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Johann Philipp Graumann auch Gravmann evtl 1690 1 oder um 1706 2 3 evtl in Braunschweig 1 22 April 1762 in Berlin war ein braunschweig wolfenbuttelscher Experte des Geld und Munzwesens Geldtheoretiker Munzmeister und kommissar sowie preussischer Finanzpolitiker Er galt als einer der bedeutendsten deutschen Geldtheoretiker seiner Zeit 4 81 5 Ab den 1760er Jahren war der Graumannsche Munzfuss mit Einfuhrung des preussischen Reichstalers praktisch in ganz Nord und Mitteldeutschland verbreitet und bildete im 19 Jahrhundert die Grundlage fur die Einfuhrung eines einheitlichen deutschen Munzsystems Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Berlin 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGraumanns Geburtsort ist unsicher wie seine Ausbildung 6 Moglicherweise stammte er aus Braunschweig 7 Er absolvierte eine kaufmannische Ausbildung war Kaufmann und soll nach einer Mitteilung von Abraham Gotthelf Kastner die kaufmannische Kettenregel in Hamburg bekannt gemacht haben 8 Zwischen 1730 und 1733 konnte er sich in Hamburg aufgehalten haben da dort in dieser Zeit Schriften von ihm erschienen 9 Er hielt sich auch langere Zeit in den Niederlanden auf wo er 1737 in Amsterdam das Buch Het licht des koopmans publiziert das hauptsachlich Kurszettel zum Wechseln behandelte Er widmete sein Buch dem Amsterdamer Burgermeister Daniel Hooft Im November 1741 wurde er von Karl I Braunschweig Wolfenbuttel zum Kommissar in Braunschweig ernannt und mit der Aufgabe der Verbesserung der herzoglichen Einkunfte und des Handels beauftragt Er hatte den Titel eines Geheimen Kommerzienrats 6 Im Januar 1742 wurden ihm die Munzbeamten unterstellt und 1747 wurde von ihm die ganze Munzstatte reformiert 10 Graumann pragte neue Goldmunzen die sogenannten Karl d or im Wert von funf Reichstalern 1748 9 war er in Spanien und schrieb an seiner Abhandlung Abdruck von einem Schreiben die Deutsche und anderer Volcker Munzverhaltnisse betreffend wobei er seine neuen Vorschlage in den Paragraphen 189 206 auseinandersetzte Berlin Bearbeiten Graumann beeindruckte mit seiner Denkschrift von 1749 seinen Kenntnissen und Ideen auch den preussischen Konig Friedrich II Er holte ihn schon 1749 nach Berlin und ernannte Graumann am 23 Januar 1750 zum geheimen Rat fur Finanzen das Militarwesen und die koniglichen Besitzungen Domanen sowie Geschaftsfuhrer aller Munzstatten Als Generalmunzmeister wurde er vom preussischen Konig mit der Reform des preussischen Munzsystems beauftragt Sein Gehalt betrug mit 6000 Reichstalern das Sechsfache seines Gehalts in Braunschweig Graumann wandelte die sieben preussischen Munzstatten Berlin Breslau Kleve Aurich Konigsberg Magdeburg und Stettin in Staatsbetriebe um und die dort Beschaftigten in preussische Beamte ohne die vorher damit verbundenen Nebenverdienste und entwickelte ein Munzsystem das auf dem heute sogenannten Graumannschen Munzfuss basiert Der veraltete und teurere Leipziger Munzfuss wurde am 14 Juli 1750 aufgegeben siehe Graumannsche Munzreform in Preussen 1750 heiratete Graumann in Berlin wo er spater im Palais am Festungsgraben wohnte 11 Die Munzanstalten selbst waren in der Unterwasserstrasse und der Munzstrasse Zu seinen Aufgaben gehorte als Erstes einen durchfuhrbare Munzfuss zu schaffen zweitens war die Gewinnung eines hohen Schlagschatzes durch Verbreitung der preussischen Munzen auf die Nachbarlander zu erstreben und drittens sollten die Wechselkurse zu Gunsten Preussens gestaltet werden 12 Fur einen hohen Schlagschatz also einen hohen Reingewinn des Staates bei der Ausgabe und Pragung der Munzen eventuell durch Verminderung des Edelmetallgehalts hatte er sich schon in seinen Schriften ausgesprochen 13 Ab 