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Maddie BowmanVoller Name Maddison Michelle BowmanNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 10 Januar 1994 29 Jahre Geburtsort South Lake Tahoe Vereinigte StaatenKarriereDisziplin HalfpipeStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 Winter X Games 5 2 2 Olympische WinterspieleGold 2014 Sotschi Halfpipe X GamesSilber 2012 Aspen SuperpipeGold 2013 Aspen SuperpipeGold 2014 Aspen SuperpipeGold 2015 Aspen SuperpipeGold 2016 Aspen SuperpipeSilber 2016 Oslo SuperpipeBronze 2017 Aspen SuperpipeGold 2018 Aspen SuperpipeWinter X Games EuropeVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntBronze 2013 Tignes SuperpipePlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 9 Dezember 2011 Weltcupsiege 5 Gesamtweltcup 11 2012 13 Halfpipe Weltcup 2 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 5 3 1letzte Anderung 2 Januar 2020Maddison Michelle Maddie Bowman 10 Januar 1994 in South Lake Tahoe Kalifornien ist eine amerikanische Freestyle Skierin Sie ist auf der Disziplin Halfpipe spezialisiert und wurde bei den Olympischen Winterspielen 2014 erste Olympiasiegerin dieser Disziplin Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympischespiele 2 2 Weltcup 2 3 Winter X Games 2 4 Winter X Games Europe 3 WeblinksWerdegang BearbeitenBowman nimmt seit 2009 an Wettbewerben der FIS und der AFP World Tour teil Dabei holte sie im Februar 2011 bei der Revolution Tour in Boreal ihren ersten Sieg Zum Beginn der Saison 2011 12 gewann sie bei den New Zealand Winter Games in Cardrona die Bronzemedaille Im weiteren Saisonverlauf siegte sie bei der Revolution Tour in Northstar at Tahoe und in bei der Winter Dew Tour in Killington Den zweiten Platz belegte sie bei The North Face Park and Pipe Open Series in Whistler und den dritten Rang bei der Winter Dew Tour in Snowbasin Ebenfalls in der Saison absolvierte sie in Copper Mountain und in Mammoth ihre ersten zwei FIS Weltcuprennen welche sie auf den vierten und den dritten Rang beendete Bei den Winter X Games 2012 gewann sie die Silbermedaille Die Saison beendete sie auf den dritten Platz im FIS Halfpipeweltcup und den zweiten Rang in der AFP World Tour Halfpipewertung In der folgenden Saison siegte sie bei The North Face Park and Pipe Open Series in Copper Mountain und bei den FIS Weltcuprennen in Copper Mountain und in Park City Bei den Winter X Games 2013 in Aspen holte sie die Goldmedaille und bei den Winter X Games Europe 2013 in Tignes die Bronzemedaille In der AFP World Tour Gesamtwertung errang sie den ersten Platz Zu Beginn der Olympiasaison 2013 14 erreichte sie beim Weltcup in Copper Mountain den zweiten Platz Es folgte in Breckenridge ihr dritter Weltcupsieg und ein weiterer Sieg beim US Grand Prix in Park City Bei den Winter X Games gewann sie wie im Vorjahr die Goldmedaille Im Februar 2014 holte sie bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi beim erstmals ausgetragenen Halfpipe Wettbewerb mit 89 Punkten die Goldmedaille Die Saison beendete sie wie im Vorjahr auf den ersten Rang in der AFP World Tour Im FIS Halfpipe Weltcup kam sie auf den zweiten Platz Im Januar 2015 holte sie die Goldmedaille bei den Winter X Games Im folgenden Monat siegte sie beim U S Grand Prix in Mammoth Bei den Winter X Games 2016 in Aspen gewann sie zum vierten Mal in Folge die Goldmedaille auf der Superpipe Im Februar 2016 siegte sie beim Weltcup und U S Grand Prix in Park City und gewann bei den X Games Oslo 2016 in Oslo die Silbermedaille auf der Superpipe Zum Saisonende holte sie Tignes ihren funften Weltcupsieg und belegte damit den dritten Platz im Halfpipe Weltcup Bei den Winter X Games 2017 in Aspen errang sie die Bronzemedaille Anfang Februar 2017 wurde sie beim Weltcup in Mammoth Zweite Im folgenden Monat errang sie bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada den funften Platz In der Saison 2017 18 errang sie mit funf Top Zehn Platzierungen darunter Platz zwei in Mammoth den 16 Platz im Gesamtweltcup und den vierten Platz im Halfpipe Weltcup Zudem wurde sie im Dezember 2017 bei der Winter Dew Tour in Breckenridge Dritte und holte im folgenden Monat bei den Winter X Games 2018 die Goldmedaille Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang errang sie den elften Platz Erfolge BearbeitenOlympischespiele Bearbeiten 2014 Sochi 1 HalfpipeWeltcup Bearbeiten 9 Podestplatze davon 5 Siege Nr Datum Ort1 11 Januar 2013 Vereinigte Staaten nbsp Copper Mountain2 2 Februar 2013 Vereinigte Staaten nbsp Park City3 12 Januar 2014 Vereinigte Staaten nbsp Breckenridge4 5 Februar 2016 Vereinigte Staaten nbsp Park City5 10 Marz 2016 Frankreich nbsp TignesWinter X Games Bearbeiten Jahr 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018Disziplin Superpipe SuperPipe SuperPipe SuperPipe SuperPipe SuperPipe SuperPipe SuperPipePlatzierung 8 2 1 1 1 1 3 1 Winter X Games Europe Bearbeiten Jahr 2013Disziplin SuperpipePlatzierung 3 Weblinks BearbeitenMaddie Bowman in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Maddie Bowman in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Maddie Bowman auf afpworldtour com Profil X Games englisch Maddie Bowman auf usfreeskiing comOlympiasiegerinnen in der Halfpipe Freestyle Skiing 2014 Vereinigte Staaten nbsp Maddie Bowman 2018 Kanada nbsp Cassie Sharpe 2022 China Volksrepublik nbsp Eileen GuX Games Siegerinnen in der Superpipe IX 2005 Grete Eliassen X 2006 XI 2007 Sarah Burke XII 2008 Sarah Burke XIII 2009 Sarah Burke XIV 2010 Jen Hudak XV 2011 Sarah Burke XVI 2012 Rosalind Groenewoud XVII 2013 Maddie Bowman XVIII 2014 Maddie Bowman XIX 2015 Maddie Bowman XX 2016 Maddie Bowman XXI 2017 Marie Martinod XXII 2018 Maddie Bowman XXIII 2019 Cassie Sharpe XXIV 2020 Kelly Sildaru XXV 2021 Eileen Gu XXVI 2022 Kelly Sildaru XXVII 2023 Zoe Atkin PersonendatenNAME Bowman MaddieALTERNATIVNAMEN Bowman Maddison Michelle vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG amerikanische Freestyle SkisportlerinGEBURTSDATUM 10 Januar 1994GEBURTSORT South Lake Tahoe Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maddie Bowman amp oldid 231740310