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Johannes Lubahn 10 September 1879 in Berlin 1969 in Hohenschwangau bei Fussen kampfte gegen Bodenspekulation und fur bezahlbaren Wohnraum Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kampf gegen die Bodenspekulation 3 Kampf fur den Heimstattengedanken 4 Ehrungen 5 Schriften 5 1 Publikationen zur Bodenspekulation 5 2 Publikationen zum Heimstattengedanken 5 3 Weitere Publikationen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLubahn war zunachst Postbeamter spater Beamter des Berliner Magistrats Im Januar 1919 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden der Freien demokratischen Fraktion der Gross Berliner Arbeiterrate gewahlt 1 Er setzte sich von etwa 1902 an sein ganzes Leben lang fur die sozialen Ziele der Beamtenbewegung ein Dazu gehorten insbesondere die Gedanken der Bodenreform mit dem Kampf gegen die Bodenspekulation und fur die Schaffung bezahlbaren Wohnraums besonders fur die untere Beamtenschaft Er beeinflusste den Erlass von Reichsgesetzen auf diesen Gebieten und gilt als Grundervater der einzigen deutschen Beamtenbausparkasse B B S deren Vorstandsvorsitzender er 1928 wurde Zu seinem 50 Geburtstag erschienen im Jahr 1929 Sonderdrucke der Monatszeitschrift Heimstatte 2 Nach 1945 wurde ihm seine auch in der NS Zeit andauernde publizistische Tatigkeit von Gewerkschaftsseite vorgeworfen und einige seiner nach 1933 erschienenen Schriften wurden aus Bibliotheken der sowjetischen Besatzungszone entfernt 3 Aber er liess sich in seinem Kampf nicht beirren Schon 1946 gehorte er unter anderen mit Paul Lobe Robert Gorlinger Benedikt Kreutz und Eugen Gerstenmaier zu den Grundungsmitgliedern des Deutschen Volksheimstattenwerks e V Es folgten noch zahlreiche neue Schriften und Vortrage so zum Beispiel auch 1959 vor dem Bundestagsausschuss fur Wohnungswesen 4 Die Probleme mit Bodenspekulation und Wohnungsknappheit bestehen weiter obwohl in neuerer Zeit gern behauptet wird dass sein Kampf dagegen nicht mehr aktuell sei Nach 1945 lebte er zunachst in Bielefeld Um 1950 zog er in ein Eigenheim in Hohenschwangau bei Fussen fur das ihm der Beirat des BHW als Nachfolger der B B S ein Darlehen gewahrte 1951 wurde er auf eigene Initiative kurzzeitig als Vermittler in einem Rechtsstreit des BHW mit dessen ehemaligem Werbeleiter tatig 5 Im Jahre 1971 wurde die Zufahrtsstrasse zum neuen Verwaltungsgebaude des BHW in Hameln nach ihm benannt Sein Sohn Erich Lubahn studierte mit dem Ziel Nachfolger seines Vaters bei der Bausparkasse zu werden zunachst Volkswirtschaft und war zum Teil mit ihm zusammen auch auf denselben Gebieten tatig 6 7 Ab 1948 studierte er Theologie promovierte aber auch in Volkswirtschaft 1952 wurde er Pastor der Methodistischen Kirche Kampf gegen die Bodenspekulation BearbeitenNachdem Lubahn 1904 einen Vortrag von Adolf Damaschke gehort hatte trat er dem von diesem initiierten Bund Deutscher Bodenreformer bei und wurde sein Freund und tatkraftiger Mitarbeiter Im Auftrag des Bundes organisierte er staatsburgerliche und volkswirtschaftliche Kurse fur Tausende von Teilnehmern vor allem aus der Beamtenschaft Dies zeigen z B seine Berichte in der von Damaschke herausgegebenen Zeitschrift Bodenreform Deutsche Volksstimme Frei Land 8 9 10 11 12 Sein Vorschlag zur Bekampfung der