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Johann Gustav Gottlieb Busching 19 September 1783 in Berlin 4 Mai 1829 in Breslau war ein deutscher Archaologe Germanist und Volkskundler Johann Gustav Busching Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Sakularisierungskommissar 1 2 Herausgeber 1 3 Archivar 1 4 Professor 1 5 Altertumersammlung 1 6 Wissenschaftliche Kontakte 1 7 Verein fur Schlesische Geschichte Kunst und Altertumer 1 8 Privatleben 2 Veroffentlichungen 2 1 Monographien 2 2 Artikel 2 3 Abschriften und Editionen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBuschings Vater der Gymnasialdirektor und Oberkonsistorialrat Anton Friedrich Busching 1724 1793 gilt als Begrunder der politisch statistischen Methode der Geographie Die Mutter stammte aus einer Theologenfamilie Busching das 12 von 13 Kindern verwaiste bereits als Zehnjahriger Sein 22 Jahre alterer Bruder Johann Stephan Gottfried Busching aus der ersten Ehe seines Vaters mit der Dichterin Christiana Busching geb Dilthey war Oberburgermeister von Berlin 1 Johann Gustav Gottlieb Busching studierte an der Friedrichs Universitat Halle und der Friedrich Alexander Universitat Rechtswissenschaft 1803 wurde er Mitglied der Berliner Gesellschaft Erlangen 2 1806 wurde er Regierungsreferendar in Berlin Seine wahren Interessen lagen jedoch auf anderem Gebiet Angeregt durch seinen Freund Friedrich Heinrich von der Hagen begann er das Studium von Sprachaltertumern Mit Hagen publizierte er 1807 eine Sammlung deutscher Volkslieder 1807 deutsche Gedichte des Mittelalters 1808 und ein Buch der Liebe 1809 Sakularisierungskommissar Bearbeiten Auf der Suche nach Handschriften reiste er 1809 in das klosterreiche Schlesien In den schlesischen Klostern entdeckte er zahlreiche wichtige alte Bucher war aber uber den verwahrlosten Zustand der Archive entsetzt und fasste den Plan einer schlesischen Zentralbibliothek und Kunstsammlung die das Material aus den Klostern ubernehmen und aufbereiten sollte Die Ministerialsektion fur den offentlichen Unterricht des preussischen Kultusministeriums war von dem Vorschlag angetan seine Verwirklichung wurde aber erst durch das Edikt vom 30 Oktober 1810 uber die Einziehung geistlicher Guter Sakularisation moglich Am 8 November 1810 erhielt Busching von Staatskanzler Karl August von Hardenberg den Auftrag in Breslau bei der Hauptkommission fur die Einziehung der geistlichen Guter in Schlesien unter Vorsitz des Oberprasidenten von Massow die Inventarisierung und Aufbewahrung von Kunstsachen Archiven und Bibliotheken zu ubernehmen Als er am 23 November 1810 in Breslau ankam sah er sich einer komplizierten Situation gegenuber bis zu 6 000 Urkunden und Bilder Kunstsachen und andere Altertumer aus 91 Klostern und Stiften mussten moglichst schnell bearbeitet werden weil Guter und Gebaude verkauft werden sollten Busching liess die Materialien mit Herkunftsbezeichnung versehen und in das Stift der Augustinerchorherren in Breslau transportieren wo sich bald grosse Mengen von Buchern und Kunstgegenstanden aufturmten zum Missvergnugen seiner Vorgesetzten Nachdem Materialien aus 35 Klostern und Stiften angekommen waren verfugte die Hauptkommission am 6 September 1811 die Transporte einzustellen und das Material vor Ort zu selektieren und zu katalogisieren Busching versuchte sich dieser Verfugung zu widersetzen weil sie eine geordnete