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Der Reichsbund der Deutschen Beamten RDB war die Gewerkschaft fur deutsche Beamte im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 Abzeichen des RDBInhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Aufgaben 3 Leitung Hauptamt 4 Organisation 5 Fachschaften 6 Mitgliedschaft 7 Mitgliedszahlen 8 Einrichtungen 9 Auflosung 10 Literatur 11 Quellen 12 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDer Reichsbund der Deutschen Beamten war ein der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei NSDAP angeschlossener berufsstandischer Verband der 1933 als Einheitsorganisation der Beamtenschaft gegrundet wurde Er trat an die Stelle des Deutschen Beamtenbundes DBB dem Allgemeinen Deutschen Beamtenbund ADB sowie der anderen Beamtenverbande der Weimarer Republik Das bisherige parlamentarisch demokratische Organisationsprinzip der Gewerkschaften wurde beseitigt die gewerkschaftliche Interessenvertretung verboten An die Spitze der Organisation trat der Leiter des Hauptamtes fur Beamte in der Reichsleitung der NSDAP Jacob Sprenger Er vereinigte alle Befugnisse der Fuhrung innerhalb des DBB in seiner Hand An die Stelle der Interessenvertretung trat als Verbandszweck die Mitarbeit am Neubau des Reiches Nach den Richtlinien fur die Neuordnung Neuwahlen und Gleichschaltung der dem DBB angeschlossenen Verbande vom 27 April 1933 wurde der DBB als Verband von Verbanden umgebildet in einen auf Einzelmitgliedschaft beruhenden Einheitsverband die fruheren Mitgliedsverbande wurden Fachgruppen ohne Finanzhoheit Am 15 Oktober 1933 ordnete Adolf Hitler die Benennung der Organisation in Reichsbund der Deutschen Beamten RDB an seine Errichtung wurde vom Reichsbeamtenfuhrer Hermann Neef auf der Grenzlandkundgebung der nationalsozialistischen Beamtenabteilung am gleichen Tag in Koln verkundet Am 11 November 1933 wurde die Satzung des RDB bekanntgegeben und die Organisation von Reichsinnenminister Frick als massgebende Einheitsorganisation anerkannt Der RDB nahm seine Arbeit am 1 Januar 1934 auf und fasste die Mitglieder der bisherigen Beamtenvereinigungen und der Fachschaften der Beamtenabteilung der Reichsleitung der NSDAP sowie der bisher nicht organisierten Beamten zu einer einzigen dem Staatswohl dienenden Beamtenorganisation zusammen An der Spitze des Verbandes stand der Vorsitzende Hermann Neef im Hauptamt fur Beamte in der Parteileitung Aufgaben BearbeitenDer RDB fungierte als Dachverband fur die Beamtenschaft wurde in der Realitat aber nur zu deren Umerziehung im Sinne des nationalsozialistischen Systems missbraucht Eine Interessenvertretung der Beamtenschaft war im Nationalsozialismus weder vorgesehen noch wurde sie fur notwendig gehalten Zu den Aufgaben des RDB gehorten insoweit die Erziehung und Schulung der Beamten im Sinne des Nationalsozialismus also die Durchdringung der Beamtenschaft mit nationalsozialistischem Gedankengut und damit die Unterstutzung der politischen Massnahmen des nationalsozialistischen Staates sowie die Ausubung von Fursorgemassnahmen Leitung Hauptamt BearbeitenInnerhalb des RDB galt das uneingeschrankte Fuhrerprinzip neben dem Fuhrer Reichswalter bestand der RDB aus dem Fuhrerrat und dem Beirat mit lediglich beratender Funktion Als Einheitsorganisation der Beamten war der RDB dem Hauptamt