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Karl Hummel 25 April 1902 in Weiler 28 Dezember 1987 ebenda war ein deutscher pharmazeutischer Botaniker sowie orientalischer Philologe und Apotheker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Ausbildung 1 2 Kriegsjahre 1 3 Tubingen Hechingen 1 4 Iran 1 5 Apotheke 1 6 Lokale Engagements 2 Familienstammliste 3 Nachlass 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und Ausbildung Bearbeiten Karl Hummel besuchte von 1912 bis 1921 das benediktinische Klostergymnasium bei St Stephan in Augsburg Nach dem Abitur studierte er indogermanische Sprachwissenschaften insbesondere Indologie und das Sanskrit bei Wilhelm Geiger an der Ludwig Maximilians Universitat in Munchen und wurde 1925 dort in orientalischer Philologie promoviert 1 Die anschliessend geplante Orientreise kam vorerst nicht zustande und Karl Hummel arbeitete in der Wartezeit als Praktikant in der elterlichen Apotheke Er entdeckte bei dieser Gelegenheit seine Neigung zur Botanik und beschaftigte sich mit dem Sammeln und Bestimmen der vielfaltigen heimatlichen Heilpflanzen Sein erstes Herbarium entstand Den Ausbildungsabschnitt schloss er 1927 mit dem pharmazeutischen Vorexamen zum Apothekerassistenten ab Sein zweites Apotheker Praktikumsjahr ubte er als Assistent in einer Apotheke in Rottenburg am Neckar aus 1 Parallel dazu arbeitete er bereits am botanischen Institut der Universitat Tubingen und in der Universitatsbibliothek Mit dem weiterhin im Vordergrund stehenden Ziel Orientalistik studierte er 1928 in Tubingen ein Semester Botanik und bei Enno Littmann Persisch Um die seit zwei Generationen im Familienbesitz befindliche Apotheke nicht aufzugeben wechselte er zu einem Studium der Pharmazie und beendete es 1933 mit seiner Approbation 2 S 146 In der schwierigen wirtschaftlichen Lage jener Zeit war er zwei Jahre in der Weilerschen Apotheke tatig Danach nahm er das Studium der Botanik mit dem Hauptaugenmerk auf iranischer Flora in Tubingen wieder auf 3 S 526 Er erhielt 1935 eine Assistentenstelle am Botanischen Institut bei Walter Zimmermann und heiratete Eugenie Haslach aus seinem Heimatort 1 Kriegsjahre Bearbeiten Wahrend der Kriegsjahre ubernahm Karl Hummel die Lehrstuhlvertretung fur Walter Zimmermann hielt Vorlesungen in Pharmakognosie Wissenschaft der vergleichenden Pflanzenanatomie und wurde bei ihm 1943 zum Doktor der Naturwissenschaften promoviert Die fur die Hauptstadt Berlin immer bedrohlicher werdenden Kriegsereignisse insbesondere die britischen Luftangriffe auf Berlin im Spatherbst 1943 und schliesslich die im Januar 1945 auf Berlin vorruckenden russischen Truppen veranlassten die nationalsozialistische Regierung kriegswichtige Unternehmen Geheimprojekte und Universitatsinstitute in den Raum zwischen Neckar und oberer Donau heutiger Zollernalbkreis sudlich Tubingen zu verlegen So gelangten die mit IBM verbundene Deutschen Hollerith Maschinen Gesellschaft und Teile des Kaiser Wilhelm Instituts fur Physik sowie das sogenannte Uranprojekt nach Hechingen Das Kaiser Wilhelm Institut fur Chemie unter Otto Hahn Erich Bagge und Carl Friedrich von Weizsacker zog zeitgleich mit dem fur Physik nach Tailfingen um wo sich bei Kriegsende auch Paul Harteck Walther Gerlach