Bodenspekulation war es eine Grundrentenabgabe einzufuhren um damit die ohne Einsatz von Arbeit und Kapital zustande gekommenen Steigerungen des Bodenwertes abzuschopfen Er legte hierzu schon 1936 den Entwurf eines Gesetzes vor 13 Wegen eines verfugten Preisstopps erlangte es aber keine Bedeutung 1959 hielt er vor dem Bundestagsausschuss fur Wohnungswesen Bau und Bodenrecht dazu einen Informationsvortrag 4 Kampf fur den Heimstattengedanken BearbeitenLubahn hatte sich zwar schon 1902 dafur eingesetzt dass junge Beamte gunstiges Baugeld erhalten sollten aber der Weg dahin war muhsam Nachdem die Bemuhungen des von ihm initiierten Aktionsausschusses der Deutschen Gewerkschaften fur das Reichsheimstattenamt zur Schaffung dieses Amtes gescheitert waren grundeten am 20 Februar 1920 auf seine Initiative die im Deutschen Beamtenbund zusammengeschlossenen Beamtenverbande das Heimstattenamt der deutschen Beamtenschaft e V 14 dessen Leiter er von 1920 bis 1933 war Es sollte den Heimstattengedanken in Bewegung halten und gesetzlich festlegen Interessenten wurde Rat und Hilfe angeboten Ausserdem arbeitete er ein Beamten Siedlungsgesetz aus mit dem insbesondere die soziale Not der nach dem Gesetz uber die Verminderung des Beamtenkorpers Beamtenabbaugesetz von 1923 entlassenen Beamten die Abgebauten gelindert werden sollte Der Entwurf wurde vom Heimstattenamt und den angeschlossenen Gewerkschaften gebilligt und auf deren Antrag wurde am 11 Februar 1924 die Beamten Siedlungs Verordnung von der Reichsregierung erlassen Damit standen den Betroffenen offentliche Gelder zum Heimstattenbau zur Verfugung Sein Ziel war es aber auch den anderen Beamten zu Heimstatten zu verhelfen Weil im klar wurde dass es unmoglich war so viele offentliche Gelder zu erhalten erschien ihm das Bausparen als geeigneter Weg Er sah aber auch dass eine Beamtenbausparkasse fur dauernden Erfolg mehr bieten musste als die bestehenden Institute Auf dem Weg dahin musste es Beamten durch ein Gesetz zunachst gestattet werden uberhaupt Darlehen aufzunehmen und dann mussten diese so gut abgesichert werden dass sie hypothekarisch an letzter Stelle eingetragen werden konnten Hierzu erkannte er die Moglichkeit der durch Gehaltsabtretung gesicherten Ansparung und Tilgung Es musste also ein Beamtenheimstattengesetz als Pendant zum Reichsheimstattengesetz vom 10 Mai 1920 RGBl Seite 962 dessen Erlass auf wesentliche Initiative seines Freundes Adolf Damaschke zuruckging geschaffen werden Am 1 Dezember 1925 wurde sein Vorschlag hierzu von samtlichen Beamtenspitzengewerkschaften der Offentlichkeit ubergeben 15 16 Am 18 Juni 1927 wurde das Reichsgesetz uber die Abtretung von Beamtenbezugen zum Heimstattenbau Beamtenheimstattengesetz RGBl I 1927 S 133 angenommen Es bildete die entscheidende Grundlage fur Lubahns weitere Arbeiten auf diesem Gebiet 17 Nach Erscheinen der Durchfuhrungsverordnung vom 12 Marz 1928 RGBl I 1928 S 61 begann er auf Veranlassung des Reichsarbeitsministeriums am 14 Marz 1928 mit den Arbeiten zur Grundung der Beamtenbausparkasse Heimstattengesellschaft der Deutschen Beamtenschaft m b H B B S in Berlin Gesellschafter wurden der Deutsche Beamtenbund der Allgemeine Deutsche Beamtenbund und der Deutsche Beamten Wirtschaftsbund Er wurde Vorsitzender des aus vier Geschaftsfuhrern bestehenden Vorstands Die drei