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Die indigenen Reiterkulturen Sudamerikas waren eingeborene Gesellschaften in bestimmten sudamerikanischen Kulturarealen deren Lebensweise sich zwischen der Mitte des 16 bis zum Ende des 18 Jahrhunderts durch die Ubernahme des von den Spaniern eingefuhrten Pferdes stark veranderte und durch die Pferdehaltung und nutzung gepragt wurde 1 Tehuelche Indianer aus Patagonien auf der Jagd zu Pferd mit Bola Schleuderkugeln Zu den Reiterkulturen gehoren besonders Volker im Sudkegel des Kontinents Araukanien und Patagonien im mittleren Suden Chiles beziehungsweise Argentiniens sowie im Gran Chaco die Charrua in Uruguay und im Suden Brasiliens sowie verschiedene Volker der Zirkumkaribik im Norden des Kontinents die sich mit Hilfe des Pferdes in den karibischen Steppen und tropischen Savannen Kolumbiens und Venezuelas ausbreiteten Inhaltsverzeichnis 1 Grundzuge 2 Einzelne Lebensraume 2 1 Pferde und Fuss Indianer im Chaco 2 1 1 Sud Chaco 2 1 2 Nord Chaco 2 2 Pampas Araukanien und Patagonien 2 2 1 Pampas Indianer 2 2 2 Araukaner 2 2 3 Tehuelche 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGrundzuge Bearbeiten nbsp Die Ausbreitung verwilderter Pferde und Rinder als Voraussetzung fur die Entstehung der sudamerikanischen Reiterkulturen in den Kulturarealen Chaco und Patagonien Fahren Sie mit der Maus uber die umrandeten Stammesterritorien um die verlinkten Namen der Volker zu sehen Sehr fruh erbeuteten die Mapuche im Arauko Krieg in Chile Pferde von den spanischen Soldaten und erlernten sehr rasch deren Haltung und Nutzung im Kampf Schon in den 1550er Jahren waren die beruhmten Kriegshauptlinge Lautaro und Caupolican beritten Hier fuhrte die Ubernahme des Pferdes zu einem gewissen Ausgleich des Krafteverhaltnisses Berittene Araukaner waren den zudem zahlenmassig oft unterlegenen spanischen Gegnern in der haufig unwegsamen und fur grosse Schlachtenmanover ungeeigneten Landschaft praktisch ebenburtig Die Mapuche entwickelten eine beinahe mystische Beziehung zu ihren Pferden und gaben ihnen religiose Bedeutung 2 Der wesentliche Antrieb fur die Entstehung der Reiterkulturen in den grossen sudamerikanischen Ebenen auf der Ostseite der Anden war die Verfugbarkeit verwilderter Rinder und Pferde der sogenannten Cimarrones Die Spanier legten offenbar weniger Wert auf die Kontrolle ihrer Pferdebestande als die Angloamerikaner und auch das Rind wurde wesentlich fruher eingefuhrt als in Nordamerika so dass es fur die Indigenen in den meisten Regionen einfach war in den Besitz der Tiere zu gelangen 1 Bisweilen schlossen sich den Reitervolkern Mestizen entlaufene schwarzafrikanische Sklaven oder Europaer an die aus verschiedenen Grunden den Kontakt zur spanischen Obrigkeit mieden Daruber hinaus wurden haufig gefangene Frauen und Kinder in die Stamme integriert 3 Dies trug ebenfalls zum Kulturaustausch bei und vermittelte den Indianern relevante Fertigkeiten und Informationen 2 In Argentinien hatten die indianischen Reitervolker grosse Bedeutung fur die unter ihrem Einfluss entstandene Kultur der Gauchos Eine Sonderentwicklung nahm der Gran Chaco im Norden Argentiniens wo es nur in der sudlichen Halfte zur Ubernahme des Pferdes kam Im Chaco wird die Vegetation nach Norden hin immer dichter so dass Pferde hier keine Vorteile bei der Jagd mehr boten Der Hauptnutzen