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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Kastell TillibariAlternativname Tillibari 1 Castra Tillibarensis 2 Limes Limes Tripolitanus ruckwartige Linie Abschnitt Djebel DaharDatierung Belegung flavisch oder hadrianischTyp KohortenkastellGrosse 157 m 124 m 1 95 ha Bauweise SteinErhaltungszustand vollig zerstort das Areal liegt heute auf militarischem SperrgebietOrt RemadaGeographische Lage 32 18 50 1 N 10 23 52 8 O 32 313919444444 10 397994444444 301Hohe 301 mVorhergehend Tentheos ruckwartige Limeslinie sudostlich Anschliessend Kleinkastell Henchir Medeina ruckwartige Limeslinie nordlich Vorgelagert Praesidium Si Aioun sudwestlich Das Kleinkastell links im Verbund des Limes TripolitanusDas Kastell Tillibari lateinisch Castra Tillibarensis war ein romisches Militarlager dessen Besatzung fur Sicherungs und Uberwachungsaufgaben an einem Teilabschnitt des Limes Tripolitanus dem Limes Tillibarensis in der Provinz Africa proconsularis spater Tripolitania zustandig war Die Grenzanlagen bildeten hier ein tiefgestaffeltes System von Kastellen und Militarposten 3 Die im Ersten Weltkrieg vollig zerstorte Garnison befand sich sudlich des alten Ortszentrums von Remada nahe an der westlich vorbeifuhrenden Route R112 Rund 75 Kilometer sudlich befindet sich die Stadt Tataouine Gouvernement Tataouine Sudtunesien Heute ist das ehemalige Kastellareal militarisches Sperrgebiet Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 3 1 Datierung 3 2 Umwehrung 3 3 Innenbebauung 4 Truppe 5 Lagerdorf 6 Nekropolen 7 Funde 8 Fundverbleib 9 Literatur 10 AnmerkungenLage BearbeitenDie von einer ariden Rhantherium Steppe 4 umgebene Anlage befindet sich am Westrand der abgeflachten Schichtstufenlandschaft des sudlichen Dahar 5 Der Kastellplatz erhebt sich auf einer erodierten Schichtstufe die insbesondere im Nordosten noch teilweise von den Fachern einiger tief eingegrabener Trockentaler begrenzt wird Im Sudwesten Westen und Nordwesten begrenzt das Wadi Knibitt 6 die Garnison im Sudosten Osten und Nordosten ist es das Wadi Semna 7 Forschungsgeschichte BearbeitenDer erste Hinweis auf ein romisches Kastell stammt aus dem Jahr 1894 Die Ruinen waren dem Artillerieleutnant Henri Lecoy de la Marche bei einer archaologischen Expedition aufgefallen In den Jahren 1905 und 1907 hat er selbst noch kleinere Untersuchungen vorgenommen 8 Zwischen Marz und April 1914 wurde die Anlage durch den franzosischen Offizier Raymond Donau 1862 1930 teilweise ergraben Die Gelder fur diese Untersuchungen hatte die Academie des Inscriptions et Belles Lettres Paris und die Fondation Eugene Piot zur Verfugung gestellt 9 Donaus Forschungen wurden jedoch durch den Beginn des Ersten Weltkriegs unterbrochen Wahrend des Krieges ebnete die franzosische Armee beim Bau einer Kaserne das romische Ruinenfeld vollig ein 10 Donaus teils verwirrende Beschreibungen die wenigen ungenauen Grabungsskizzen sowie drei schlecht erhaltene Fotografien 11 blieben bis 1975 unpubliziert 12 Sie sind die einzigen bekannten Dokumente die den Kastellplatz beschreiben Urlauber berichteten noch 1959 dass das Militar die Kaserne mit antiken epigraphischen Zeugnissen und bearbeiteten Werksteinen schmuckte In den Jahren 1968 und 1970 fanden nochmals archaologische Untersuchungen in Remada statt wobei sich jedoch keine erkennbaren Spuren des Kastells mehr zeigten 13 Baugeschichte BearbeitenDatierung Bearbeiten Die Grundungszeit des Garnisonsorts Tillibari ist nicht gesichert Als fruhester Zeitraum wird die Epoche der flavischen Kaiser 69 96 angesetzt Damals begannen die Romer die Verbindungswege im Suden