fur Beamte der Dienstsitz war in Munchen der NSDAP zugeordnet Dieses wiederum fungierte als selbststandiges Hauptamt innerhalb der Reichsleitung der NSDAP In seinem Aufgabenbereich lagen u a die Mitwirkung bei der Beamtengesetzgebung die politische Begutachtung von Beamten vor ihrer Einstellung bei Beforderungen und bei Versetzungen in hohere Dienstposten Der Leiter des Hauptamtes fur Beamte Hermann Neef 1904 1950 war in Personalunion der Reichswalter des RDB Dieses Hauptamt umfasste alle Mitglieder der NSDAP die beruflicherseits als offentlich rechtliche Beamte tatig waren Die Stellenbesetzung erfolgte ebenfalls durch das Hauptamt In finanziellen Belangen unterstand der RDB der Aufsicht des Reichschatzmeisters der NSDAP Die Satzung des RDB wurde im Einvernehmen mit dem Reichsinnenminister aufgestellt dessen Zustimmung fur Anderungen erforderlich war und der auch die Aufsicht fuhrte Der RDB war zunachst eine parteibetreute Organisation Durch die Verordnung zur Durchfuhrung des Gesetzes zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat vom 29 Marz 1935 wurde er zu einem der NSDAP angeschlossenen Verband erklart und der Finanzaufsicht des Reichsschatzmeisters der Partei unterstellt Die absolute Vorrangstellung der Partei manifestierte sich vor allem in der Unterstellung des Reichsbundes unter das Hauptamt fur Beamte der Reichsleitung und dessen Einfluss auf die Besetzung der Amter im RDB Kraft Amtes war der Leiter des Hauptamtes fur Beamte zugleich Fuhrer spater Reichswalter des RDB Die nachgeordneten Fuhrerstellen im RDB wurden durch das Hauptamt fur Beamte besetzt In der Praxis fuhrte dies zur Personalunion von Partei und Organisationsamtern bis zur untersten Ebene Regional war der RDB in Gaue Kreise und Orte untergliedert deren Grenzen sich mit denen der NSDAP und des Hauptamtes fur Beamte deckten Die Gauamtsleiter des Hauptamtes waren gleichzeitig Gauwalter des RDB die Kreis bzw Ortsamtsleiter der Partei zugleich Kreis bzw Ortsgruppenwalter des RDB Zu der personellen trat verstarkend die burotechnische Verklammerung hinzu Die Dienststellen des Hauptamtes fur Beamte wurden mit den Dienststellen des RDB zusammengelegt der die Kosten zu tragen hatte Organisation BearbeitenDie territoriale Zustandigkeit des Reichsbundes entsprach der Gliederung der NSDAP d h der Einteilung in Gau Kreis und Ortsbereiche So deckte sich der Arbeitsbereich einer Gauwaltung des RDB mit einem Gau innerhalb der NSDAP Zum Teil fiel beim RDB die Kreiseinteilung weg Dienstsitz des RDB war Berlin mit seinen vier Hauptabteilungen Hauptabteilung I Organisation und Propaganda A Organisationsabteilung B Propagandaabteilung C Abteilung fur weibliche BeamteHauptabteilung II Bundesschatzamt A Abteilung Haushalt der Gliederung Hausverwaltung B Abteilung Buchhaltung und Kasse C Revisionsabteilung D Abteilung StatistikHauptabteilung III Beamtenpolitik und Beamtenrecht A Abteilung Beamtenpolitik B Abteilung Beamtenrecht C Abteilung Besoldung D Abteilung Erziehung und UnterrichtHauptabteilung IV Wirtschafts und Sozialpolitik A Wirtschaftspolitische Abteilung B SozialabteilungFachschaften BearbeitenDer Reichsbund bzw das Hauptamt fur Beamte fasste seine Mitglieder unter fachlichem Gesichtspunkt nach der Behordenzugehorigkeit in 14 Fachschaften zusammen Reichsbahnverwaltung einschl Reichsverkehrsministerium