des Pferdes lag daher ahnlich wie in der Anfangszeit in Chile in seinem Einsatz fur Kriegszwecke 4 Dennoch fallt im Vergleich gerade die Chaco Region durch die besonders grosse Vielfalt der Entwicklungsstrategien auf die von unterschiedlichen Volkern mit der Haltung des Pferdes verbunden wurden Die Existenzmoglichkeiten als Pferdehalter reichten vom gefurchteten Rauber uber den Viehzuchter bis zum erfolgreichen Handler 5 Unterschiedliche Reaktionen auf die Anwesenheit des Pferdes lassen sich auch im Norden des Kontinents in den Trockensavannen am Rand des karibischen Beckens beobachten Hier gelang es den Wayuu span Guajiro die im halbtrockenen Klima der Guajira Halbinsel beheimatet waren sich durch Ubernahme des Pferdes und der damit verbundenen Wirtschaftsweisen zu einer hochmobilen und effizienten Handler und Schmugglernation zu entwickeln die sich ihre Unabhangigkeit bis uber das Ende der spanischen Kolonialzeit hinaus bewahren konnte Die in den sudlicher gelegenen Ebenen Grosskolumbiens beheimateten Volker nutzten das Pferd dagegen weit weniger obwohl die Voraussetzungen dazu grundsatzlich auch hier gegeben waren 5 Wahrend die fortschreitende Ubernahme des Pferdes durch native Volker in Nordamerika insbesondere bei den Prarieindianern ausgiebig untersucht wurde war der Forschungsstand fur die indigenen Reiterkulturen Sudamerikas lange nur durftig 1 Einzelne Lebensraume Bearbeiten nbsp Reiterkrieger Llanero wie sie bis Mitte 19 Jh in den trockenen Ebenen der Guajira Halbinsel in Kolumbien und Venezuela lebten Pferde und Fuss Indianer im Chaco Bearbeiten Im Norden Argentiniens entstanden ausgehend von Asuncion heute Paraguay bereits zur Mitte des 16 Jahrhunderts verschiedene spanische Ansiedlungen von denen aus die Kolonisten in den Trockensteppen der nordlichen Pampa und den lichten tropischen Trockenwaldern des sudlichen Gran Chaco Viehzucht betrieben Dabei entliefen immer wieder Tiere die sich die dortigen Indianerstamme schnell zu Nutze machten Sud Chaco Bearbeiten Von vornherein spielte im Chaco die berittene Kriegskunst mithin die Verteidigung der angestammten Wohngebiete gegen die Eindringlinge die wichtigste Rolle beim kulturellen Wandel Bis auf die Lule Vilela Stamme und die Chiriguano wurden alle Volker des sudlichen Chaco siehe Karte seit der Mitte des 17 Jahrhunderts zu gefurchteten Reiterkriegern die deutlich expandierten bekanntestes Beispiel sind die Abiponen 6 Nord Chaco Bearbeiten Im nordlichen Gran Chaco heute Nordwest Paraguay und Sudost Bolivien wo der Baumbewuchs Richtung Amazonien immer dichter wird sah die Situation anders aus Hier blieben viel mehr Stamme Fuss Indianer 7 so die Ethnien der Mascoi Sprachen die Wichi Mataco Ache Tapiete verschiedene Guarani Gruppen Ayoreo und Chiquitanos Viele von ihnen lebten vom Feldbau und der koloniale Druck blieb noch lange Zeit eher gering so dass das Pferd auch demzufolge nur geringe Vorteile gebracht hatte Erst in der zweiten Halfte des 17 und im 18 Jahrhundert erwarben einige von ihnen etwa die Zamuco Chamacoco unregelmassig zeitweilig oder in geringfugiger Zahl Pferde 8 Die nordostlich lebenden Guaycuru Ethnien der Mbya Kadiweu und ihre Nachbarn die Terena siehe Karte wurden hingegen vollumfanglich zu Reiterkriegern wie die Stamme des Sudens 6 9 Pampas Araukanien und Patagonien Bearbeiten nbsp Einfangen eines Pferdes