Horst Korsching und Max von Laue befanden Das 1944 ebenfalls nach Hechingen verlegte Kaiser Wilhelm Institut fur Biologie unter Max Hartmann Fritz von Wettstein und Emmy Stein ging 1952 nach Tubingen Fur das Uranprojekt zunachst in Berlin im Bunker weiter forschende Physiker wie Werner Heisenberg und Karl Wirtz kamen im Januar 1945 ebenfalls ins Hechinger Laboratorium nachdem ihr Forschungsreaktor uber Stadtilm in Thuringen nach Haigerloch gebracht und in einem Felsenkeller aufgebaut worden war Auf diese Weise ergaben sich fur den Doktoranden und Tubinger Universitatsassistenten Hummel aussergewohnliche Gelegenheiten fur Begegnungen und Diskussionen mit dieser damaligen Elite von Wissenschaftlern in unmittelbarer Nahe was ihm fur seine spater initiierten Lindicher Gesprache wichtige Anregungen gab 4 Als Nicht Parteimitglied und glaubigem Katholiken war Karl Hummel in der Zeit des Nationalsozialismus keine weitere wissenschaftliche Karriere moglich 2 S 146 Tubingen Hechingen Bearbeiten Als bei Kriegsende April 1945 der Universitatsbetrieb eingestellt wurde ubersiedelten Karl und Eugenie Hummel mit ihren vier Kindern von Tubingen ins Westallgau und zogen 1947 nach dem Tode des Vaters Max Hummel in die elterliche Apotheke in Weiler 1 Bei der Neueroffnung der Universitat Tubingen im Oktober 1945 war Karl Hummel als Mann der Ersten Stunde mit dabei In seiner anekdotischen Beschreibung der Anreise nach Tubingen deutet Hartmann menschliches Verhalten und Denkweise des Wissenschaftlers an Karl Hummel trat entsprechend den zeitlichen und wirtschaftlichen Umstanden die Fahrt auf dem Fahrrad an das ihm jedoch wahrend eines Kirchenbesuchs in Riedlingen mitsamt Gepack unter anderem seiner wertvollen Habilitationsschrift gestohlen wurde Er gab jedoch nicht auf sondern setzte seinen Weg zu Fuss und auf Milchfuhrwerken fort Uber den Dokumentenverlust trostete er sich mit der Vorstellung Gott habe ihm Gelegenheit zu einer neuen besseren Habilitationsschrift geben wollen 1 Mit dieser erhielt er 1946 die Hochschullehrbefahigung fur das Fach Pharmakognosie und die Ernennung zum Dozenten der Universitat Tubingen 2 S 1461947 erhielt Karl Hummel vom alliierten Kontrollrat eine Zusatzaufgabe Er wurde zusammen mit dem spateren Generaldirektor Helmut Cimbal als Treuhander der im Krieg in den Zollernalbkreis verlagerten Deutsche Hollerith Maschinen Gesellschaft mbH DEHOMAG eingesetzt 1949 in IBM Hauptsitz Sindelfingen umbenannt 5 nbsp Schloss Lindich bei HechingenMit Unterstutzung des Landes und Angehorigen des Lehrkorpers der Universitat wich Karl Hummel 1946 1947 den beengten Verhaltnissen im botanischen Institut der Universitat Tubingen aus 2 S 146 und richtete auf Schloss Lindich bei Hechingen das universitatsunabhangige Furstin Eugenie Institut fur Heilpflanzenforschung der Gesellschaft fur naturwissenschaftliche und christliche Bildung e V ein 6 S 153 das bis 1976 unter seiner Leitung stand Dieses Institut diente als Forschungsstatte fur Doktoranden und bot Geistes und Naturwissenschaftlern eine Begegnungsstatte fur wissenschaftliche Aussprache und Fortbildung sogenannte Lindicher Gesprache Den Rahmen hierzu gab ein grosser Arzneipflanzengarten sowie mehrere pharmakognostische und wissenschaftsgeschichtliche