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Der Internationale Code der Nomenklatur fur Algen Pilze und Pflanzen ICNafp 1 englisch International Code of Nomenclature for algae fungi and plants bis 2011 Internationaler Code der Botanischen Nomenklatur ICBN ist ein Grundsatz Regel und Empfehlungswerk zur Verwendung nomenklatorischer Fachausdrucke Rangstufenbezeichnungen und der wissenschaftlichen Namensgebung von Algen Pilzen und Pflanzen Ziel des ICNafp ist es jedem betroffenen Taxon einen eindeutigen wissenschaftlichen Namen zu geben Durch diese Eindeutigkeit wird die Verstandigung uber diese Lebewesen verbessert Der ICNafp ist unabhangig von anderen Nomenklaturcodes der Biologie insbesondere den Internationalen Regeln fur die Zoologische Nomenklatur International Code of Zoological Nomenclature ICZN 2 Fur die lange Zeit unter den ICNafp fallenden Bakterien und Archaebakterien ist seit 1980 ein eigener Code gultig der International Code of Nomenclature of Bacteria Bei Kulturpflanzen mit ihren vielen Sortennamen wird der ICNafp erganzt durch den Internationalen Code der Nomenklatur der Kulturpflanzen ICNCP Der ICNafp findet gleichermassen Anwendung auf Namen von taxonomischen Gruppen die als Algen Pilze oder Pflanzen behandelt werden unabhangig davon ob diese Gruppen ursprunglich so behandelt wurden 2 Die Bestimmungen des ICNafp finden Anwendung auf alle Organismen die traditionell als Algen Pilze oder Pflanzen behandelt werden unabhangig davon ob sie fossil oder nicht fossil sind einschliesslich Blaualgen Cyanobakterien Topfchenpilzen Eipilzen Schleimpilzen photosynthetischen Protisten mit ihren taxonomisch verwandten nicht photosynthetischen Gruppen ausser Microsporidia 3 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1 Artnamen 1 2 Autorennamen 1 3 Rangstufen 1 4 Typus 1 5 Prioritatsregel 1 6 Niedere Range 1 7 Rangwechsel 2 Prozedere 3 Geschichte 3 1 Historische Entwicklung 3 2 Ubersicht uber die bisherigen Codes 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGrundlagen BearbeitenDie Regeln des Codes gelten ruckwirkend bis zur Einfuhrung der binaren Nomenklatur durch Carl von Linne Dies war am 1 Mai 1753 in den Species Plantarum der Fall und ist zentraler Ausgangspunkt fur eine gultige Veroffentlichung eines Namens zuvor vergebene Namen sind nicht gultig Fur einige Organismengruppen gilt allerdings ein spateres Startdatum Fur die Laubmoose ohne Torfmoose gilt der 1 Januar 1801 Fur Algen gilt zwar ebenfalls weitgehend der 1 Mai 1753 aber fur die Nostocaceae homocysteae der 1 Januar 1892 fur die Nostocaceae heterocysteae der 1 Januar 1886 fur die Desmidiaceae der 1 Januar 1848 und die Oedogoniales der 1 Januar 1900 Fossile Organismen mit Ausnahme der Kieselalgen beginnen nomenklatorisch am 31 Dezember 1820 Ausserdem ist das Startdatum fur supragenerische Taxonnamen fur Subtribus Tribus Familie und hoher wie unter Rangstufen der Samen und der Gefasssporenpflanzen sowie der Torf der Leber und der Hornmoose der 4 August 1789 das Erscheinungsdatum der Genera Plantarum von Antoine Laurent de Jussieu 4 Alle Namen mussen den jeweils im aktuellen Code festgelegten Regeln folgen Der gultige wissenschaftliche Name eines Taxons beruht immer auf einer gedruckten Veroffentlichung ab dem 1 Januar 2012 auch auf einer Veroffentlichung im World Wide Web im Portable Document Format mit ISSN oder ISBN 5 in der diese Art beschrieben und benannt ist Der Code legt die Bedingungen hierfur fest Dazu gehort seit dem 1 Januar 1935 dass der Benennung eine lateinische Beschreibung oder Diagnose der Art beigefugt ist ab dem 1 Januar 2012 genugt statt Latein auch Englisch 6 Artnamen Bearbeiten Wissenschaftliche Artnamen bestehen immer aus zwei Wortern binare Kombination Das erste Wort bezeichnet die Gattung zu der die Art gehort Die Weisstanne Abies alba gehort beispielsweise zur Gattung Abies Tanne Das zweite Wort alba wird als Art