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Johann Christian Schickhardt 1682 in Braunschweig vor 26 Marz 1 1762 in Leiden 2 war ein deutscher Musiker und Barockkomponist Johann Christian Schickhardt Titelseite zu Sonaten fur Flote und Basso continuo op 1 Erstausgabe Amsterdam o J kurz nach 1700 Widmung Votre Altesse Serenissime an Prinzessin Henriette Amalie von Nassau DiezTitelseite zu Sechs Sonaten fur Flote und Basso continuo op 3 Erstausgabe Amsterdam o J kurz nach 1700 Widmung an Ulrike Eleonore Konigin von Schweden im Konzert g Moll fur Altblockflote und Orchester 1720 Titel zu L Alphabeth de la Musique von Johann Christian Schickhardt aus der Erstausgabe London 1735Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung 1 2 Berufliche Anfange 1 3 Hamburg 1 4 Skandinavien 1 5 Holland 2 Bedeutung 3 Kinder 4 Werke 5 Siehe auch 6 Anmerkungen und Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksLeben BearbeitenAusbildung Bearbeiten Johann Christian Schickhardts Vorfahren vermutlich die Grosseltern verliessen Siegen oder Herborn infolge des durch den Dreissigjahrigen Krieg bedingten Niedergangs der calvinistischen Universitaten und Hochschulen von Siegen und Umgebung Johann Christian Schickhardt ist also kein Nachkomme von Heinrich Schickhardt dem Alteren Seine praktische musikalische Ausbildung zum Flotisten und Oboisten erhielt er am herzoglichen Hof zu Braunschweig Luneburg 3 In dieser Zeit wurde er sowohl vom franzosischen als auch vom italienischen Musikstil beeinflusst Von letzterem insbesondere durch Arcangelo Corelli fuhlte er sich besonders angezogen Seine Ausbildung fuhrte er vermutlich bei einem Oboisten im Orchester der seinerzeit beruhmten Braunschweiger Oper fort 4 Berufliche Anfange Bearbeiten Kurz nach 1700 begann Schickhardts berufliche Laufbahn Er hielt sich damals in den Niederlanden auf und stand in den Diensten des Erbprinzen Friedrich von Hessen Kassel der Prinzessin Henriette Amalie von Nassau Dietz und ihres Sohnes des Prinzen Johann Willem Friso von Oranien und Nassau Diez der aufseiten der englisch niederlandischen Truppen im Spanischen Erbfolgekrieg kampfte In dieser Zeit entstanden seine ersten mit Opusangaben op 1 3 versehenen Kompositionen Die Werke op 1 und 3 wurden wahrscheinlich in dem Renaissance Schloss Jever uraufgefuhrt Die Originalnoten dieser Werke befanden sich ursprunglich im Besitz des Furstenhauses Anhalt Zerbst 5 dem zu dieser Zeit Ostfriesland gehorte 6 Nachdem Prinzessin Henriette Amalie die Niederlande im Jahre 1709 verlassen hatte suchte er offenbar nach einem neuen Gonner und dachte dabei an Danemark oder Norwegen 1710 widmete er eine Sonate aus seinem Opus 5 der von Trondheim stammenden Herzogin von Braunschweig Luneburg Sophie Amalie sowie die Sechs Violinsonaten op 8 dem Konig von Danemark Frederik IV Er verliess die Niederlande und ungefahr von 1710 bis 1711 war er in Diensten des Landgrafen Ernst Ludwig von Hessen Darmstadt 7 Dort kam er mit Christoph Graupner in Beruhrung der Kapellmeister war 8 Hamburg Bearbeiten 1711 heiratete Johann Christian Schickhardt in Hamburg Auf der Wedde Rechnung vom 11 Juli 1711 wurde er als Fremder eingetragen was bedeutete dass er als Schutzverwandter das Wohnrecht in Hamburg besass Er wohnte zunachst in der Hamburger Neustadt an der Alster auf dem Gebiet der Gemeinde St Michaelis Seit 1712 gehorte er als hervorragender Flotist und Oboist dem Orchester der Hamburger Oper am Gansemarkt an Ende Marz 1712 wurde sein erster Sohn Martin