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Johannes Werlin 8 Juni 1620 in Oettingen Ries zwischen 11 Oktober und 12 November 1675 in Lindau war ein deutscher Komponist des Barock Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Musikalisches Schaffen 2 1 Irenodiae 2 1 1 Entstehung 2 1 2 Werkgestalt 2 2 Melismata sacra 2 3 Threnodiae Heiderianae 2 4 Psalmodiae Novae 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben BearbeitenJohannes Werlin entstammte einer deutschen Schlosserfamilie Sein Vater Johann Werrle war Schlossergeselle so wie auch dessen Vater Wolf Worlen Die Bruder seines Vaters waren Hofmetzger und Hofschlosser wodurch schon eine gute Beziehung zum graflichen Hof zu Oettingen bestand 1 Uber seine Mutter Margarethe Lipp ist wenig bekannt Sie starb als Werlin zehn Jahre alt war Aus dieser Ehe gingen acht Kinder hervor Werlins Vater heiratete 1630 seine zweite Frau Katharina Kuchmayr mit der er zwei weitere Kinder hatte Zum Leben Werlins sind nur wenige Fakten dokumentarisch uberliefert Eine wichtige Quelle fur die Biographie Werlins ist die Lindauische Schul und Predigerhistorie die 1739 von dem Lindauer evangelischen Prediger Bonaventura Riesch angelegt und bis etwa 1800 weitergefuhrt wurde 2 Laut dieser Historie kam Werlin 1636 nach Lindau Er wurde an der stadtischen Lateinschule als Provisor als rangniedrigster von insgesamt vier Lehrern angestellt 3 1641 wurde er zum Kantor befordert und ubernahm die Nachfolge des amtierenden Kantors Conrad Oehler Werlin stand nun an dritter Rangfolge der Lehrer Er war eine Art Klassenlehrer und unterrichtete Musik Sein Musikunterricht bestand aus Stimmbildung Chorgesang und musiktheoretischen Grundlagen In seiner Tatigkeit als Klassenlehrer soll er seine Underhabene Knaben und Discipulos im schreiben alles fleisses unterweisen damit sie zu einer gueten Latinisch und Teutschen schrifft gewohnt werden dessgleichen ann Sonn Feur und anderen gewohnlichen tagen die Discipulos Zur Kirchen fuhren helffen und sich inn allem der angestelten Schulordnung gemass verhalten 3 In der Historie ist von einer musikalischen Leitungsfunktion im Gottesdienst sowie von Aufgaben des Komponierens nicht die Rede Als Entgeltung fur seine Tatigkeit erhalt er eine Behausung sowie wochentlich zwei Gulden in Munzen ein Viertel Korn Lindawer mess Item zu Herbstzeit ein halb fuder Wein auss der Innsel und anderm besten Zehendwein auch fur Holzgelt Zwolff gulden 3 Weitere biographische Hinweise lieferte Werlin selbst in seiner Vorrede zu seiner ersten erhaltenen gedruckten Komposition den Irondiae In dieser Vorrede bedankt er sich bei Burgermeister und Rat der Reichsstadt Lindau fur die Anstellung als Lehrer in der Lateinschule da die Stadtoberen die musikalische Ausbildung ihres angestellten Musikers unterstutzen 3 Die Historie von Riesch fuhrt Werlin ab 1654 an zweiter Stelle in der Rangfolge der Lehrer nach dem Rektor der Schule an 1675 trat er aus dem Schuldienst aus und verstarb kurze Zeit darauf im Lindauer Heilig Geist Spital 4 laut Lindauer Ratsprotokollen zwischen dem 11 Oktober und dem 22 November 1675 Aus diesen Protokollen geht ebenso hervor dass er verheiratet war Musikalisches Schaffen BearbeitenAus der Lindauer Schul und Predigerhistorie