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Karin Burneleit verheiratete Krebs 18 August 1943 in Gumbinnen ist eine deutsche Leichtathletin DDR Karin Burneleit 1972Leben BearbeitenKarin Burneleit startete fur den SC Dynamo Berlin und ihre Lieblingsdisziplinen waren der 800 und der 1500 Meter Lauf Ihren ersten grossen Erfolg hatte sie bei den DDR Hallenmeisterschaften 1966 wo sie uber 800 Meter gewann ebenso 1968 Ebenfalls in der Halle gewann sie 1971 die 1500 Meter 1968 nahm sie an den Olympischen Spielen in Mexiko Stadt im 800 Meter Lauf teil schied jedoch im Halbfinale aus Ihr grosster Erfolg war der Sieg bei den Europameisterschaften 1971 in Helsinki im 1500 Meter Lauf in der Weltrekordzeit von 4 09 6 min Sie war damit die erste Lauferin unter 4 10 Minuten Der Weltrekord wurde am 18 Juli 1972 in Moskau durch Ljudmila Bragina mit einer Zeit von 4 06 9 min gebrochen Bei den Olympischen Spielen 1972 in Munchen wurde sie Vierte im 1500 Meter Lauf 4 04 11 min 1974 lief sie einen weiteren Weltrekord 2 35 0 min uber 1000 Meter 1972 heiratete sie den Langstreckenlaufer Joachim Krebs Ihre Tochter Nadja war ebenfalls Mittel und Langstreckenlauferin Karin Burneleit war nach Ende ihrer Sportlerlaufbahn beim DDR Leichtathletikverband DVfL beschaftigt Sie lebt in Hasselfelde Harz Seit 1995 ist sie selbstandig im Bereich Sport und Veranstaltungsmanagement tatig Karin Burneleit startete fur den SC Dynamo Berlin In ihrer Wettkampfzeit war sie 1 67 m gross und wog 52 kg 1971 wurde sie in der DDR mit dem Vaterlandischen Verdienstorden ausgezeichnet 1 Einzelnachweise Bearbeiten Berliner Zeitung 4 Dezember 1971 S 4Europameisterinnen im 1500 m Lauf 1969 Jaroslava Jehlickova 1971 Karin Burneleit 1974 Gunhild Hoffmeister 1978 Giana Romanowa 1982 Olga Dwirna 1986 Rawilja Agletdinowa 1990 Snezana Pajkic 1994 Ljudmila Rogatschowa 1998 Swetlana Masterkowa 2002 Sureyya Ayhan 2006 Tatjana Tomaschowa 2010 Nuria Fernandez 2012 Nuria Fernandez 2014 Sifan Hassan 2016 Angelika Cichocka 2018 Laura Muir 2022 Laura MuirHalleneuropameisterinnen im 800 Meter Lauf Europaische Hallenspiele1966 Zsuzsa Szabo 1967 Karin Kessler 1968 Karin Burneleit 1969 Barbara WieckHalleneuropameisterschaften1970 Maria Sykora 1971 Hildegard Falck 1972 Gunhild Hoffmeister 1973 Stefka Jordanowa 1974 Elzbieta Katolik 1975 Anita Barkusky 1976 Nikolina Schterewa 1977 Jane Colebrook 1978 Ulrike Bruns 1979 Nikolina Schterewa 1980 Jolanta Januchta 1981 Hildegard Ullrich 1982 Doina Melinte 1983 Swetlana Kitowa 1984 Milena Matejkovicova 1985 Ella Kovacs 1986 Sigrun Ludwigs 1987 Christine Wachtel 1988 Sabine Zwiener 1989 Doina Melinte 1990 Ljubow Gurina 1992 Ella Kovacs 1994 Natallja Duchnowa 1996 Patricia Djate Taillard 1998 Ludmila Formanova 2000 Stephanie Graf 2002 Jolanda Ceplak 2005 Larissa Zhao 2007 Oxana Sbroschek 2009 Marija Sawinowa 2011 Jenny Meadows 2013 Natalija Lupu 2015 Selina Buchel 2017 Selina Buchel 2019 Shelayna Oskan Clarke 2021 Keely Hodgkinson 2023 Keely Hodgkinson Normdaten Person GND 1062184408 lobid OGND AKS VIAF 311695311 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burneleit KarinALTERNATIVNAMEN Krebs KarinKURZBESCHREIBUNG deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin DDR GEBURTSDATUM 18 August 1943GEBURTSORT Gumbinnen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karin Burneleit amp oldid 232270908