Sammlungen von tausenden getrockneten Pflanzen 3 S 527Karl Hummel beendete 1968 seine Lehrtatigkeit in Tubingen fuhrte aber seine wissenschaftliche Arbeit am Botanischen Institut bis zu seinem Tode weiter Iran Bearbeiten Auch in seinem zweiten Interessens und Wissensgebiet der Orientalistik war Karl Hummel aktiv und forderte die Beziehungen zwischen dem Orient und Europa Aus seiner Unterstutzung iranischer Studenten 7 entstand 1960 ein Kooperationsauftrag zur Grundung der Medizinischen Fakultat an der neuen Medizinischen Hochschule Gundischapur 8 Ahvaz Jundishapur University of Medical Sciences 9 in Ahwas Provinz Chuzestan im Sudiran worauf fur 1960 1961 eine Gastprofessur fur Botanik in persischer Sprache folgte 6 S 153An der Tabris Universitat der Medizinwissenschaften in Tabris Provinz Ost Aserbaidschan im Nordiran veranstaltete Hummel ein Seminar mit dem Ziel eine persische Nomenklatur der Pflanzen zu entwickeln 1975 verlieh ihm Schah Mohammad Reza Pahlavi in Anerkennung seiner Verdienste um die deutsch iranische Zusammenarbeit das Kommandeurkreuz des Himayoun Ordens Die Auszeichnung ubergab ihm der damalige persische Botschafter auf Schloss Lindich und lud ihn gleichzeitig fur das Studienjahr 1975 1976 als Gastprofessor an der Pharmazeutischen Fakultat der Universitat Teheran ein In der folgenden Periode 1976 1977 grundete Hummel an der gleichen Fakultat ein Labor fur die Bestimmung und die Nomenklatur iranischer Pflanzen 1 Die iranische Revolution beendete die Vorlesungstatigkeit der Kontakt zu den iranischen Studenten riss jedoch nicht ab 3 S 527 Im Jahr seiner Pensionierung 1968 grundete er zusammen mit Mahmud Kuros in Bonn die Deutsch Iranische Gesellschaft nbsp Villa HummelApotheke Bearbeiten Der Apotheker Josef Abler aus Tettnang hatte 1807 die erste Apotheke in Weiler im Gebaude der heutigen Raiffeisenbank eroffnet 1842 ubernahm sie Apotheker Sprenger und verlegte sie in die Hauptstrasse 42 10 Karl Hummels Grossvater der Apotheker Ignaz Hummel aus Legau erwarb 1862 Apotheke mitsamt Gebaude spater Villa Hummel genannt und fuhrte sie bis zu seinem fruhen Tod im Jahr 1882 Dessen Sohn Max Hummel studierte zu diesem Zeitpunkt noch Pharmazie in Munchen Nach seinem Examen verwaltete er zunachst die Apotheke erwarb sie schliesslich 1893 1886 eroffnete er in Lindenberg in der Hauptstrasse 69 dem heutigen Cafe Herberger die sogenannte Hummel Filiale und betrieb sie unter der Leitung eines Verwalters bis 1904 als Lindenberg eine eigene selbstandige Apotheke erhielt 10 Nach dem Tod seines Vaters Max 1947 liess der in Tubingen tatige aber in Weiler wohnende Karl Hummel die Apotheke von einem Verwalter leiten Als Hummel 1968 seine Lehrtatigkeit in Tubingen beendete jedoch seine wissenschaftliche Arbeit am Botanischen Institut fortsetzte ubertrug er die Apotheke seinem Sohn Norbert Norbert Hummel baute zusatzlich eine eigene pharmazeutische Produktion auf und fuhrte die Apotheke bis zu seinem Tod 1982 Die Hummels hatten die Apotheke 1968 von der Familienvilla in das ehemalige Kaufhaus Heim in der Fridolin Holzer Strasse 13 und 1977 weiter in das neue Sparkassengebaude Ecke Haupt Bahnhofstrasse verlegt wo sie sich noch heute befindet 10 Stationen der Apotheke nbsp 1807 1842 im spateren Gebaude