Epitheton bezeichnet Es dient dazu die Art innerhalb der Gattung zu bezeichnen Sie sind in gedruckten Texten kursiv zu schreiben Der Gattungsname ist immer gross zu schreiben das Art Epitheton immer klein Das Art Epitheton ist oft ein Eigenschaftswort es richtet sich dann im Geschlecht nach dem Gattungsnamen was an der Endung deutlich wird Autorennamen Bearbeiten Der Autorenname wird oft abgekurzt Eine Liste mit Standardabkurzungen Brummitt amp Powell Authors of plant names 1992 wird von der ICNafp selbst verwendet ihr Gebrauch ist im ICNafp auch empfohlen Eine Online Quelle fur diese Kurzel ist der International Plant Names Index IPNI Rangstufen Bearbeiten Unter dem Regelwerk der ICNafp sind die folgenden sieben Hauptrangstufen festgelegt Reich lat regnum Abteilung oder Stamm lat divisio oder phylum Klasse lat classis Ordnung lat ordo Familie lat familia Gattung lat genus Art lat species Oft ist es jedoch wunschenswert eine feinere Unterteilung vornehmen zu konnen Zu diesem Zweck konnen die sieben Hauptrange bei Bedarf weiter in Nebenrangstufen gegliedert werden Familien konnen in Tribus eingeteilt werden man sagt eine Tribus Femininum Eine genaue deutsche Entsprechung zum Begriff Tribus existiert nicht Gattungen konnen weiter in Sektionen lat sectio und Serien lat series Arten in Varietaten varietas und Formen lat forma untergliedert sein Aggregate Abkurzung agg Sammelart also eine Gruppe schwer zu unterscheidender Arten und Artengruppen haben dagegen informellen Charakter und werden vom ICNafp nicht abgedeckt Zusatzlich kann jede dieser 12 Abstufungen nochmals unterteilt werden falls das notig sein sollte Im Lateinischen geschieht das durch das Prafix Sub also beispielsweise subregnum subdivisio subtribus subspecies subforma was im Deutschen durch das Prafix Unter ausgedruckt wird Unterreich Unterabteilung usw Damit die Rangstufe nicht immer genannt werden muss sind kennzeichnende Endungen fur die Namen einiger Rangstufen vorgeschrieben Reich ota Unterreich bionta Abteilung phyta bei Pflanzen mycota bei Pilzen Unterabteilung phytina bei Pflanzen mycotina bei Pilzen Klasse opsida bei Pflanzen phyceae bei Algen mycetes bei Pilzen Unterklasse idae bei Pflanzen phycidae bei Algen mycetidae bei Pilzen Ordnung ales Unterordnung ineae Familie aceae Unterfamilie oideae Tribus eae Subtribus inaeDaneben werden folgende Abkurzungen empfohlen Klasse cl Ordnung ord Familie fam Tribus tr Gattung gen Sektion sect Serie ser Art sp auch spec Mehrzahl spp Unterart subsp fruher ssp Varietat var Form f fruher fo Hybriden werden mit dem Prafix notho altgr fur falsch gekennzeichnet nothogenus nothogen nothospecies nothospec nothosp usw Der Rang selbst andert sich dadurch nicht Typus Bearbeiten Hauptartikel Typus Nomenklatur Seit dem 1 Januar 1958 muss ein Typus Exemplar bezeichnet werden auf das die Beschreibung der Art gegrundet ist Ein Typus ist in der Botanik meist ein Exemplar selten eine Abbildung Der nomenklatorische Typus eines Namens ist von grosser Bedeutung da er den Namen fixiert braucht dazu aber nicht der reprasentativste Bestandteil eines Taxons zu sein Wenn andere Botaniker ahnliche Pflanzen untersuchen kann es notwendig sein diese mit dem Typus zu vergleichen Manchmal ist nur dadurch herauszufinden ob die Pflanzen zur gleichen Art gehoren oder nicht Wenn der Erstautor einer Art oder eines infraspezifischen Taxons seine Beschreibung nur auf ein einziges Exemplar gegrundet hat nennt man dieses Exemplar den Holotypus Wenn der Erstautor mehrere Exemplare an einem Ort gesammelt und untersucht hat kann er auch selbst eines davon zum Holotypus ernennen und die Duplikate als Isotypen Wenn mehrere Exemplare von verschiedenen Orten herangezogen wurden spricht man von Syntypen Falls der Holotypus verlorengeht oder vom Autor nicht festgelegt wurde kann spater aus den noch vorhandenen Isotypen oder Syntypen ein Lectotypus ausgewahlt werden