Sichtung des Materials fast unmoglich machte Das trug ihm eine Ruge wegen Quertreiberei ein nach der er seine Tatigkeit mit zunehmender Unlust fortfuhrte Zwei Jahre spater wurden die Materialien nun doch nach Breslau verbracht Die unzureichende Unterbringung und die hastige und wenig sachkundige Selektion hatten jedoch grosse Verluste von Archivalien bedeutet Herausgeber Bearbeiten Drei Monate vor Erscheinen der Kinder u Hausmarchen der Bruder Grimm legte Busching eine Ausgabe mit Volks Sagen Marchen und Legenden vor Die 104 nach Regionen gegliederte Stucke in 84 Texten umfasst bereits einige Texte die spater in den Grimms Marchen erschienen Enthalten sind die bekannten Marchen nach Philipp Otto Runge Von dem Machandelboom und Von dem Fischer und syne Fru Ausserdem dokumentiert er in einer Ubersicht Bucher welche Deutsche Volkssagen und Mahrchen ausschliessend enthalten Archivar Bearbeiten Am 1 Juni 1812 wurde Busching mit einem Gehalt von 600 Talern zum Archivar und Aufseher der Kunstgegenstande ernannt Sein Vorgesetzter war der Oberbibliothekar Johann Gottlob Theaenus Schneider ein klassischer Philologe mit dem sich Busching nicht verstand Am 3 Mai 1812 erhielt Busching die Aufsicht uber die Gemaldesammlungen am 6 Dezember 1814 auch uber die Sammlungen der Kupferstiche und Altertumer Am 27 Oktober 1815 wurde das Archiv als eigenstandiges Institut der Universitat Breslau angegliedert 1822 wurde das Provinzialarchiv selbstandig Mit dem gleichgeordneten Kollegen Stenzel gab es jedoch ebenfalls standige Reibereien die am 7 April 1825 mit der Entlassung Buschings aus dem Archivdienst endeten Professor Bearbeiten 1816 in Breslau habilitiert erhielt Busching 1817 eine ausserordentliche Professur fur mittelalterliche Kunstgeschichte und historische Hilfswissenschaften 3 Die Besoldung von 200 Talern wurde 1821 auf 400 Taler erhoht mit der Verpflichtung auch uber Kunstgeschichte zu lesen Am 6 August 1822 wurde er in Anerkennung seiner verdienstlichen Bemuhungen besonders auch auf dem Gebiete der Kunst und der deutschen Altertumer Seger 1929 S 173 zum Ordinarius ernannt In seinen Veranstaltungen behandelte er vor allem mittelalterliche Kunst und Diplomatik aber auch volkskundliche Themen Ab 1820 bot Busching auch Veranstaltungen zur deutschen Altertumskunde an Er gilt als der erste Lehrstuhlinhaber fur prahistorische Archaologie Titel der Veranstaltung Zahl der VeranstaltungenDiplomatik 12Geschichte der deutschen Kunst des Mittelalters 9Geschichte der altdeutschen Baukunst 8Geschichte des deutschen Ritterwesens 7Deutsche Altertumer mit Benutzung der Altertumersammlung 8Volksfeste Sitten und Gebrauche seit Einfuhrung des Christentums und Vergleichen mit den Gebrauchen anderer Volker 4 Nach Halub 1997 Als Friedrich Heinrich von der Hagen Professor fur deutsche Sprache und Literatur 1824 nach Berlin versetzt wurde ubernahm Busching die Professur fur die sich die Philosophische Fakultat Jacob Grimm Karl Lachmann oder Hoffmann von Fallersleben als Nachfolger gewunscht hatte Busching hielt jedoch keine Veranstaltungen zu germanistischen Themen ab Trotzdem gilt er vor allem wegen der philologischen Forschungen in der Berliner Zeit als fruher Germanist Nach Buschings Tod im Jahre 1829 wollte das Preussische Kultusministerium die Professur der deutschen Sprache und Literatur zunachst nicht wieder besetzen Schliesslich wurde am 