1750 wurden danach in Preussen Scheidemunzen wie Vier und seit 1753 Achtgroschenstucke guter Groschen nach neuem billigem Fuss gepragt Preussische Friedrich d or silberne Reichstaler und Pistolen sollten die hollandischen Dukaten beziehungsweise Albertustaler im Baltischen Getreide und Leinenhandel verdrangen Schlechtes Geld sollte entfernt werden und Silber eingefuhrt werden fur den Aussenhandel und die Koniglich Preussische Asiatische Compagnie in Emden Graumann stellte in Aussicht fur den Staat hohe Munzgewinne erzielen zu konnen und Berlin sollte zum grossten Wechselplatz Mittel und Nordeuropas werden und den Bankier und Munzgewinn den Hollandern abnehmen Auf diese Weise dachte Graumann Preussen zum Zwischenhandler und Munzmeister eines Teiles von Europa zu machen Friedrich machte sich diese Gedanken eigen war aber wie der Okonom Historiker und Numismatiker Friedrich von Schrotter spater meinte in den Einschatzungen vorsichtiger 12 In das politische Testament schrieb er noch nachdem er zunachst erwahnte dass es damals in Preussen keinen geeigneten Finanzexperten gab Ich horte von Graumann reden und liess ihn daraufhin kommen Seine Grundsatze sind folgende Die Metalle sind eine Ware Der Staat der sie am hochsten bezahlt kann am meisten davon bekommen Wer den Preis der Mark Silber bis 15 Taler hinauftreibt wird der einzige sein der Silber pragt Und vermittelst der Munze wird er Gold erhalten soviel er will Das wirkliche Verhaltnis von Gold zu Silber ergibt sich dadurch dass man alle Wechselkurse von Europa vergleicht und eine Zahl ausmittelt die in allen Fallen passt Das ist die Mark zu 15 Talern Nach diesem Plan arbeiten wir Es ist geplant Munzstatten in Konigsberg Stettin Breslau zwei in Berlin eine in Magdeburg eine in Cleve eine in Aurich und eine in Neuchatel zu errichten Die kleine Berliner Munze pragt nur kleine Geldsorten mit neun Prozent Gewinn Dafur kauft man Gold und Silber zu hoherem Preise wodurch man noch 5 vom Hundert gewinnt Sobald diese Munzstatten alle eingerichtet sind wird man jahrlich 20 Millionen pragen konnen also etwa soviel wie die Bilanzen die Portugal und Spanien jahrlich an Europa zahlen Die Folgen dieser Einrichtung sind dass wir den Wechselkurs an uns ziehen da wir die einzigen sind die Munzen pragen Wer Silbersendungen zu machen hat wird sich an uns wenden mussen und nota bene dieser gunstige Wechselkurs ist das allerhochste Gluck fur einen Staat 14 Alle Bemuhungen Graumanns in den folgenden Jahren waren dem Ziel gewidmet den Kurs der Preussischen Munzen hoch zu halten und den Wechselkurs fremder Munzarten herabzusetzen Er verzehnfachte das Munzpersonal es fehlte Graumann aber an Munzmaterial 15 Es gelang weder den Wechselkurs hoch zu halten was vor allem die Berliner Importeure benachteiligte und die Edelmetallimporte verteuerte auch wenn es fur Exporteure vor allem in Schlesien von Vorteil war noch konnte der Bimetallismus oder die Vorstellung eines Gewinns Schlagschatz bei Ausdehnung des preussischen Munzsystems auf vor allem die ostlichen Nachbarlander aufrechterhalten werden die eher bei ihren gewohnten Munzen blieben Die Folgen zumal bei der vermehrten Ausgabe von Scheidemunzen mit denen die Munzstellen reagierten waren vielmehr dass Gold und Silber das Land verliess und der Schlagschatz immer kleiner wurde 12 272ffAuch die gleichfalls mit dieser Munzreform verfolgte Absicht Gold dadurch zu niedrigeren Preisen ankaufen zu konnen so dass man die Pistole die mit 5 Konventionstalern bezahlt wurde 5 preussischen Thalern gleichsetzen konnte wurde bei dem vorwiegend internationalen Charakter des Goldgeldes nicht erreicht 16 In Preussen formierte sich inzwischen Widerstand gegen den von Graumann verfolgten Plan der Grundung einer Girobank in