mit Hilfe der BolasSudlich des Gran Chaco in den riesigen Gras und Trockensteppen Savannen und Halbwusten breiteten sich die Cimarrones rasant aus Bereits 44 Jahre nach der ersten Grundung von Buenos Aires 1536 wurden verwilderte Pferde an der Magellanstrasse vor Feuerland gesichtet 10 Die Entstehung von Reiterkulturen unter den Volkern dieses Raums spielte sich hier in drei voneinander differenzierbaren allerdings eng miteinander kommunizierenden und vernetzten Arealen ab westlich der Anden in Araukanien Westpatagonien in der Pampas Region sudlich von Buenos Aires und im sudlicheren Ost Patagonien Pampas Indianer Bearbeiten nbsp Pampas Indianer in Buenos Aires vor einem Geschaft fur Reitzubehor um 1820 In der Pampa um den Rio de la Plata gerieten die dortigen Ethnien Anfang des 16 Jahrhunderts mit den spanischen Konquistadoren der La Plata Kolonie in Konflikt Sie waren Jager und Sammler die unter anderem Guanakos und Nandus jagten sowie Meeresfischer und Muschelsammler an den Kusten 11 Vermutlich lernten auch die Het und die Charrua ostlich des Uruguay bereits Ende des 16 Jahrhunderts das Reiten Insbesondere der Einsatz der Bola Schleuderkugel durch berittene Jager und Krieger erwies sich als ausgesprochen wirkungsvoll 12 13 14 In der La Plata Region gab es neben den Het und Charrua ursprunglich viele kleine wildbeuterisch lebende Stamme wie die Minuane Yaro Timbu Coronda Colastine Quiloaza und andere Ihre geringen Gruppengrossen und die fehlenden Herrschaftsstrukturen Akephalie fuhrten jedoch innerhalb von nur rund 100 Jahren zum Genozid der ursprunglichen Pampas Indianer durch die Spanier 11 Die Ubriggebliebenen gingen entweder in der Mestizenbevolkerung auf oder schlossen sich zu neuen Volkern zusammen So bildeten sich etwa aus Teilen der Het sowie Bewohnern der Monte Dornsavanne in den Sierras Pampeanas die Rankulche span Ranqueles 15 Andere Reste der Het schlossen sich Anfang des 17 Jahrhunderts den Gennakenk Tehuelche aus Nord Patagonien an die die Reiterkultur etwa seit dem Jahr 1600 von den Mapuche ubernommen hatten Dieser Kulturtransfer wird oft bereits als Beginn der sogenannten Araukanisierung der Pampa und Patagoniens begriffen Die nordostwarts in die vorher nahezu unbesiedelte Pampa expandierende neue Ethnie die bald den gesamten Raum beherrschte wurde Puelche genannt Die Pferdezucht die Jagd auf Rinder und Wildtiere und die Teilnahme am Tausch oder Verkauf geraubter Waren waren ihre Subsistenzgrundlage 16 Mit dem dabei erworbenen Geld fanden europaische Guter schnell Eingang in die indigenen Kulturen die sich oft zu straff organisierten Kazikentumern Kazike Hauptling entwickelten Zu Beginn des 18 Jahrhunderts hatten sich diese neuen Volker etabliert und kontrollierten den wirtschaftlichen Austausch im Grenzgebiet zwischen Chile und Argentinien Dabei spezialisierten sich manche Gruppen Die Pehuenche ursprunglich Bergindianer die die Andenubergange beherrschten bildeten mit Tehuelche und Mapuche Gruppen eine neue Ethnie und wurden Zwischenhandler fur Vieh Salz und andere Rohstoffe und vor allem Ponchos andere begingen Uberfalle sog Malones auf Handelsstationen oder Handelszuge oder erhoben Abgaben an Fernhandelsknotenpunkten 3 Seit dem 17 Jahrhundert nahm der Druck durch die in der Provinz Buenos Aires konzentrierten kreolischen Kolonisten stetig zu unter anderem traten unter