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Kuno Francke 27 September 1855 in Kiel 25 Juni 1930 in Cambridge USA war ein deutsch amerikanischer Germanist Kuno Francke 1917 Inhaltsverzeichnis 1 Vorfahren 2 Jugend Studium und kurze Lehrtatigkeit 3 Wechsel nach Harvard 4 Einsatz fur die deutsche Kultur 5 Unterbrechung der Lehrtatigkeit 6 Spate Jahre 7 Wirken als Kurator 8 Wirken als Herausgeber 9 Werke 10 Familie 11 Ehrungen 12 Mitgliedschaften 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseVorfahren BearbeitenKuno Franke war ein Sohn des Juristen August Wilhelm Francke 1805 1864 und dessen Ehefrau Catharina Maria geborene Jensen 1815 1874 1 Der Grossvater mutterlicherseits war der Flensburger Kaufmann Heinrich Carstensen Jensen der Grossvater vaterlicherseits Georg Samuel Francke Sein alterer Bruder Alexander Francke arbeitete als Buchhandler und Verleger Zu seinen Onkeln gehorten der Altphilologe Johann Valentin Francke und der Schriftsteller Georg Karl Theodor Francke 2 Jugend Studium und kurze Lehrtatigkeit BearbeitenFranckes Vater zog berufsbedingt kurz vor der Geburt des Sohnes Kuno nach Kiel wo dieser die Kindheit verbrachte Ab 1863 besuchte er die Kieler Gelehrtenschule Sein Vater starb ein Jahr spater sein altester Bruder Hugo ubernahm stattdessen die Vaterrolle Ostern 1873 bestand er die Abiturprufung und begann direkt im Anschluss ein Studium insbesondere der Klassischen und Deutschen Philologie Geschichte und Archaologie an der Universitat Kiel Zum Sommersemester 1874 wechselte er nach Berlin vom Sommersemester 1876 bis zum Wintersemester 1876 77 nach Jena und 1878 nach Munchen Er belegte viele Studienfacher und horte bei aussergewohnlich zahlreichen bedeutenden Gelehrten Dazu gehorte insbesondere Friedrich Paulsen uber den er Bekanntschaft mit Ferdinand Tonnies machte den Francke bewunderte und mit dem er eine lebenslange Freundschaft pflegte 2 An der Universitat Jena lernte Francke bei Rudolf Eucken der ihn beeindruckte An der Universitat Munchen unterstutzten ihn Wilhelm von Giesebrecht Heinrich von Brunn und Michael Bernays Aufgrund seiner vielfaltigen Interessen und Begabungen konzentrierte sich Francke nicht immer auf ein Hauptstudienfach Fur einige Zeit widmete er sich eher der Schriftstellerei anstelle wissenschaftlicher Arbeiten Heinrich von Brunn riet ihm der Wissenschaft breiteren Raum einzuraumen Francke studierte daraufhin verstarkt Philologie Er schrieb jedoch lebenslang Gedichte insbesondere Erlebnislyrik Einige dieser Texte erschienen in Zeitschriften und 1923 als Anthologie mit dem Titel Deutsches Schicksal Das Gelegenheitsgedicht Gruss Amerikas an Deutschland fand Eingang in eine weitverbreitete bekannte Anthologie was Francke mit Stolz erfullte 3 1878 promovierte sich Francke bei von Giesebrecht in Munchen Dabei widmete er sich der hochmittelalterlichen lateinischen Schulpoesie Von Giesebrecht schlug Francke fur das Konig Ludwig Stipendiat vor das seinem Schuler einen sechsmonatigen Aufenthalt an italienischen Bibliotheken und Archiven ermoglichte Er nutzte diese Zeit fur mediavistische Studien Anschliessend ging er nach Kiel und arbeitete im Sommerhalbjahr 1880 als Probekandidat an der Kieler Gelehrtenschule Im Winterhalbjahr bekam er eine Stelle als Hilfslehrer fur Deutsch Griechisch Latein und Franzosisch Wie andere Lehrer setzte er seine wissenschaftlichen Studien fort 3 Ende 1881 schied Francke offiziell aus gesundheitlichen Grunden aus dem Schuldienst aus Der eigentliche Grund durfte gewesen sein dass ihm Georg Waitz angeboten hatte die Streitschriften des 11 und 12 Jahrhunderts uber die Konflikte zwischen Kaiser und Papst in der Monumenta Germaniae Historica herauszugeben Francke sollte insgesamt drei Bande anfertigen