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Jen HudakVoller Name Jennifer HudakNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 7 September 1986 37 Jahre Geburtsort Hamden USAGrosse 175 1 cmGewicht 66 kgBeruf Lifecoach UnternehmerinKarriereDisziplin HalfpipeStatus zuruckgetretenKarriereende November 2015MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 1 1 Junioren WM 1 0 0 X Games 2 1 2 Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenBronze Inawashiro 2009 HalfpipeSilber Park City 2011 Halfpipe Freestyle Skiing JuniorenweltmeisterschaftenGold Marble Mountain 2003 Halfpipe X GamesBronze Aspen 2007 SuperpipeBronze Aspen 2008 SuperpipeSilber Aspen 2009 SuperpipeGold Aspen 2010 SuperpipeGold Tignes 2010 SuperpipePlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 22 November 2003 Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 8 2007 08 Halfpipe Weltcup 3 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 1 3 1 Jennifer Jen Hudak 7 September 1986 in Hamden Connecticut ist eine ehemalige US amerikanische Freestyle Skierin Sie war weitgehend auf die Disziplin Halfpipe spezialisiert und gewann zwei Medaillen bei Weltmeisterschaften und funf Medaillen im Rahmen der Winter X Games darunter zweimal Gold in der Superpipe beidseits des Atlantiks Im Weltcup konnte sie einen Wettkampf fur sich entscheiden Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Sportliche Laufbahn 1 3 Weitere Karriere 2 Erfolge 2 1 Weltmeisterschaften 2 2 Weltcupwertungen 2 3 Weltcupsiege 2 4 Nor Am Cup 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 X Games 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Jennifer Hudak genannt Jen kam 1986 als Tochter des Informatikers und Yale Professors Paul Hudak 1952 2015 und seiner Frau Cathy Van Dyke zur Welt Sie wuchs mit Schwester Christina im Ostkustenstaat Connecticut auf Als Jen 18 Monate alt war erwarben ihre Eltern ein Wochenendhaus in den Bergen von Vermont wo sie das Skifahren von ihrem Vater erlernte Im Alter von zwolf Jahren bestritt sie erste Rennen auf der Buckelpiste und trat dem Okemo Mountain Freestyle Ski Team in Ludlow 2 bei Auf der Highschool spielte sie ausserdem Lacrosse und wurde dabei zeitweise von ihrem Vater trainiert der die Madchenmannschaft bis in die Division I fuhrte 3 4 Paul Hudak verstarb 2015 zwei Monate nach dem letzten Wettkampf seiner Tochter an Leukamie 3 Sportliche Laufbahn Bearbeiten Einen ersten grosseren Erfolg konnte Jen Hudak im Februar 2003 verbuchen als sie bei den Juniorenweltmeisterschaften am Marble Mountain die Goldmedaille in der Halfpipe gewann Im darauffolgenden November gab sie in Saas Fee ihr Debut im Freestyle Skiing Weltcup und wurde im ersten Halfpipe Weltcup der Geschichte Siebente Bereits zu Beginn ihrer Karriere hatte Hudak wiederholt mit Verletzungen zu kampfen und erlitt gleich in ihrer ersten Saison neben Knochenprellungen Knorpelverletzungen und einer geprellten Rotatorenmanschette einen Meniskusriss 4 Im Januar 2005 nahm Hudak erstmals an den X Games in Aspen teil und belegte in der Superpipe Rang sieben Bei ihrem zweiten Weltcup im Marz 2006 erreichte sie als Zweite hinter Sarah Burke ihren ersten Podestplatz Auch in den folgenden vier Wettkampfen die sich auf einen Zeitraum von zwei Wintern verteilten belegte sie jeweils einen Platz auf dem Podium Ihren ersten und einzigen Weltcupsieg feierte sie am 12 Marz 2008 im Valmalenco Nachdem sie bei den X Games bereits dreimal eine Medaille gewonnen hatte gelang ihr dies 2009 auch bei den Weltmeisterschaften in Inawashiro wo sie sich hinter Virginie Faivre und Megan Gunning die Bronzemedaille sicherte Im folgenden Winter gewann Hudak sowohl in Aspen als auch bei der europaischen Ausgabe der X Games in Tignes die Goldmedaille in ihrer Paradedisziplin und kurte sich zum dritten Mal nach 2006 und 2008 zur Halfpipe Staatsmeisterin Aufgrund dieser Leistungen wurde sie fur einen ESPY Award in der Kategorie Best Female Action Sports Athlete nominiert Bei den Weltmeisterschaften in Park City gewann sie hinter Rosalind Groenewoud die Silbermedaille Im Marz 2011 galt sie bei den X Games nachdem sie in den Trainings mehrere 1080s gestanden hatte erneut als Favoritin kam im Finallauf aber zu Sturz und zog sich eine Schulterluxation zu Zehn Monate spater erlitt sie einen Kreuzband und Meniskusriss im rechten Knie und musste sich im Laufe des Jahres 2012 drei Operationen unterziehen 4 5 2013 kehrte Hudak in den Weltcup zuruck mit dem Ziel sich fur die Olympischen Spiele von Sotschi zu qualifizieren wo die Ski Halfpipe erstmals