Ulrich geboren Schickhardt hatte eine gute Verbindung zu dem Amsterdamer Verleger Estienne Roger bei dem seine Kompositionen erschienen und wirkte in dieser Zeit als dessen Hamburger Agent 1713 moglicherweise schon seit 1712 weilte Schickhardt in London wo er die Sechs Konzerte fur vier Floten und Basso continuo op 19 schrieb Diese widmete er bereits in den ersten Monaten des Jahres 1713 dem Generalmusikdirektor Christoph Wilhelm von Brandt der Oberhofmeister von Sophie Dorothea von Preussen der Gattin des seit dem 25 Februar 1713 regierenden Konigs Friedrich Wilhelm I war Er versprach sich offenbar auf diese Weise eine Anstellung bei der Hofkapelle des Preussenkonigs zu bekommen 1714 verbesserte sich seine finanzielle Situation merklich Er zog in Hamburg ins Gebiet der Gemeinde St Petri vermutlich in der Kleinen Breder Strasse um Am 26 Oktober 1714 bekam er das Hamburger Burgerrecht nachdem er eine entsprechende Gebuhr entrichtet hatte In Hamburg sind in den Jahren 1714 1718 seine vier weiteren Kinder geboren Von den Kindern ist bis jetzt nichts bekannt Da drei seiner Tochter dieselben Vornamen Elisabeth Catharina trugen durften die ersten beiden bereits kurz nach der Geburt gestorben sein Zur gleichen Zeit wohnte in Hamburg Schickhardts Zeitgenosse Georg Philipp Telemann der Musikdirektor an funf Hamburger Kirchen war Es ist davon auszugehen dass sich die beiden kannten Um 1717 18 ohne den Wohnsitz in Hamburg aufzugeben arbeitete Schickhardt im Dienste des Grafen Johann Friedrich von Castel Rudenhausen der ihn sehr schatzte Um 1719 20 war er mit Herzog Ernst August I von Sachsen in Verbindung 9 Skandinavien Bearbeiten Ab 1720 war Johann Christian Schickhardt in Schweden wo Friedrich von Hessen Kassel als Frederik I den schwedischen Thron bestieg Zu dieser Zeit widmete er sein Konzert fur Altblockflote g Moll der Konigin Ulrika Eleonore von Schweden Ungefahr 1723 arbeitete er im norwegischen Trondheim fur Abraham Dreyer den Direktor der dortigen Kupferminen Da damals Norwegen zu Danemark gehorte hatte er erneut Beziehungen zum danischen Konigshof 10 Er hielt sich auch eine Zeit lang in Paris auf wann genau ist unbekannt 11 Holland Bearbeiten 1735 weilte Schickhardt erneut in London wo er eine Sammlung von 24 Flotensonaten in allen Tonarten op 30 das sogenannte L Alphabeth de la musique komponierte Da damals in London zahlreiche Flotenliebhaber lebten war diese Stadt der geeignetste Ort um solche Kompositionen zu verkaufen 12 Im gleichen Jahr 1735 kehrte er in die Niederlande zuruck Fur den Verlag Estienne Roger der inzwischen von seinen Nachfolgern Jeanne Roger und Michel Charles Le Cene gefuhrt wurde und seine Kompositionen veroffentlichte arbeitete er gelegentlich als Redakteur In dessen Auftrag arrangierte er das beruhmte Concerto grosso g Moll op 6 von Arcangelo Corelli fur zwei Blockfloten und Basso continuo Seit 1745 lehrte er an der Universitat Leiden 13 Nach seinem Tod im Marz 1762 wandte sich seine Tochter Elisabeth Catharina an die Universitat mit der Bitte um Beihilfe fur die Begrabniskosten Es ist anzunehmen dass diese Bitte positiv entschieden wurde denn mit Bekanntgabe seines Todes am 26 Marz wurde ihm posthum der Titel Magister der musikalischen Kunste und Mitglied der Akademie verliehen 14 Das Aussehen von Schickhardt ist nicht uberliefert Es gibt ein Portrat aus dieser Zeit das durch Veroffentlichungen im Recorder and Music Magazine als sein Portrat bekannt wurde Der darauf portratierte Flotist spielt eine