www.wikidata.de-de.nina.az
Der Krummbach ist ein knapp 4 km langer Bach im mittleren Baden Wurttemberg grosstenteils in der Waldgemarkung der Stadt Gerlingen im Landkreis Ludwigsburg der zuletzt am Ostrand der Stadtgemarkung von Leonberg im Landkreis Boblingen von rechts und Nordosten in die obere Glems mundet KrummbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 238462Lage Schonbuch und Glemswald Innerer Glemswald Glemswald RandhohenBaden Wurttemberg Landkreis Ludwigsburg Stadt Gerlingen Landkreis Boblingen Stadt LeonbergFlusssystem RheinAbfluss uber Glems Enz Neckar Rhein NordseeQuelle weniger als 0 4 km sudostlich des Gerlinger Waldfriedhofs48 46 58 N 9 4 29 O 48 782683333333 9 0746277777778 485Quellhohe ca 485 m u NHN LUBW 1 Mundung zwischen Leonberg Mahdental und Glemseck von rechts und Nordosten in die obere Glems48 766725 9 0482555555556 383 3 Koordinaten 48 46 0 N 9 2 54 O 48 46 0 N 9 2 54 O 48 766725 9 0482555555556 383 3Mundungshohe 383 3 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 101 7 mSohlgefalle ca 27 Lange 3 8 km LUBW 3 Einzugsgebiet 4 36 km LUBW 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 2 Geologie 3 Natur und Schutzgebiete 4 Talnutzung 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Krummbach entsteht im Glemswald weniger als 0 4 km sudostlich des Waldfriedhofes von Gerlingen Dort beginnt auf etwa 485 m u NHN im Winkel des ersten rechten Waldwegabzweigs von der am Waldfriedhof vorbeifuhrenden Bruderhausallee ein westwarts laufender Klingenriss im Waldgebiet Bannwald in welchem ein zunachst nur periodisch wasserfuhrendes Bachlein maandriert Etwa 0 8 km unterhalb des Ursprungs mundet von rechts und Norden her gegenuber einem Teich ein kurzerer Seitenbach aus der Kreuzklinge zu begleitet von der Fahrstrasse von Gerlingen nach Mahdental die dem nun sud bis sudwestwarts laufenden Bach zunachst auf der rechten Seite folgt Auf den nachsten 0 8 km im Waldtal passiert der Krummbach zwei weitere Teiche am Lauf in denen Amphibien ablaichen weshalb Naturfreunde jahrlich eine grosse Krotenwanderung im Tal beobachten konnen An einem 50 Meter langen Schwimmbecken rechts am Lauf offnet sich die Talaue zu einer schmalen Lichtung in der auf derselben Seite ein Naturfreundehaus steht an dessen Parkplatz das langste Seitenbachtal aus dem Nordwesten zumundet dicht gefolgt von Tennisplatzen und einer zugehorigen Sporthalle auf dem Talgrund Danach bedeckt wieder Wald die Talaue Im folgenden Unterlaufabschnitt passiert der Bach einige aufgelassene Sandsteinbruche zunachst nur rechtsseits die Boschung gegen die nun linksseits laufende Talstrasse ist teilweise befestigt Etwa 0 6 km vor seiner Mundung kehrt sich der Krummbach abrupt wieder nach Westen unterquert die am Glemstalrand laufende L 1187 in welche die Krummbachtalstrasse einmundet und an der Tal und Bewaldung enden Schliesslich mundet der Bach zwischen den Leonberger Wohnplatzen Mahdental flussauf und Glemseck flussabwarts an der Verkehrsubungsanlage des ADAC von rechts und zuletzt Osten auf 383 3 m u NHN von rechts in die hier etwa westnordwestwarts fliessende obere Glems Etwa 40 m oberhalb mundet auf der anderen Seite des Flusses der aus dem Sudsudwesten kommende Hedersbach in die Glems Der Krummbach mundet nach 3 8 km langem Lauf mit mittlerem Sohlgefalle von etwa 27 rund 102 Hohenmeter unterhalb seines Ursprungs Einzugsgebiet Bearbeiten Der Krummbach hat ein 4 4 km grosses Einzugsgebiet sudwestlich des Schlosses Solitude das naturraumlich gesehen mit seinen Anteilen um den Oberlauf zum Unterraum Innerer