Die ersten beiden Bande erschienen bis 1882 3 Wechsel nach Harvard Bearbeiten nbsp Kuno Francke vor 1903Ephraim Emerton ein Freund Franckes aus der Schulzeit und Lehrstuhlinhaber an der Harvard University und Friedrich Paulsen verhalfen Francke zu einer Stelle in Harvard Die Arbeiten am dritten Band der Monumenta Germaniae Historica schloss er daher nicht ab In Harvard ubernahm er zum Wintersemester 1884 85 eine auf drei Jahre befristete Position als Lektor instructor der deutschen Sprache und Literatur Unmittelbar nach der Ankunft in Amerika grundete Francke die American Historical Association mit Dabei machte er Bekanntschaft mit Andrew D White der Francke danach vielfaltig unterstutzte 1887 erhielt Francke eine Stelle als Assistant Professor of German Literature 1886 eine Professur Eine Professur fur die deutsche Sprache hatte zuvor erstmals Karl Follen innegehabt der die Universitat 1835 verlassen hatte Bis 1872 hatte kein neuer Padagoge den Lehrstuhl erneut besetzt 3 Zwischenzeitlich hatte ein alter Gelehrter den Unterricht ubernommen Anschliessend kamen wiederholt junge Lektoren hinzu die primar die deutsche Sprache auf Gymnasialniveau unterrichteten Franckes Lehrauftrag sah anfangs ebenfalls Deutschunterricht vor beschrankte sich jedoch nicht darauf Er durfte auch andere Vorlesungen uber frei gewahlte Themen aus dem Bereich der Germanistik geben was er umfangreich tat 4 Francke sprach im Unterricht mit einem deutlichen deutschen Akzent Die Sympathien seiner aus diesem Grund skeptischen Schuler gewann er dank seiner beeindruckenden Rhetorik und war schnell ein gefragter Gastdozent im Wintersemester 1898 99 lehrte er als Gastprofessor an der Johns Hopkins University in Baltimore im Sommer 1899 an der University of Wisconsin im Wintersemester 1915 16 an der Cornell University in Ithaca und im Sommer 1916 an der University of California Berkeley 4 Francke engagierte sich fur den geregelten Austausch von Professoren in Deutschland und Harvard Als er sich 1901 02 in Deutschland aufhielt uberzeugte er Bildungsminister Friedrich Althoff von seinem Vorhaben Althoff verhandelte daraufhin mit Harvards Prasident Charles William Eliot Daraus entstand ein Programm zum Austausch deutscher und amerikanischer Professoren das uber Franckes ursprungliche Idee hinausging Der Kaiser erwahnte das Vorhaben Anfang 1904 in seiner Neujahrsansprache vor dem diplomatischen Korps und machte daraus somit einen aussenpolitischen Vorgang Das Programm entwickelte sich zu einer festen Grosse im akademischen Verhaltnis beider Lander und bestand zunachst bis 1914 5 Einsatz fur die deutsche Kultur Bearbeiten1891 nahm Francke die amerikanische Staatsburgerschaft an Er war fasziniert von den dortigen demokratischen Institutionen und uber den informellen und spontanen geselligen Kontakt den er seit einer Einwanderung erfahren hatte Zu Deutschland hielt er trotzdem eine tiefe emotionale Bindung und setzte sich voller Leidenschaft dafur ein in seiner neuen Heimat Informationen und Verstandnis uber die deutsche Kultur zu mehren Dies war seine wesentliche Motivation fur die zahlreichen Publikationen und Vortrage 5 Insbesondere wahrend des Ersten Weltkriegs konzentrierte sich Francke darauf seinen Landsleuten deutsche Ansichten naherzubringen Er schrieb Artikelserien die in fuhrenden amerikanischen Zeitungen und Magazinen erschienen Darin sprach er sich gegen antideutsche Propaganda aus Den Deutschamerikanern riet er sich nicht antibritisch zu aussern und sich somit aus in Amerika fuhrenden Kreisen ganz zu verabschieden 1915 entstand aus den Artikeln das bekenntnishafte A German American s Confession of faith ein Jahr spater The German Spirit 5 Francke teilte nie den Chauvinismus des deutschen Kaisers