nationalsozialistischen Gemeinderechts sah Jeserich den Fuhrergedanken Den Burgermeistern musse eine bestimmende Stellung eingeraumt Gemeinderat oder Magistrat hingegen entmachtet werden Die Gemeindevertreter sollten vom Kreisleiter der NSDAP ernannt werden Das Staatsinteresse musse jederzeit Vorrang vor dem Gemeindeinteresse haben Demokratische Prinzipien wie Gewaltenteilung Volkssouveranitat und gemeindliche Eigenverantwortung wollte Jeserich abschaffen Der Jurist Uwe Bachnick vermutet Jeserich konnte die Vorarbeiten zur Deutschen Gemeindeordnung von 1935 mitbestimmt haben 14 Im Jahr 1937 stellte Jeserich seine Plane fur eine Verwaltungsreform in der Landkreisebene vor Dabei wollte er Fuhrertum und Volksstaat auch auf Kreisebene verwirklicht sehen und die Verfassungsstrukturen der Kreise moglichst vereinfachen Den Landrat wollte Jeserich rechtlich als Staatsbeamten erhalten aber als politisches Amt ausgestalten Die Rechte der NSDAP wollte er aber nicht erweitern Uwe Bachnick ordnet ihn deshalb den Anhangern einer strikten Trennung von Partei und Staatsapparat zu 15 Seine Uberlegungen flossen in die ministeriellen Kreisreformplanungen des Reichsinnenminsters Wilhelm Frick ein 16 Ab Oktober 1937 ubernahm Jeserich leitende Funktionen in der Berliner Hochschularbeitsgemeinschaft fur Raumforschung 1939 liess sich Jeserich von seinen Funktionen entbinden und zur Wehrmacht beurlauben Das Kriegsende 1945 erlebte er als Hauptmann und Batteriechef einer Heeresartillerieabteilung In der SS stieg Jeserich 1944 bis zum SS Sturmbannfuhrer auf Er war Mitglied der Akademie fur Deutsches Recht 17 Nachkriegszeit Bearbeiten Bis Marz 1947 befand sich Jeserich in amerikanischer Gefangenschaft und Internierung Nachdem er Ende 1947 als Mitlaufer entnazifiziert worden war arbeitete er zunachst als wissenschaftlicher Berater und zwischen 1948 und 1959 als Geschaftsfuhrer des Kohlhammer Verlags Hier verantwortete er massgeblich die Publikation der Deutschen Verfassungsgeschichte von Ernst Rudolf Huber In der Sowjetischen Besatzungszone wurden Jeserichs Schriften Sozialpolitik Spaeth amp Linde Berlin 1937 Die deutsche Gemeinde und Lage und Zukunft der deutschen Gemeindefinanzen beide Kohlhammer Stuttgart u Berlin 1938 auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt 18 19 1960 erwarb Jeserich seinen eigenen Verlag die G Grote sche Verlagsbuchhandlung den er 1973 an den Kohlhammer Verlag verkaufte Bereits Ende der 1950er Jahre hatte er mit Unterstutzung der Freiherr vom Stein Gesellschaft deren Prasidium er angehorte das spater realisierte Projekt einer Deutschen Verwaltungsgeschichte angeschoben das allerdings erst in den 1980er Jahren realisiert wurde Hierbei fungierte er auch als Herausgeber 1988 bis 1992 gab er im Auftrag des Bundesministeriums des Innern eine Verwaltungsgeschichte Ostdeutschlands 1815 1945 heraus Schriften BearbeitenDie Bedeutung der Betriebsuberschusse fur den kommunalen Haushalt In Beitrage zur kommunalen Finanzwirtschaft 1930 S 204 223 mit anderen Der Volkswirt in der Praxis Junker und Dunnhaupt Berlin 1931 Die preussischen Provinzen Ein Beitrag zur Verwaltungs und Verfassungsreform Dt Kommunal Verl Berlin Friedenau 1931 Die Verwaltungsorganisationen der Bundeshauptstadt Wien In Harry Goetz Kurt Jeserich Otto Kleine Albert Zollikofer Die Verwaltungsorganisation der Weltstadte Paris London New York Wien Vahlen Berlin 1931 S 105 153 Studium und Berufsausbildung des Volkswirts In Der Volkswirt in der Praxis 1931 S 1 29 Die allgemeine Arbeitsdienstpflicht Idee Entwicklung gegenwartiger