Falls kein vom Autor vor seiner Veroffentlichung untersuchtes Originalmaterial existiert kann es notwendig werden ein neueres Exemplar Neotypus genannt festzulegen Prioritatsregel Bearbeiten Wenn zwei Autoren dasselbe Taxon beschreiben und benennen ist der ab dem Startdatum 4 zuerst veroffentlichte Name korrekt Prioritatsprinzip Bei Rangstufen oberhalb der Familie sowie bei einer Unterfamilie gilt der Grundsatz der Prioritat allerdings nicht immer da dort historisch gewachsene Namen vorliegen Beispiele fur Namen solch hoherer Range sind Plantae Angiospermae und Monocotyledones des Weiteren gilt dies fur neun Namen von Familien Leguminosae Palmae Umbelliferae Gramineae Cruciferae Guttiferae Labiatae Compositae Papilionaceae und der Name einer Unterfamilie Papilionoideae In allen anderen Fallen ist fur ein Taxon mit bestimmter Umgrenzung Stellung und Rangstufe nur ein korrekter Name erlaubt Eine strenge Anwendung der Regel der Prioritat hatte dazu gefuhrt dass man diese lang eingefuhrten Namen hatte andern mussen Deshalb hat man hier Ausnahmen zugelassen Sie werden in einer besonderen Liste der Nomina conservanda im Anhang des Code gefuhrt Hier konnen auch weitere Ausnahmen neu hinzukommen Sie mussen durch eine Abstimmung bei einem Internationalen Botaniker Kongress genehmigt werden Siehe auch Prioritatsregel Biologie Niedere Range Bearbeiten Bei Rangstufen unterhalb der Art ist der Name eine Kombination des Artnamens mit dem zusatzlichen Epitheton verbunden durch die Rangstufe Beispielsweise heisst eine Varietat insanum von Solanum melongena Solanum melongena var insanum Auch dabei richtet sich das Epitheton wenn es ein Eigenschaftswort ist im Geschlecht wie beim Art Epitheton nach dem Gattungsnamen Solche Namen haben also drei Teile Das Art Epitheton und die Rangstufe durfen dabei anders als in der zoologischen Nomenklatur nicht weggelassen werden Rangwechsel Bearbeiten Will man eine Pflanzensippe in ihrem Rang hoher oder tiefer einstufen als das bisher der Fall war so muss man das als eine neue Namenskombination zusammen mit der neuen Rangstufe veroffentlichen Dazu sollte man aber den zweiten Namen das Epitheton auch in der neuen Rangstufe verwenden ausser wenn das nicht moglich ist namlich weil es diese neue Namenskombination schon gibt Der Autor des ursprunglichen Namens des so genannten Basionyms ist dann in Klammern dahinter anzugeben er wird also beibehalten zusatzlich folgt der Name dessen der die neue Kombination durchgefuhrt hat Dies gilt auch fur den Fall dass eine Art von einer Gattung in eine andere gestellt wird Das ist anders als bei den Regeln fur die Zoologie dort steht nur der Klammerautor Basionym Autor ohne weitere Namen Beispiel Die Gemeine Fichte hiess bei Linne Pinus abies L Hermann Karsten hat die Art 1881 neu kombiniert Er stellte sie in die Gattung Picea und ubernahm dabei den hinteren Namensteil abies Hieraus ergab sich Picea abies L H Karst als neuer botanischer Name Prozedere BearbeitenTrotz der erreichten Stabilitat des Codes gibt es immer wieder neue Vorschlage zur Anderung und Verbesserung des ICNafp Diese mussen dem Standigen Nomenklatur Komitee schriftlich vorgeschlagen werden Halt das Komitee die Anderung mehrheitlich fur richtig so muss dem noch der Internationale Botanische Kongress zustimmen der alle sechs fruher alle funf Jahre stattfindet 7 Im Anschluss an den Kongress werden die Regelwerke dann unter dem jeweiligen Namen des Kongressortes veroffentlicht So wird beispielsweise das Regelwerk des Kongresses 2005 in Wien kurz Vienna Code genannt vorherige Codes Tokyo Code St Louis Code etc Geschichte BearbeitenHistorische Entwicklung Bearbeiten Im 19 Jahrhundert orientierten sich alle Biologen an einer gemeinsamen Nomenklatur Diese war allerdings nicht in einem verbindlichen Regelwerk festgelegt sondern beruhte auf den Empfehlungen aus den entsprechenden Schriften von Linne darunter Systema