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Mit dem Begriff Jahwist abgekurzt J bezeichnet die historisch kritische Bibelwissenschaft eine der vermuteten Quellenschriften die in den funf Buchern Mose dem Pentateuch hebraisch ת ו ר ה Tora mit editionswissenschaftlicher Methode erschliessbar sei Die Theorie vom Jahwisten er bekam diesen Namen weil die ihm zugeordneten Textpassagen den Namen JHWH יהוה rekonstruierte Aussprache Jahwe fur den Gott Abrahams Isaaks und Jakobs schon vor der Offenbarung dieses Gottesnamens an Mose Exodus 3 15 EU verwenden entstand mit der historisch kritischen Erforschung der Bibel im 18 Jahrhundert verlor aber seit Mitte des 20 Jahrhunderts teilweise an Zustimmung in der alttestamentlichen Forschung 1 Nordreich Israel und Sudreich Juda im 9 Jahrhundert v Chr nach biblischen Angaben dabei stehen die redaktionellen Veranderungen der Texte im Zusammenhang mit den politischen Konstellationen Der Jahwist auf das vereinigte Konigreich unter Salomo der Elohist auf den Kampf zwischen der JHWH und Baals Verehrung im Nordreich das Deuteronomium auf die assyrische Bedrohung Judas und Jerusalems und die Priesterschrift auf das Babylonische Exil 2 Inhaltsverzeichnis 1 Forschungsgeschichte 1 1 Altere Urkundenhypothese 1 2 Fragmentenhypothese 1 3 Erganzungshypothese 1 4 Neuere Urkundenhypothese 2 Theologisches Profil und Stilmerkmale 3 Neuere Forschung Infragestellung der Quelle J 4 Zentrale J Texte 5 Literatur 5 1 Klassische Entwurfe 5 2 Neuere Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseForschungsgeschichte BearbeitenMit der Aufklarung begann in Europa auch die historisch kritische Erforschung der Bibel Seit dem 18 Jahrhundert wurde die Bibel nicht mehr nur in ihrer Funktion als geoffenbartes Wort Gottes rezipiert sondern auch in ihrer Gestalt als historisch gewachsenes Buch wahrgenommen und untersucht Die historische Kritik raumte ab dem 18 Jahrhundert mit der uber Jahrhunderte geltenden Vorstellung auf Mose sei der Autor des Pentateuch Den Anfang markieren die Beobachtungen des Hildesheimer Pfarrers Henning Bernhard Witter 1683 1715 Er bemerkte dass im Pentateuch der Gottesname Jahwe mit dem Wort Elohim fur Gott wechselte und entdeckte in den ersten drei Kapiteln der Genesis eine Doppeluberlieferung Die Erschaffung der Welt wird hier zweimal nacheinander mit je unterschiedlichem Schwerpunkt und je unterschiedlichen Gottesbezeichnungen erzahlt einmal in Gen 1 1 2 4a EU unter Verwendung der Gottesbezeichnung Elohim und ein zweites Mal in Gen 2 4b 3 EU Gen 24 EU unter Verwendung des Gottesnamens JHWH Ebenso finden sich in der Genesis weitere Doppel und Mehrfachuberlieferungen etwa in der Sintfluterzahlung Gen 6 8 EU der Geschichte von der Gefahrdung der Ahnfrau Gen 12 EU Gen 20 EU und Gen 26 EU oder der Entstehung fur das Heiligtum in Bet El Gen 12 Gen 28 EU und Gen 35 EU Die Beobachtungen Witters wurden lange Zeit nicht beachtet bzw anerkannt Erst ahnliche Einsichten des Franzosen Jean Astruc welcher der Leibarzt des franzosischen Konigs Ludwig XV war stiessen die kritische Forschung am Alten Testament an Er entdeckte in den Mehrfachuberlieferungen innerhalb des Pentateuchs vor allem der Genesis zwei durchlaufende und zwei weitere kurzere ehedem unabhangige Quellenschriften die dem jetzigen Text zugrunde liegen Diese Quellenschriften seien von Mose in vier Kolumnen Astruc nennt diese Quellen A B C und D zusammengestellt worden 3 Ein