den Indigenen bislang unbekannten Krankheiten auf Im 18 Jahrhundert waren die Pampasvolker zugleich einer zunehmenden Araukanisierung durch zuwandernde Mapuche Gruppen unterworfen ubernahmen grossteils die Sprache Mapudungun und vermischten sich mit ihnen zu hybriden Clans 15 Diese Entwicklung kam wahrend der sudamerikanischen Unabhangigkeitskriege zu ihrem Hohe und Endpunkt 17 Im Rahmen der im letzten Drittel des 19 Jahrhunderts von den Streitkraften Argentiniens und Chiles gefuhrten Indianerkriege kam es uberall in den Ebenen zum Ethnozid Zwangsintegration oder Genozid Ausrottung der dortigen Indianervolker Reste der Pampas Indianer die mit Ausnahme der Rankulche Pehuenche und Mapuche Tehuelche ihre indigene ethnische Identitat heute oft kaum mehr pflegen leben vor allem als Gauchos und Campesinos 18 Die ursprunglich in dem Gebiet gesprochenen indianischen Sprachen auf Araukanisch zusammenfassend Puelche genannt sind infolge der Araukanisierung seit 1934 erloschen 19 Nach Angaben des evangelikal fundamentalistisch ausgerichteten Bekehrungsnetzwerkes Joshua Project fuhlen sich heute trotzdem immer noch 23 000 Menschen als Pampas Indianer Davon bekennen sich 65 Prozent zum Katholizismus und angeblich gehoren noch 35 Prozent den traditionellen Religionen an 20 Dabei kann es sich aufgrund der nahezu vollstandigen Assimilierung in die Mehrheitsgesellschaft allerdings nur noch um Reste von uberlieferten Ritualen handeln die synkretistisch mit dem christlichen Glauben vermischt sind Araukaner Bearbeiten nbsp Die Araukaner oder Mapuche gelten als erste Reiternation der Region und hatten entscheidenden Einfluss auf die Entstehung der Reiterkulturen in der Pampa und Patagonien Die in Zentral Chile lebenden Araukaner eine Sammelbezeichnung zu der neben den Picunche im Norden vor allem die eng verwandten Volker der Pehuenche im Bergland der Mapuche im Zentrum und der Huilliche im Suden gerechnet wurden trieben zum Teil bereits Feldbau als die Spanier sie 1536 erstmals erreichten Die Mapuche ubernahmen sehr schnell das Pferd durch systematischen Diebstahl und erlernten das Reiten und die Zucht der Tiere um sich so wirksam gegen das Vordringen der Invasoren zu wehren Innerhalb weniger Jahrzehnte entwickelten sie eine straff militarisch organisierte Reiterkultur die sich als antikolonialer Gegenstaat etablierte der jahrhundertelang bestand Die Araukaner zogen in spaterer Zeit immer haufiger uber die Anden nach Osten um dort grosse Herden Rinder Pferde und Schafe zu halten 21 6 In den Unabhangigkeitskriegen erkannte Chile die Unabhangigkeit der Mapuche 1825 ausdrucklich an andererseits kampften viele Mapuche mit den letzten Royalisten gegen den neuen Staat Im Rahmen der 1861 ausgerufenen Kampagne zur Befriedung Pazifikation Araukaniens in Wahrheit ein expansiver Vernichtungskrieg wurde das Mapuche Gebiet gewaltsam an Chile angegliedert und bis 1883 endgultig unterworfen Anschliessend wurde der Suden Chiles und damit die bislang von Mapuche und Huilliche bewohnten Gebiete massiv von neuen Einwanderern aus Europa die zum betrachtlichen Teil aus deutschsprachigen Landern stammten besiedelt Das Ende der eigenstandigen Reiternation war besiegelt und die verbliebenen Mapuche mussten grosse Teile ihrer angestammten Siedlungsraume verlassen und wurden in verhaltnismassig kleinen Reservaten konzentriert wo sie