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Sarah BurkeVoller Name Sarah Jane BurkeNation Kanada KanadaGeburtstag 3 September 1982Geburtsort Barrie OntarioSterbedatum 19 Januar 2012Sterbeort Salt Lake CityKarriereDisziplin HalfpipeVerein Whistler Mountain Ski ClubMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 0 0 Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenGold Ruka 2005 HalfpipePlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 17 Marz 2006 Weltcupsiege 5 Gesamtweltcup 4 2007 08 Halfpipe Weltcup 1 2007 08 2010 11 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 5 1 0letzte Anderung 14 Januar 2012Sarah Jane Burke 3 September 1982 in Barrie Ontario 19 Januar 2012 in Salt Lake City 1 Utah war eine kanadische Freestyle Skierin Sie war auf die Disziplin Halfpipe spezialisiert und wurde bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2005 erste Weltmeisterin dieser Disziplin Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Weltmeisterschaften 2 2 Weltcup 2 3 Winter X Games 2 4 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenBurke wuchs in Midland Ontario auf 2 Am 25 September 2010 heiratete sie den kanadischen Freeskier Rory Bushfield in Pemberton British Columbia 3 Das Paar lebte und trainierte in Whistler British Columbia 4 2001 errang Burke den ersten Platz beim US Freeskiing Open in der Halfpipe und wurde Zweite im Slopestyle 2005 gewann sie in Ruka den ersten Halfpipe Weltmeisterschaftstitel 5 In den darauf folgenden Jahren gewann sie bei den Winter X Games viermal die Goldmedaille im Superpipe Wettbewerb Daruber hinaus entschied sie in den Saisons 2007 08 und 2010 11 die Halfpipe Disziplinenwertung des Freestyle Weltcups fur sich Burke kommentierte fur den US amerikanischen Sportfernsehsender ESPN und hatte ihre eigene Modelinie bei Roxy einer Quiksilver Modemarke fur Frauen 6 Ausserdem spielte sie in diversen Skifilmen mit Zu ihren bekanntesten Werken gehorte Propaganda in dem sie ihre Fahigkeiten auf der grossen Rainbow Rail vorstellte hier zeigte sie eine 540 Grad Drehung in einem Rohr und uberzeugte durch Leichtigkeit mit Backflips 7 Burkes Lobbyarbeit trug massgeblich dazu bei dass die Disziplinen Halfpipe und Slopestyle ins Programm der Olympischen Winterspiele 2014 aufgenommen wurden 8 Am 10 Januar 2012 sturzte Burke wahrend des Trainings in der Superpipe im Park City Mountain Resort und zog sich trotz Sturzhelm ein schweres Schadel Hirn Trauma zu 9 Sie wurde reanimiert und nach Salt Lake City in die Universitatsklinik geflogen wo sie am Morgen des 19 Januar 2012 verstarb 10 Da der Sturz beim Training im Rahmen einer Sponsorenveranstaltung ausserhalb von Verbandswettbewerben geschah soll sie nicht versichert gewesen sein Aus diesem Grund riefen Fans und Angehorige im Internet zu Spenden auf um die Krankenhauskosten von 550 000 US Dollar rund 425 000 Euro zu decken 11 Sarah Burke war Organspenderin 12 It is what our lives are being on the hill and there is a reason for that It is where we met where we play where we live and hopefully where we will die In etwa Das sind unsere Leben auf dem Hugel zu sein und es hat seinen Grund Dort ist es wo wir uns kennengelernt haben wo wir spielen wo wir leben und wo wir hoffentlich sterben werden Sarah Burke uber den Skisport und die Beziehung zu ihrem Ehemann Rory Bushfield 13 Der kanadische Snowboard Trainer Trennon Paynter und Burkes Ehemann verstreuten am letzten Tag der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi ihre Asche auf der Halfpipe im Rosa Khutor Extreme Park in Krasnaja Poljana 14 Erfolge BearbeitenWeltmeisterschaften Bearbeiten Ruka 2005 1 Halfpipe Deer Valley 2011 4 HalfpipeWeltcup Bearbeiten 6 Podestplatze davon 5 Siege Datum Ort Land17 Marz 2006 Apex Kanada13 Januar 2008 Les Contamines Frankreich15 Februar 2008 Inawashiro Japan20 Marz 2011 La Plagne Frankreich20 Marz 2011 La Plagne FrankreichWinter