Berlin Vorschlag von Graumann 1752 um die Abhangigkeit insbesondere von Hamburg zu verringern 4 81 Kaufleuten und Regierungsbeamten war von Friedrich befohlen worden Graumann bei den Bankplanen zu unterstutzen sie kamen aber im personlichen Umgang nicht mit ihm zurecht 4 81 Er sah sich nicht als preussischer Beamter und verhielt sich auch nicht so und es gab Geruchte um Ausschweifungen und Trunksucht die auch dem Konig zu Ohren kamen 12 72f Die Gegner des Bankenplans argumentierten dass das Handelsvolumen dafur in Berlin im Vergleich zu Hamburg oder Amsterdam zu gering sei und eine solche Bank eventuell Sinn in Stettin machen wurde Als der Konig der unter anderem bei Samuel von Cocceji zusatzliche Gutachten eingeholt hatte trotzdem die Grundung befahl organisierten Graumanns Gegner zu denen auch die Hamburger Kaufleute gehorten 1754 eine Konferenz auf der sie ihm die Kompetenz fur die Bankengrundung absprachen Das blieb auf Friedrich den Grossen nicht ohne Eindruck der ausserdem mit dem Gewinn der Munzprageanstalten unzufrieden war die ursprunglichen Plane zur Herabsetzung der Munzkosten waren im damaligen merkantilistischen Geldsystem nicht durchfuhrbar so dass er Graumann 1754 ohne Gehalt in seinem Amt entmachtete ihn aber nicht entliess Als er 1762 starb hatte er den Titel eines Finanzrats Er hinterliess eine Witwe die eine geborene Hesse war 6 Am Anfang des Siebenjahrigen Krieges stieg der Geldbedarf des Konigs stark an Er stimmte der ersten Verringerung des Edelmetallgehaltes seiner Munzen zu um einen moglichst hohen Munzgewinn zu bekommen Der Graumannsche Munzfuss wurde verlassen Ein Konsortium aus Herz Moses Gompertz Moses Isaac und Daniel Itzig wozu spater Veitel Heine Ephraim kam wurde Pachter aller Preussischen Munzprageanstalten Sie produzierten Millionen von Ephraimiten und andere Scheidemunzen wobei sie mit geheimem Einverstandnis des Konigs standig den Munzfuss senkten der erzielte Schlagschatz trug mit 17 Prozent zur Finanzierung der Kosten des Siebenjahrigen Krieges in Hohe von rund 169 Millionen Talern bei 4 91f Das preussische Geld kam dadurch immer mehr im eigenen Land und im Ausland in Verruf 1762 kam Friedrich zu der Einsicht dass die Versuche neue Scheidemunzen einzufuhren gescheitert waren Die Munzverschlechterung der Mangel an Kurantgeld und eine Fulle an Wechselbriefen hatte im August 1763 noch grosse Auswirkungen und einer Finanzkrise an den Handelsplatzen in Amsterdam Hamburg Berlin und Leipzig Am 29 Marz 1764 wurde der Graumannsche Fuss mit einem von Martin Kroncke erarbeiteten neuen Munzedikt wieder hergestellt Bimetallismus und Schlagschatz wurden aufgegeben 12 273 Auch Graumann arbeitete spater mit Ephraim zusammen auch nach dem Zerfall des Konsortiums 1760 waren nur noch Isaac und Ephraim ubrig 4 94Graumann wurde von seinen zeitgenossischen Gegnern als Phantast dargestellt 17 aber mit einer geringfugigen Abweichung blieb dieser Munzfuss bis 1907 in Deutschland bestehen Nach Schrotter war Graumann nachst dem Konig der geniale Schopfer des modernen preussischen Munzsystems 12 73 und nach Wilhelm Treue der bedeutendste deutsche Geldtheoretiker seiner Zeit so ideenreich wie John Phillip Law 4 81 Nach Arthur Suhle 18 war er von gewaltigem Optimismus und Selbstbewusstsein seine Arbeiten von einem gewissen grossartigen Zug er selbst zwar von kaufmannischem Talent und Fleiss aber ungeduldig und wie Law standig voller neuer Plane die er prasentierte ohne die alten zu Ende zu fuhren Werke BearbeitenNieder Elbischer Arbitrage Tractat Oder Der Stadt Hamburg In und Auslandischer Neu bluhender Wechsel Worinnen von Hamburgischen Geld Reductionen Agio Rechnungen und Geld Arbitragen Nebst beygefugten Curieusen Universal Reguln hauptsachlich gehandelt