geht hervor dass Werlin bis 1665 1200 Stucke geschrieben hat Als Werktitel nennt er nur Melismata sacra und die Irenodiae nicht aber die Psalmodiae Novae was darauf schliessen lasst dass Bonaventura Riesch keine weiteren gedruckten Werke vorlagen 5 Irenodiae Bearbeiten 1643 1644 brachte Werlin eine erste Sammlung von geistlichen Kompositionen unter dem Titel Irenodiae oder Friedensgesang e heraus Der lange vollstandige Titel ist auch dem Faksimile zu entnehmen Die Sammlung welche aus 31 Stucken besteht wurde 1643 1644 in Ulm von Balthasar Kuhn gedruckt und von Johann Gorlin verlegt Bei den Irenodiae griechisch Friedensgesange handelt es sich um Kriegsklagen aus dem Dreissigjahrigen Krieg welche dem Typus des kleinen geistlichen Konzertes folgen Die Sammlung wurde in den Denkmalern der Tonkunst in Bayern 2012 neu publiziert 6 Entstehung Bearbeiten Im Vorwort zu der Sammlung erlautert Werlin die Funktion des Werkes ausfuhrlich Er begrundet und rechtfertigt die Besonderheit der Gesange und ihre zugrunde liegenden Texte mit der Kriegssituation und erlautert ihre Funktion und Intention Er bittet um den langersehnten Frieden bei den immer noch anhaltenden schweren Kampfen des Dreissigjahrigen Krieges was in den vertonten Texten vielfach zum Ausdruck gebracht wird 6 Die Titelseite fuhrt aus sie seien zur Abwendung der Kriegsplagen zur vaterlichen Wiederschenkung des so oft gewunschten guldenen Friedens zur Vermehrung der Andacht und Aufmunterung der Herzen heilsam und christlich zu gebrauchen 6 Werkgestalt Bearbeiten Werlin selbst gibt im Titel seiner Irenodiae an es handele sich um Geistliche Konzerte Es kristallisiert sich ein ganz deutlicher Klage und Bittcharakter der Gesange heraus welcher durch die Ausrufungen Ach und O untermalt wird Die Titel und Besetzung der einzelnen Stucke lautet Titel Nummer Besetzung1 O du Grimm dess Hochsten Cantus I Cantus II2 Ach Herr lass uns Linderung Cantus Altus3 Gnadiger Gott wir bitten dich Cantus Tenor4 Ach gnadiger Gott Cantus Bariton5 Heiliger Gott wir bitten dich Cantus Bassus6 Gultiger Gott wir bitten dich Altus Tenor7 Ach Gott Das Schwert ist verheeret Altus Bassus8 Starcker Gott wir bitten dich Tenor Tenor9 Ach Herr Wo bleistu so lang Tenor Bassus10 Ewiger Gott wir bitten dich Bassus Bassus11 O Gott dess Friedes Cantus I Cantus II Cantus III12 O du Gott dess Friedes Cantus I Cantus II Tenor13 O du einiger Wiederbringer Cantus Alt Tenor14 O du Liebhaber dess Friedens Cantus Tenor I Tenor II15 Ach Herr Erhebe dein Antlitz Cantus I Cantus II Bassus16 O Gott Lass uns dein Wort Cantus Tenor Bassus17 O Herr Zebaoth Steure den Kriegen Altus Tenor Bassus18 O du Konig dess Friedens Tenor I Tenor II Tenor III19 O getreuer Gott Tenor I Tenor II Bassus20 Ach Herr gib Ruh und Fried Bassus I Bassus II Bassus III21 O Herr gedencke doch Cantus I Cantus II Cantus III Cantus IV22 O Herr Lass doch dein Erbtheil Cantus I Cantus II Cantus III Tenor23 Ach Herr Sey uns doch einmal Cantus I Cantus II Tenor24 Ach Herr Du hast uns diese Kriegslast Cantus I Cantus II Tenor Bassus25 O du Hertzog dess Friedes Cantus Altus Tenor Bassus26 Ach Herr Gib Fried Cantus Tenor I Tenor II Bassus27 Ach lieber Gott Siehe doch an Tenor I Tenor II Tenor III Tenor IV28 O Gott dess Friedes