Reichsautobahnen Reichspostverwaltung einschl Reichspostministeriums Reichsdruckerei Reichssteuerverwaltung einschl Reichsbauamter Reichsfinanzministerium Reichszollverwaltung einschl Reichsmonopolverwaltung Wehrmachtsverwaltung Offentliche Banken Reichsbank Staatsbanken Landesbanken Sonstige Reichsverwaltungen insb Prasidialkanzlei und Reichskanzlei Auswartiges Amt Reichs und Preussisches Ministerium des Innern Reichsgesundheitsamt Reichsarchiv Reichsarbeitsministerium Reichsverkehrsministerium ohne Reichsbahnverwaltung Reichsministerium fur Volksaufklarung und Propaganda Reichsamt fur Landesaufnahme Reichsstelle fur Raumordnung Beamte im Reichsarbeitsdienst Korperschaften des offentlichen Rechts des Reichs Reichsversicherungsamt Reichsknappschaft und Bezirksknappschaften Reichsanstalt fur Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung mit Landesarbeitsamtern und Arbeitsamtern Reichsnahrstand Reichserbhofgericht Deutsches Museum Munchen Deutsche Bucherei Leipzig Polizeibeamte wurden im Kameradschaftsbund Deutscher Polizeibeamten erfasst Reichsjustizverwaltung einschl Reichsjustizministerium Forstverwaltung Allgemeine Landerverwaltung Gemeindeverwaltungen Deutscher Gemeindetag Kommunale Heil und Pflegeanstalten Sonstige Korperschaften Kirchenbeamte Anwaltskammern Die weitere Untergliederung stellten die Fachschaftsgruppen dar Die Fachschaften waren keine selbstandigen Beamtenorganisationen sondern Einrichtungen des RDB und hatten die Aufgabe eine einheitliche Sachbearbeitung aller Beamtenangelegenheiten in ihrem Bereich sicherzustellen und die fachliche Fortbildung zu pflegen Mitgliedschaft BearbeitenDer Beitritt zum RDB stand grundsatzlich allen aktiven inaktiven und Ruhestandsbeamten des Reichs der Reichsbahn der Reichsbank der Lander der Gemeinden und der offentlich rechtlichen Korperschaften offen Lehrer konnten Mitglieder des Bundes werden wenn sie zuvor die Mitgliedschaft im NS Lehrerbund erworben hatten Die Justizbeamten mit abgeschlossener rechts bzw staatswissenschaftlicher Ausbildung sowie die sonstigen mit richterlichen Geschaften betrauten Justizbeamten Rechtspfleger und die Amtsanwalte erwarben durch den Beitritt zum Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen spater Bund Deutscher Rechtswahrer automatisch die Mitgliedschaft im RDB Fur die Ruhestandsbeamten und Beamtenhinterbliebenen wurde am 19 Marz 1937 eine besondere in enger Anlehnung an den RDB arbeitende Einheitsorganisation geschaffen die Gemeinschaft der Ruhestandsbeamten und Beamtenhinterbliebenen e V Von dem Grundsatz dass der RDB allen Beamten der oben genannten Kategorien offenstand gab es jedoch eine Reihe von Ausnahmen Ausgeschlossen waren vor allem Juden im Sinne des Reichsburgergesetzes Ruhestandsbeamte die auf Grund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7 April 1933 wegen nichtarischer Abstammung in den Ruhestand versetzt wurden oder versetzt worden waren wenn sie sich noch im Dienst befunden hatten Beamte oder Ruhestandsbeamte die nach dem 30 Juni 1933 entgegen dem Reichsgesetz vom selben Tage eine Ehe mit einer Person schlossen die von judischen Eltern oder Grosseltern abstammte sowie Beamte die wegen politischer Unzuverlassigkeit entlassen wurden Ein weiterer Filter gegen das Eindringen missliebiger Personen war dadurch geschaffen dass uber die Aufnahme