www.wikidata.de-de.nina.az
Virginie FaivreNation Schweiz SchweizGeburtstag 6 September 1982Geburtsort LausanneGrosse 155 cmGewicht 47 kgKarriereDisziplin HalfpipeVerein SC BlonayStatus zuruckgetretenKarriereende Dezember 2016MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 3 0 0 Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenGold Inawashiro 2009 HalfpipeGold Voss 2013 HalfpipeGold Kreischberg 2015 HalfpipePlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 22 November 2003 Weltcupsiege 2 Gesamtweltcup 2 2012 13 Halfpipe Weltcup 1 2007 08 2008 09 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 2 7 3 Virginie Faivre 6 September 1982 in Lausanne ist eine ehemalige Schweizer Freestyle Skisportlerin Sie war auf die Disziplin Halfpipe spezialisiert Ihre grossten Erfolge sind die Weltmeistertitel 2009 2013 und 2015 sowie drei Siege in der Weltcup Disziplinenwertung Gelegentlich nahm sie auch an Slopestyle Wettbewerben teil Virginie Faivre bei einem Schaurennen wahrend der Olympischen Jugend Winterspiele 2020Sie ist Prasidentin des Organisationskomitees der Olympischen Jugend Winterspiele 2020 in Lausanne Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 BelegeBiografie BearbeitenFaivre stammt aus Saint Legier im Kanton Waadt Nach dem Besuch des Gymnasiums und neben ihrer Sportkarriere schloss sie zwei Fernstudien ab darunter in Sportmanagement 1 Zu Beginn ihrer Sportkarriere war sie eine alpine Skirennfahrerin Sie nahm an FIS Rennen und nationalen Meisterschaften teil nennenswerte Erfolge blieben jedoch aus Im April 2000 bestritt sie ihr letztes Alpinrennen 2002 reiste sie nach Kanada und kam in Whistler mit der Freestyle Szene in Beruhrung woraufhin sie diese Sportart professionell auszuuben begann Beim ersten Halfpipe Weltcupwettbewerb uberhaupt das am 22 November 2003 in Saas Fee stattfand belegte Faivre den 2 Platz gefolgt von einem weiteren 2 Platz dreieinhalb Monate spater In der Weltcupsaison 2004 05 klassierte sie sich weitere drei Mal als Zweite Bis zum nachsten Podestplatz vergingen fast vier Jahre bis sie am 11 Januar 2009 in Les Contamines ihren ersten Weltcupsieg feiern konnte Sie sicherte sich mit einem weiteren 2 Platz die Halfpipe Disziplinenwertung und gewann bei der Weltmeisterschaft 2009 in Inawashiro die Goldmedaille In der Weltcupsaison 2010 11 stand sie zweimal auf dem Podest 2011 12 einmal Mit einem Sieg in Krasnaja Poljana einem zweiten und einem dritten Platz sicherte sich Faivre in der Saison 2012 13 erneut die Halfpipe Disziplinenwertung Bei der Weltmeisterschaft 2013 gewann sie zum zweiten Mal den Weltmeistertitel Aufgrund einer Ruckenverletzung konnte sie vor der Saison 2013 14 kaum trainieren erreichte aber bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi dennoch den vierten Platz Bei der Weltmeisterschaft 2015 in Kreischberg gewann sie zum dritten Mal den Weltmeistertitel Am 17 Dezember 2016 gab Faivre ihren Rucktritt bekannt Als Grund gab sie an dass sie noch immer an den Folgen mehrerer Gehirnerschutterungen leide die sie sich im Laufe ihrer Karriere zugezogen hat Meine Gesundheit hat jetzt erste Prioritat Es ist schwierig den Trainingsruckstand auf die Weltspitze wieder aufzuholen Ich will und kann nicht mehr alles riskieren 2 nbsp Faivre bei der Eroffnung der Olympischen JugendspieleSeit Januar 2019 ist Faivre Prasidentin des Organisationskomitees der Olympischen Jugend Winterspiele 2020 in Lausanne Sie trat die Nachfolge von Patrick Baumann an der im Oktober 2018 verstorben war 3 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Sotschi 2014 4 HalfpipeWeltmeisterschaften Bearbeiten Ruka 2005 4 Halfpipe Inawashiro 2009 1 Halfpipe Voss 2013 1 Halfpipe Kreischberg 2015 1 HalfpipeWeltcupwertungen Bearbeiten Saison 2003 04 3 Gesamtweltcup 2 Halfpipe Weltcup Saison 2007 08 1 Halfpipe Weltcup Saison 2008 09 10 Gesamtweltcup 1 Halfpipe Weltcup Saison 2010 11 3 Halfpipe Weltcup Saison 2011 12 7 Halfpipe Weltcup Saison 2012 13 2 Gesamtweltcup 1 Halfpipe WeltcupWeltcupsiege Bearbeiten Faivre errang im Weltcup zwolf Podestplatze davon zwei Siege Datum Ort Land11 Januar 2009 Les Contamines Frankreich16 Februar 2013 Krasnaja Poljana RusslandWeitere Erfolge Bearbeiten Siegerin European Open Halfpipe 2009 2011 Slopestyle 2006 2007 2008 Siegerin World Ski Invitational Slopestyle 2007 Siegerin Taravana Freestyle 2007 Siegerin Saas Fee Ride 2003 2007 Siegerin Rip Curl Freeski Halfpipe 2003 Weblinks BearbeitenVirginie Faivre in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Freestyle Virginie Faivre in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alpin Website von Virginie Faivre englisch Portrat bei Swiss Ski 2016 OK Prasidentin Virginie Faivre uber die Olympischen Jugendspiele Video 3 November 2019 Belege Bearbeiten Ihr Herz schlagt olympisch In SonntagsZeitung 5 Januar 2020 archiviert vom Original abgerufen am 7 Januar 2020 Virginie Faivre tritt zuruck Swiss Ski 17 Dezember 2016 abgerufen am 7 Januar 2020 Virginie Faivre neue Prasidentin des Organisationskomitees Lausanne 2020 Lausanne 2020 3 Januar 2019 abgerufen am 7 Januar 2020 Ski Halfpipe Weltmeisterinnen 2005 Sarah Burke 2007 abgesagt 2009 Virginie Faivre 2011 Rosalind Groenewoud 2013 Virginie Faivre 2015 Virginie Faivre 2017 Ayana Onozuka 2019 Kelly Sildaru 2021 Eileen Gu 2023 Hanna Faulhaber PersonendatenNAME Faivre VirginieKURZBESCHREIBUNG Schweizer Freestyle SkisportlerinGEBURTSDATUM 6 September 1982GEBURTSORT Lausanne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Virginie Faivre amp oldid 229426604