spaterer nachmosaischer Redaktor habe die vier Quellen ineinander gearbeitet Altere Urkundenhypothese Bearbeiten In Deutschland weitete Johann Gottfried Eichhorn die These Astrucs auf den Textkomplex Gen 1 Ex 2 aus und schied die Quellen in einen vormosaischen Elohist benannt nach der Verwendung des Gottestitels Elohim und einen nachmosaischen Jehowist benannt nach der Verwendung des Gottesnamens JHWH 4 Die Schreibung Jehowist entspricht der damaligen Lesung des Gottesnamens JHWH der bis ins 19 Jahrhundert irrtumlich als Jehowa gelesen wurde Karl David Ilgen baute die These Eichhorns weiter aus indem er noch einen zweiten Elohisten annahm und daher insgesamt drei Quellen unterschied 5 Forschungsgeschichtlich wurde diese Theorie unter der Bezeichnung Altere Urkundenhypothese auch Quellenhypothese bekannt Fragmentenhypothese Bearbeiten Im 19 Jahrhundert entwickelten sich Gegentheorien die die Entstehung des Pentateuchs anders zu rekonstruieren versuchten Die so genannte Fragmentenhypothese ging von zahlreichen ehedem selbstandigen Erzahlkranzen einzelnen Erzahlungen zu je verschiedenen Themen wie Abraham Schopfung Flut und weiteren aus die erst sukzessive zu einer Gesamterzahlung zusammengearbeitet wurden Vertreter dieser Hypothese waren der englische Pastor Alexander Geddes sowie der Deutsche Johann Severin Vater Erganzungshypothese Bearbeiten nbsp Die Erganzungshypothese auch Grundschrifthypothese als DiagrammAls eine Art Mischung aus Urkunden und Fragmentenhypothese entwickelte sich die Erganzungshypothese auch Grundschrifthypothese 6 deren wichtigster Vertreter Wilhelm Martin Leberecht de Wette ist Nach seiner Rekonstruktion bestand die Genesis zunachst aus einer einzigen elohistischen Grundschrift oder Quelle in die ein jehowistischer Redaktor nach und nach einzelne sich im Umlauf befindliche Erzahlkranze einarbeitete Neuere Urkundenhypothese Bearbeiten Uber viele Jahre bestimmend wurde die so genannte Neuere Urkundenhypothese die im ausgehenden 19 Jahrhundert von den Alttestamentlern Karl Heinrich Graf Abraham Kuenen und vor allem Julius Wellhausen 1878 7 entwickelt wurde nbsp Die Neuere Urkundenhypothese als Diagramm J Jahwist 10 9 Jahrhundert v Chr 1 2 E Elohist 9 Jahrhundert v Chr 8 9 Dtr1 Fruh 7 Jahrhundert v Chr Deuteronomistische Geschichte Dtr2 Spat 6 Jahrhundert v Chr Deuteronomistische Geschichte P Priester 6 5 Jahrhundert v Chr 10 2 D Deuteronomisten R Redaktor DH Deuteronomistische Geschichte Buch Josua Buch der Richter Buch Samuel 1 Buch der Konige 2 Buch der Konige In der sogenannten Neueren Urkundenhypothese so von Julius Wellhausen 11 wird der gesamte Pentateuch vier Quellen zugeordnet Der JHWH Quelle also dem Jahwisten J aus der Zeit um 950 v Chr Der Elohimquelle E aus der Zeit um 800 v Chr Dem Priesterkodex P aus der Exilszeit um 550 v Chr Dem Ur Deuteronomium D aus dem 7 Jahrhundert v Chr In die jahwistische Quellenschrift J arbeitete ein Redaktor RJE aus der Zeit unmittelbar nach dem Untergang des Nordreiches Israel im Jahre 722 v Chr die elohistische Quelle E ein und schuf so das Jehowistische Geschichtswerk JE Dieses wurde dann in nachexilischer Zeit wiederum in die Priesterschrift eingearbeitet 12 Martin Noth baute die These Wellhausens zu Beginn des 20 Jahrhunderts weiter aus und verhalf ihr durch seine Uberlieferungsgeschichtlichen Studien zu langjahriger Geltung und breiter Rezeption in der alttestamentlichen Forschung Nach Noths Ansicht