der Raiffeisenbank nbsp 1842 1968 in der Villa Hummel nbsp 1968 1977 im ehemaligen Kaufhaus Heim nbsp ab 1977 im neuen Sparkassengebaude Lokale Engagements Bearbeiten Trotz seiner spateren Universitatslaufbahn blieb Karl Hummel immer in Weiler ansassig und dem Ort in vielerlei Hinsicht verbunden 3 Er setzte sich fur die Erhaltung der naturlichen heimatlichen Umgebung ein und wirkte von 1953 bis 1967 als Naturschutzbeauftragter des Landkreises Fur die Offentlichkeit schuf er 1979 1980 im Erdgeschoss des Heim Hauses eine pflanzenkundliche Schausammlung mit Exponaten heimischer Pflanzen Schautafeln und erlauternden Texten Karl Hummel unterstutzte daruber hinaus Massnahmen zur Rettung und zum Ausbau von naturlichen kulturellen und stadtebaulichen Besonderheiten seines Heimatortes Fur seine Verdienste erhielt er 1985 die Umweltmedaille des Bayerischen Staatsministeriums 1 Familienstammliste BearbeitenIgnaz Hummel 1882 aus Legau erwarb 1842 die Apotheke Max Hummel 1947 Philomena geb Wachter 1868 1949 eine Schwester der drei Kasereiinhaber Johann Baptist Heinrich und Karl Wachter aus Ellhofen 1 seit 1882 Apotheker in Weiler erwarb die Apotheke 1893 Karl Hummel 1902 in Weiler 1987 ebenda 1935 Eugenie geb Haslach 1906 2000 pharmazeutischer Botaniker orientalischer Philologe und Apotheker in Weiler Edith Weber geb Hummel 1936 Bernhard Hummel 1938 Norbert Hummel 1940 1982 1968 1982 Apotheker in Weiler Brigitte Hummel 1942 1987 SozialpadagoginNachlass BearbeitenDas Universitatsarchiv Tubingen verwahrt den Gelehrtennachlass Hummels aus den Jahren 1947 bis 1987 und verzeichnet mit einem Umfang von 57 Nrn 1 5 lfm Wissenschaftliche Manuskripte und Exzerpte 54 Nrn um 1947 1987 Korrespondenz A Z 1950 1955 1974 1985 Korrespondenz mit Iran Indien etc 1 Nr 1966 1980 Biographische Materialien Bibliographie 2 Nrn 11 Das Herbarium Tubingense und andere botanische Sammlungen darin Die grosse Tee und Gewurzsammlung Karl HummelsWerke Bearbeiten 12 Die relative Chronologie der alten Prosa Upanischaden Dissertation Indologie 1925 Die Bestimmung geschnittener Drogen in Tecmischungen Tabellen mit Erlauterung zum Gebrauch in Unterricht und Praxis Verlag G Fischer 1937 Die Vegetationsrhythmik einiger Arten und Rassen von Anemone subg Pulsatilla Dissertation Botanik 1943 Die Periodizitat der Blutenentwicklung bei Vorfruhlingsbluhern Habilitationsschrift 1946 Herkunft und Geschichte der pflanzlichen Drogen Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1957 Johannes Cornelis Theodorus Uphof Karl Hummel Karin Staesche Plant hairs In Handbuch der Pflanzenanatomie Verlag Gebruder Borntraeger 1962 ISBN 3 443 14015 7 Original am 1 Juni 2006 von der University of Michigan digitalisiert Anatomie des Blattes Blattanatomie der Angiospermen Entwicklungsgeschichtliche und topographische Anatomie des Angiospermenblattes Die Verbreitung der Haartypen in den naturlichen Verwandtschaftsgruppen Ulrich Weber Karl Hummel Geschnittene Drogen ein Hilfsbuch fur Unterricht und Praxis Gustav Fischer Verlag Stuttgart 1965 Geistige Zusammenarbeit in der Ausbildung der Iraner in Deutschland fur Iran Vortrage des Seminars Lindich Seminar vom 23 24 Juli 1971 Band 2 Seminar Lindich 1972 Geistige Zusammenarbeit in der Ausbildung der Iraner in