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Kosariska polnisch Koszarzyska deutsch Kosarzisk ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sechs Kilometer westlich von Jablunkov und gehort zum Okres Frydek Mistek KosariskaKosariska Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Moravskoslezsky krajBezirk Frydek MistekFlache 1718 haGeographische Lage 49 36 N 18 41 O 49 5925 18 679444444444 458 Koordinaten 49 35 33 N 18 40 46 OHohe 458 m n m Einwohner 357 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 739 81VerkehrStrasse Bocanovice BystriceStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Janus Klimek Stand 2018 Adresse Kosariska 88739 81 Milikov u JablunkovaGemeindenummer 507458Website www kosariska czKosariska Milir Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Streusiedlung Kosariska erstreckt sich am Fusse der Velka Kykula 811 m im Tal der Kopytna in den Mahrisch Schlesischen Beskiden Das Dorf liegt zu grossen Teilen im Landschaftsschutzgebiet Beskiden Nordwestlich erhebt sich der Ostry 1044 m und im Suden die 981 m hohe Kozubova Nachbarorte sind Tyra im Norden Bystrice und Hradek im Nordosten Milikov im Osten Dolni Lomna im Suden Horni Lomna im Sudwesten Moravka im Westen sowie Reka im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung das Gebirgsdorfes erfolgte 1643 als Kossarzisska Spater wurde es Kossarzisker genannt 2 Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Kosarzisk ab 1850 eine Gemeinde im Bezirk Teschen Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges gehorte der Ort zur Tschechoslowakei Wegen des starken polnischen Bevolkerungsanteils beanspruchte auch Polen das Olsa Gebiet und es kam zum Polnisch Tschechoslowakischen Grenzkrieg Ab 1920 gehorte der Ort zum Bezirk Cesky Tesin Nach dem Munchner Abkommen wurde Koszarzyska 1938 an Polen angeschlossen und kam im Jahre darauf nach der Besetzung Polens zum Deutschen Reich Bis 1945 gehorte Kosarzisk zum Landkreis Teschen und kam nach Kriegsende zur Tschechoslowakei zuruck Nach der Auflosung des Okres Cesky Tesin kam der Ort mit Beginn des Jahres 1961 zum Okres Frydek Mistek 1980 erfolgte die Eingemeindung als Ortsteil Bystrice 2 Kosariska nach Bystrice Seit 1990 bildet Kosariska wieder eine eigenstandige Gemeinde In Kosariska lebt eine starke polnische Minderheit der etwa 40 der Einwohner angehoren Das Dorf besteht grosstenteils aus Holzhausern von denen viele als Feriendomizile dienen Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Kosariska sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Kosariska gehoren die Ansiedlungen Banat Brizky Durdok Do Repy Do Sekuly Hradkova Katrynacka Kycera Labajka Smek Sobulanka und Tominova Sehenswurdigkeiten BearbeitenBerg Kozubova mit Aussichtsturm Kapelle in DurdokWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kosariska Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Hosak Ladislav Sramek Rudolf Mistni jmena na Morave a ve Slezsku I II PragStadte und Gemeinden im Okres Frydek Mistek Bezirk Friedek Mistek Baska Bila Bocanovice Brusperk Bruzovice Bukovec Bystrice Celadna Dobra Dobratice Dolni Domaslavice Dolni Lomna Dolni Tosanovice Frycovice Frydek Mistek Frydlant nad Ostravici Hnojnik Horni Domaslavice Horni Lomna Horni Tosanovice Hradek Hrcava Hukvaldy Jablunkov Janovice Kanovice Komorni Lhotka Kosariska Kozlovice Krasna Krmelin Kuncice pod Ondrejnikem Lhotka Lucina Malenovice Metylovice Milikov Moravka Mosty u Jablunkova Navsi Nizni Lhoty Nosovice Nydek Ostravice Palkovice Paskov Pazderna Pisecna Pisek Prazmo Przno Pstruzi Raskovice Ropice Reka Repiste Sedliste Smilovice Sobesovice Stare Hamry Stare Mesto Staric Stritez Sviadnov Tranovice Trinec Vendryne Velopoli Vojkovice Vysni Lhoty Zaben Zermanice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kosariska amp oldid 206520350