anderen Vorstandsmitglieder waren Ernst Remmers Albert Falkenberg und Max Wagner Auf einem mehrfach veroffentlichten Foto fehlt der Letztgenannte ohne dass dies erwahnt ist 18 19 Die B B S wurde als einzige Gehaltsabtretungsstelle im Sinne des 2 des Beamtenheimstattengesetzes am 19 Mai 1928 anerkannt und arbeitete auf gemeinnutziger Grundlage Damit besass die Beamtenbausparkasse ein Privileg welches die anderen Bausparkassen jahrzehntelang zu erhalten versuchten Hinzu kam ein System von quasi ehrenamtlichen Mitarbeitern in den Behorden sogenannten Vertrauensleuten welches es erlaubte die Mitarbeiterzahl der Werbeabteilung relativ niedrig zu halten Die Beamtenbausparkasse konnte also die Spanne zwischen Guthaben und Darlehenszins konkurrenzlos niedrig halten Am 10 November 1933 wurden die Geschaftsanteile der Grundergesellschafter zwangsweise auf den an ihrer Stelle neugegrundeten Reichsbund der Deutschen Beamten ubertragen und die Firma in Beamtenheimstattenwerk des Reichsbundes der Deutschen Beamten Organ zur Durchfuhrung des Beamtenheimstattengesetzes Bausparkasse G m b H BHW umbenannt Wahrscheinlich schieden die Geschaftsfuhrer Remmers Falkenberg und Wagner aus Ob dies auch fur ihn gilt der ja mit keinem der Grundungsgesellschafter verbunden war ist nicht bekannt aber aufgrund seiner politischen Vergangenheit doch anzunehmen Im Jahr 1945 wurde das Vermogen des Gesellschafters nach dem vom Alliierten Kontrollrat am 10 Oktober 1945 erlassenen Kontrollratsgesetz Nr 2 Anhang 30 beschlagnahmt In der Sowjetischen Zone wurde es komplett enteignet Lubahn hatte aber schon 1944 das Pensionsalter erreicht Treuhander fur die Westzonen war von 1947 bis zur Ubergabe an die neuen Gesellschafter 1951 Reinhard A Bitter Er blieb jedoch den geistigen Grundlagen der Unternehmensgrundung bis zu seinem Lebensende verbunden wie seine zahlreichen Veroffentlichungen zeigen Auch zum Treuhander den kommenden neuen Gesellschaftern und der neuen Geschaftsfuhrung des BHW hatte er um 1950 noch Kontakt Ehrungen BearbeitenDer heutige Unternehmenssitz der BHW Bausparkasse AG BHW Holding AG und der BHW Kreditservice GmbH liegt in der Lubahnstrasse die nach Lubahn benannt wurde s BHW de Schriften BearbeitenPublikationen zur Bodenspekulation Bearbeiten Bodenreform Vorwort von Adolf Damaschke Verlag Paul Leipzig 1911 und 1920 Abbau und Bodenreform Bund dt Bodenreformer Berlin um 1923 Bodenreform Verlag f Kunst u Wissenschaft A O Paul Leipzig 1925 106 115 Tsd Leitsatze von Johannes Lubahn zu einem Gesetz uber Grundrentensteuer 1942 Gemeindliche Bodenreform und die Bodenreformer Deutsche Heimat Verlag Bielefeld 1945 Gemeindliche Bodenreform Vorbereitender Ausschuss f d Dt Volksheimstattenwerk Bielefeld Wertherstr 259 1946 Als Ms gedr Gemeindliche Bodenreform Gesetz z Beschaffung billigen Bodens und zur Schaffung v Volksheimstatten Verlag Ausschuss fur das Deutsche Volksheimstattenwerk Bielefeld 1946 Gemeindliche Bodenreform und die Bodenreformer Deutsches Volksheimstattenwerk Bielefeld 1947 15 Seiten Gemeindliche Bodenreform Bemerkungen und Erl insbesondere uber das Gesetz zur Beschaffung billigen Bodens und zur Schaffung von Volksheimstatten Deutscher Heimatverl Bielefeld 1947 49 S Der Christ und die Gemeindliche Bodenreform Heimat den Heimatlosen Selbstverlag Schwangau bei Fussen Allgau 1949 