Stand und Zukunft In Archiv fur Sozialwissenschaft und Sozialpolitik 1932 S 82 101 Kommunalwissenschaft Versuch einer Begriffsbildung und Systematisierung In Jahrbuch fur Kommunalwissenschaft 1934 S 1 46 Bekampfung der Arbeitslosigkeit durch Arbeitsbeschaffung In Internationaler Kongress der Stadte und Lokalverwaltungen 6 Nr 2 1936 S 23 92 Das kommunalwissenschaftliche Institut an der Universitat Berlin Mit Anhang Kommunales Schrifttum 1933 1935 Kohlhammer Stuttgart Berlin 1936 Die Kommunalwissenschaft in Lehre und Forschung in den Kulturstaaten der Welt In Internationaler Kongress der Stadte und Lokalverwaltungen 6 Nr 3 1936 S 1 54 mit Hans Heinrich Lammers Hans Pfundtner und Otto Koellreutter Die Verwaltungs Akademie Ein Handbuch fur den Beamten im nationalsozialistischen Staat Spaeth amp Linde Berlin 1936 mit Karl Fiehler Handbuch der Gemeindeverwaltung 8 Teile Jehle Munchen Berlin 1937 Entwicklungstendenzen der gemeindlichen Selbstverwaltung In Zeitschrift fur die gesamte Staatswissenschaft 1937 S 280 309 Internationale Entwicklungstendenzen der Gemeindepolitik In Jahrbuch fur Kommunalwissenschaft 4 Nr 2 1937 S 283 305 Lage und Zukunft der deutschen Gemeindefinanzen In Bericht uber die Grundungstagung und den Tag der Deutschen Wirtschaftswissenschaft 1937 S 56 77 Zur Reform der Landkreisverwaltung Kohlhammer Stuttgart 1937 mit Hans Arnold Die deutschen Landkreise Material zur Landkreisreform Kohlhammer Stuttgart 1937 mit anderen Sozialpolitik Industrieverlag Spaeth amp Linde Berlin 1937 Die Zukunft der gemeindlichen Selbstverwaltung In Jahrbuch fur Kommunalwissenschaft 1938 S 157 186 Zur Reform der Landkreisverwaltung Kohlhammer Stuttgart 1938 mit Kurt Buhrow Fritz Nordsieck Die Deutsche Gemeinde Festschrift des Kommunalwissenschaftlichen Instituts an der Universitat Berlin zum zehnjahrigen Bestehen 1928 1938 Kohlhammer Stuttgart 1938 mit Kurt Otto Das kommunalwissenschaftliche Institut an der Universitat Berlin Kohlhammer Stuttgart 1939 mit Hans Pohl und Georg Christoph von Unruh Deutsche Verwaltungsgeschichte 6 Bande Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1983 Das Reich als Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus Dt Verl Anst Stuttgart 1985 ISBN 3 421 06134 3 mit Helmut Neuhaus Hrsg Personlichkeiten der Verwaltung Biographien zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1648 1945 Kohlhammer Stuttgart Berlin Koln 1991 ISBN 3 17 010718 6 Preussen und Frankreich 1807 1812 Zur Frage der preussischen Kontributionen In Wilfried Feldenkirchen Hrsg Wirtschaft Gesellschaft Unternehmen Festschrift fur Hans Pohl zum 60 Geburtstag Steiner Stuttgart 1995 ISBN 3 515 06646 2 S 150 165 Literatur BearbeitenHorst Matzerath Nationalsozialismus und kommunale Selbstverwaltung Stuttgart 1970 Helmut Neuhaus Zwischen Wissenschaft und Praxis Kurt G A Jeserich und die deutsche Verwaltungsgeschichte In Helmut Neuhaus Hrsg Verfassung und Verwaltung FS fur Kurt G A Jeserich zum 90 Geburtstag Koln 1994 S 3 29 Hansjorg Gutberger Volk Raum und Sozialstruktur Munster u a 1996 zur NS Kommunalwissenschaft S 163 ff Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 2 Auflage Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 596 16048 8 Wolf Gruner Die Kommunen im Nationalsozialismus Innenpolitische Akteure und ihre wirkungsmachtige Vernetzung In Sven Reichardt Wolfgang Seibel Hrsg Der prekare Staat Herrschen und Verwalten im Nationalsozialismus Campus Frankfurt am Main 2011 S 168 211 bsb muenchen de Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Kurt