Naturae und dessen Nachfolgern wie zum Beispiel der Schrift Theorie elementaire de la botanique von Augustin Pyrame de Candolle Aufgrund ihrer Unverbindlichkeit und Luckenhaftigkeit boten diese Empfehlungen jedoch Problemen und Widerspruchen zu viel Raum 8 Die ersten Bemuhungen um Nomenklaturcodes umfassten sowohl Pflanzen als auch Tiere Der 1842 von der British Association for the Advancement of Science veroffentlichte sogenannte Strickland Code war der erste Vorlaufer der heutigen Codes Dem Komitee das ihn erarbeitete gehorte Charles Darwin an 8 Dieser Code war noch sehr einfach und ubersichtlich und zahlreiche seiner Regeln finden sich noch in den heutigen Codes Zugleich stellte eine seine Regeln aber auch den Anlass fur die bis in die Gegenwart andauernde Spaltung zwischen Zoologen und Botanikern dar Die Frage ob als Autor eines Taxons der Erstbeschreiber gelten solle oder der Bearbeiter auf den die Platzierung in der entsprechenden Gattung zuruckgehe 7 Auf dem Internationalen Botanischen Kongress 1867 in Paris stellte dann der Schweizer Alphonse de Candolle ein aus 68 Regeln bestehendes erstes Regelwerk vor das sich ausschliesslich an Botaniker richtete und zum Ursprung des ICBN wurde Jede einzelne der von ihm vorgeschlagenen Regeln wurde von einer Kommission noch einmal uberarbeitet vom Kongress diskutiert und abschliessend in Kraft gesetzt oder zuruckgewiesen Das so entstandene Regelwerk war der erste botanische Nomenklatur Code 7 Dieses Regelwerk hielt mehrere Jahrzehnte lang blieb aber zwischen Konservativen und Reformern umstritten Der Code des Wiener Kongresses von 1905 war der erste richtige ICBN loste aber wiederum neue Konflikte aus Die neu eingefuhrte Regel dass die Diagnosen neuer Taxa auf Latein verfasst sein mussten um gultig zu sein fuhrte dazu dass zahlreiche amerikanische Botaniker sich vom ICBN abwandten und sich uber ein Vierteljahrhundert lang am American Code of Botanical Nomenclature des Botanikers Nathaniel Lord Britton orientierten 7 Mit dem 1930 in England beschlossenen Cambridge Code kehrte nicht nur die amerikanische Botanik zum ICBN zuruck sondern es wurde auch ein Regelwerk beschlossen das ohne grosse Modifikationen bis ins 21 Jahrhundert die Grundlage aller weiteren Codes darstellte 7 Der 2011 in Australien beschlossene Melbourne Code erneuerte das Regelwerk vor allem hinsichtlich der Anforderungen an das 21 Jahrhundert Der Titel des Codes wurde hier in International Code of Nomenclature for algae fungi and plants geandert Ab dem 1 Januar 2012 durfen Erstbeschreibungen elektronisch publiziert werden und ihre Diagnosen alternativ auch auf Englisch statt auf Latein verfasst sein Bei Pilzen wurde zum 1 Januar 2013 die separate Benennung von Anamorphe und Teleomorphe abgeschafft und in der Palaobotanik das Konzept der Morphotaxa 9 Ubersicht uber die bisherigen Codes Bearbeiten Ubersicht uber die Codes 10 1 Kongressort Kongressjahr Offizielle Ausgabe BemerkungParis 1867 1867Wien 1905 1906Brussel 1910 1912Cambridge 1930 1935 Inoffizielle Ausgabe 1934Amsterdam 1935 1947Amsterdam 1935 1950Stockholm 1950 1952Paris 1954 1956Montreal 1959 1961Edinburgh 1964 1966Seattle 1969 1972Leningrad 1975 1978Sydney 1981 1983Berlin 1987 1988 Weitere Ausgaben 1988 frz 1989 dt Tokio 1993 1994 Weitere Ausgaben 1995 dt 1996 frz St Louis 1999 2000Wien 2005 2006Melbourne 2011 2012Shenzhen 2017 2018Literatur BearbeitenNicholas J Turland et al Hrsg International Code of Nomenclature for algae fungi and plants Shenzhen Code adopted by the Nineteenth International Botanical Congress Shenzhen China July 2017 Regnum Vegetabile Band 159 Koeltz Botanical Books Glashutten 2018 ISBN 978 3 946583 16 5 online John McNeill et al Hrsg International Code of Nomenclature for algae fungi and plants Melbourne Code Regnum Vegetabile Band 154 Koeltz Scientific Books Konigstein 2012 ISBN 978 3 87429 425 6 online John McNeill et al Hrsg