Deutschland fur Iran 2 Folge 1972 Seminar vom 23 24 Juli 1972 Mit Dorothea Kummerer Pflanzenschonheiten zugleich Einfuhrung in die Pflanzenkundliche Schausammlung im Heim Haus in Weiler Verlag Felix Wankel Stiftung 1975 Karl Hummel Klaus Dobat Franz Oberwinkler Die Sammlungen des Lehrbereichs fur spezielle Botanik der Universitat Tubingen Lehrstuhl Spezielle Botanik Tubingen 1977 Geistige Zusammenarbeit Vortrage des Seminars Lindich zur Ausbildung der Iraner in Deutschland fur Iran Seminar vom 30 April 1977 Band 7 1977 Literatur BearbeitenRoswitha Ennemoser Bedeutende Personlichkeiten Abschnitt uber Karl Hummel veroffentlicht im Heimatbuch Weiler im Allgau Verlag Holzer Weiler im Allgau 1994 Armin Hermann und Armin Wankmuller Physik physiologische Chemie und Pharmazie an der Universitat Tubingen uber Karl Hummel Contubernium Bande 2 22 Franz Steiner Verlag 1980 S 146 147 Julica Hiller Norouzi Die Sammlungsmobel des Prof Dr Dr Hummel In Anke Te Heesen Anette Michels Hrsg Auf Zu der Schrank in den Wissenschaften Eberhard Karls Universitat Tubingen Akademie Verlag 2007 Veroffentlichungen der Internationalen Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie e V Deutsche Apotheker Biographie Erganzungsband 2 S 152 153 Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 1997 Weblinks BearbeitenRosmarie Kimpfler 200 Jahre Apotheke in Weiler Abschnitt Jubilaum auf der Homepage der Hummelschen Apotheke Weiler Abgerufen am 5 April 2013Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Karl M Hartmann Respektvolles Erinnern an Karl Hummel Artikel in der Heimatbeilage April Mai 2013 der Tageszeitung Der Westallgauer a b c d siehe Literatur Armin Hermann und Armin Wankmuller Physik physiologische Chemie und Pharmazie an der Universitat Tubingen a b c d siehe Literatur Roswitha Ennemoser Karl Hummel im Heimatbuch Weiler im Allgau siehe auch entsprechende Detailinformationen in den Kapiteln Hechingen Nationalsozialismus und Uranprojekt Verlagerung der Forschungen nach Suddeutschland ff Firmengeschichte IBM Abschn 1940er Jahre a b siehe Literatur Deutsche Apotheker Biographie Karl Hummel siehe bebilderte Dokumentation uber Kontakte zur Familie Hummel aus 1963 in Tubingen des Deutsch Iraners Ferry Marwi siehe Akademie von Gundischapur das intellektuelle Zentrum des Sassanidenreichs siehe gleichnamigen Artikel in der englischsprachigen Wikipedia a b c siehe Weblink Rosmarie Kimpfler 200 Jahre Apotheke in Weiler Bestandsubersicht Universitatsarchiv Tubingen Unter der GND 141541849 wurden auch die Werke des Geologen Karl Hummel GND 117062332 untergemischt so dass von den acht aufgelisteten Buchern nur eines Die Bestimmung geschnittener Drogen in Teemischungen vom hier relevanten Pharmazeutischen Biologen stammt und die ubrigen dem Geologen Karl Hummel zuzuordnen sind Normdaten Person GND 141541849 lobid OGND AKS LCCN nr97011692 VIAF 311097397 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hummel KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher pharmazeutischer Botaniker sowie orientalischer Philologe und ApothekerGEBURTSDATUM 25 April 1902GEBURTSORT WeilerSTERBEDATUM 28 Dezember 1987STERBEORT Weiler Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Hummel Botaniker amp oldid 217167149