18 Marz 1830 Hoffmann von Fallersleben 1798 1874 zum ausserordentlichen Professor fur deutsche Sprache und Literatur ernannt Altertumersammlung Bearbeiten Von 1817 bis 1825 arbeitete Busching vor allem am Aufbau der Altertumersammlung der Universitat Breslau Im Sprachgebrauch der Zeit verstand man unter Altertumern Gegenstande die aus der fruhen Neuzeit dem Mittelalter und der heidnischen Vorzeit stammten Buschings Sammlungstatigkeit richtete sich besonders auf vor und fruhgeschichtliche Artefakte Einige wenige heidnische Altertumer stammten aus den aufgelosten Klostern besonders aus Sagan dazu kamen noch Altertumer aus der Sammlung in Frankfurt Oder Fur Ankaufszwecke standen Busching 1818 60 Taler zur Verfugung spater deutlich weniger Im Briefwechsel mit anderen Antiquaren suchte Busching an Abgusse zu kommen und tauschte Altertumer ein eine damals durchaus ubliche Praxis Sein besonderes Interesse galt dabei heidnischen Gotzenbildern Nach dem preussischen Landrecht 1 Teil 9 Tit des preussischen Gesetzbuches Abschnitt 8 gehorten Schatze demjenigen der sie auf eigenem Grund fand ganzlich die Halfte wenn sie von anderen gefunden wurden Der Oberprasident Merckel wies aber am 24 April 1818 Finder heidnischer Altertumer in Schlesien an sie der Universitatssammlung zu uberlassen oder zu verkaufen Die meisten schlesischen Artefakte wurden aber durch Busching in planmassigen Ausgrabungen gewonnen In einer Eingabe vom 17 Februar 1819 hatte er begrundet dass eigene Ausgrabungen notwendig seien und dafur 500 Taler verlangt Das Ministerium genehmigte die Ausgrabungen stellte aber nur 166 Taler und 20 Silbergroschen zur Verfugung 1820 erhielt er 133 Taler und 10 Silbergroschen spater nur noch 70 Taler Grabungen wurden nun oft aus den Mitteln des nachsten Jahres oder aus eigener Tasche finanziert Wachstum der Sammlung Jahr Tongefasse Andere Stoffe Ausserschlesische Funde1818 187 127 51820 800 260 101822 1300 705 1801823 2350 800 2421829 1500 864 696Fur die Altertumersammlung legte Busching einen fur diese Zeit vorbildlichen Katalog an In diesem Verzeichnisse werden alle eingesandten Altertumer nach Materie Maass Form Zeichnung Fundort und dem Namen des Einsenders so genau von Herrn Dr Busching beschrieben dass selbst wenn die Gegenstande einmal verloren gehen sollten dieses immer ein wichtiges Actenstuck fur die schlesischen Antiquitaten bleiben wird schreibt daruber 1819 der in Breslau lehrende Historiker Friedrich Kruse Durch eine weitgespannte Korrespondenz stand Busching mit zahlreichen schlesischen Altertumsforschern in Verbindung und erhielt so standig Nachrichten uber neue Funde Diese Auskunfte wurden teilweise von dem erwahnten Kruse in seiner Budorgis verwertet die als erster Versuch einer archaologischen Landesaufnahme gelten kann Wissenschaftliche Kontakte Bearbeiten Busching stand mit dem danischen Antiquar Christian Jurgensen Thomsen in einem Briefwechsel uber das von diesem entwickelte Dreiperiodensystem zur zeitlichen Gliederung der schriftlosen Vorzeit er hatte jedoch ein eigenes Gliederungssystem entwickelt das er in dem Abriss ausfuhrlich darstellte Es beruhte ebenfalls auf dem Material Masse der Artefakte mass dieser aber keine chronologische Bedeutung zu Busching korrespondierte auch mit Goethe Verein fur Schlesische Geschichte Kunst und Altertumer Bearbeiten 1818 grundete Busching den Verein fur Schlesische