Numidiens mit Kastellen zu sichern 14 Wahrend seiner Entstehungszeit lag die Fortifikation nahe oder unmittelbar an der Nordgrenze von Phasania Aus Hugelgrabern Tumuli die an das zum Kastell gehorende Lagerdorf Vicus grenzten stammen Munzen die aus der Regierungszeit des Kaisers Antoninus Pius 138 161 und von seiner Frau Faustina der Jungeren stammen Sie bilden zusammen mit moglicherweise noch alteren Munzen den spatesten Zeitpunkt zu dem das Kastell errichtet worden sein muss 15 Befunde aus anderen Garnisonsorten in Numidien legen eine Entstehung wahrend der Regierungszeit des Kaisers Hadrian 117 138 nahe 16 Umwehrung Bearbeiten Die rechteckige Anlage umfasste 157 124 Meter 1 95 Hektar und blieb in grossen Teilen unerforscht Die stellenweise noch zwei bis drei Meter hoch erhaltene Umfassungsmauer besass abgerundete Ecken Spielkartenform war bis zu 2 47 Meter stark und bestand aus einem zweischaligen vermortelten Mauerwerk Opus implectum das mit Bruchsteinen und Sand verfullt war Die Umfassungsmauer wurde an allen vier Seiten durch ein von je zwei Turmen flankiertes Tor durchbrochen Donau stellte fest dass die Mauer Ausbesserungen und erhebliche Reparaturen aufwies 10 Mit seinen Langs und Schmalseiten orientierte sich das Kastell fast genau nach den Haupthimmelsrichtungen wobei das teilergrabene Haupttor die offensichtlich doppelspurige Porta praetoria nach Osten wies und sich die einspurige Porta decumana das ruckwartige Tor nach Westen offnete Mauerreste an der Innenseite des Nord und Sudtores deuten darauf hin dass das Kastell ursprunglich mit rechteckigen Torturmen ausgestattet war In der Spatantike fanden mehrere Umbauphasen an allen Toren statt 17 Zunachst ersetzten am Nord und Sudtor U formige Torturme die bisherigen rechteckigen Vorganger Am Sudtor ragten diese neuen Turme rund 3 60 Meter aus dem Verband der Umfassungsmauer Sie waren in solider Bauweise aus behauenen Steinen errichtet worden und trugen einen Kalkputz Der Fundamentsockel der Turme sprang nochmal 0 15 bis 0 20 Meter vor 18 Die Durchfahrten der beiden neuerrichteten Tore waren wesentlich schmaler als in der mittleren Kaiserzeit Einer dritten Bauphase sind die beiden unterschiedlich gestalteten Zwingerhofe zuzuordnen die dem westlichen und sudlichen Zugang vorgelagert waren Am Sudtor setzte die Zwingermauer beidseitig an der Umfassungsmauer an und umfasste das gesamte Tor An der Porta decumana schloss die Zwingermauer an die Nordwestecke des nordlichen Torturms an und mundete sudlich des Sudturms an der Umfassungsmauer In der Folgezeit fanden weitere Veranderungen an den Toren statt So wurde der Durchgang des Nordtors erst verengt und dann endgultig vermauert Statt einer Durchfahrt befand sich hier nun eine sich nach aussen vorlagernde eckige Turm oder Mauerkonstruktion die an den beiden U formigen Turmen ansetzte Innenbebauung Bearbeiten Der Innenaufbau der Fortifikation glich dem weitgehend genormten Schema das sich im ersten Jahrhundert n Chr fur Steinkastelle ausgepragt hatte Am Schnittpunkt der vom Haupttor kommenden Via praetoria und den beiden Viae principalis welche zu den Toren an den Flanken der Garnison fuhrten lagen die Principia Donau legte Suchschnitte uber die Principalstrassen und die Via decumana die vom Stabsgebaude zum ruckwartigen Tor reichte Ausserdem erforschte er mittels Sondagen und sehr ausschnitthaft auch Teile der Principia selbst Dieser Bau wies offensichtlich gravierende Abweichungen vom ublichen Normschema vergleichbarer Bauten auf Eine partiell aufgedeckte Zimmerflucht dieses Gebaudes orientierte sich in Richtung zur Schnittachse der Lagerhauptstrassen Der grosste freigelegte