International Code of Botanical Nomenclature Vienna Code Regnum Vegetabile Band 146 Koeltz Scientific Books Konigstein 2006 ISBN 3 906166 48 1 online Werner Greuter et al Hrsg International Code of Botanical Nomenclature Saint Louis Code Regnum Vegetabile Band 138 Koeltz Scientific Books Konigstein 2000 ISBN 3 904144 22 7 online Werner Greuter et al Hrsg International Code of Botanical Nomenclature Tokyo Code Regnum Vegetabile Band 131 Koeltz Scientific Books Konigstein 1994 ISBN 3 87429 367 X online Ubersetzung ins Deutsche Nicholas J Turland The code decoded A user s guide to the International Code of Nomenclature for algae fungi and plants Regnum Vegetabile Band 155 Koeltz Scientific Books Konigstein 2013 ISBN 978 3 87429 433 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Paul van Rijckevorsel Overview of editions of the Code International Association for Plant Taxonomy November 2018 abgerufen am 5 August 2019 a b Nicholas J Turland J H Wiersema F R Barrie W Greuter D L Hawksworth P S Herendeen S Knapp W H Kusber D Z Li K Marhold T W May J McNeill A M Monro J Prado M J Price G F Smith Hrsg International Code of Nomenclature for algae fungi and plants Shenzhen Code adopted by the Nineteenth International Botanical Congress Shenzhen China July 2017 Regnum Vegetabile Band 159 Koeltz Botanical Books Glashutten 2018 ISBN 978 3 946583 16 5 Division I Principles Principle I online abgerufen am 5 August 2018 Nicholas J Turland J H Wiersema F R Barrie W Greuter D L Hawksworth P S Herendeen S Knapp W H Kusber D Z Li K Marhold T W May J McNeill A M Monro J Prado M J Price G F Smith Hrsg International Code of Nomenclature for algae fungi and plants Shenzhen Code adopted by the Nineteenth International Botanical Congress Shenzhen China July 2017 Regnum Vegetabile Band 159 Koeltz Botanical Books Glashutten 2018 ISBN 978 3 946583 16 5 Nr 8 der Preamble online abgerufen am 5 August 2018 a b Turland et al Hrsg International Code of Nomenclature for algae fungi and plants Shenzhen Code adopted by the Nineteenth International Botanical Congress Shenzhen China July 2017 Glashutten 2018 ISBN 978 3 946583 16 5 Kapitel II Abschnitt 4 Limitation of the principle of priority Artikel 13 online abgerufen am 12 August 2018 Turland et al Hrsg International Code of Nomenclature for algae fungi and plants Shenzhen Code adopted by the Nineteenth International Botanical Congress Shenzhen China July 2017 Glashutten 2018 ISBN 978 3 946583 16 5 Kapitel IV Abschnitt 1 Conditions of effective publication Artikel 29 online abgerufen am 16 August 2018 Turland et al Hrsg International Code of Nomenclature for algae fungi and plants Shenzhen Code adopted by the Nineteenth International Botanical Congress Shenzhen China July 2017 Glashutten 2018 ISBN 978 3 946583 16 5 Artikel 39 online abgerufen am 16 August 2018 a b c d e Judith Winston Describing Species Practical Taxonomic Procedure for Biologists Columbia University Press New York NY 1999 ISBN 0 231 06825 5 S 27 29 a b Dan H Nicolson A history of botanical nomenclature In Annals of the Missouri Botanical Garden Band 78 Nr 1 1991 S 33 56 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fbiodiversitylibrary org 2Fitem 2F89022 23page 2F35 2Fmode 2F1up GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D James S Miller Vicki A Funk Warren L Wagner Fred Barrie Peter C Hoch Patrick Herendeen Outcomes of the 2011 Botanical Nomenclature Section at the XVIII International Botanical Congress In PhytoKeys Band 5 2011 S 1 3 doi 10 3897 phytokeys 5 1850 Gerhard Wagenitz Worterbuch der Botanik Morphologie Anatomie Taxonomie Evolution Mit englisch deutschem und franzosisch deutschem Register 2 erweiterte Auflage Nikol Hamburg 2008 ISBN 978 3 937872 94 0 S 66 67 Lizenzausgabe von 2003 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Internationaler Code der Nomenklatur fur Algen Pilze und Pflanzen amp oldid 235870491