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Jozsef CsatariNationalitat Ungarn UngarnVerein Kinizsi Husos 1959 1964 Honved Budapest 1965 1975 Geburtsdatum 17 Dezember 1943Geburtsort Budapest UngarnSterbedatum 30 Januar 2021Grosse 1 85 mStil Freier und griechisch romischer StilGewichtsklasse Halbschwer Schwer SuperschwergewichtMedaillen Olympische Spiele 0 0 2 Weltmeisterschaften 0 0 2 Europameisterschaften 0 1 1 Olympische SpieleBronze 1968 Mexiko Stadt 97 kg FreistilBronze 1972 Munchen 100 kg FreistilWeltmeisterschaftenSilber 1970 Edmonton 100 kg gr rom StilSilber 1973 Teheran 100 kg FreistilEuropameisterschaftenBronze 1966 Karlsruhe 97 kg FreistilSilber 1973 Lausanne 100 kg FreistilJozsef Csatari ˈjoːʒɛf ˈtʃɒtaːri 17 Dezember 1943 in Budapest 30 Januar 2021 war ein ungarischer Ringer Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Internationale Erfolge 3 Quellen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenJozsef Csatari begann 1958 bei Kinizsi Husos mit dem Ringen Durch fleissiges Training errang er schon im Jugend und Juniorenbereich ungarische Meisterschaften 1965 wurde er deshalb zu Ferencvaros Budapest delegiert Dort wurde Andor Mango sein Trainer 1963 wurde er erst 20 Jahre alt schon zum ersten Mal bei einer internationalen Meisterschaft eingesetzt Er rang sowohl im griechisch romischen als auch im freien Stil Im freien Stil in der Halbschwergewichts und Schwergewichtsklasse im griechisch romischen Stil meist in der Superschwergewichtsklasse Er gewann insgesamt sechs Medaillen darunter zwei olympische Bronzemedaillen 1968 und 1972 und erreichte noch viele gute Platzierungen Nach Beendigung seiner Laufbahn als aktiver Ringer studierte er an einem Technikum und war ab 1976 in der Leitung des Grossvereines Honved Budapest tatig Internationale Erfolge Bearbeiten OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft F Freistil GR griechisch romischer Stil Hs Halbschwergewicht bis 1968 bis 97 kg Korpergewicht S Schwergewicht ab 1969 bis 100 kg Korpergewicht SS Superschwergewicht ab 1969 uber 100 kg Korpergewicht 1963 6 Platz WM in Helsingborg GR Hs mit Siegen uber Lucjan Sosnowski Polen Rudolf Feist Schweiz einem Unentschieden gegen Eugen Wiesberger Osterreich und einer Niederlage gegen Nicolae Martinescu Rumanien 1966 3 Platz EM in Karlsruhe F Hs mit Siegen uber Peter Jutzeler Schweiz Marcel Levasseur Frankreich einem Unentschieden gegen Wassil Todorow Bulgarien und Niederlagen gegen Schota Lomidse UdSSR und Ahmet Ayik Turkei 1967 4 Platz EM in Istanbul F Hs mit Siegen uber Ion Marton Rumanien einem Unentschieden gegen Hjusni Hjusniew Bulgarien und einer Niederlage gegen Lomidse 1968 4 Platz EM in Skopje F Hs mit Siegen uber A Mc Connell Vereinigtes Konigreich Jutzeler einem Unentschieden gegen Attila Balogh Ungarn und einer Niederlage gegen Wladimir Gulutkin UdSSR 1968 Bronzemedaille OS in Mexiko Stadt F Hs mit Siegen uber Edward Millard Kanada Hollogin Baianmunch Mongolei Jutzeler und Niederlagen gegen Lomidse und Ayik 1969 5 Platz EM in Sofia F S mit Sieg uber Andre Meindt Rumanien und Niederlagen gegen Todorow und Gulutkin 1970 4 Platz EM in Berlin F S mit Sieg uber Karel Engel CSSR und Balogh und Niederlagen gegen Todorow und Ayik 1970 2 Platz WM in Edmonton GR SS mit Siegen uber Chris Taylor USA und Art Freschette Kanada Unentschieden gegen Edward Wojda Polen und Martinesu und einer Niederlage gegen Anatoli Roschtschin UdSSR 1970 8 Platz WM in Edmonton F S mit Sieg uber Abolfazl Anvari Iran einem Unentschieden gegen Todorow und einer Niederlage gegen Giyasettin Yilmaz Turkei 1971 4 Platz WM in Sofia F S mit Siegen uber Shizuo Yade Japan Chalid Irak Enache Panait Rumanien und Niederlagen gegen Todorow und Lomidse 1971 5 Platz WM in Sofia GR SS mit Siegen uber Ali Gharbi Tunesien und Franz Labjohn DDR einem Unentschieden gegen Victor Dolipschi Rumanien und einer Niederlage gegen Roschtschin 1972 4 Platz OS in Munchen GR SS mit Siegen uber Miguel Zambrano Peru und Tomoni Tsuruta Japan und Niederlagen gegen Istvan Semeredi Jugoslawien und Alexandar Tomow Bulgarien 1972 Bronzemedaille OS in Munchen F S mit Siegen uber Todorow Alfons Hecher BR Deutschland Henk Schenk USA und Ryszard Dlugosz Polen und Niederlagen gegen Hollogin Baianmunch und Iwan Jarygin UdSSR 1973 2 Platz EM in Lausanne F S mit Siegen uber Haci Osman Yildiriz Turkei Duncan Grossbritannien Jutzeler und Harald Buttner DDR und Niederlagen gegen Marin Ratschew Bulgarien und Gulutkin 1973 2 Platz WM in Teheran F S mit Siegen uber Dimitar Nekow Bulgarien Petr Drozda CSSR Buttner und James Dushen USA und einer Niederlage gegen Jarygin 1973 6 Platz WM in Teheran GR SS mit Sieg uber Einar Gundersen Norwegen und Niederlagen gegen Omar Topuz Turkei und Petr Kment CSSR 1974 6 Platz WM in Madrid F S mit Siegen uber Karl Bachmann Schweiz und Panait und Niederlagen gegen Buttner und JaryginQuellen BearbeitenDocumentation of International Wrestling Championships der FILA 1976 Datenbank des Instituts fur Angewandte Trainingswissenschaften der Universitat Leipzig Fachzeitschrift AthletikWeblinks BearbeitenProfil von Jozsef Csatari beim Institut fur Angewandte TrainingswissenschaftNormdaten Person GND 1265607109 lobid OGND AKS VIAF 920166110523086100005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Csatari JozsefKURZBESCHREIBUNG ungarischer RingerGEBURTSDATUM 17 Dezember 1943GEBURTSORT BudapestSTERBEDATUM 30 Januar 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jozsef Csatari amp oldid 239109066