www.wikidata.de-de.nina.az
Klobuky deutsch Hut fruher auch Klobuk ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt neun Kilometer nordwestlich von Slany und gehort zum Okres Kladno KlobukyKlobuky Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Stredocesky krajBezirk KladnoFlache 1587 haGeographische Lage 50 18 N 13 59 O 50 294166666667 13 989444444444 262 Koordinaten 50 17 39 N 13 59 22 OHohe 262 m n m Einwohner 1 038 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 273 74Kfz Kennzeichen SVerkehrStrasse Peruc TrebizBahnanschluss Prag MostStrukturStatus GemeindeOrtsteile 5VerwaltungBurgermeister Sona Ottova Stand 2015 Adresse 9 kvetna 62273 74 Klobuky v CechachGemeindenummer 532461Website klobuky czLage von Klobuky im Bezirk Kladno Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenKlobuky befindet sich im Mittelbohmischen Tafelland an der Einmundung des Zlonicky potok in den Zerotinsky potok Durch den Ort fuhrt die Eisenbahn von Prag nach Most Nordlich von Peruc steht nahe der Strasse nach Telce der Versteinerte Hirte Im Suden befindet sich der Teich Cukrovarsky rybnik Nachbarorte sind Vrbicany im Norden Ceradice und Moran im Osten Kobylniky im Sudosten Trebiz im Suden Horesovice und Horesovicky im Sudwesten Pacov und Kokovice im Westen sowie Telce im Nordwesten Geschichte BearbeitenKlobuky wurde im Jahre 1226 als Besitz des Klosters Doxan erstmals urkundlich erwahnt Zu Beginn des 14 Jahrhunderts erfolgte eine Teilung des Ortes einen Anteil hielt des Domkapitel St Veit in Prag Der andere gehorte Landadeligen die in Klobuky eine Feste errichteten 1352 erfolgte die Ersterwahnung der Pfarrkirche in einem papstlichen Verzeichnis Der Ort war seit 1355 ein Vladikensitz Zu den Besitzern des weltlichen Anteils gehorten u a die Herren von Brazkov und Lukov die Klobuky ab 1388 besassen Wahrend der Hussitenkriege wurde das nahe der Kalixtinerhochburg Slany gelegene Dorf hussitisch Die Rekatholisierung erfolgte 1669 1848 wurde Klobouky eine selbststandige Gemeinde im Bezirk Slany zu der die Ortschaft Kobylniky gehorte Zum Ende des 19 Jahrhunderts entstand eine bedeutende Zuckerfabrik 1961 wurden die Gemeinden Kokovice und Palecek mit dem Ortsteil Ceradice eingemeindet Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Klobuky besteht aus den Ortsteilen Ceradice Tscheraditz Klobuky Hut Kobylniky Kobilnik Kokovice Kokowitz und Palecek Klein Paletsch sowie die Einschicht Moran Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Klobuky nbsp Versteinerter Hirte im Hintergrund KloboukyDer Versteinerte Hirte Zkamenely pastyr auch Steinerne Mann Kamenny muz ist ein Menhir der wahrscheinlich in keltischer Zeit aufgestellt wurde Der 3 50 m hohe und aus braungrauen Sandstein bestehende Fels steht nordlich des Ortes Kirche des Hl Laurentius in Klobuky das auf einem Hugel uber dem Ort gelegene und seit 1352 nachweisbare Gotteshaus erhielt seine heutige Gestalt beim Umbau zwischen 1729 und 1736 Kirche Maria Heimsuchung in Palecek errichtet 1776 das Bauwerk ist derzeit in einem verwahrlosten ZustandPersonlichkeiten BearbeitenJindrich Simon Baar wirkte als Kaplan in Klobuky er liess ein neues Pfarrhaus errichten Auf dem Friedhof befindet sich die Grablege der Familie Malypetr sie ist die letzte Ruhestatte des tschechoslowakischen Ministerprasidenten Jan Malypetr 1873 1947 und seines Vaters des Mitbegrunders der Sokol Bewegung Josef Malypetr 1828 1900 Der Dichter Karel Toman wurde in Kokovice geboren Der slowakische Dichter Ivan Basko arbeitete als Chemiker in der Zuckerfabrik Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klobuky Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http www kokovice estranky cz Website uber den Ortsteil Kokovice Einzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Kladno Bezirk Kladno Belec Beloky Berovice Bilichov Blevice Brandysek Braskov Bratronice Bustehrad Cernuc Cvrcovice Doksy Dolany Drnek Druzec Dretovice Drinov Hobsovice Horni Bezdekov Horesovice Horesovicky Hospozin Hostoun Hradecno Hrdliv Hrebec Chrzin Jarpice Jedomelice Jemniky Kacice Kamenne Zehrovice Kamenny Most Kladno Klobuky Kmetineves Knoviz Kolec Kralovice Kutrovice Kvilice Kysice Lany Ledce Lhota Libochovicky Libovice Libusin Lidice Lisky Loucka Makotrasy Male Kysice Male Pritocno Malikovice Neprobylice Neumerice Otvovice Palec Pavlov Pchery Pleteny Ujezd Plchov Podlesin Postovice Pozden Prelic Risuty Sazena Slany Slapanice Slatina Smecno Stehelceves Stochov Stradonice Studeneves Svarov Svinarov Trebichovice Trebiz Trebusice Tuchlovice Turany Uhy Unhost Velka Dobra Velke Pritocno Velvary Vinarice Vrany Vrbicany Zajezd Zakolany Zelenice Zichovec Zilina Zizice Zlonice Zvoleneves Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klobuky amp oldid 198974985