schone Altblockflote mit Elfenbeinringen Allerdings gibt es keine konkreten Anhaltspunkte dass es sich bei dem Portratierten tatsachlich um Schickhardt handelt 15 Bedeutung BearbeitenSchickhardts Werk mit der hochsten Opuszahl ist L Alphabeth de la musique von 1735 Ohne Opusnummer sind die Zwolf Sonaten fur Gitarre die angeblich von dem Gitarrenlehrer am danischen Hof Johann Friedrich Fibiger arrangiert wurden Es handelt sich um kurze Werke die eine Lange zwischen ungefahr 3 und 8 Minuten haben Es scheint sehr unwahrscheinlich dass Schickhardt in der noch langen Zeit zwischen 1735 und seinem Tod keine Musikstucke mehr schuf doch wo solche verblieben waren ist ungeklart Unter seinen Werken gibt es zwei sogenannte Spielanleitungen je eine fur Flote op 12 von 1712 und fur Oboe von 1730 ein einmaliges Werk im deutschsprachigen Raum des 18 Jahrhunderts die leider verschollen ist 14 Schickhardt wurde in erster Linie durch seine Kammermusik beruhmt Seine Sonaten charakterisieren sich durch wohlklingende harmonische ausdrucksvolle Tone Sie wendeten sich an eine breite Schar von Amateurmusikern und auch an den virtuosen Dilettanten sein Opus 1 ist z B atem und fingertechnisch teilweise anspruchsvoll ja virtuos 16 Fur seine Instrumente schrieb er gut und seine Musik war bei den Liebhabern seiner Zeit zurecht beliebt Von seiner Popularitat in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts zeugt eine grosse Anzahl von Veroffentlichungen in Amsterdam aber auch die Tatsache dass seine Werke recht bald als Raubdrucke bei den Londoner Verlegern Walsh und Hare erschienen Neben der Kammermusik schrieb Schickhart auch Werke die stilistisch zwischen Kammermusik und konzertanter Musik stehen zum Beispiel die Concerti op 9 fur vier Blockfloten und Basso continuo und die Sechs Sonaten fur Blockflote zwei Oboen und Basso continuo 17 Mit der Wiederentdeckung der Altblockflote um 1900 fur die Schickhardts zahlreiche Werke bestimmt sind entstand ein grosser Bedarf an geeigneter Literatur so dass etliche seiner Werke im Neudruck vorliegen Seine Werke werden auch heutzutage aufgefuhrt und es gibt mehrere Aufnahmen auf CDs meistens auf Sammel CDs die barocke Blockfotenmusik prasentieren 18 Zum 325 Geburtstag Johann Christian Schickhardts sendete SWR2 am 11 Oktober 2007 in der Reihe Alte Musik eine 55 minutige ihm gewidmete Sendung die neben Informationen uber sein Leben vier seine Werke sowie drei Werke seiner Zeitgenossen Chr Graupner G Ph Telemann und J Mattheson enthielt 8 Kinder Bearbeiten nbsp Auszug aus dem Taufbuch der Pfarrgemeinde St Petri in Hamburg mit dem Eintrag Elisabeth Catharina Schickhardt 1714 nbsp Auszug aus dem Taufbuch der Pfarrgemeinde St Petri in Hamburg mit dem Eintrag Friedrich Paul Schickhardt 1716 Martin Ulrich getauft am 1 April 1712 in Hamburger Gemeinde St Michaelis Elisabeth Catharina I Oktober 1714 Friedrich Paul Juni 1716 Elisabeth Catharina II 1717 Elisabeth Catharina III 1718 Werke BearbeitenWerke veroffentlicht zu Lebzeiten des Komponisten kurz nach 1700 Sieben Sonaten fur Altblockflote und Basso continuo op 1 gewidmet der Prinzessin Henriette Amalie von Nassau Diez Neuausgabe in Johann Christian Schickhard Sechs Sonaten fur Altblockflote und basso continuo op 1 2 Bde rev F J Giesbert Mainz Edition Schott 1957 kurz nach 1700 Sieben Sonaten fur Oboe oder Violine und Basso continuo op 2 gewidmet dem Prinzen Johann Willem Friso von Oranien und Nassau Diez kurz nach 1700 Sieben Sonaten fur Altblockflote und Basso continuo