Wilhelm II Er unterhielt sich mit diesem 1912 und zeigte sich danach entsetzt uber dessen Ansichten Er kritisierte deutsche Austauschprofessoren hart die ihren amerikanischen Schulern in besserwisserischer Haltung versuchten die Vorteile deutscher Kultur und Zivilisation zu vermitteln Er empfahl Zuruckhaltung und bescheidenes Auftreten bei Ansatzen den Amerikaner die deutschstammige Minderheit und deren Heimatland naherzubringen 5 1915 nahm Francke nicht an einer zentralen Versammlung von Deutschamerikanern in Washington teil Die dortigen Proteste richteten sich gegen Waffenexporte der Amerikaner an die Entente Mit seiner Weigerung geriet er in Konflikte mit allen Seiten Die Amerikaner unterstellten ihm zumindest geteilte Loyalitat Dabei half auch nicht dass er stets hervorhob amerikanischer Staatsburger zu sein Auch seine Warnungen an Millionen Deutschamerikaner sich nicht zentral politisch zu organisieren sondern stattdessen ihre Wahlstimmen als Druckmittel zu nutzen anderten daran nichts Die Deutschamerikaner sahen in Francke dagegen oftmals einen Verrater Der Althistoriker Eduard Meyer 1909 10 Austauschprofessor in Harvard und weitere Landsleute gingen Francke hart an Aus ahnlichen Grunden ging das Verhaltnis mit dem Harvarder Kollegen Hugo Munsterberg in die Bruche 5 Unterbrechung der Lehrtatigkeit BearbeitenHeinrich Albert Ehemann einer Nichte Franckes erwarb seit 1914 als Handelsattache in New York und Washington Kriegsguter und sorgte fur prodeutsche Propaganda 1915 entstand daraus ein grosser Skandal der Aufsehen erregte und Francke Anfeindungen von deutscher wie amerikanischer Seite einbrachte Aus diesem Grund ging er im September 1916 in ein Sabbatjahr 5 Nachdem die USA in den Krieg eingetreten waren bat Francke im April 1917 um Entpflichtung Er verlegte seinen Wohnsitz nach Gilbertsville woher seine Frau stammte Hier vollendete er den zweiten Band seiner Kulturwerte An seinem neuen Wohnort liessen schwere Verdachtigungen gegen ihn nicht nach Er musste unter anderem hinnehmen dass seine Privatkorrespondenz ohne sein Wissen geoffnet wurde Trotzdem wurde er 1917 zum Prasident der Modern Language Association gewahlt Im selben Jahr schrieb er in Is there to be a German Republic dass zukunftig Sozialisten Deutschland fuhren die Monarchie allerdings beibehalten werden solle 6 Francke selbst schrieb spater dass die Zeit des Ersten Weltkriegs der bedeutendste Konflikt gewesen sei den er je erlebt habe Er hielt Deutschland durchaus bedroht von Grossbritannien akzeptierte aber uneingeschrankt dass die Amerikaner an Auseinandersetzungen mit den Briten nicht interessiert waren Sein Sohn zog als freiwilliger Soldat fur die Amerikaner in den Krieg nach Frankreich was Francke nachvollziehen konnte und respektierte Aus diesen Grunden scheint es tragisch dass ihn sowohl Deutsche als auch Amerikaner diffamierten 6 Spate Jahre BearbeitenNach Ende des Krieges ging Francke im Sommer 1920 zuruck nach Cambridge Im selben Jahre reiste er nach Deutschland und traf Friedrich Ebert dessen Politik er unterstutzte und den er hoch schatzte An der ehrenvollen Feier seines 70 Geburtstags im Jahr 1925 beteiligten sich viele amerikanische Germanistiker Dank Wiederaufnahme der Kommunikation zwischen dem Deutschen Reich und den USA konnte das von ihm begrundete Austauschprogramm der Professoren fortgesetzt werden 6 Francke starb Mitte 1930 und wurde in Gilbertsville beigesetzt 2 Wirken als Kurator Bearbeiten nbsp Das Busch Reisinger MuseumSeit Ende der 1890er Jahre plante Francke in Harvard ein Germanic Museum einzurichten Im Mai 1901 schuf er den Forderverein Germanic Museum Association und gewann Carl Schurz als engagierten Ehrenvorsitzenden und einflussreiche Personlichkeiten aus Boston