entstand die jahwistische Quellenschrift um 950 v Chr in Kreisen um den Jerusalemer Konigshof Sie erzahlt die Geschichte Israels von der Erschaffung der Welt bis zur Auskundschaftung des verheissenen Landes in den Buchern Genesis bis Numeri Theologisches Profil und Stilmerkmale BearbeitenDie Verwendung des Gottesnamens jhwh dient vor allem in der biblischen Urgeschichte Gen 1 11 als Charakteristikum fur die Abgrenzung der jahwistischen Texte Im weiteren Pentateuch ist die Ausgrenzung der entsprechenden Texte schwieriger Sie sind meist gekennzeichnet durch einen Erzahlstil wahrend die Texte der Priesterschrift starker durch einen Berichtsstil dominiert werden 13 Inhaltlich ist fur den Jahwisten besonders das Motiv des Segens und der Landverheissung an Israel wichtig 14 ebenso wie der Bezug des Segens auf die anderen Volker fur die Israel selbst zum Segen werden soll Da es in der aktuellen Forschung keinen Konsens uber den Umfang und die Datierung derjenigen Texte gibt die klassisch dem Jahwisten zugewiesen wurden kann hier nur die klassische Charakterisierung des Jahwisten wie sie die Neuere Urkundenhypothese herausgearbeitet hat dargestellt werden Neuere Forschung Infragestellung der Quelle J BearbeitenSeit Mitte der 1970er Jahre wird die Existenz einer jahwistischen Quellenschrift zunehmend bestritten erstmals von Hans Heinrich Schmid J kann nach Ansicht der neueren Forschung deshalb keine Quelle sein da ihm bei genauerer Betrachtung die wesentlichen Merkmale einer Quelle fehlen So hat der Jahwist zwar einen Anfang in der Schopfungserzahlung aber kein erkennbares Ende Es zeigte sich dass der Jahwist massgeblich in den Buchern Genesis 15 und Exodus 16 zu finden ist vgl Tabelle unten kaum noch im Buch Numeri 17 und uberhaupt nicht in Levitikus 18 und Deuteronomium 19 Eine vermeintliche Quelle J hatte daher mit der Auskundschaftung des Landes und der Bileam Erzahlung geendet was als Ende einer Erzahlung nicht wirklich einleuchten mochte Hinzu kommt dass in der neueren Forschung die Vatergeschichten einerseits und die Exoduserzahlung andererseits als zwei voneinander unabhangige sich in Teilen sogar widersprechende Ursprungserzahlungen Israels angesehen werden Die literarische Brucke zwischen Genesis und Exodus hat aber nach Meinung zahlreicher Forscher erst der Autor der Priesterschrift geschaffen Zudem fehlen dem Jahwisten ein deutlich wahrnehmbarer durchlaufender Erzahlfaden eine einheitliche theologische Grundrichtung sowie einheitliches Vokabular Aus diesen Grunden erfullt J streng genommen nicht die Kriterien die die neuere Forschung fur den Nachweis einer Quellenschrift herausgearbeitet hat Daher geht die jungere Forschung oft nur noch von einer wirklichen Quelle innerhalb des Pentateuch aus der Priesterschrift Der Begriff Quelle setzt hier die Vollstandigkeit der Erzahlung voraus So habe allein die Priesterschrift einen von der Erschaffung der Welt bis zur Landnahme reichenden durchgehenden Erzahlfaden Sie zeichnet sich durch eine klar erkennbare theologische Linie und wiederkehrende Formulierungen aus Alle anderen Texte auch die die zuvor dem Jahwisten zugewiesen wurden werden zu alteren oder jungeren Redaktionen gerechnet oder als altere Einzeltraditionen angesehen die keinen gesamten Geschichtsverlauf erzahlen Statt von einem Jahwisten sprechen diese neueren exegetischen Entwurfe etwa von Reinhard Gregor Kratz Erhard Blum Eckart Otto Erich Zenger Jan