op 3 gewidmet Herren Swier de Taminga einem Kommandeur der englisch niederlandischen Armee Sechs Sonaten fur zwei Altblockfloten und Basso continuo op 4 1710 Sechs Sonaten fur Altblockflote zwei Oboen oder Violinen eine Viola da gamba und Basso continuo op 5 eine davon gewidmet Sophie Amalie Herzogin von Braunschweig Luneburg Sechs Sonaten fur zwei Altblockfloten und Basso continuo op 6 Zwolf Sonaten fur zwei Oboen oder Violinen und Basso continuo op 7 1710 Sechs Sonaten fur Violine oder Oboe und Basso continuo op 8 gewidmet dem Konig von Danemark Frederik IV Sechs Sonaten fur zwei Altblockfloten Basso continuo ad libidum op 9 Sechs Sonaten fur zwei Oboen oder Violinen oder Floten Basso continuo ad libidum op 10 Recueil de Menuets a un dessus amp Basse continue Menuettensammlung fur ein melodisches Instrument und Basso continuo op 11 1712 Spielanleitung fur Altblockflote op 12 enthalt 42 Airs fur zwei Altblockfloten Sechs Konzerten fur zwei Violinen zwei Oboen oder Violinen und Basso continuo op 13 Sechs Sonaten fur Altblockflote Oboe oder Violine Viola da gamba und Basso continuo op 14 gewidmet Herzog August Wilhelm von Braunschweig Wolfenbuttel 1730 Spielanleitung fur Oboe op 15 enthalt u a Airs fur zwei Oboen 1712 Zwolf Triosonaten fur zwei Altblockfloten und Basso continuo op 16 1712 Zwolf Sonaten fur Altblockflote und Basso continuo op 17 Sammlung von Airs fur Altblockflote op 18 1 Sammlung von 146 Airs fur Altblockflote op 18 2 1713 Sechs Konzerte fur vier Altblockfloten und Basso continuo op 19 gewidmet dem Generalmusikdirektor Christoph Wilhelm von Brandt Sechs Sonaten fur Flote oder Oboe oder Violine und Basso continuo op 20 1 1723 Sechs Sonaten fur Flote oder Oboe oder Violine und Basso continuo op 20 2 gewidmet Abraham Dreyer Airs spirituels des Lutheriens fur zwei Altblockfloten und Basso continuo op 21 Sechs Sonaten fur zwei Altblockfloten eine Oboe und Basso continuo op 22 Zwolf Sonaten fur Altblockflote und Basso continuo op 23 Sechs Sonaten fur Altblockflote und Basso continuo op 24 Sechs Sonaten fur Violine und Basso continuo op 25 Sechs Sonaten fur zwei Altblockfloten op 26 1735 Vierundzwanzig Sonaten fur Querflote und Blockflote oder Violine und Basso continuo op 30 L Alphabeth de la musique eine Sonatensammlung in allen Tonarten Verschiedene kleine Stucke fur eine oder zwei Floten oder Oboen in den Veroffentlichungen The Complet Tutor to the Hautboy Walsh amp Hare London um 1715 The Complet Flute Master Bennett London um 1760 und Airs fur zwei Altblockfloten von Gasparo Visconti zweite Auflage erweitert um Schickhardts Stucke Als Handschriften uberliefert 1720 Konzert g Moll fur Altblockflote und Orchester gewidmet der Konigin Ulrike Eleonore von Schweden Suite F Dur fur Violine zwei Oboen zwei Altblockfloten Violinen und Basso continuo Sonate de Monr Schicard d Moll fur ein melodisches Instrument Blockflote und Basso continuo Sonate fur Altblockflote und Basso continuo und Sonate fur Violine und Basso continuo Sechs Sonaten fur zwei Altblockfloten und Basso continuoBearbeitungen Giovanni Battista Tibaldi Zwolf Sonaten fur zwei Violinen und Basso continuo op 1 bearbeitet von Schickhardt fur zwei Altblockfloten und Basso continuo Arcangelo Corelli Concerti grossi op 6 bearbeitet von Schickhardt fur zwei Altblockfloten und Basso continuoQuelle 19 Siehe auch BearbeitenFamilie SchickhardtAnmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Sein Tod wurde am 26 Marz von dem Rektor der Universitat Leiden bekannt