Raum besass eine rechteckige Grundstruktur Vor seinem ruckwartigen westlichen Abschluss war der Fussboden mittels einer Erdschicht angehoben worden Auf diesem erhohten Bodenniveau grenzten drei kleine Saulen den Raum zusatzlich nach Westen hin ab Hinter einer Tur in der Westwand offnete sich ein weiteres Zimmer Hier stand eine etwas aus der Raummitte versetzte Saule In einem anderen Zimmer fanden sich Reste des Wandverputzes mit Graffiti Donau unterschied bei seiner Grabungsskizze keine Bauphasen und das wenige Ergrabene war weit davon entfernt sich ein konkretes Bild von den Principia machen zu konnen Der Archaologe Pol Trousset ging nach Durchsicht der historischen Unterlagen davon aus dass Donau mehr als funf Bauphasen miteinander vermischt hatte 19 Eine Bauinschrift aus dem Jahr 179 weist auf die Erneuerung eines baufalligen Gebaudes hin 20 Imp eratori Caes ari L ucio Sep timio S ev ero Per ti naci Aug usto Pi o Parthico Ara bico P arthic o A d ia benico p atri p atriae trib unicia pot estate V c o n s uli II imp eratori VIIII Q uinto Anicio Fausto leg ato Aug usti p r o pr aetore c larissimo v iro aedem an norum vetust at e dila psa m a solo restituit et per f ecit M arcus Valerius L epi dus praef ectus coh ortis II Fl aviae Afr orum Ubersetzung Dem Imperator Caesar Lucius Septimius Severus Pertinax Augustus Pius dem Besieger der Parther der Araber und des parthischen Adiabene Vater des Vaterlandes zum funften Mal Trager der tribuzinischen Gewalt zum zweiten Mal Konsul zum neunten Mal Imperator Quintus Anicius Faustus Statthalter des Kaisers Senator hat den durch Alter verfallenen Bau von Grund auf renoviert und vollendet unter Marcus Valerius Lepidus Prafekt der zweiten teilberittenen Kohorte der Afrikaner die Flavische Truppe BearbeitenFur den Garnisonsort Tillibari ist durch die Bauinschrift aus dem Jahr 179 die Cohors II Flavia Afrorum equitata zumindest seit severischer Zeit als Stammtruppe belegt Die in die Jahre 197 198 datierende Bauinschrift des vorgelagerten Praesidium Si Aioun bezeugt die Truppe ebenfalls 21 Wie aus der wohl zwischen 425 und 433 n Chr entstandenen Notitia dignitatum hervorgeht lagen moglicherweise mindestens noch im spaten 4 Jahrhundert Teile dieser Einheit in Tillibari 22 Die Grosse des Kastells bezeugt die Wichtigkeit dieses ruckwartigen Garnisonsorts fur den vorgelagerten Abschnitt des tripolitanischen Limes Folgende Kommandeure der Cohors II Flavia Afrorum equitata aus Tillibari sind bekannt Name Rang Zeitstellung BemerkungMarcus Valerius Lepidus Praefectus cohortis 179 leitete Bauarbeiten am Garnisonsort TillibariAelius Fortis Praepositus cohortis und Decurio alae 197 198 leitete Bauarbeiten am Prasidium Si Aioun Praepositus limitis Tillibarensis ausgehendes 4 fruhes 5 Jahrhundert Secundaeforum korrekt wohl Secundanorum oder nach anderer Lesart Secundae Afrorum in castris Tillibarensibus 23 Notitia dignitatum Lagerdorf BearbeitenDie Untersuchungen von Donau lassen auf ein zur Garnison gehorendes Lagerdorf schliessen So konnte er Teile einer gesonderten rund zehn Hektar grossen Umwehrung untersuchen die auch das Kastell einschloss Donau schnitt diese Befestigung an mehreren Stellen an und stellte fest dass es sich dabei um Trockenmauerwerk handelte an dessen Innenseite ein Erdwall angeschuttet war Von dort aus konnte die Mauer verteidigt werden Die Umwehrung des Vicus war auf weiten Strecken geradlinig bog dann aber ostlich des Kastells in einem weiten Bogen rechtwinklig ab Ein sehr deutlicher Knick zeigte sich nordlich der Garnison Rund 220 Meter nordostlich des Kastells traf die Mauer auf die Nekropole des Lagerdorfs Insgesamt folgte