Glemswald mit seinen nordlichen und westlichen Randern und dem Gebiet um den Unterlauf zum Unterraum Glemswald Randhohen des Naturraumes Schonbuch und Glemswald gehort 1 Seine mit etwa 505 m u NHN LUBW 2 grosste Hohe erreicht es am Nordosteck zwischen dem Waldfriedhof und der Klinik Schillerhohe von Gerlingen ausserhalb der Talverlaufe liegt es meist uber 450 m u NHN LUBW 1 Es ist ausser am Nordrand wo Ost nach West das Schloss Solitude die genannten Klinik ein Forschungszentrum der Firma Bosch und die Waldsiedlung des Stadtteils Schillerhohe dicht an der nordlichen Wasserscheide stehen fast vollig unbesiedelt und bewaldet neben diesen gibt es darin allein noch das Naturfreundehaus Krummbachtal und die Einrichtungen des Tennisclub Gerlingens am Mittellauf Reihum grenzen die Einzugsgebiet der folgenden Nachbargewasser an Im Norden fallt das Gelande jenseits der Wasserscheide schnell zum zentralen Gerlingen ab das von den beiden Oberlaufen des Aischbachs uber den Beutenbach und den Lindenbach weit abwarts in Ditzingen zur Glems entwassert wird im Osten fliesst nahe der Bernhardsbach sudwarts zur obersten Glems die er uber zwei der Stuttgarter Parkseen erreicht weiter bis zur Krummbachmundung fliessen im Sudosten nur kurze Bache von rechts zur Glems das Gebiet hinter der westlichen Wasserscheide entwassert abwarts der Mundung uber meist eher unscheinbare und unbestandige Bache zur Glems alleine der nahe der nordostliche Ecke des Einzugsgebiets bei Leonberg Ramtel entspringende und als letzter von ihnen bei Leonberg Eltingen mundende Muhlgraben ist darunter von gewisser Bedeutung Fast das gesamte Einzugsgebiet gehort zur Stadt Gerlingen im Landkreis Ludwigsburg nur ein schmaler teils waldfreier Streifen im Sudwesten um deren Wohnplatz Rappenhof und an der Mundung sowie ein kleiner Gebietszwickel am Waldhugel Studentenbaumle ganz im Nordwesten gehoren zur Stadt Leonberg im Landkreis Boblingen Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen jeweils von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 5 Seeflache LUBW 6 Einzugsgebiet LUBW 7 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Krummbachs auf etwa 485 m u NHN weniger als 0 4 km sudostlich des Gerlinger Waldfriedhofs am ersten rechten Abzweig vom Gerlinger Weg der vom Waldfriedhof sudwarts in Richtung des ehemaligen Bruderhauses im oberen Glemstal fuhrt Bach aus der Kreuzklinge von rechts und Nordnordosten auf etwa 445 m u NHN am Taleintritt der Strasse Krummbachtal ca 0 2 km sudostlich der Parkplatze am Sudrand des Forschungszentrums der Firma Bosch ca 0 5 km LUBW 8 und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 471 m u NHN nahe der Auffahrtschleife zur L 1180 am Nordosteck des Forschungszentrums nbsp Passiert einen Teich am linken Ufer gegenuber der Mundung des vorigen unter 0 1 ha LUBW 9 Waldbach von links und Osten auf etwa 434 m u NHN ca 0 2 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 456 m u NHN wenig nordlich des Gerlinger Kopfes nbsp Passiert auf etwa 423 m u NHN einen See links von Lauf und Talstrasse ca 0 1 ha LUBW 9 Ehemaliger Sandwaschteich des Steinbruchs unmittelbar im Osten Waldbach von rechts und Nordwesten auf etwa 414 m u NHN am Naturfreundehaus ca 0 3 km LUBW 8 und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 425 m u NHN Krummbach LUBW 10 Waldbach aus Richtung des Forchenwalds von rechts und Nordwesten auf etwa 414 m u NHN kurz nach dem vorigen ca 1 1 km LUBW 8 und ca 1 0 km Entsteht auf etwa 454 m u NHN im Forchenwald ca 0 3 km sudsudwestlich des Siedlungsrandes der Gerlinger Waldsiedlung