mit angelsachsischen Wurzeln Theodore Roosevelt kam im Jahr seiner Amtsubernahme als amerikanischer Prasident als stellvertretender Vorsitzender des Fordergremiums hinzu Somit entstand das 1903 eroffnete heutige Busch Reisinger Museum 7 Francke wurde daraufhin zum Professor fur deutsche Kulturgeschichte anstelle der Literaturgeschichte ernannt Damit sollte seine Lehrtatigkeit und das Wirken im Museum deutlicher herausgestellt werden 8 Von der Eroffnung bis zur Vollendung des Baus im Jahr 1917 wirkte Francke als Kurator des Museums 1920 wurde er zum Ehrenkurator ernannt war aber de facto der eigentliche Kurator der Ausstellung 1923 reiste er umfangreich durch Deutschland und erwarb Gipsabdrucke oder bekam diese Exponate wie in Lubeck geschenkt 8 Wirken als Herausgeber BearbeitenFrancke betatigte sich als Herausgeber in einem anderen grossen Projekt mit dem die Rezeption deutscher Kultur in Amerika unterstutzt werden sollte Die 1912 geschaffene German Publication Society wollte eine Editionsreihe verbreiten mit deren Hilfe deutsche Texte uber den Kreis von Germanisten und Deutschamerikaner hinaus bekannter werden sollten Die Mittel kamen insbesondere von Adolphus Busch und Hugo Reisinger Zu den Schirmherren gehorten Woodrow Wilson und Robert Borden Reisinger wahlte Francke als Herausgeber der Reihe mit dem Titel German Classics of the XIX und XX Centuries 9 Francke wahlte fur die seinerzeit einzigartige Schriftensammlung bewusst keine Klassiker aus Mit der Wahl seinerzeit neuerer deutscher Literatur hoffte er besseres Verstandnis bei einem grosseren Personenkreis erreichen zu konnen Die neu ubersetzten Texte erhielten einfuhrende Worte renommierter deutscher und amerikanischer Fachleute Gemass Franckes Literaturverstandnis umfasste die Sammlung philosophische politische und essayistische Schriften darunter von Bismarck Helmut von Moltke Richard Wagner Ferdinand Lassalle und Wilhelm I 9 Francke konnte die 20 Bande der Reihe trotz des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs fertigstellen Die Vermarktung startete im Mai 1913 in einem spektakularen Umfeld mit grosser Rezeption in der Presse Der Absatz der Werke gestaltete sich anfangs erfolgreich Mit dem Eintritt amerikanischer Truppen in das Kriegsgeschehen gingen die Verkaufe zuruck die Tragergesellschaft musste Konkurs anmelden noch zahlreich vorhandene Restbestande wurden beinahe vernichtet Das Studium der deutschen Sprache und Literatur in den USA kehrte nie wieder auf das quantitative Niveau zuruck das sie wahrend Franckes Wirkungszeit erreicht hatte 1982 bis 2007 entstand mit The German Library ein ahnlicher Ansatz deutsche Texte in englischer Sprache verfugbar zu machen 9 Werke BearbeitenFrancke veroffentlichte in deutscher und englischer Sprache Sein Hauptwerk waren die Social Forces in German Literature aus dem Jahr 1896 das in mehreren Auflagen erschien Ab der vierten erweiterten Auflage trug es den Titel A History of German Literature by Social Forces gedruckt 1901 Nachdrucke hiervon wurden bis 1969 vertrieben Francke schrieb darin zur geistes und sozialgeschichtlichen Historie der deutschen Literatur Er legte dabei die anthropologische Annahme zugrunde dass die Menschen Freiheit und Selbstentfaltung anstrebten was in Konflikt mit der gewunschten Integration in eine Gemeinschaft stehe Im Bereich der Asthetik folge aus dem ersten Ansinnen die Beobachtung und Beschreibung des Besonderen und Veranderlichen und somit schlussendlich der Realismus Aus dem Streben nach Integration folge eine Ausrichtung zum Allgemeinen Harmonischen und Dauerhaften was somit zum Idealismus fuhre Francke verwendete als Belege nicht nur wie seinerzeit ublich reputable Hochliteratur Seine Literaturgeschichte hatte signifikante