Geschichte Kunst und Altertumer der bald die erstaunliche Zahl von 600 Mitgliedern hatte und gab die Blatter fur die gesamte schlesische Altertumskunde heraus die aber 1822 eingingen Die Gesellschaft deren Jahresbeitrag 1 Taler betrug finanzierte unter anderem die Druck und Reprokosten von Kruses Budorgis Von dem Verein finden sich nach Buschings Tod keine Aktivitatsbelege mehr Privatleben Bearbeiten Busching heiratete 1812 Der Ehe entsprossen funf Kinder Nachdem Busching in einer Pramienverlosung 20 000 Taler gewonnen hatte begann er gefahrdete Denkmaler aufzukaufen und restaurieren zu lassen 1823 kaufte er die Kynsburg als Feriensitz die nach der Renovierung auch Besuchern zuganglich war Ab 1825 machte sich bei Busching ein Leberleiden mit Aszites bemerkbar Er schrankte seine Aktivitaten mehr und mehr ein und starb an der zwangslaufigen Herzinsuffizienz Veroffentlichungen Bearbeiten1820 gab Busching eine Korrespondenz der Schlesischen Gesellschaft heraus es erschien aber nur der erste Band und das erste Heft des 2 Bandes Nachrichten uber Altertumer nahmen dort einen breiten Platz ein Monographien Bearbeiten Deutsche Gedichte des Mittelalters 1808 Buch der Liebe Berlin 1809 Volks Sagen Marchen und Legenden Carl Heinrich Reclam Leipzig 1812 Digitalisat Das Bild des Gottes Tyr gefunden in Oberschlesien Breslau 1819 Reise durch einige Munster und Kirchen des nordlichen Deutschlands im Spatjahr 1817 Leipzig 1819 Die Alterthumer der heidnischen Zeit Schlesiens Band 1 Breslau 1820 Das Schloss der deutschen Ritter zu Marienburg Berlin 1823 Digitalisat Abriss der deutschen Alterthumskunde Weimar 1824 Friedrich Heinrich von der Hagen und Johann Gustav Busching Literarischer Grundriss zur Geschichte der Deutschen Poesie von der altesten Zeit bis in das sechzehnte Jahrhundert Berlin 1812 Artikel Bearbeiten Uber die Kunstschatze in den evangelischen Kirchen Breslaus Schlesische Provinzialblatter 1811 Nachricht von der Breslauer Gemaldesammlung Deutsches Museum 1812 2 S 39 59 Versuch der Erklarung einer an mehreren Orten Deutschlands zu findenden Alterthumlichkeit mit einigen darauf bezuglichen Nachrichten Deutsches Museum 1813 4 S 77 83 Abschriften und Editionen Bearbeiten Albrecht Titurel Abschrift des Druckes von 1477 Strassburg Johann Mentelin von Johann Gustav Gottlieb Busching 798 Seiten gebunden in Halblederband mit Ruckenaufdruck Titel Abschreiber S 797 Beschreibung des Originals von Busching Breslau 20 Juni 1806 Universitatsbibliothek Halle Yg 2 31 1811 fand Busching in der Bibliothek der Grafen Hochberg zu Furstenstein und in der Bucherei der St Bernhardinerkloster Breslau in Breslau Original und Abschrift des dreibandigen Memorialbuches des schlesischen Adeligen Hans von Schweinichen 1552 1616 das er zwischen 1820 und 1829 herausgab Ebenfalls kopierte Busching ein spatmittelalterliches Manuskript von 1528 Universitatsbibliothek Torun Rps 49 IV dass seinerseits eine Abschrift eines fruheren Druckes von 1512 war VD16 H 2448 gedruckt in Strassburg von Johannes Gruninger Das Manuskript enthalt die Minnerede Die Morin sowie den didaktisch satirischen Text Von der Ee Das von Busching kopierte Manuskript liegt heute in der Staatsbibliothek Berlin Ms germ qu 366 Literatur BearbeitenL Bluhm Johann Gustav Gottlieb Busching ein Dilettant im Streitgefuge der fruhen Deutschen Philologie Eine Fallstudie In Slaska Republika