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Marie MartinodNation Frankreich FrankreichGeburtstag 20 Juli 1984 39 Jahre Geburtsort Bourg Saint Maurice FrankreichKarriereDisziplin HalfpipeStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 1 0 Weltmeisterschaften 0 1 0 Winter X Games 2 0 2 Olympische WinterspieleSilber 2014 Sotschi HalfpipeSilber 2018 Pyeongchang Halfpipe Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenSilber 2017 Sierra Nevada Halfpipe X GamesBronze 2006 Aspen HalfpipeGold 2013 Tignes HalfpipeBronze 2014 Aspen HalfpipeGold 2017 Aspen HalfpipePlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 22 November 2003 Weltcupsiege 7 Gesamtweltcup 2 2003 04 Halfpipe Weltcup 1 2003 04 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 7 1 5letzte Anderung 1 November 2018Marie Martinod 20 Juli 1984 in Bourg Saint Maurice ist eine franzosische Freestyle Skierin Sie startet in der Disziplin Halfpipe Werdegang BearbeitenMartinod startete erstmals im Freestyle Skiing Weltcup zu Beginn der Saison 2003 04 in Saas Fee welches sie gewann Im weiteren Saisonverlauf gewann sie auch die Weltcuprennen in Les Contamines und in Bardonecchia und erreichte damit den zweiten Platz im Gesamtweltcup den ersten Rang im Halfpipe Weltcup 2003 und 2004 siegte sie bei den US Open Bei den Winter X Games 2006 in Aspen holte sie die Bronzemedaille Nach einer mehrjahrigen Pause startete sie in der Saison 2011 12 wieder bei Halfpipe Wettbewerben Dabei siegte sie im Februar 2012 bei der SFR Freeski Tour in La Plagne Bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften 2013 in Oslo belegte sie den funften Rang Im Marz 2013 gewann sie bei den Winter X Games Europe in Tignes die Goldmedaille Zu Beginn der Olympiasaison 2013 14 kam sie beim Weltcup in Copper Mountain auf den dritten Platz Im Januar 2014 holte sie bei den Winter X Games die Bronzemedaille und belegte beim US Grand Prix in Park City den zweiten Platz Bei den folgenden Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie im erstmals ausgetragenen Halfpipe Wettbewerb mit 85 4 Punkten die Silbermedaille Im Marz 2014 siegte sie bei der SFR Freeski Tour in Tignes In der Saison 2015 16 belegte sie bei den X Games Oslo 2016 den vierten Platz und jeweils den dritten Platz beim U S Grand Prix und Weltcup in Park City und bei der SFR Freestyle Tour und zugleich Weltcup in Tignes Nachdem sie bei der U S Revolution Tour in Copper Mountain und beim U S Grand Prix und zugleich Weltcup in Copper Mountain siegte holte bei den Winter X Games 2017 in Aspen die Goldmedaille in der Superpipe Im Februar 2017 gewann sie die Weltcups in Mammoth und in Pyeongchang Im folgenden Monat wurde sie beim Weltcup in Tignes Dritte und gewann bei den Freestyle Skiing Weltmeisterschaften in Sierra Nevada die Silbermedaille Die Saison beendete sie auf dem vierten Platz im Gesamtweltcup 1 und auf dem ersten Rang im Halfpipe Weltcup In der Saison 2017 18 siegte Martinod beim Weltcup in Copper Mountain und belegte in Tignes den zweiten Platz und in Cardrona den dritten Platz und erreichte damit den 19 Platz im Gesamtweltcup und den funften Rang im Halfpipe Weltcup Im Januar 2018 wurde sie bei den Winter X Games in Aspen Vierte Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann sie die Silbermedaille in der Halfpipe Weblinks BearbeitenMarie Martinod in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Marie Martinod in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Marie Martinod auf afpworldtour com englisch Offizielle Website von Marie MartinodEinzelnachweise Bearbeiten Freestyle Ski Weltcup 2016 17 GesamtweltcupX Games Siegerinnen in der Superpipe IX 2005 Grete Eliassen X 2006 XI 2007 Sarah Burke XII 2008 Sarah Burke XIII 2009 Sarah Burke XIV 2010 Jen Hudak XV 2011 Sarah Burke XVI 2012 Rosalind Groenewoud XVII 2013 Maddie Bowman XVIII 2014 Maddie Bowman XIX 2015 Maddie Bowman XX 2016 Maddie Bowman XXI 2017 Marie Martinod XXII 2018 Maddie Bowman XXIII 2019 Cassie Sharpe XXIV 2020 Kelly Sildaru XXV 2021 Eileen Gu XXVI 2022 Kelly Sildaru XXVII 2023 Zoe Atkin PersonendatenNAME Martinod MarieKURZBESCHREIBUNG franzosische Freestyle SkisportlerinGEBURTSDATUM 20 Juli 1984GEBURTSORT Bourg Saint Maurice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marie Martinod amp oldid 206998443