32 S Selbstverlag 1950 32 S Entwurf Gesetz zur Bodenbewertung und uber Grundrentenabgabe Grundlagen 1947 zusammen mit von Nell Breuning Ministerialdirektor Joachim Fischer Dieskau Katasterdirektor Blattau Geheimrat Walter Pauly und Erich Lubahn Neue Fassung 1955 von Johannes Lubahn unter Mitarbeit von Ministerialdirektor Knoll und Friedrich Lutge Zeitschrift Gemeinnutziges Wohnungswesen Heft 6 Juni 1955 Gewerkschaft und Bodenreform Gewerkschaftliche Monatshefte 7 1956 mit Johannes Albers Schluss mit der Bodenspekulation Demokratie Quo vadis Stellungnahme fuhrender Personlichkeiten in Staat und Kirche zur Bodenfrage Beirat fur Fragen der Bodenbewertung Verl f Sozialwissenschaften Frankfurt M 1957 Schluss mit der Bodenspekulation Demokratie Quo vadis Stellungnahme fuhrender Personlichkeiten in Staat und Kirche zur Bodenfrage Verlag f Sozialwissenschaften Frankfurt M 1957 2 Ausgabe 32 S Die bodenpolitische Gesetzgebung am Scheidewege Verl fur Sozialwissenschaften Frankfurt M 1959 Halbe oder ganze Massnahmen gegen die Bodenspekulation Denkschrift zum Vorschlag des Gesetzes zur Bodenbewertung und uber Grundrentenabgabe im Zusammenhang mit dem Gutachten des wissenschaftlichen Beirats fur Fragen der Bodenbewertung Verlag fur Sozialwissenschaften Frankfurt Main 1959 15 S OCLC Nummer 82021502 Gemeindliche Bodenreform Voraussetzung fur Volksheimstatten mit Dokumentarbericht Verl f Sozialwissenschaften Frankfurt Main 1962 Bundeswohnungsbauminister Paul Lucke fordert die Bodenspekulation Selbstverl Johannes Lubahn Hohenschwangau 1963 14 S Demokratie Quo vadis Selbstverl Hohenschwangau 1963 Demokratie Quo vadis Selbstverl Johannes Lubahn Hohenschwangau 1964 Macht endlich Schluss mit der Bodenspekulation Selbstverl Hohenschwangau 1964 Wer ist an der Bodenpreistreiberei schuld Selbstverl Hohenschwangau 1964 Bodenrechtsreform oder Kommunismus Selbstverlag Hohenschwangau 1965 Gegen die Bodenpreistreiberei zum Gesetzesvorschlag zur Verhinderung der Bodenspekulation durch Grundrentenabgabe Hohenschwangau 1965 Augsburger Allgemeine 19 November 1965 und 14 Januar 1966 Befreiung von der schandlichen Bodenspekulation Gerechtigkeit Selbstverl Hohenschwangau 1967 13 4 S Publikationen zum Heimstattengedanken Bearbeiten Gewerkschaft und Heimstatte Vortrag gehalten auf dem 1 Deutschen Beamten Heimstattentag Okt 1920 Hrsg vom Heimstattenamt d deutschen Beamtenschaft Berlin Druck Maurer amp Dimmick Berlin 1920 15 S 11 20 Tsd 21 30 Tsd Land und Geld fur Heimstatten Beschlusse des Standigen Beirats fur das Heimstattenwesen beim Reichsarbeitsministerium Heimstattenamt der Deutschen Beamtenschaft Berlin 1920 16 S Hans Luther Heinrich Erman mit Johannes Lubahn Adolf Damaschke Land und Heimstatte den Abgebauten und den Beamten Berlin Grunewald Heimstattenamt d dt Beamtenschaft 1924 Abgebaute Nach dem Beamtenabbaugesetz von 1923 entlassene Beamte Kampf um Boden und Heimstatte Heimstattenamt der deutschen Beamtenschaft e V Berlin um 1922 Berlin 1925 Land und Heimstatte den Abgebauten und den Beamten Heimstattenamt d deutschen Beamtenschaft Berlin Grunewald Siedlung Eichkamp im Eichkamp 20a 1924 Land fur Heimstatten und Garten Verlag Gebr Mann Berlin 1925 Arbeiten des Heimstattenamtes der deutschen Beamtenschaft Heimstattenamt d dt Beamtenschaft Berlin Grunewald Siedlung Eichkamp im Buchenweg 3 