von Mitgliedern der Fuhrer Reichswalter des RDB entschied Schliesslich konngte ein Mitglied ausgeschlossen werden wenn es gegen Grundsatze der nationalsozialistischen Weltanschauung oder gegen Zweck und Aufgaben des Bundes groblich verstosst Es war also in jeglicher Hinsicht Vorsorge getroffen um die Mitgliederschaft fest im Griff zu behalten sowie rassisch oder politisch missliebige Elemente vom Bund fernzuhalten Die Mitgliedschaft war formell freiwillig hinderte jedoch nicht daran psychologischen Druck zum Beitritt auszuuben So liess Hermann Neef im Volkischen Beobachter verlautbaren angesichts der Aufgaben und Ziele des RDB musse es jeder deutsche Beamte als einen an ihn gerichteten Auftrag empfinden dem RDB beizutreten Und in einem im Dezember 1933 in der Nationalsozialistischen Beamten Zeitung NSBZ publizierten Aufruf hiess es der Erwerb der Mitgliedschaft im RDB sei Ehrenpflicht jedes deutschen Beamten wer ihm nicht angehore stelle sich gewissermassen ausserhalb des Volksganzen In spateren Jahren wurde der Druck dem RDB beizutreten noch verscharft Anfang 1939 wies ein Erlass des Oberkommandos des Heeres darauf hin dass es selbstverstandliche Pflicht fur jeden Wehrmachtsbeamten sei der Kameradschaft der Wehrmachtsbeamten und damit dem RDB anzugehoren Ein Wehrmachtsbeamter der dieser Pflicht nicht nachkommt stellt sich selbst ausserhalb der Gemeinschaft seiner Berufskameraden Von ihm kann man annehmen dass er dem nationalsozialistischen Gedanken des Gemeinschaftsgeistes fernsteht Eine derartige Einstellung ist in der auf engster Gemeinschaft und Kameradschaft aufgebauten Wehrmacht des Dritten Reiches untragbar Einen weiteren Anreiz wenn nicht mittelbaren Druck zum Beitritt ubte der Umstand aus dass mit der Liquidierung der alten Beamtenverbande und der Uberfuhrung ihrer sozialen Einrichtungen und Vermogenswerte der RDB auch in dieser Hinsicht eine Monopolstellung einnahm Wollten die Beamten diese Leistungen fur sich und ihre Angehorigen in Anspruch nehmen so mussten sie dem RDB beitreten Dass viele Mitglieder der alten Beamtenorganisationen diesen Schritt taten wird umso verstandlicher wenn man berucksichtigt dass sie das Vermogen und die Einrichtungen des RDB durch ihre fruheren Beitragszahlungen an die aufgelosten alten Verbande weitgehend selbst geschaffen hatten Mitgliedszahlen BearbeitenBis Ende 1937 stieg die Zahl auf etwa 1 2 Mio an Infolge des Anschlusses Osterreichs an das Deutsche Reich im Jahre 1938 kamen weitere 160 000 Mitglieder hinzu sodass der Bund ca 1 4 Mio Mitglieder zahlte Im Mai 1939 bezifferte Neef die Zahl der Mitglieder mit 1 5 Mio Von den am 1 Januar 1939 erfassten Mitgliedern des RDB gehorten nach seinen Angaben 350 164 28 2 der NSDAP an von denen 102 619 8 3 in der politischen Leitung der Partei tatig waren Aus diesen Zahlenangaben die zu bezweifeln kein Anlass besteht ergibt sich dass der RDB sein Ziel moglichst samtliche Beamte zu erfassen nahezu vollstandig erreichte Auf der Fuhrerratstagung des RDB am 21 Januar 1936 erklarte Neef es hatten sich bereits 95 der gesamten Beamtenschaft dem RDB angeschlossen Einrichtungen BearbeitenDer RDB war massgeblich an den Deutschen Verwaltungs Akademien beteiligt welche die berufliche Fortbildung der Beamtenschaft fordern sollten Die RDB Presse gab fur die einzelnen Berufsgruppen regelmassig