Waldbach aus dem Birkenhau von rechts und Westen auf etwa 412 m u NHN nahe dem Tennisplatz ca 0 4 km und etwas unter 0 1 km Entsteht auf etwa 425 m u NHN im Birkenhau Waldbach aus Richtung Rappenhof von rechts und Westnordwesten auf etwa 407 m u NHN etwa 0 3 km nach der Tennishalle ca 0 5 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 431 m u NHN ca 0 5 km ostsudostlich von Leonberg Rappenhof im Birkenhau Unbestandig nbsp Durchfliesst auf etwas uber 420 m u NHN einen kleinen langgestreckten Waldweiher am Mittellauf etwa unter 0 1 ha Mundung des Krummbachs von rechts und zuallerletzt Osten auf 383 3 m u NHN LUBW 2 zwischen Leonberg Mahdental und Glemseck an der Verkehrsubungsanlage des ADAC in die obere Glems Der Krummbach ist 3 8 km LUBW 3 lang und hat ein 4 4 km LUBW 4 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenDie dominierende geologische Schicht im Einzugsgebiet ist der Stubensandstein Lowenstein Formation des Mittleren Keupers Der dort noch westwarts ziehende Krummbach Talgrund ist schon am obersten Lauf bald bis zu den Oberen Bunten Mergeln Mainhardt Formation darunter eingeteuft Auf inzwischen Sudwestkurs quert der Bach dann etwa 300 Meter vor dem Naturfreundehaus einen schmalen tektonischen Graben in dessen Bereich wieder Stubensandstein an den Talflanken ansteht An dessen anderer Seite entlang quert eine weitreichende von Westnordwest nach Ostsudost ziehende Storung Tal und Einzugsgebiet nach der im Talgrund nunmehr teilweise der viel tiefere Gipskeuper Grabfeld Formation ansteht wahrend flachenhaft rechts auf der Hohe der Schilfsandstein Stuttgart Formation liegt und oberhalb einer schnellen Schichtfolge am linken Talrand von Gipskeuper bzw Schilfsandstein bis hinauf zu den Oberen Bunten Mergeln weiterhin der Stubensandstein ansteht Der Schilfsandstein nach der Storung rechts ist grossflachig mit Losssediment aus quartarer Ablagerung uberdeckt Das den Lauf begleitende Band aus naturlichen Auenlehmen setzt etwa am Richtungsknick des Oberlaufs ein Es ist im Bereich des querenden Grabens und dann langer am Unterlauf durch im Zuge von Gesteinsabbau umgelagertes Material unterbrochen Ostlich des ehemaligen Steinbruchs im Bereich des tektonischen Grabens der auf den Stubensandstein ging wurde von 1961 bis 1972 aus Mull und deckenden Erdschichten der 502 m u NHN hohe Gerlinger Kopf aufgeschuttet 2 Auch am Unterlauf sind die ursprunglichen Landschaftsformen und Schichtungsverhaltnisse durch inzwischen aufgelassene Steinbruche im Schilfsandstein deren Halden und Auffullungen vollig verandert 3 eine fruher dort nicht vorhandene durch Deponieren von Erdaushub entstandene Waldkuppe erreicht nunmehr 478 4 m u NHN LUBW 2 mehrere Dutzend Meter uber der einstigen Gelandehohe Geotope sind ein ehemaliger Stubensandsteinbruch etwas linksseits des Baches zwischen Gerlinger Kopf und dem Naturfreundehaus sowie ein Boschungsaufschluss in den Bunten Mergeln und eine Abbauwand im Schilfsandstein Flutfazies im Bereich der ehemaligen Steinbruche am Talsporn zwischen Glems und Krummbach tal nach dessen Wendung nach Westen LUBW 11 Natur und Schutzgebiete BearbeitenDer Krummbach hat auf seinem ersten nach Westen laufenden Abschnitt einen geschlungenen Verlauf mit anfangs einem schlammigen Bachbett und nur zeitweiligem Durchfluss spater liegen Sand Kies und Blocke im bis zu zwei Meter breiten Gumpen zeigenden Bett Nach seinem ersten Laufknie am Zufluss des Baches aus der Kreuzklinge ist das Bett bis sechs Meter breit weiterhin naturnahe Aue 10 bis 30 Meter der Bach hat zuweilen kleine Nebenlaufe