die Mauer offenbar einer wohl dem Lagerdorf angepassten Struktur Ein Grabstein aus Tillibari weist zumindest eine weibliche Bewohnerin aus 24 Nekropolen BearbeitenRund 200 Meter nordostlich des Kastells wurden drei Hugelgraber entdeckt Mit 240 Metern war Tumulus B am weitesten entfernt 25 Tumulus B bildete im Grundriss ein unregelmassiges Rund das aus unbearbeiteten Steinblocken gesetzt war Der Hugel selber bestand aus Erde und Steinen Im Inneren befand sich eine quadratische Grabkammer die 4 27 4 27 Meter mass Die Kammer war aus sauber gesetzten glattpolierten weissen Werksteinen errichtet worden An dieses Gewolbe grenzten nach Osten zwei rechteckige parallele Kammern 2 45 0 99 Meter die teilweise versturzt waren und mehrere Gebeine enthielten Im Umfeld des Grabhugels fand Donau auch Spuren von Brandbestattungen mit entsprechenden Kleinfunden 22 Meter sudlich dieser Grabergruppe lag Tumulus C auch hier fanden sich Brandgraber 26 Dasselbe galt fur den noch etwas sudlicher liegenden Tumulus D in dem mittig auf dem naturlichen Boden ein grosses Skelett lag Eine weitere Nekropole die Donau 500 Meter nordostlich des Kastells entdeckte scheint nicht mehr untersucht worden zu sein 27 Funde BearbeitenNeben Steinobjekten kam wahrend der Grabungen eine Fulle an Keramik zum Vorschein Sie stammte von Amphoren Geschirr Bodenbelagen und Lampen Daneben waren auch die reichhaltig aufgelesenen Metallobjekte interessant Neben Schmuckobjekten fanden sich noch Mobelbeschlage der Rest eines silbernen Tellers sowie bauhandwerklicher Bedarf In allen Grabungsarealen kamen zudem Tierknochen zum Vorschein Dazu zahlten unter anderem die Uberreste von Wildschweinen 28 Zum militarisch relevanten Fundgut gehorten unter anderem Ziegelstempel der Coh ors secunda Fl auia Af rorum Die gleichen Stempel kamen auch am Kleinkastell Tisavar zutage 29 Fundverbleib BearbeitenRomische Fundstucke aus der Grabung am Kastell befinden sich heute im Nationalmuseum von Bardo Tunis Literatur BearbeitenHenri Marie Albert Lecoy de la Marche Recherche d une voie romaine du golfe de Gabes vers Rhadames In Bulletin du Comite des Travaux Historiques 1894 S 389 413 hier S 405 406 Charles Diehl L Afrique byzantine histoire de la domination byzantine en Afrique 533 709 Leroux Paris 1896 S 230 Jean Hilaire Note sur la voie strategique romaine qui longeait la frontiere militaire de la Tripolitaine In Bulletin du Comite des Travaux Historiques 1901 S 95 105 hier S 104 Raymond Donau Recherches archeologiques effectuees par MM les Officiers des Territoires du Sud tunisien en 1907 et pendant le 1er semestre de 1908 In Bulletin du Comite des Travaux Historiques 1909 S 30 50 hier S 39 Rene Cagnat L armee romaine d Afrique et l occupation militaire de l Afrique sous les empereurs Paris 1892 S 530 Pol Trousset Recherches sur le limes Tripolitanus du Chott el Djerid a la frontiere tuniso libyenne Etudes d Antiquites africaines Editions du Centre national de la recherche scientifique Paris 1974 ISBN 2 222 01589 8 S 114 Maurice Euzennat Pol Trousset Le camp de Remada fouilles inedites du Commandant Donau mars avril 1914 Institut d archeologie mediterraneenne Aix en Provence 1975 als Beitrag auch in Africa 5 6 1978 S 111 190 David J Mattingly Tripolitania University of Michigan Press 1994 ISBN 0 472 10658 9 S 90 inhaltlich identisches E Book ISBN 0 203 48101 1 die Seitenzahlung des E Books ist aus technischen Grunden abweichend Anmerkungen Bearbeiten Itinerarium Antonini 75 5 6 Notitia dignitatum occ 25 15 33 Michael Mackensen Kastelle und Militarposten des spaten 2 und 3 Jahrhunderts am Limes Tripolitanus In Der Limes 2 2010 S 20 24 hier S 