Fachzeitschriften heraus die sowohl zur weltanschaulichen als auch zur beruflich fachlichen Fortbildung der Beamtenschaft dienen sollten z B Der Deutsche Verwaltungsbeamte Nationalsozialistische Beamten Zeitung Deutscher Beamten Kalender Jahrbuch im Taschenformat Weitere Einrichtungen des RDB waren Sterbegeldversicherung Erholungsfursorge Rechtsschutzstelle Entschuldungsstelle TBC Fursorge und die allgemeine Unterstutzungsstelle Die sozialen Aktivitaten des RDB bestanden entsprechend in der Gewahrung von Sterbegeld Einzelunterstutzungen in Notfallen Tuberkulosehilfe Rechtsschutz und Ausbildungsbeihilfen fur Begabte Er unterhielt eine grosse Zahl von Erholungsheimen fur Erwachsene und Kinder und arbeitete eng mit der Deutschen Beamtenversicherung der Deutschen Beamten Krankenversicherung und der Deutschen Beamten Feuerversicherung zusammen Das Beamten Heimstattenwerk des RDB die fruhere Beamten Bausparkasse finanzierte Eigenheime Schliesslich fuhrte der RDB eine grosse Entschuldungsaktion durch Auflosung BearbeitenWahrend des Krieges verfugte der Reichsleiter der NSDAP Martin Bormann fur das Hauptamt fur Beamte und den Beamtenbund die Stilllegung Nach der Niederlage des Dritten Reiches 1945 wurden alle nationalsozialistischen Organisationen am 10 Oktober 1945 durch das Kontrollratsgesetz Nr 2 Auflosung und Liquidierung der Naziorganisationen durch den Alliierten Kontrollrat verboten und deren Vermogen beschlagnahmt so auch die nationalsozialistische Beamtenvereinigung RDB 1 1949 wurde der Deutsche Beamtenbund aus verschiedenen regionalen Vereinigungen in der Bundesrepublik Deutschland neu gegrundet Da das Berufsbeamtentum fur das Gebiet der DDR abgeschafft wurde existierte dort keine Nachfolgevereinigung Literatur Bearbeiten Beamtenverbande im Nationalsozialismus Gleichschaltung zum Zwecke der Ausschaltung aufgrund politischer oder weltanschaulicher Gegnerschaft von Volquardts Elisabeth Munchen 2001 Zwischen Zerschlagung und Anpassung DBB und Nationalsozialismus 1933 in 100 Jahre dbb 1918 2018 von Frisch Stefan Berlin 2018 Zwischen Standesbewusstsein und gewerkschaftlicher Orientierung Beamte und ihre Interessenverbande in der Weimarer Republik von Schutz Dieter Baden Baden 1992 Mitteilungsblatt des Reichsbundes der Deutschen Beamten hrsg vom Reichsbund der Deutschen Beamten Berlin 1935 1942 Nationalsozialistische Beamten Zeitung mit Fachausgaben hrsg vom Hauptamt fur Beamte Berlin 1932 ff Almanach der Deutschen Beamten hrsg vom Reichsbund der Deutschen Beamten Berlin 1934 1 Aufl 1935 2 Aufl Inventar archivalischer Quellen des NS Staates Munchen 1991 Boberach Heinz Hrsg Das Mitgliedschaftswesen im Reichsbund der Deutschen Beamten RDB e V 3 Aufl 1941 Organisationsbuch der NSDAP Hrsg Der Reichsorganisationsleiter der NSDAP 7 Aufl 1943 Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf Munchen Satzung des Reichsbundes der Deutschen Beamten Quellen Bearbeitenwww deutsche digitale bibliothek de www zerschlagung gewerkschaften1933 de www dbb de der dbb organisation chronik gruendung und etablierung html www jura uni mainz de Dateien Laubinger Beamtenorganisationen und Gesetzgebung pdf www 100 dbb deEinzelnachweise Bearbeiten Amtsblatt des Kontrollrats in Deutschland S 19 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichsbund der deutschen Beamten amp oldid 235179544