Christian Gertz Konrad Schmid Markus Witte von vor oder nicht priesterschriftlichen Texten Ein Teil der alttestamentlichen Forschung halt am Begriff Jahwist fest Zum einen der Munchener Alttestamentler Christoph Levin der den Jahwisten fur eine antideuteronomisch gepragte Redaktionsschicht halt die verschiedene Erzahlkranze Schopfung Abraham Bileam und weitere sammelt sie zusammenarbeitet und so einen einheitlichen Erzahlstrang von Gen 1 EU bis Num 24 EU das jahwistische Geschichtswerk kreiert 20 Allerdings wird dieses im Gegensatz zur Einordnung durch die fruhere Forschung eher spat datiert im Umfeld des Babylonischen Exils John van Seters geht einen anderen Weg und sieht im Jahwisten einen deuteronomisch gepragten exilischen Historiker ahnlich den griechischen Geschichtsschreibern Hesiod oder Herodot der aus den umlaufenden Erzahlungen Motive zusammenstellt und so seine Geschichte Israels schreibt Die Priesterschrift ist fur Van Seters hingegen eine Redaktionsschicht Zentrale J Texte BearbeitenZu den zentralen Texten die klassisch dem Jahwisten zugewiesen wurden gehoren 21 Textkorpus Thema BibelstelleUrgeschichteSchopfung und Sundenfall Gen 2 4b 3 24 EU Kain und Abel Gen 4 EU Sintflut Gen 6 5 8 22 EU Noah Gen 9 18 26 EU Volkertafel Gen 10 8 30 EU Turmbau zu Babel Gen 11 1 9 EU VatergeschichteAbraham Sara und Lot Gen 12 13 EU Flucht Hagars Gen 16 EU Abraham Lot und Sodom Gen 18 19 EU Werbung Rebekkas als Frau fur Isaak Gen 24 EU Geburt Esaus und Jakobs Gen 25 21 34 EU Jakobs Erschleichung des Erstgeburtssegens Gen 27 EU Gottesbegegnung in Bet El Gen 28 10 22 EU Jakob Laban und die Geburt der Kinder Jakobs Gen 29 31 EU Jakob und Esau Gen 32 33 EU Geburt Benjamins und Tod Rahels Gen 35 EU Josefsgeschichte Gen 37 EU und 39 50 Exodus Wuste SinaiUnterdruckung Israels in Agypten Ex 1 EU Geburt des Mose Flucht Berufung Ex 2 5 EU Sieben Plagen Ex 7 14 12 39 GerSch EU Schilfmeer Ex 13 17 14 31 GerSch EU Murrgeschichten Ex 15 22 17 7 GerSch EU Gotteserscheinung korrekte Textstelle fehlt Goldenes Kalb Ex 32 EU Das verheissene LandAuskundschaftung des Landes Num 13 14 EU Bileam Num 22 24 EU innerhalb der genannten Stellen sind nicht alle Verse dem Jahwisten zuzuweisen Literatur BearbeitenKlassische Entwurfe Bearbeiten Henning Bernhard Witter Jura Israelitarum in Palaestinam terram Chananaeam commentatione perpetua in Genesin demonstrata Hildesheim 1711 Jean Astruc Conjectures sur les memoires originaux dont il paroit que Moyse s est servi pour composer le livre de la Genese Bruxelles 1753 Johann Gottfried Eichhorn Einleitung in das Alte Testament 3 Bande Leipzig 1780 1783 Alexander Geddes The Holy Bible or the books accounted sacred by Jews and Christians London 1792 Karl David Ilgen Die Urkunden des jerusalemischen Tempelarchivs in ihrer Urgestalt Band 1 Die Urkunden des ersten Buchs von Moses in ihrer Urgestalt Halle 1798 Wilhelm Martin Leberecht de Wette Dissertatio critica Jena 1805 Julius Wellhausen Die Composition des Hexateuchs und der historischen Bucher des Alten Testaments Berlin 1876 Julius Wellhausen Prolegomena zur Geschichte Israels Berlin 1878 Martin Noth Uberlieferungsgeschichtliche Studien Teil 1 Die sammelnden und bearbeitenden Geschichtswerke im Alten Testament Schriften der Konigsberger Gelehrten Gesellschaft Geisteswissenschaftliche Klasse 18 2 Niemeyer Halle 1943 Martin Noth Uberlieferungsgeschichte des Pentateuch Kohlhammer Stuttgart 1948 Neuere Literatur