Ausgefertiget und an das Licht gestellet durch J P Graumann Hamburg Heuss 1730 digitalisate sub uni hamburg de Johann Philipp Graumann Europaischer Arbitrage Tractat oder Neu bluhender Kauffmanns Wechsel worinnen von Geld Reductionen Agio Rechnungen und Geld Arbitragen uberhaupt insonderheit Hamburgischen nebst beygefugten curieusen Universal Reguln gezeiget wird C J Fritsch Hamburg Leipzig 1731 Erster Theil der neu und auserlesenen Arithmetischen Geld Tabellen zum Nutzen Theils insonderheit derer Herren Kauff Leute welche Messen besuchen und Gelder ausser Landes remittiren Theils uberhaupt aller dererjenigen die mit Geld Einnahme und Ausgabe zu schaffen haben abzielend dem Publico offeriret von J P Graumann Hamburg 1731 Zweyter Theil derer Neu und Auserlesenen Arithmetischen Geld Tabellen zum Nutzen derer Herren Kauff Leute und Wechsler uberhaupt aber aller dererjenigen die mit Geld Einnahme und Ausgabe zu schaffen haben abzielend dem Publico offeriret von J P Graumann Harder Hamburg 1734 Het licht des koopmans bestaande in I wissel arbitragie tafels Ratelband Amsterdam 1737 Licht des Kaufmanns Berlin 1754 Digitalisat Universitatsbibliothek Halle Abdruck eines Schreibens die Teutsche und anderer Volker Munzverfassung insonderheit die hochfurstliche Braunschweigische Munze zu den Annehmlichkeiten betreffend 1749 Vernunftige Vertheidigung des Schreibens die Teutsche und anderer Volker Munzverfassung Berlin 1752 Gesammelte Briefe von dem Gelde von dem Wechsel und dessen Cours von der Proportion zwischen Gold und Silber von dem Pari des Geldes und den Munzgesetzen verschiedener Volker besonders von dem Englischen Munzwesen Voss Berlin 1762 Literatur BearbeitenHelmut Caspar Vom Taler zum Euro die Berliner ihr Geld amp ihre Munze Berlin Story Verlag Berlin 2006 ISBN 3 929829 30 4 Thomas Christmann Die Einfuhrung des preussischen Reichstalers durch Friedrich den Grossen In Beitrage zur brandenburgisch preussischen Numismatik Band 20 2012 S 14 30 Hans Jurgen Gerhard Ein Adler fangt keine Mucken Eine Wahrungsreform mit Weitblick und Langzeitwirkung Johan Philip Grauman als Generalmunzdirektor Friedrichs des Grossen In Angelika Westermann Hrsg Wirtschaftslenkende Montanverwaltung furstlicher Unternehmer Merkantilismus Zusammenhange zwischen der Ausbildung einer fachkompetenten Beamtenschaft und der staatlichen Geld und Wirtschaftspolitik in der Fruhen Neuzeit Husum 2009 ISBN 978 3 7868 5301 5 S 333 367 Hans Jurgen Gerhard Die Geld und Wahrungsgeschichte von 1500 bis zum Ende des Alten Reiches Darin Das Wirken Johann Philipp Graumanns in Braunschweig In Jorg Leuschner Karl Heinrich Kaufhold Claudia Martl Hrsg Die Wirtschafts und Sozialgeschichte des Braunschweigischen Landes vom Mittelalter bis zur Gegenwart Band 2 Fruhneuzeit Georg Olms Verlag Hildesheim 2008 ISBN 978 3 487 13599 1 S 112 124 Greitens Jan 2017 Geldtheorie und politik in Preussen Mitte des 18 Jahrhunderts IBF Paper Series No 15 17 IBF Institut fur Bank und Finanzgeschichte Frankfurt a M econstor eu Karl Theodor von Inama Sternegg Graumann Johann Philipp In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 9 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 605 f Wolfgang Leschhorn Braunschweigische Munzen und Medaillen 1000 Jahre Munzkunst und Geldgeschichte in Stadt und Land Braunschweig Appelhans Verlag 2010 ISBN 978 3 941737 22 8 Wolfgang Leschhorn Graumann auch Gravmann Johann Philipp In Horst Rudiger Jarck Dieter Lent u a Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 8 bis 18 Jahrhundert Appelhans Verlag Braunschweig 2006 ISBN 3 937664 46 7 S 273 274 Friedrich von Schrotter Die Munzverwaltung Friedrichs des Grossen In Paul Seidel Hrsg Hohenzollern Jahrbuch 1911 S 91 99 zlb de Friedrich von Schrotter