Jeserich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachlass Bundesarchiv N 1402 Kurt Jeserich in Gepris Historisch Deutsche Forschungsgemeinschaft 1920 bis 1945 Einzelnachweise Bearbeiten Kurt Jeserich Die Gemeinde im nationalsozialistischen Staat In Der Gemeindetag 27 1933 S 309 311 hier S 310 Zit nach Ulrike Haerendel Kommunale Wohnungspolitik im Dritten Reich Siedlungsideologie Kleinhausbau und Wohnraumarisierung am Beispiel Munchens Oldenbourg Munchen 1999 S 84 Wolf Gruner Offentliche Wohlfahrt und Judenverfolgung Wechselwirkung lokaler und zentraler Politik im NS Staat 1933 1942 Munchen 2002 S 321 322 Wolf Gruner The German Council of Municiplalities Deutscher Gemeindetag and the Coordination of Anti Jewish Local Politics in the Nazi State In Holocaust and Genocide Studies 13 1999 S 180 f a b c Horst Matzerath Nationalsozialismus und kommunale Selbstverwaltung Stuttgart 1970 S 191 Stefan Fisch Origins and History of the International Institute of Administrative Sciences From Its Beginnings to Its Reconstruction After World War II 1910 1944 47 In Michael Duggett Fabio Rugge Hrsg IIAS IISA Administration amp Service 1930 2005 International Institute of Administrative Sciences Monographs 26 IOS Press Amsterdam 2005 S 35 60 hier S 51 Horst Matzerath Nationalsozialismus und kommunale Selbstverwaltung Stuttgart 1970 S 192 Ulrike Haerendel Kommunale Wohnungspolitik im Dritten Reich Siedlungsideologie Kleinhausbau und Wohnraumarisierung am Beispiel Munchens Oldenbourg Munchen 1999 S 97 Wolf Gruner Die Kommunen im Nationalsozialismus Innenpolitische Akteure und ihre wirkmachtige Vernetzung In Sven Reichardt Wolfgang Seibel Hrsg Der prekare Staat Herrschen und Verwalten im Nationalsozialismus Campus Frankfurt am Main 2011 192 f Wolf Gruner The German Council of Municiplalities Deutscher Gemeindetag and the Coordination of Anti Jewish Local Politics in the Nazi State In Holocaust and Genocide Studies 13 1999 S 173 f Eckhard Hansen Wohlfahrtspolitik im NS Staat Motivattionen Konflikte und Machtstrukturen im Sozialismus der Tat des Dritten Reiches Maro Verlag Augsburg 1991 S 391 Uwe Bachnick Die Verfassungsreformvorstellungen im nationalsozialistischen Deutschen Reich und ihre Verwirklichung Duncker amp Humblot 1995 S 346 Uwe Bachnick Die Verfassungsreformvorstellungen im nationalsozialistischen Deutschen Reich und ihre Verwirklichung Duncker amp Humblot 1995 S 348 Uwe Bachnick Die Verfassungsreformvorstellungen im nationalsozialistischen Deutschen Reich und ihre Verwirklichung Duncker amp Humblot 1995 S 360 f Uwe Bachnick Die Verfassungsreformvorstellungen im nationalsozialistischen Deutschen Reich und ihre Verwirklichung Duncker amp Humblot 1995 S 331 333 Uwe Bachnick Die Verfassungsreformvorstellungen im nationalsozialistischen Deutschen Reich und ihre Verwirklichung Duncker amp Humblot 1995 S 308 312 zit 311 Uwe Bachnick Die Verfassungsreformvorstellungen im nationalsozialistischen Deutschen Reich und ihre Verwirklichung Duncker amp Humblot 1995 S 317 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Frankfurt am Main 2007 S 287 polunbi de polunbi de Normdaten Person GND 119139936 lobid OGND AKS LCCN n82223269 VIAF 108389180 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Jeserich Kurt ALTERNATIVNAMEN Jeserich Kurt Gustav Adolf vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Kommunalwissenschaftler und Verlagsdirektor GEBURTSDATUM 5 Februar 1904 GEBURTSORT Wensickendorf STERBEDATUM 12 November 1995 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Jeserich amp oldid 241015903