infolge der raumlichen Enge haufig kein Auskommen fanden Verarmung Kriminalitat soziale Konflikte mit den europaischen Neuansiedlern und schliesslich Abwanderung in die Stadte waren die Folge 22 Tehuelche Bearbeiten nbsp Wenn bei Puelche und Tehuelche ein Junge geboren wurde schlachtete man eine Stute und hielt den Neugeborenen in deren geoffnete Brust Damit glaubte man das Kind wurde ein guter Reiter werden nbsp Begrussung zwischen verbundeten Mapuche und TehuelcheSpatestens um 1560 erschienen die ersten verwilderten Pferde in Patagonien bei den Stammen der sudlichen Tehuelche die dort in kleinen Gemeinschaften vom Jagen und Sammeln lebten Dort bestand jedoch noch kein kolonialer Druck so dass sie im Norden Patagoniens noch mindestens 100 Jahre und im aussersten Suden gar weit uber 200 Jahre lang nur als zusatzliche Nahrungsquelle dienten 1 23 24 Uberdies blieb die Anzahl der Rinder und Pferde dort aufgrund der halbwustenartigen Vegetation deutlich geringer als in den Pampas 25 Wahrend die nordlichen Tehuelche bereits zu Beginn des 17 Jahrhunderts mit Araukanern und Mapuche in engem Austausch standen und deren Einflusse aufnahmen Pampas Indianer breiteten sich diese im sudlichen Kernland Patagoniens erst nach 1670 aus und machten nun auch die dort lebenden Menschen mit dem Nutzen des Pferdes als Reit und Lasttier vertraut 17 26 Seitdem kam es haufig zu Bundnissen araukanischer Gruppen mit Tehuelche deren Sozialstrukturen sich anglichen und wie bei ihren nordlichen Nachbarn tendenziell von herrschaftsfreien Strukturen in das von manchen Forschern als Kazikenherrschaft bezeichnete Modell wandelten 3 27 Siehe auch BearbeitenReitervolkerLiteratur BearbeitenPeter Mitchell Horse Nations The Worldwide Impact of the Horse on Indigenous Societies Post 1492 Oxford University Press Oxford und New York 2015 ISBN 978 0 19 870383 9 Besonders Kap 7 South America I Caribbean Deserts and Tropical Savannahs und Kap 8 South America II The Southern Cone Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Helmut Schindler Equestrian and Non Equestrian Indians of the Gran Chaco during the Colonial Period In Indiana Nr 10 Gebr Mann 1985 ISSN 0341 8642 S 451 464 a b Peter Mitchell Horse Nations The Worldwide Impact of the Horse on Indigenous Societies Post 1492 Oxford 2015 S 258 260 a b c Michael Riekenberg Kleine Geschichte Argentiniens C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 58516 6 S 13 15 Helmut Schindler Die Reiterstamme des Gran Chaco Volkerkundliche Abhandlungen Reimer 1983 ISBN 978 3 496 00532 2 S 80 a b Peter Mitchell Horse Nations The Worldwide Impact of the Horse on Indigenous Societies Post 1492 Oxford 2015 S 19 f a b c Ludwig Kersten Die Indianerstamme des Gran Chaco bis zum Ausgange des 18 Jahrhunderts Ein Beitrag zur historischen Ethnographie Sudamerikas Internationales Archiv fur Ethnographie Band XVII Leiden NL 1905 S 17 19 Goran Burenhult Hrsg Illustrierte Geschichte der Menschheit Band Naturvolker heute Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 0745 8 Original Traditional Peoples Today Harpercollins 1994 S 198 Walter Regehr Die lebensraumliche Situation der Indianer im paraguayischen Chaco humangeographisch ethnologische Studie zu Subsistenzgrundlage und Siedlungsform akkulturierter Chacovolker Wepf 1979 S 56 Erick D Langer Indigenous Peoples and the Chaco War Power