Uczonych Schlesische Gelehrtenrepublik Slezska Vedecka Obec Band 1 Hrsg von Marek Halub und Anna Manko Matysiak Breslau 2004 S 355 380 B Bonisch Brednich Buschings Volkskundliche Forschungen in Schlesien Eine Wissenschaftsgeschichte Marburg 1994 Conrad Buchwald Busching an Goethe In Altschlesien Band 3 1 1930 S 87 90 J Lambert Buchler Anzeige des von dem Professor Busching in Breslau gestifteten schlesischen Vereins zur Unterstutzung der Herausgabe einer Sammlung altdeutscher Denkmale der Geschichte und Kunst In Archiv der Gesellschaft fur altere deutsche Geschichtskunde Band 1 1819 20 S 161 online Hans Gummel Forschungsgeschichte in Deutschland Berlin 1938 Register Marek Halub Johann Gustav Gottlieb Busching die Breslauer Universitat und die Viadrina In Krystyna Gabryjelska Ulrich Knefelkamp Hrsg Bruckenschlage Kulturwissenschaften in Frankfurt Oder und Breslau Vortrage der ersten gemeinsamen Ringvorlesung der Europa Universitat Viadrina in Frankfurt Oder und der Universitat Breslau Spektrum Kulturwissenschaften Band 3 Berlin 2000 S Marek Halub Johann Gustav Gottlieb Busching In Przeglad Zachodni Band 3 1998 S 228 229 Marek Halub Johann Gustav Gottlieb Busching 1783 1829 Ein Beitrag zur Begrundung der schlesischen Kulturgeschichte Uniwersyteta Wroclawskiega Wroclaw 1997 ISBN 83 229 1624 8 Acta Universitatis Wratislaviensis 1978 M Hecker Aus der Fruhzeit der Germanistik Die Briefe Johann Gustav Buschings und Friedrich Heinrich von der Hagens an Goethe In Jahrbuch Goethe Gesellschaft Band 15 1929 S 100 179 Johanna Kinne Die Klassische Archaologie und ihre Professoren an der Universitat Breslau im 19 Jahrhundert Eine Dokumentation Neisse Verlag Dresden 2010 ISBN 978 3 940310 68 2 S 23 72 Friedrich Kruse Budorgis oder etwas uber das alte Schlesien vor der Einfuhrung der christlichen Religion besonders zu den Zeiten der Romer nach gefundenen Alterthumern und nach Angaben der Alten Leipzig 1819 S Alwin Schultz Busching Johann Gustav Gottlieb In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 3 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 645 f H Seger Johann Gustav Gottlieb Busching zu seinem hundertsten Todestage In Altschlesien Band 2 1929 S 70 180 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Johann Gustav Gottlieb Busching Quellen und Volltexte Literatur von und uber Johann Gustav Gottlieb Busching im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Johann Gustav Gottlieb Busching in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von Johann Gustav Gottlieb Busching bei Zeno org Einzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Michel Busching Anton Friedrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 3 f Digitalisat Ernst Meyer Camberg Die Berliner oder Markische Gesellschaft in Erlangen Einst und Jetzt Jahrbuch des Vereins fur corpsstudentische Geschichtsforschungm Bd 25 1980 S 138 Habilitationsschrift Historiae artis medii aevi rerumque diplomaticarumNormdaten Person GND 117144398 lobid OGND AKS LCCN n84024361 VIAF 49369044 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Busching Johann Gustav GottliebKURZBESCHREIBUNG deutscher Archaologe Germanist und VolkskundlerGEBURTSDATUM 19 September 1783GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 4 Mai 1829STERBEORT Breslau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Gustav Gottlieb Busching amp oldid 234406855