Bearbeiten Erhard Blum Studien zur Komposition des Pentateuch Beihefte zur Zeitschrift fur die Alttestamentliche Wissenschaft 189 De Gruyter Berlin New York 1990 Thomas B Dozeman Konrad Schmid Hrsg A Farewell to the Yahwist The Composition of the Pentateuch in Recent European Interpretation SBL SS 34 Atlanta 2006 ISBN 978 1 58983 163 6 Jan Christian Gertz Konrad Schmid Markus Witte Hrsg Abschied vom Jahwisten Die Komposition des Hexateuch in der jungsten Diskussion Beihefte zur Zeitschrift fur die alttestamentliche Wissenschaft 315 De Gruyter Berlin New York 2002 ISBN 3 11 017121 X Reinhard Gregor Kratz Die Komposition der erzahlenden Bucher des Alten Testaments Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2000 ISBN 3 8252 2157 1 Christoph Levin Der Jahwist FRLANT 157 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1993 ISBN 3 525 53838 3 4 Christoph Levin Das Alte Testament 2 Auflage Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 44760 0 Christoph Levin Jahwist In Michaela Bauks Klaus Koenen Stefan Alkier Hrsg Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet WiBiLex Stuttgart 2006 ff Epke Herman Mueller Das Entstehen und Werden des Jahvismus Dissertationsschrift Boston Graduate School Boston University Boston 1913 5 Hans Heinrich Schmid Der sogenannte Jahwist Theologischer Verlag Zurich 1976 John van Seters Der Jahwist als Historiker ThSt 134 Zurich 1987 ISBN 3 290 17134 5Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Jahwist Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Thomas Romer Pentateuchforschung Erstellt Dezember 2015 6 auf bibelwissenschaft de Einzelnachweise Bearbeiten Christoph Levin Jahwist April 2015 1 auf bibelwissenschaft de Melanie Kohlmoos Exegese und Hermeneutik des Alten Testaments Text erschienen im Loccumer Pelikan 2 2017 2 Vgl Astruc Conjectures S 143f Vgl Eichhorn Einleitung III S 22f Vgl Ilgen Urkunden S 393f Veronika Loidolt Die Datierung von Genesis 3 Magisterarbeit Universitat Wien 2016 3 auf othes univie ac at hier S 16 Julius Wellhausen Prolegomena zur Geschichte Israels Berlin 1878 Pauline A Viviano Source Criticism In Stephen R Haynes Steven L McKenzie Hrsg To Each Its Own Meaning An Introduction to Biblical Criticisms and Their Application Westminster John Knox Louisville Kentucky 1999 ISBN 978 0 664 25784 2 S 40 Russell Gmirkin Berossus and Genesis Manetho and Exodus Bloomsbury London 2006 ISBN 978 0 567 13439 4 S 4 Pauline A Viviano Source Criticism In Stephen R Haynes Steven L McKenzie Hrsg To Each Its Own Meaning An Introduction to Biblical Criticisms and Their Application Westminster John Knox Louisville Kentucky 1999 ISBN 978 0 664 25784 2 S 41 aber auch insbesondere die Alttestamentler Karl Heinrich Graf Abraham Kuenen im ausgehenden 19 Jahrhundert Vgl Wellhausen Prolegomena S 8 Vgl Hans Christoph Schmitt Arbeitsbuch zum Alten Testament Gottingen 2005 S 208 Vgl Levin Das Alte Testament S 52 hebraisch ב ר אש ית Bereschit Im Anfang Genesis hebraisch ש מו ת Schemot Namen Exodus hebraisch ב מ ד ב ר Bemidbar In der Wuste Numeri hebraisch ו י ק ר א Wajikra Und er rief Levitikus hebraisch ד ב ר ים Devarim Worte Deuteronomium Vgl Levin Das Alte Testament S 48 54 Vgl Hans Christoph Schmitt Arbeitsbuch zum Alten Testament Gottingen 2005 S 210 f nbsp Dieser Artikel wurde am 1 November 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Werk GND 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