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Rosalind GroenewoudNation Kanada KanadaGeburtstag 10 Dezember 1989Geburtsort CalgaryKarriereDisziplin HalfpipeStatus aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 0 0 X Games 2 3 2 Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenGold 2011 Park City Halfpipe X GamesSilber 2010 Tignes SuperpipeBronze 2010 Aspen SuperpipeBronze 2011 Aspen SuperpipeGold 2012 Aspen SuperpipeGold 2012 Tignes SuperpipeSilber 2013 Aspen SuperpipeSilber 2014 Aspen SuperpipePlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 15 Januar 2006 Weltcupsiege 2 Gesamtweltcup 3 2012 13 Halfpipe Weltcup 2 2010 11 2011 12 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 2 4 2letzte Anderung 15 Juli 2015Rosalind Groenewoud 10 Dezember 1989 in Calgary ist eine kanadische Freestyle Skierin Sie startet in der Disziplin Halfpipe Werdegang BearbeitenGroenewoud debutierte im Januar 2006 in Les Contamines im Freestyle Skiing Weltcup und belegte dabei den siebten Platz Ihre erste Podestplatzierung im Weltcup erreichte sie im Marz 2008 mit dem dritten Platz in Chiesa in Valmalenco Seit 2008 nimmt sie ebenfalls an Wettbewerben der AFP World Tour teil Dabei kam sie in der Saison 2008 09 auf den zweiten Platz bei der Winter Dew Tour in Northstar at Tahoe und auf den dritten Platz bei den European Freeski Open in Laax und beim Weltcup in La Plagne Bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2009 in Inawashiro belegte sie den 11 Rang Im April 2009 siegte sie im Big Air beim World Skiing Invitational in Whistler und erreichte damit den dritten Platz in der AFP World Tour Halfpipewertung Zu Beginn der Saison 2009 10 holte sie bei den New Zealand Winter Games in Gibbston im Slopestyle und auf der Halfpipe die Silbermedaille Es folgten dritten Platze bei der Winter Dew Tour am Mount Snow und in Snowbasin Bei den Winter X Games 2010 in Aspen gewann sie Bronze und bei den Winter X Games Europe 2010 in Tignes die Silbermedaille Zum Saisonende errang sie den zweiten Platz in der AFP World Tour Halfpipewertung In der Saison 2010 11 siegte sie beim US Grand Prix in Copper Mountain und beim Weltcup am Kreischberg Im Februar 2011 wurde sie bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2011 in Park City Weltmeisterin in der Disziplin Halfpipe Bei den Winter X Games 2011 in Aspen gewann sie Bronze Die Saison beendete sie auf den dritten Rang in der AFP World Tour Halfpipewertung und auf den zweiten Platz im Halfpipe Weltcup Zu Beginn der Saison 2011 12 belegte sie beim US Grand Prix und Weltcup in Copper Mountain den zweiten Platz Im weiteren Saisonverlauf siegte sie bei der Pipe Open Series in Whistler und errang den zweiten Platz bei der Winter Dew Tour in Snowbasin und beim US Grand Prix und Weltcup in Mammoth Bei den Winter X Games 2012 in Aspen und bei den Winter X Games Europe 2012 in Tignes holte sie die Goldmedaille Im April 2012 kam sie beim World Skiing Invitational in Whistler auf den dritten Rang und beendete damit die Saison auf den zweiten Rang im Halfpipe Weltcup und auf den ersten Platz in der AFP World Tour Halfpipewertung In der Saison 2012 13 belegte Groenewoud beim US Grand Prix und Weltcup in Copper Mountain und beim Weltcup in Sotschi den zweiten Platz und bei der Winter Dew Tour in Breckenridge den dritten Platz Bei den Winter X Games 2013 in Aspen holte sie Silber Im Marz 2013 erreichte sie bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften in Oslo den 12 Platz Im selben Monat siegte sie im Weltcup in Sierra Nevada und erreichte im Halfpipe Weltcup und in der AFP World Tour Halfpipewertung den zweiten Platz und im Gesamtweltcup den dritten Platz Im Januar 2014 gewann sie bei den Winter X Games in Aspen die Silbermedaille Bei ihrer ersten Olympiateilnahme 2014 in Sotschi wurde sie Siebte im erstmals ausgetragenen Halfpipe Wettbewerb Bei den Winter X Games 2015 errang sie den achten und bei den Winter X Games 2016 den sechsten Platz Im Marz 2017 kam sie bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften in Sierra Nevada auf den siebten Platz Weblinks BearbeitenRosalind Groenewoud in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Rosalind Groenewoud in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Rosalind Groenewoud auf afpworldtour com Profil von Rosalind Groenewoud auf xgames espn go comSki Halfpipe Weltmeisterinnen 2005 Sarah Burke 2007 abgesagt 2009 Virginie Faivre 2011 Rosalind Groenewoud 2013 Virginie Faivre 2015 Virginie Faivre 2017 Ayana Onozuka 2019 Kelly Sildaru 2021 Eileen Gu 2023 Hanna FaulhaberX Games Siegerinnen in der Superpipe IX 2005 Grete Eliassen X 2006 XI 2007 Sarah Burke XII 2008 Sarah Burke XIII 2009 Sarah Burke XIV 2010 Jen Hudak XV 2011 Sarah Burke XVI 2012 Rosalind Groenewoud XVII 2013 Maddie Bowman XVIII 2014 Maddie Bowman XIX 2015 Maddie Bowman XX 2016 Maddie Bowman XXI 2017 Marie Martinod XXII 2018 Maddie Bowman XXIII 2019 Cassie Sharpe XXIV 2020 Kelly Sildaru XXV 2021 Eileen Gu XXVI 2022 Kelly Sildaru XXVII 2023 Zoe Atkin PersonendatenNAME Groenewoud RosalindKURZBESCHREIBUNG kanadische Freestyle SkisportlerinGEBURTSDATUM 10 Dezember 1989GEBURTSORT Calgary Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rosalind Groenewoud amp oldid 206998534