1925 Erlauterungen zu einem Beamtenheimstattengesetz Berlin 1926 3 S Zur Beamtenheimstatte durch die Beamtenbausparkasse Berlin 1926 3 S Heimstatten Bausparkasse fur die Beamten Der Volksschullehrer Nr 37 20 Jahrg 16 September 1926 S 389 390 Heimstatten Bausparkasse fur die Beamten Die Mittelschule 40 Jahrg Nr 27 4 August 1926 S 354 355 Das Beamtenheimstattengesetz Die Mittelschule 41 Jahrg Nr 24 29 Juni 1927 S 340 Wegweiser zur Beamten Heimstatte Heimstattenamt d Dt Beamtenschaft e V Berlin Eichkamp 1927 Zur Beamtenheimstatte durch die Beamtenbausparkasse Beamtenbausparkasse Heimstattenges d dt Beamtenschaft Berlin 1928 Berlin 1929 und Fritz Wenzel Fuhrer zur Beamtenheimstatte nebst Kommentar zum Beamtenheimstattengesetz Verlag Gebr Mann Berlin 1928 OCLC Nummer 234363324 2 Auflage Berlin 1930 Mit Erfolgszahlen uber das Wirken des Heimstattenamt der deutschen Beamtenschaft e V die nach Martin L Muller Quellen geschont sind Zur Beamtenheimstatte durch die Beamtenbausparkasse mit dem Bausparsystem Eigenheim Heimstattenamt d deutschen Beamtenschaft Berlin NW 87 Lessingstr 11 1930 Kampf um Boden und Heimstatte Heimstattenamt der deutschen Beamtenschaft e V Berlin um 1930 32 S Arbeitsbeschaffung fur 250000 Arbeitslose durch Errichtung von 100000 Kleinstheimstatten Vorschlag Muller Potsdam 1932 40 S Heimstattenamt d dt Beamtenschaft Berlin NW 87 Lessingstr 11 Bodenbeschaffung fur Wohnheimstatten und fur offentliche Zwecke Monographie 1935 mit W Christaller Praktische Heimstattenarbeit Verlag Mann Berlin ca 1920 Heimstattenamt der dt Beamtenschaft e V Berlin Eichkamp 1922 S 16 Berlin Eichkamp 1923 Praktische Heimstattenarbeit mit Anh 10 Jahre Beamtenheimstattenwerk Verlag Beamtenheimstattenwerk des Reichsbundes der deutschen Beamten Berlin NW 1937 122 S R Muller Potsdam 1937 121 S R Muller Potsdam 1938 155 S 5 Aufl R Muller Potsdam 1940 151 S Mit zahlr Abb von Hauserentwurfen und Berechnungen Architekturentwurfen 6 Aufl 1944 Deutsche Verwaltung fur Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone Liste der auszusondernden Literatur Erster Nachtrag Berlin Zentralverlag 1947 Lubahn Johannes Praktische Heimstattenarbeit Berlin Beamtenheimstattenwerk d Reichsbundes d Dt Beamten 1937 Ausgaben von 1937 verboten Herausgeber Durch das Beamtenheimstattenwerk zur Heimstatte Beamtenheimstattenwerk d Reichsbundes d Dt Beamten Berlin NW 87 Lessingstr 11 1937 19 S Beamtenheimstattenwerk d Reichsbundes d Dt Beamten B Charlottenburg 9 Preussenallee 3 und 5 1939 19 S Erw und veranderte Auflage Berlin 1940 unter Mitarbeit von Ernst Knoll Die Bedeutung der Heimstatte fur den Bestand und fur die Zukunft des deutschen Volkes Ansprachen Beamtenheimstattenwerk des Reichsbundes der Deutschen Beamten Berlin 1938 als Herausgeber Durch das Beamtenheimstattenwerk zur Heimstatte Reichsbund der deutschen Beamten Druck Muller Potsdam Juni 1940 24 S Bauland Mietwohnung Heimstatte die Verwurzelung unseres Volkes mit seinem Boden G Fischer Jena 1941 68 S Heimstattenwerk fur Arbeiter und Angestellte der offentlich rechtlichen Korperschaften Denkschrift ohne Verlag Berlin 1942 24 S als Ms gedr Das Baubodenproblem Eine Lebensfrage unseres Volkes Aufruf an die christl Kirchen Hohenschwangau 1965 2 S mit Fritz Wenzel 50 Jahre BHW Fuhrer zur Beamtenheimstatte Nr 45 1978 23 S Weitere Publikationen