am Ufer stehen meist Erlen Nach der Lichtung auf dem Talgrund mit dem Naturfreundehaus und den Tennisplatzen ist das Tal wieder ganz bewaldet neben dem wieder maandrierenden bis anderthalb Meter breiten und sich teils aufteilenden Bach stehen in der Aue vor allem Erlen Auf Hohe der ehemaligen Steinbruche im Untertal wird das nun steinige Bett bis zu drei Meter breit gegen die nun linksseits begleitende Fahrstrasse ist der Bach teilweise verbaut Nach seinem zweiten Knie fliesst der Krummbach westwarts und wechselt bald unter der L 1187 am Flusstalrand hindurch ins offene Glemstal uber wo ihn bis zur Mundung eine Geholzgalerie mit dominanter Baumart Schwarzerle begleitet Vier Teilflachen des Einzugsgebietes stehen als Naturdenkmale unter Schutz die Talaue vom Zufluss des Bachs aus der Kreuzklinge bis zum Teich am ehemaligen Stubensandsteinbruch dessen offenes Gelande mit kleinen Tumpeln und ein weiteres kurzes Auenstuck das langste am Naturfreundehaus zulaufende Seitental sowie ein Bruchwaldstuck etwas nach der Mittellauflichtung im Tal Rechts uber dem Unterlauf ragt ein Teil des Schonwaldes Steine n first ins Einzugsgebiet Dieses gehort ausgenommen nur die Gerlinger Siedlungsplatze am Nordrand und der Waldfriedhof mit Umgebung die Lichtung am Mittellauf sowie die vier genannten Naturdenkmalflachen weit uberwiegend zum Landschaftsschutzgebiet Glemswald LUBW 12 Talnutzung BearbeitenNachdem der Abbau in den Steinbruchen und die Deponien eingestellt sind dienen das Tal und seine Umgebung heute vor allem der Freizeit und dem Naturgenuss im Nahbereich des Ballungsraums um Stuttgart Ausser dem Naturfreundehaus und den Tenniseinrichtungen werden auch Waldwanderwege frequentiert an deren Rand man etwa den seltenen Gelben Fingerhut antreffen kann In der Nahe des Naturfreundehauses fanden zu Beginn der 1990er Jahre mehrfach Open Air Konzerte statt Weil die Strasse im Tal nicht fur den Schwerlastverkehr taugt ist es dort relativ ruhig Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Krummbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Das der Bach auf den topographischen Karten nicht eingezeichnet ist wurde seine Lange durch Abmessen des Begleitbiotops ermittelt wie dargestellt auf dem Layer Biotop a b Seeflache abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Der Layer Liegenschaft und Gewasser beschriftet Waldgewanne langs des zwischen Naturfreundehaus und den Tennisplatzen von rechts zulaufenden Bachtals aus Richtung des Forchenwaldes mit Krummbachtal bzw Krummbach Dieser Seitenbach heisst also wohl ebenfalls Krummbach Geotope nach dem einschlagigen Layer Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Entstehung des Gerlinger Kopfes nach Klaus Wagner Vom Waldschutz und dem Dichterfurst Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 23 August 2019 Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Ein ahnliches Bild bietet die unter Literatur aufgefuhrte geologische Karte Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7220 Stuttgart Sudwest Geologische Karte von Stuttgart und Umgebung 1 50 000 herausgegeben vom Geologischen Landesamt in Baden Wurttemberg 1959 mit Erlauterungsheft Weblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Krummbachs auf Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Krummbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatt 7220 Mohringen von 1929 in der Deutschen Fotothek Perspektivische Umgebungskarte PDF 3 4 MB auf naturfreunde stuttgart de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krummbach Glems amp oldid 240157922