olympisch sein sollte Jedoch konnte sie nicht mehr an fruhere Ergebnisse anknupfen und kam uber einen 13 Rang nicht hinaus Im November 2015 gab sie ihren Rucktritt vom Leistungssport bekannt 6 Weitere Karriere Bearbeiten Wahrend ihrer sportlichen Laufbahn begann Hudak an der University of Utah in Salt Lake City ein Psychologiestudium das sie 2016 mit einem Bachelor Titel abschloss Im Nebenfach studierte sie Business Administration und Management Danach engagierte sie sich neben ihrer Arbeit fur ein Marketingunternehmen in Park City in der Non Profit Organisation SheLift die Freiluftaktivitaten fur Frauen und Madchen mit Behinderung bietet Zunachst als Skimentorin aktiv ubernahm Jen spater eine Stelle als Lifecoach in der Organisation 3 Gemeinsam mit ihrem Ehemann grundete sie ein Unternehmen zu Herstellung Verkauf und Verleih robuster Teardrop Anhanger 7 Im Jahr 2017 war Hudak Kandidatin in Staffel 30 der Abenteuer Realityshow The Amazing Race und belegte zusammen mit Kristi Leskinen Gesamtrang drei Ebenfalls mit Leskinen betrieb sie zwei Jahre lang den Podcast Balanced Pursuits 3 Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele 2022 von Peking ausserte sie gegenuber der New York Post Kritik an einer ihrer Nachfolgerinnen Eileen Gu Hudak nannte die Entscheidung der geburtigen Kalifornierin fur das Herkunftsland ihrer Mutter China anzutreten opportunistisch Dabei gab sie insbesondere das professionelle Freestyle Umfeld in den USA zu bedenken von dem Gu bei einer skifahrerischen Ausbildung in China nicht hatte profitieren konnen 8 Jen Hudak ist seit 2016 mit Chris Moore verheiratet der ihren Nachnamen annahm 7 Das Paar ist kinderlos und lebt bei Park City Utah 3 Erfolge BearbeitenWeltmeisterschaften Bearbeiten Inawashiro 2009 3 Halfpipe Park City 2011 2 HalfpipeWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt HalfpipePlatz Punkte Platz Punkte2003 04 66 12 10 362005 06 52 16 4 802006 07 51 12 3 602007 08 8 52 2008 09 111 4 21 202010 11 12 222011 12 118 4 19 222012 13 163 4 38 192013 14 166 4 35 202014 15 88 9 6 13 48Weltcupsiege Bearbeiten Hudak errang im Weltcup 5 Podestplatze davon 1 Sieg Datum Ort Land Disziplin12 Marz 2008 Valmalenco Italien HalfpipeNor Am Cup Bearbeiten Saison 2009 10 8 Halfpipe Wertung Saison 2010 11 6 Halfpipe Wertung 3 Podestplatze davon 2 Siege Datum Ort Land Disziplin17 Februar 2005 Alpine Meadows USA Halfpipe7 Februar 2010 Killington USA HalfpipeJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Marble Mountain 2003 1 HalfpipeX Games Bearbeiten Aspen 2005 7 Superpipe Aspen 2006 9 Superpipe Aspen 2007 3 Superpipe Aspen 2008 3 Superpipe Aspen 2009 2 Superpipe Aspen 2010 1 Superpipe Tignes 2010 1 Superpipe Aspen 2011 5 Superpipe Aspen 2013 7 SuperpipeWeitere Erfolge Bearbeiten 3 US amerikanische Meistertitel Halfpipe 2006 2008 und 2010 2 Podestplatze im Australia New Zealand CupWeblinks BearbeitenJen Hudak in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jen Hudak U S Ski amp Snowboard abgerufen am 16 Marz 2022 englisch Taylor Vanroekel Covergirl Jen Hudak on Skiing Mechanics Good Lattes and Miley Cyrus Backcountry 3 Januar 2014 abgerufen am 16 Marz 2022 englisch a b c d e Julie Yelen Fearless Pursuit Freestyle Skier Turned Life Coach Jen Hudak A Sunny Space 25 April 2019 abgerufen am 16 Marz 2022 englisch a b c Aimee Berg Go for the Gold Jen Hudak USOPC 21 Januar 2013 abgerufen am 16 Marz 2022 englisch Jen Hudak X Games abgerufen am 16 Marz 2022 englisch Samantha Milner Jen Hudak Retires Newschoolers November 2015 abgerufen am 16 Marz 2022 englisch a b RV Escape Couple Chris amp Jen Hudak of Escapod Trailers in Wanship Utah Part 2 Coupleco 6 Februar 2019 abgerufen am 16 Marz 2022 englisch Michael Kaplan Olympian Eileen Gu ruffles US skiers with decision to compete for China New York Post 1 Februar 2022 abgerufen am 16 Marz 2022 englisch X Games Siegerinnen in der Superpipe IX 2005 Grete Eliassen X 2006 XI 2007 Sarah Burke XII 2008 Sarah Burke XIII 2009 Sarah Burke XIV 2010 Jen Hudak XV 2011 Sarah Burke XVI 2012 Rosalind Groenewoud XVII 2013 Maddie Bowman XVIII 2014 Maddie Bowman XIX 2015 Maddie Bowman XX 2016 Maddie Bowman XXI 2017 Marie Martinod XXII 2018 Maddie Bowman XXIII 2019 Cassie Sharpe XXIV 2020 Kelly Sildaru XXV 2021 Eileen Gu XXVI 2022 Kelly Sildaru XXVII 2023 Zoe Atkin PersonendatenNAME Hudak JenALTERNATIVNAMEN Hudak JenniferKURZBESCHREIBUNG US amerikanische Freestyle SkisportlerinGEBURTSDATUM 7 September 1986GEBURTSORT Hamden Connecticut Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jen Hudak amp oldid 237788277