sey mit uns Altus Tenor I Tenor II Bassus29 Ach Herr Das gantze Land Tenor I Tenor II Bassus I Bassus II30 Es wolle Gott nun bey uns seyn Tenor I Tenor II Bassus I Bassus II31 O dass die Linde fest steht Cantus I Cantus II Bassus I Bassus IIDie Konzerte sind aufgeteilt in je 10 Satze zu zwei drei und vier Stimmen jeweils mit Basso Continuo Der Generalbass arbeitet zum Teil als akkordische Stutze ohne Beteiligung am imitatorischen Geschehen der Singstimmen In den zweistimmigen Stucken bei denen ein Bass besetzt ist Nr 5 7 9 geht der Generalbass colla parte mit der Bassstimme Er verzichtet aber auf Tonrepetitionen und schnelle Bewegungen wodurch er den Charakter der Akkordstutze beibehalt 3 In den Satzen fur zwei Basse Nr 10 folgt er bei Stimmkreuzungen der tieferen Stimme In dreistimmigen Stucken geht der Generalbass colla parte mit der tiefsten Mannerstimme und folgt ebenso Stimmkreuzungen zeitweilig auch eine Oktave tiefer 3 Das Verfahren der colla parte Fuhrung von der tiefsten Mannerstimme setzt sich in den vierstimmigen Stucken identisch fort Werlin folgt mit dieser Technik der gewohnlichen Praxis seiner Zeit Diese findet sich verbreitet auch bei Heinrich Schutz Die uber weite Strecken polyphon gefuhrten Singstimmen vereinigen sich nur selten zu homophonen Passagen wobei folgende Funktionen erkennbar sind Zum einen werden gleich am Anfang Nr 7 24 27 29 die Anrufungen Ach Gott usw homophon gesetzt gefolgt von einer Suspiratio Pause Im Satzverlauf finden sich weitere Textsegmente durch Homophonie und zum Teil auch durch Taktwechsel herausgehoben Schaffe uns wieder Ruh Nr 2 T 13 14 Lass uns horen dein gnadiges Wort Nr 15 T 15 f 20 f 3 Koloraturen verwendet Werlin einerseits zur Verbildlichung im Sine der rhetorisch musikalischen Hypotyposis Figuren verzehren verkehret zerstreuet Nr 7 T 6 10 27 33 Lachen Nr 23 T 23 f Freud Nr 13 T 40 42 Nr 17 T 21 f 25 f 3 Bei den Worten Unruh Nr 29 T 4 6 10 und schrecke Nr 25 T 32 f stehen die Sechzehntel Koloraturen antithetisch zum nachfolgenden stillen bzw zum vorausgehenden schlafen mit jeweils deutlich langeren Notenwerten in Halben Des Weiteren fungieren sie zur Hervorhebung wichtiger Worte wie gnadiglich Schmerzen ewiglich etc Schliesslich bringen sie zuweilen in Kombination mit den anderen Funktionen eine Art Schlussstretta hervor geholfen Nr 1 erlose 3 Auch Tonhohensteigerungen die in der Figurenlehre 7 Climax oder Gradatio genannt werden verwendet Werlin zum Beispiel in Nr 25 bei den Worten Und wann du uns horest nicht hilfest nicht errettest in stufenweiser Aufwartsbewegung und spater bei bis du uns erhorest und hilfest und errettest stufenweise abwartsgerichtet 3 Bemerkenswert ist ausserdem Werlins Verwendung der Pausen Hier muss unterschieden werden ob sie nur eine Stimme alle Stimmen oder zusatzlich den Generalbass betrifft bei Letzterem dann also eine Generalpause vorliegt Wie bereits erwahnt steht sie nach den homophonen Ausrufungen O oder Ach Ahnlich in der Form der Suspiratio tritt sie uber die ganze Sammlung nach solchen Ausrufungen in den einzelnen Stimmen auf Als Generalpause erscheint sie nach dem Wort still Nr 1 T 22 30 ebenso nach Ein Ende hat Nr 9 T 49 3 Bei dem als einziges General Vorzeichen verwendeten b lassen sich im Bezug zum