Die preussische Munzpolitik im 18 Jahrhundert Forschungen zur Brandenburgischen und Preussischen Geschichte Band 22 1909 S 135 142 Selma Stern Der Preussische Staat und die Juden Band 3 Mohr 1962 Kapitel Neun Die Preussische Munzpolitik Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 345 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Arthur Suhle Graumann Johann Philipp In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 8 f Digitalisat Wilhelm Treue Wirtschafts und Technikgeschichte Preussens de Gruyter 1984 ISBN 3 11 009598 X Weblinks BearbeitenBernd Kluge Fur 8 Groschen ist es genug Friedrich der Grosse in seinen Munzen und Medaille In Munzenwoche 2 Februar 2012 zur Ausstellung im Munzkabinett des Bodemuseums Einzelnachweise Bearbeiten a b Wolfgang Leschhorn Graumann auch Gravmann In Jarck Lent et al Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 8 bis 18 Jahrhundert S 273 NDB Artikel Im alteren ADB Artikel steht noch um 1690 in Braunschweig Johann Friedrich Seyfart Lebens und Regierungs Geschichte Friedrichs des andern Konigs in Band 2 1786 S 120 Textarchiv Internet Archive Danach starb er mit 56 Jahren am 22 April 1762 in Berlin a b c d e f Wilhelm Treue Wirtschafts und Technikgeschichte Preussens de Gruyter 1984 ISBN 3 11 009598 X Arthur Suhle Graumann Johann Philipp In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 8 f Digitalisat a b c R Straubel Biographisches Handbuch der Preussischen Verwaltungs und Justizbeamten Band 1 2009 S 345 Danach kein Hinweis auf Elternhaus oder Schulbildung Braunschweig nach ADB und Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 Teil 1 Saur 2009 jeweils die Artikel Johann Philipp Graumann Bei Treue Wirtschafts und Technikgeschichte Preussens S 80 steht wahrscheinlich 1706 in Braunschweig geboren Nach einem Bericht der niederlandischen Munze an die Abgeordneten der Generalstaaten vom 9 Februar 16 April 1750 Nationalarchiv Den Haag Kersseboom Zugangsnr 3 20 33 Inventar Nr 292 stammt er aus Hannover und kam um 1720 nach Amsterdam wo er dank seiner Fahigkeiten Karriere als Buchhalter in grossen Handelshausern machte A G Kastner Die Kettenregel vor Graumann In Archiv der reinen und angewandten Mathematik Band 2 1798 S 334 Hans Schroder Lexikon der hamburgischen Schriftsteller bis zur Gegenwart Memento des Originals vom 29 August 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot schroeder sub uni hamburg de Band 2 Hamburg 1854 Nr 1300 Fr Frhr v Schrotter Das preussische Munzwesen im 18 Jahrhundert 1908 Band II Munzgeschichtlicher Teil S 67 68 Textarchiv Internet Archive Kathrin Chod Herbert Schwenk Hainer Weisspflug Palais am Festungsgraben In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Mitte Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2003 ISBN 3 89542 111 1 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Mit seiner Frau einer geborenen Hesse a b c d e f Fr Frhr v Schrotter Das preussische Munzwesen im 18 Jahrhundert 1908 S 74 75 Textarchiv Internet Archive Helmut Caspar Vom Taler zum Euro die Berliner ihr Geld amp ihre Munze Berlin 2006 Die Werke Friedrichs des Grossen in deutscher Ubersetzung 7 Das politische Testament von 1752 Fr Frhr v Schrotter Das preussische Munzwesen im 18 Jahrhundert 1908 S 79 81 113 Textarchiv Internet Archive Karl Theodor von Inama Sternegg Graumann Johann Philipp In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 9 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 605 f Selma Stern Der Preussische Staat Und Die Juden Dritter Teil Die Zeit Friedrichs Des Grossen Erste Abteilung Darstellung DNB 458232513 Kapitel 9 Die Preussische Munzpolitik S 231 Artikel zu Graumann in der NDBNormdaten Person 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