X Games Bearbeiten Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011Disziplin SuperPipe SuperPipe SuperPipe SuperPipe Slopestyle SuperPipe Slopestyle SuperPipe SuperPipePlatzierung 2 2 1 1 7 1 6 6 1 Auszeichnungen Bearbeiten Nach ihren ersten Erfolgen 2001 wurde Burke vom Fernsehsender ESPN bei den Excellence in Sports Performance Yearly Awards zur Skifahrerin des Jahres gekurt 15 2007 folgte die Auszeichnung als beste Action Sport Athletin Seit der erstmaligen Ausstrahlung der ESPY Awards im Jahre 1993 war sie die erste Preistragerin aus dem Skisport 16 Burke wurde 2006 zur Nummer 91 der US FHM 100 Sexiest women 2006 gewahlt 17 Weblinks BearbeitenSarah Burke in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Profil X Games englisch Einzelnachweise Bearbeiten Freestyle skier Sarah Burke dies Canadian Broadcasting Corporation 19 Januar 2012 abgerufen am 21 Januar 2012 englisch Canadian freestyle skier Sarah Burke in coma after serious crash Nicht mehr online verfugbar National Post 11 Januar 2012 archiviert vom Original am 29 Januar 2013 abgerufen am 21 Januar 2012 englisch Andrea Woo Gary Kingston Whistler ski star Sarah Burke in coma after crash during training In The Vancouver Sun 11 Januar 2012 abgerufen am 21 Januar 2012 englisch Michael Brehme dpa Freestyle Star nach Sturz im Koma Nicht mehr online verfugbar In Yahoo Eurosport 11 Januar 2012 archiviert vom Original am 13 Januar 2012 abgerufen am 21 Januar 2012 Morning briefing In Pittsburgh Post Gazette 18 Marz 2005 S D9 abgerufen am 20 Januar 2012 englisch Sarah Burke Biography Nicht mehr online verfugbar In roxy com Archiviert vom Original am 20 Juli 2012 abgerufen am 21 Januar 2012 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www roxy com Propaganda Nicht mehr online verfugbar In Sportpantoffel de Archiviert vom Original am 14 Mai 2012 abgerufen am 21 Januar 2012 Burke in critical condition after fall In ESPN com 12 Januar 2012 abgerufen am 21 Januar 2012 englisch Aus Sarah Burkes Tod wurden keine Lehren gezogen Abgerufen am 18 Januar 2013 Ski Freestyle Kanadierin Burke gestorben Nicht mehr online verfugbar In Zeit Online 19 Januar 2012 archiviert vom Original am 25 April 2012 abgerufen am 21 Januar 2012 Raise Money For Medical Expenses To Support Rory Bushfield Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 21 Januar 2012 abgerufen am 21 Januar 2012 englisch Ski Freestylerin Burke stirbt an Sturzfolgen Spiegel Online 19 Januar 2012 Joe O Connor Sarah Burke Too young too smart to go that way Nicht mehr online verfugbar In National Post Postmedia Network 19 Januar 2012 archiviert vom Original am 17 Juli 2012 abgerufen am 21 Januar 2012 englisch Meldung am 20 Januar 2012 aktualisiert Rachel Axon Sarah Burke s ashes spread in the Sochi mountains by Olympic coach In USA Today 22 Februar 2014 abgerufen am 23 Februar 2014 englisch Female Skier of the Year Nominee Bios Sarah Burke Nicht mehr online verfugbar In www espneventmedia com Archiviert vom Original am 4 Februar 2016 abgerufen am 21 Januar 2012 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt 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XV 2011 Sarah Burke XVI 2012 Rosalind Groenewoud XVII 2013 Maddie Bowman XVIII 2014 Maddie Bowman XIX 2015 Maddie Bowman XX 2016 Maddie Bowman XXI 2017 Marie Martinod XXII 2018 Maddie Bowman XXIII 2019 Cassie Sharpe XXIV 2020 Kelly Sildaru XXV 2021 Eileen Gu XXVI 2022 Kelly Sildaru XXVII 2023 Zoe Atkin Normdaten Person GND 1024725472 lobid OGND AKS VIAF 259500373 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burke SarahALTERNATIVNAMEN Burke Sarah Jane vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadische Freestyle SkisportlerinGEBURTSDATUM 3 September 1982GEBURTSORT Barrie OntarioSTERBEDATUM 19 Januar 2012STERBEORT Salt Lake City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sarah Burke Freestyle Skierin amp oldid 234785069