gegeben der ihn gleichzeitig posthum zum Mitglied der Akademie erklarte H Schmid Schickhardt Johann Christian Schickhardt S 2 bzw 11 Ein Hinweis darauf findet sich in der Dedikation zu seinem Opus 14 an den Herzog August Wilhelm H Schmid Schickhardt Johann Christian Schickhardt S 2 Heutzutage befinden sie sich in der Bibliothek des Mariengymnasiums in Jever H Schmid Schickhardt Johann Christian Schickhardt S 2 4 H Schmid Schickhardt Johann Christian Schickhardt S 4 6 a b Horst Schmid Schickhardt Die Siegener Familie Schickhardt im 15 bis 17 Jahrhundert Versuch einer Teil Genealogie Baden Baden Schmid Schickhardt 2008 S 79 H Schmid Schickhardt Johann Christian Schickhardt S 6 7 H Schmid Schickhardt Johann Christian Schickhardt S 8 Von dem Musikforscher Johann Nikolaus Forkel wurde er als ein deutscher Musiker in Paris bezeichnet H Schmid Schickhardt Johann Christian Schickhardt S 13 H Schmid Schickhardt Johann Christian Schickhardt S 8 11 Er wurde in einem Beschaftigtenverzeichnis vom 18 November 1745 erwahnt a b H Schmid Schickhardt Johann Christian Schickhardt S 11 13 H Schmid Schickhardt Johann Christian Schickhardt S 14 15 Man siehe z B die Corrente der Sonate III in e moll oder den jeweils 4 Satz Allegro der Sonaten V in F Dur und VI in G Dur in Johann Christian Schickhard Sechs Sonaten fur Altblockflote und basso continuo op 1 2 Bde rev F J Giesbert Mainz Edition Schott 1957 Bd 1 S 24f und Bd 2 S 14 und 21 H Schmid Schickhardt Johann Christian Schickhardt S 13 14 Nahere Hinweise dazu bei H Schmid Schickhardt Der Schnitzer von Herrenberg Heinrich Schickhardt der Altere aus Siegen 1464 1540 oder 500 Jahre schwabische Familie Schickhardt 1503 2003 Baden Baden Schmid Schickhardt 2003 S 66 Bearbeitet unter Verwendung von David Lasocki Johann Christian Schickhardt ca 1682 1762 A Contribution to His Biography and a Catalogue of His Works Literatur BearbeitenHorst Schmid Schickhardt Johann Christian Schickhardt Erganzung Nr 1 zu Bedeutende Verwandte um Heinrich Schickhardt Baden Baden Schmid Schickhardt 2002 Renate Hubner Hinderling Johann Christian Schickhardt in Hamburg In Tibia Magazin fur Holzblaser Celle 1992 93 Theophil Rothenberg Von Byrd bis Brahms Musik aus drei Jahrhunderten fur drei bis sechs Blockfloten Berlin Ost Evangelische Verlagsanstalt 1981 David Lasocki Johann Christian Schickhardt ca 1682 1762 A Contribution to His Biography and a Catalogue of His Works In Tijdschrift van de Vereniging voor Nederlandse Muziekgeschiedenis 1977 S 28 55 David Lasocki Johann Christian Schickhardt In TIBIA Magazin fur Holzblaser 3 1977 S 337 343 Eduard Mutschelkauss Schickhardt Johann Christian In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 14 Riccati Schonstein Barenreiter Metzler Kassel u a 2005 ISBN 3 7618 1134 9 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Christian Schickhardt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Noten und Audiodateien von Johann Christian Schickhardt im International Music Score Library ProjectNormdaten Person GND 124479936 lobid OGND AKS LCCN n79116022 NDL 00455535 VIAF 47026051 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schickhardt Johann ChristianALTERNATIVNAMEN Schickard Johann Christian Schickard Johan Christian Schickhardt Jean ChristiaenKURZBESCHREIBUNG deutscher Musiker und BarockkomponistGEBURTSDATUM 1682GEBURTSORT BraunschweigSTERBEDATUM vor 26 Marz 1762STERBEORT Leiden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Christian Schickhardt amp oldid 231875520