22 Georges Viennot Bourgin Rapports du sol et de la vegetation Masson et Cie Paris 1960 S 172 Helmut Leippert Hans Zeidler Vegetationsgeographie Nordafrika Tunesien Algerien 32 37 30 N 6 12 E Afrika Kartenwerk Serie N Beiheft 7 Gebruder Borntraeger Berlin Stuttgart 1984 ISBN 3 443 28336 5 S 53 Wadi Knibitt bei 32 16 55 01 N 10 17 47 46 O 32 281947222222 10 296516666667 Wadi Knibitt bei 32 21 44 21 N 10 23 48 28 O 32 362280555556 10 396744444444 Wadi Semna bei 32 15 7 17 N 10 23 24 59 O 32 251991666667 10 390163888889 Wadi Semna bei 32 20 38 86 N 10 26 6 07 O 32 344127777778 10 435019444444 Maurice Euzennat Pol Trousset Le camp de Remada fouilles inedites du Commandant Donau mars avril 1914 In Africa 5 6 1978 S 111 190 hier S 112 David J Mattingly Tripolitania University of Michigan Press 1994 ISBN 0 472 10658 9 S 90 Maurice Euzennat Pol Trousset Le camp de Remada fouilles inedites du Commandant Donau mars avril 1914 In Africa 5 6 1978 S 111 190 hier S 112 a b David J Mattingly Tripolitania University of Michigan Press 1994 ISBN 0 472 10658 9 S 90 Maurice Euzennat Pol Trousset Le camp de Remada fouilles inedites du Commandant Donau mars avril 1914 In Africa 5 6 1978 S 111 190 hier S 114 Maurice Euzennat Pol Trousset Le camp de Remada fouilles inedites du Commandant Donau mars avril 1914 Institut d archeologie mediterraneenne Aix en Provence 1975 Maurice Euzennat Pol Trousset Le camp de Remada fouilles inedites du Commandant Donau mars avril 1914 In Africa 5 6 1978 S 111 190 hier S 113 Egon Schallmayer Der Limes Geschichte einer Grenze 2 Auflage Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 48018 8 S 30 David J Mattingly Tripolitania University of Michigan Press 1994 ISBN 0 472 10658 9 S 80 Trousset Recherches sur le limes tripolitanus Centre national de la recherche scientifique Paris 1974 ISBN 2222015898 S 116 118 hier S 118 David J Mattingly Tripolitania University of Michigan Press 1994 ISBN 0 472 10658 9 S 91 Maurice Euzennat Pol Trousset Le camp de Remada fouilles inedites du Commandant Donau mars avril 1914 In Africa 5 6 1978 S 111 190 hier S 119 David J Mattingly Tripolitania University of Michigan Press 1994 ISBN 0 472 10658 9 S 92 AE 1975 00870 AE 1909 104 Epigraphische Datenbank Heidelberg mit Bild Die Inschrift befindet sich im Nationalmuseum von Bardo in Tunis Zeineb Benzina Ben Abdallah Catalogue des inscriptions latines paiennes du Musee du Bardo Rom 1986 Nr 22 Notitia dignitatum occ 25 33 Comes Africae und occ 31 21 Dux provinciae Tripolitanae David J Mattingly Tripolitania University of Michigan Press 1994 ISBN 0 472 10658 9 S 188 David J Mattingly Tripolitania Batsford London 1995 ISBN 0 203 48101 1 S 221 Maurice Euzennat Pol Trousset Le camp de Remada fouilles inedites du Commandant Donau mars avril 1914 In Africa 5 6 1978 S 111 190 hier S 123 Maurice Euzennat Pol Trousset Le camp de Remada fouilles inedites du Commandant Donau mars avril 1914 In Africa 5 6 1978 S 111 190 hier S 124 Maurice Euzennat Pol Trousset Le camp de Remada fouilles inedites du Commandant Donau mars avril 1914 In Africa 5 6 1978 S 111 190 hier S 125 Maurice Euzennat Pol Trousset Le camp de Remada fouilles inedites du Commandant Donau mars avril 1914 In Africa 5 6 1978 S 111 190 hier S 128 129 Maurice Euzennat Pol Trousset Le camp de Remada fouilles inedites du Commandant Donau mars avril 1914 In Africa 5 6 1978 S 111 190 hier S 127 Ruckwartiger tripolitanischer Limes Abschnitt ostlicher Djebel Dahar Kastell Tillibari Kleinkastell Henchir Medeina Kastell Talalati Kleinkastell Henchir Rjijila Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kastell Tillibari amp oldid 227923821