schliessenden Basston folgende Tonarten ausmachen G mixolydisch D dorisch F Dur D Moll E phrygisch C Dur G dorisch 3 Die kirchenmodalen Tonarten werden zeittypisch durch Alterationen stark an ihre benachbarten Dur und Molltonarten angenahert Ein der Sammlung zugrunde liegender Tonartenplan ist nicht auszumachen Im harmonischen Bereich bleibt Werlin deutlich schlichter als manche seiner Zeitgenossen z B die Kleinen geistlichen Konzerte von Heinrich Schutz Musikalische Verbildlichungen wie auch die Klagekraft italienischer Lamenti die sich zu den Texten der Irenodiae angeboten hatten sind bei Werlin nur sehr zuruckhaltend zu finden Melismata sacra Bearbeiten Nach den Irenodiae brachte Werlin im gleichen Jahr 1644 eine weitere Werksammlung mit dem Titel Melismata sacra heraus Es handelt sich um 30 Kompositionen mit geistlich lateinischem Text 10 zu zwei Stimmen 8 zu drei Stimmen 8 zu vier Stimmen und 4 zu funf Stimmen jeweils mit Basso continuo Hier treten anders als bei Irenodiae vielfach Wiederholungen von Stimmkombinationen auf So sind 9 der 10 zweistimmigen Stucke fur 2 Cant Vel Tenor von den 8 vierstimmigen Stucken sind 4 fur Cant Alt Tenor Bass 8 Die Texte sind wie bei den Irenodiae dem Bereich Klage Elend und Sundhaftigkeit zugehorig Ohne den Krieg direkt anzusprechen ist die Notsituation deutlich spurbar Viele O Anrufungen untermalen diese Situation 5 Die Texte der Melismata sacra stehen der katholischen Frommigkeit nahe worauf auch die lateinisch abgefasste Vorrede hinweist 9 Die Kompositionsweise ist ahnlich angelegt wie bei Irondiae In den Vokalstimmen in mottetischer Art imitierend auf dem Fundament des Basso continuo 3 Threnodiae Heiderianae Bearbeiten Als Begrabnismusik fur den Lindauer Stadtsyndicus Dr Daniel Heider komponierte Werlin 1647 eine zweiteilige Motette zu vier Stimmen im imitatorischen Stil des 16 Jahrhunderts mit dem Titel Threnodiae Heiderianae Im ersten Teil der Komposition werden der Verstorbene und seine Leistungen in deutscher Sprache gepriesen Bei dem zweiten Teil handelt es sich um eine Bitte an Gott in lateinischer Sprache Das Werk wurde gemeinsam mit weiteren Beitragen auf den Verstorbenen 1648 bei Balthasar Kuhn in Ulm gedruckt 10 Psalmodiae Novae Bearbeiten 1648 brachte Werlin eine weitere Sammlung geistlicher Musik mit dem Titel Psalmodiae Novae heraus Das Werk wurde von Johann Gorlin in Ulm verlegt und von Balthasar Kuhn gedruckt Hierbei handelt es sich um 20 Bearbeitungen uber bekannte evangelische Chorale in der Reihenfolge des Kirchenjahres 3 Die Stucke mit ungerader Nummer haben eine andere Gestalt als die mit gerader Nummer In den Stucken mit ungerader Nummer imitiert der zweistimmige Vokalsatz die einzelnen Choralzeilen bevor die Unterstimme den cantus firmus augmentiert bringt Die beiden Violinstimmen fugen sich als vierte und funfte Stimme mit freier gestalteter Choralmotivik in den Vokalsatz ein In den Stucken mit den geraden Nummern gibt es keinen herausgehobenen cantus firmus alle drei Vokalstimmen imitieren die einzelnen Choralzeilen Hier gestalten die Violinstimmen auch Zwischenspiele aus Motiven der einzelnen vorausgehenden oder nachfolgenden Choralzeilen 3 Die Arbeit mit selbststandigen Instrumentalstimmen die in diesem Werk erstmals