Einflusse auf die amerikanische Germanistik sowie andere Neuphilologen Kritiker merkten mitunter berechtigt an dass Francke aufgrund des Schematismus seiner Ausfuhrungen ungewohnliche Quellen verwenden musse da die Grundthesen mit der Hochliteratur nicht durchgangig belegt werden konnten 4 Familie BearbeitenFrancke heiratete am 27 Juni 1889 Katherine Gilbert 2 November 1860 in Gilbertsville 1 Februar 1956 in Cambridge Ihr Vater John H Gilbert 14 Januar 1817 in Gilbertsville nach 1899 ebenda besass Land und war Geschaftsmann Die Mutter Elizabeth geborene Lathrop 1824 1910 war eine Tochter des Arztes William Lathrop aus Gilbertsville Das Ehepaar Francke hatte eine Tochter und zwei Sohne 2 Ehrungen BearbeitenFrancke wurde fur seine Verdienste vielfach geehrt 10 Sein ehemaliger Schuler und spaterer Bundesrichter Julian W Mack regte 1929 eine Stiftungsprofessur fur deutsche Kunst und Kulturgeschichte an Die von Deutschamerikanern unterhaltene Einrichtung tragt Franckes Namen und existiert bis heute 6 1903 bekam Francke den Roten Adlerorden 3 Klasse verliehen 1906 erhielt er den preussischen Kronenorden 2 Klasse Die University of Wisconsin verlieh ihm 1912 die Ehrendoktorwurde Litt D Die Philosophische Fakultat der Universitat Munchen ernannte ihn 1928 zum Ehrendoktor Francke war seit 1925 Ehrenmitglied und Senator der Deutschen Akademie Francke gehorte zu den Fellows der American Philosophical Society Wahljahr 1904 der American Academy of Arts and Sciences Wahljahr 1905 und seit 1927 der Medieval Academy of Arts and Sciences Der ehemalige Renaissance Saal der Adolphus Busch Hall tragt heute den Titel Kuno Francke Hall Mitgliedschaften BearbeitenFrancke gehorte der Deutsch Amerikanischen Historischen Gesellschaft aus Chicago an und wurde 1904 deren Vizeprasident Er war ausserdem Mitglied der American Historical Association aus Washington und der Deutschen Gesellschaft fur Soziologe die ihn zum Ehrenmitglied ernannte 6 Literatur BearbeitenHartwig Molzow Francke Kuno in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 ISBN 978 3 529 02561 7 S 158 168 Kevin Ostoyich The Tomb of the True German Kuno Francke and the American Rejection of a German Ideal In German Studies Review Bd 35 2012 Heft 3 S 567 586 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Kuno Francke im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Hartwig Molzow Francke Alexander in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 148 a b c d Hartwig Molzow Francke Kuno in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 158 a b c d Hartwig Molzow Francke Kuno in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 159 a b c Hartwig Molzow Francke Kuno in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 160 a b c d e f Hartwig Molzow Francke Kuno in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 164 a b c d e Hartwig Molzow Francke Kuno in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 165 Hartwig Molzow Francke Kuno in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 161 a b Hartwig Molzow Francke Kuno in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 162 a b c Hartwig Molzow Francke Kuno in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 163 Hartwig Molzow Francke Kuno in Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Band 13 Wachholtz Verlag Neumunster 2011 S 166 Normdaten Person GND 116697644 lobid OGND AKS LCCN n85006482 VIAF 52448289 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Francke KunoKURZBESCHREIBUNG deutsch amerikanischer GermanistGEBURTSDATUM 27 September 1855GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 25 Juni 1930STERBEORT Cambridge Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kuno Francke amp oldid 232985010