and Acquiescence in Bolivia Paraguqy and Argentina In Bridget Maria Chesterton Hrsg The Chaco War Environment Ethnicity and Nationalism Bloomsbury Publishing 2016 ISBN 978 1 4742 4889 1 Kap 6 Manuel Llaras Samitier Origen del Caballo en la In historiaybiografias com beruhend auf Revista Patagonica Nr 19 1984 abgerufen am 22 Januar 2016 a b Waldemar Stohr Lexikon der Volker und Kulturen Band 1 Westermann Braunschweig 1972 ISBN 3 499 16158 3 S 41 42 81 Jan Onofrio Dictionary of Indian Tribes of the Americas Band 1 American Indian Publishers Newport Beach USA 1993 ISBN 0 937862 28 2 S 335 Angelika Kitzmantel Die Jesuitenmissionare Martin Dobrizhoffer und Florian Paucke und ihre Beitrage zur Ethnographie des Gran Chaco im 18 Jahrhundert pdf Version Wien 2004 S 34 Hartmut Motz Sprachen und Volker der Erde Linguistisch ethnographisches Lexikon 1 Auflage Band 3 Projekte Verlag Cornelius Halle 2007 ISBN 978 3 86634 368 9 S 213 214 a b Evaristo Aguirre Los Querandies Nuestro pueblo originario In museolosdesmochados com ar Museo Particular de Antropologia e Historia Natural Los Desmochados Casilda Arg abgerufen am 18 Januar 2016 Wolfgang Lindig u Mark Munzel Die Indianer Kulturen und Geschichte der Indianer Nord Mittel und Sudamerikas dtv Munchen 1978 ISBN 3 423 04317 X S 127 a b Martha Bechis The last step in the Process of Araucanization of the Pampa 1810 1880 Attempts of Ethnic Ideologization and Nationalism among the Mapuche and Araucanized Pampean Aborigines In Claudia Briones Jose Luis Lanata Archaeological and Anthropological Perspectives on the Native Peoples of Pampa Patagonia and Tierra del Fuego to the Nineteenth Century Bergin amp Garvey London 2002 S 121 131 hier 121 f Willi Stegner Hrsg TaschenAtlas Volker und Sprachen 1 Auflage Klett Perthes Gotha 2006 ISBN 978 3 12 828123 0 S 261 Ethnologische Informationen nach ISO Sprachcode 639 3 pue auf ethnologue com SIL International abgerufen am 9 Januar 2016 Joshua Project Argentina Memento des Originals vom 19 Februar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot legacy unreachedresources org Pampa abgerufen am 18 Januar 2016 Hartmut Motz Sprachen und Volker der Erde Linguistisch ethnographisches Lexikon Band 2 Projekte Verlag Cornelius Halle 2007 ISBN 978 3 86634 368 9 S 230 232 Mirco Lomoth Mapuche Forstunternehmen und Staat ein Streitfall aus dem heutigen Chile Leipziger Universitatsverlag 2007 ISBN 978 3 86583 173 6 S 49 Austin Whittall Monsters of Patagonia Kap Southern South American Natives Zagier amp Urruty Buenos Aires Arg 2014 Manuel Llaras Samitier Origen del Caballo en la Patagonia In historiaybiografias com beruhend auf Revista Patagonica Nr 19 1984 abgerufen am 22 Januar 2016 Miguel Angel Palermo La Innovacion agropecuaria entre los indigenas pampeano patagonigos Genesis y Procesos In Anuario del IEHS Vol III Tandil Buenos Aires Arg 1988 pdf Version Memento des Originals vom 1 Februar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www unicen edu ar S 45 58 59 Hugo Adolf Bernatzik Amerika Band 3 von Die neue grosse Volkerkunde Volker und Kulturen der Erde in Wort und Bild Herkul 1954 S 217 292 Peter Mitchell Horse Nations The Worldwide Impact of the Horse on Indigenous Societies Post 1492 Oxford 2015 S 272 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Indigene Reiterkulturen Sudamerikas amp oldid 238317719