auftauchte ist ein weiterer Schritt Werlins in Richtung kompositorischer Modernitat 5 Literatur BearbeitenWalter Blankenburg SL Werlin Johannes In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 17 Vina Zykan Barenreiter Metzler Kassel u a 2007 ISBN 978 3 7618 1137 5 Sp 786 787 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Stefan Hanheide Johannes Werlin Irenodiae 1643 In ders Musikalische Kriegsklagen aus dem Dreissigjahrigen Krieg In Klaus Bussmann Heinz Schilling 1648 Krieg und Frieden in Europa Munster 1998 Bd 2 S 439 447 online Weblinks BearbeitenJohannes Werlin im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Walter Blankenburg Dorothea Schroder Werlin Werlinus Johannes ii In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich Biographische Angaben zu Johannes Werlin sowie Titel und Vorrede zu seiner Psalmodiae Novae auf der Website der Munstermusik Lindau PDF Datei Gemeinfreie Noten von Johannes Werlin in der Choral Public Domain Library ChoralWiki englisch Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Stefan Hanheide Hg Friedensgesange 1628 1651 Musik zum Dreissigjahrigen Krieg Werke von Johannes Werlin Sigmund Theophil Staden Melchior Franck und Andreas Berger Wiesbaden Leipzig Paris 2012 S XI Bonaventura Riesch Lindauische Schul und Predigerhistorie Manuskript 1739 Stadtarchiv Lindau Signatur StaLi Lit 16 Die Angabe 1759 im Werlin Artikel der MGG ist zu korrigieren a b c d e f g h i j k l m n o Stefan Hanheide Hg Friedensgesange 1628 1651 Musik zum Dreissigjahrigen Krieg Werke von Johannes Werlin Sigmund Theophil Staden Melchior Franck und Andreas Berger Wiesbaden Leipzig Paris 2012 S XVIII Stefan Hanheide Hg Friedensgesange 1628 1651 Musik zum Dreissigjahrigen Krieg Werke von Johannes Werlin Sigmund Theophil Staden Melchior Franck und Andreas Berger Wiesbaden Leipzig Paris 2012 S XIV a b c Stefan Hanheide Hg Friedensgesange 1628 1651 Musik zum Dreissigjahrigen Krieg Werke von Johannes Werlin Sigmund Theophil Staden Melchior Franck und Andreas Berger Wiesbaden Leipzig Paris 2012 S XIII a b c Stefan Hanheide Hg Friedensgesange 1628 1651 Musik zum Dreissigjahrigen Krieg Werke von Johannes Werlin Sigmund Theophil Staden Melchior Franck und Andreas Berger Wiesbaden Leipzig Paris 2012 S XVI Dietrich Bartels Handbuch der musikalischen Figurenlehre Laaber 1985 Stefan Hanheide Hg Friedensgesange 1628 1651 Musik zum Dreissigjahrigen Krieg Werke von Johannes Werlin Sigmund Theophil Staden Melchior Franck und Andreas Berger Wiesbaden Leipzig Paris 2012 S XII Vgl Dagmar Schnell In lucem edidit Der deutsche Notendruck der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts als Kommunikationsmedium Dargestellt an den Vorreden Osnabruck 2003 S 156 Vgl RISM Serie A1 Einzeldrucke vor 1800 Band 9 Kassel 1981 W 802 Normdaten Person GND 143450603 lobid OGND AKS LCCN no2013051992 VIAF 168552223 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Werlin JohannesALTERNATIVNAMEN Werlin Johann Werlinus JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher KomponistGEBURTSDATUM 8 Juni 1620GEBURTSORT OettingenSTERBEDATUM zwischen 11 Oktober 1675 und 12 November 1675STERBEORT Lindau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Werlin Komponist amp oldid 239622677