Bearbeiten Der Gedanke der Zeit Freiland Kriegerheimstatten eine Gedichtsammlung Miniatur Bibliothek 1251 Verlag fur Kunst und Wissenschaft Albert Otto Paul Leipzig 1914 47 S Leipzig 1914 21 30 Tsd 44 S Ausgabe 38 1916 47 S 41 50 Tsd 1919 44 S Krieger Heimstatten Miniatur Bibliothek 1250 Verlag fur Kunst und Wissenschaft Albert Otto Paul Leipzig 1915 36 S Krieger Heimstatten Verl f Kunst u Wissensch Leipzig 1916 45 S 90 100 Tsd Im Gericht Nachdenkliche Geschichten fur das deutsche Volk Neuland Verlag Hamburg 1917 143 S Literatur BearbeitenMartin L Muller Diss Univers Frankfurt a M 1997 Bausparen in Deutschland zwischen Inflation und Wahrungsreform 1924 1948 C H Beck sche Verlagsbuchhandlung Oscar Beck Munchen 1999 ISBN 3 406 45471 2 Speziell Seiten 106 115 Herbert Kleinschmidt Geschichte Ideengehalt und sozialokonomische Bedeutung des Bausparwesens Verlag von Felix Meiner Leipzig 1934 Speziell Seiten 60 68 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Johannes Lubahn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kontrovers zur Quelle H Kleinschmidt S 65Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard Engel Herausg Gross Berliner Arbeiter und Soldatenrate in der Revolution 1918 19 Akademie Verlag 1997 S 119 u 466 Die Heimstatte Monatszeitschrift fur das Heimstattenwesen Organ des Heimstattenamtes der deutschen Beamtenschaft e V 6 Jahrgang 1929 Sonderdruck Nr 6 und 7 Deutsche Verwaltung fur Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone Liste der auszusondernden Literatur Erster Nachtrag Berlin Zentralverlag 1947 a b Baulandpreise DER SPIEGEL 29 1959 vom 15 Juli 1959 Akten des damaligen Treuhanders Reinhard A Bitter der britischen Militarregierung Erich Lubahn Garten und Heimstatten Weg und Ziel der gemeindlichen Bodenreform Verlag Deutsches Volksheimstattenwerk Wiesbaden 1948 Lubahn Erich Die stadtische Grundrente zur Kritik des Bau und Bodenrechts Verlag fur Sozialwissenschaften Frankfurt a M 1952 91 S Zeitschrift Bodenreform Nr 7 18 Jahrg 5 Apr 1907 Lubahn Johannes Der Weg der Bodenreform S 375 377 Besprechung eines Buches seines Freundes A Damaschke zum Thema Nr 10 22 Jahrg 20 Mai 1911 Unser 1 Ferienkursus S 281 286 Nr 10 23 Jahrg 20 Mai 1912 Unser 2 Ferienkurs 283 290 Nr 17 31 Jahrg 5 September 1920 Ein Heimstatten Kursus S 218 220 Wertzuwachssteuer Sitz Berlin Grunewald Siedlung Eichkamp Im Eichkamp 20a Johannes Lubahn Heimstatten Bausparkasse fur die Beamten Der Volksschullehrer Nr 37 20 Jahrg 16 September 1926 S 389 390 und Die Mittelschule 40 Jahrg Nr 27 4 August 1926 S 354 355 Hans Luther Heinrich Erman unter Mitarbeit von Johannes Lubahn und Adolf Damaschke Land und Heimstatte den Abgebauten und den Beamten Heimstattenamt d deutschen Beamtenschaft e V Berlin 1924 J Lubahn Das Beamtenheimstattengesetz Die Mittelschule 41 Jahrg Nr 24 29 Juni 1927 S 340 Soziale Ordnung 56 2003 7 8 16 ISSN 1432 9689 Handelsblatt 13 14 2003 Nr 112 S 23Normdaten Person GND 117252670 lobid OGND AKS VIAF 5704068 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lubahn JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher BodenreformerGEBURTSDATUM 10 September 1879GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 1969STERBEORT Hohenschwangau bei Fussen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Lubahn amp oldid 235958328