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Ein Hypertext IPA ˈhaɪ pɐˌtɛkst anhoren i Wortbildung aus altgriechisch ὑper hyper deutsch uber oberhalb uber hinaus und lateinisch texere weben flechten ist ein Text mit einer netzformigen dynamischen Struktur in der die gewohnte Ordnung lineare Sequenzialitat statischer gedruckter Publikationen technisch aufgebrochen wird Fruhes Hypertextbearbeitungssystem an der Brown University 1969 Ted Nelson war an der Entwicklung beteiligtVom typischen Buch unterscheidet er sich dadurch dass er nicht dafur geschrieben ist von Anfang bis Ende in der veroffentlichten Reihenfolge gelesen zu werden Er wird in Auszeichnungssprachen geschrieben die neben fur den Leser nicht sichtbaren Gestaltungsanweisungen auch Hyperlinks enthalten also Querverweise zu entfernten Textpassagen oder anderen Dokumenten im Netzwerk Die gebrauchlichste Auszeichnungssprache fur Internetdokumente ist die Hypertext Markup Language HTML die in der Gegenwart allgegenwartig ist Ein Hypertext kann informatisch als Netzwerk aus Hypertext Knoten beschrieben werden die durch Hyperlink Kanten verbunden sind Das Konzept geht auf Vannevar Bushs Memex aus dem Jahr 1945 zuruck Der Begriff wurde 1965 von Ted Nelson gepragt Die Erfindung des Hypertextes ist kulturhistorisch eng mit dem enzyklopadischen Gedanken und der Idee der Universalbibliothek verbunden und sollte praktisch zur Auffindbarkeit von publizierten Forschungsergebnissen und zur Entwicklung besserer Schreibmaschinen beitragen Die massgebliche Definition 1 liefert das World Wide Web Consortium W3C Inhaltsverzeichnis 1 Definition 1 1 Typen von Hypertext Systemen 2 Geschichte und Entwicklung 2 1 Vorlaufer und historische Konzepte 2 2 As We May Think 1945 2 3 Eine Dateistruktur fur das Komplexe das Veranderliche und das Unbestimmte 2 4 Information Management a Proposal 1989 3 Eigenschaften 4 Konkrete Hypertextsysteme und technische Vorlaufer 5 Hypertext und Literatur 6 Forschungsfragen 7 Siehe auch 8 Literatur 8 1 Primartexte 8 2 Textsammlungen 8 3 Forschungsliteratur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseDefinition BearbeitenAls massgeblich kann der Definitionsversuch des World Wide Web Consortium W3C angenommen werden 1 Hypertext ist ein Text der nicht linear non linear sein muss not constrained to be linear Hypertext ist ein Text der Links zu anderen Texten enthalt HyperMedia ist ein Hypertext der auch Grafiken Videos oder Klange enthalten kann not constrained to be text Hypertext und HyperMedia sind Konzepte keine Produkte Typen von Hypertext Systemen Bearbeiten Jeffrey Conklin untersuchte 1987 systematisch die Eigenschaften von 18 Hypertext Systemen und bildete aufgrund typischer Anwendungsfalle vier Systemklassen 2 makro literarische Systeme die maschinenunterstutzt den Umgang mit grossen Online Bibliotheken erleichtern und als Plattform fur alle relevanten Arbeitsschritte wie veroffentlichen lesen zusammenarbeiten und kritisieren dienen sollen Heuristische Werkzeuge problem exploration mit deren Hilfe die erste unstrukturierte Ideenfindungsphase eines Arbeitsprozesses uberfuhrt werden kann in Entwurfserstellung Problemlosen Programmierung oder Design Lese Systeme browsing systems die vor allem niedrigschwellig nutzbar sein sollen um in der Lehre zum Nachschlagen oder an offentlichen Orten eingesetzt zu werden Generelle Hypertext Technologie die vor allem experimentellen Zwecken dienen soll Geschichte und Entwicklung BearbeitenVorlaufer und historische Konzepte Bearbeiten Nicht jede Eigenschaft des Hypertextes ist eine Innovation des 20 Jahrhunderts Bereits einige im Aufschreibesystem der Neuzeit eingefuhrten und verwendeten Erschliessungshilfen fur traditionelle lineare Texte wie Inhaltsverzeichnisse Indizes Querverweise und Fussnoten und andere Verweissysteme lassen sich funktional bestimmten Schreib und Editionstechniken des Hypertextes zuordnen Im Unterschied zu digitalen Hypertext Systemen mussen bei materiellen Texten jedoch die Verweisziele vor Ort prasent sein damit der Leser dem Verweis folgen kann und das Verfolgen der Verweise kann nicht mechanisiert vorgenommen werden Als mechanische Vorlaufer digitaler Hypertextsysteme gelten Agostino Ramellis Bucherrad aus dem 16 Jahrhundert und Raymond Roussels Lesemaschine eine Art Wechselrad fur Notizzettel Paul Otlet 1895 Mitgrunder des Office International de Bibliographie in Brussel Herausgeber der Universalklassifikation und ein Vordenker des Volkerbunds gilt aufgrund seiner systematischen Bemuhungen um eine Universalbibliothek mit einer Universalbibliographie dem Mundaneum als fruher Pionier des Hypertextes 3 As We May Think 1945 Bearbeiten Das moderne Hypertext Konzept wurde 1945 vom US amerikanischen Wissenschaftsorganisator und Politikberater Vannevar Bush in dem Aufsatz As We May Think vorgestellt der in der Zeitschrift The Atlantic Monthly erschien 4 Ausgehend von der forschungspolitischen Forderung im Dienste der globalen und friedlichen Verbesserung der Lebenszustande der Menschheit die wissenschaftliche Zusammenarbeit zu verbessern und geschickter zu koordinieren stellt Bush das Konzept fur den MEMEX Memory Extender vor eine vernetzte Schreib Lesemaschine die niemals tatsachlich konstruiert wurde Im MEMEX kann die gesammelte Literatur eines bestimmten Gebietes elektronisch aufbereitet leicht zuganglich dargestellt zitiert und annotiert werden Zitationen und Annotationen konnen hierbei zwischen einzelnen Geraten und Nutzern ausgetauscht werden Eine zentrale Funktion ist der Wechsel zwischen Texten um zum Beispiel Fussnoten und Verweisen zu folgen wobei die Lesespur des MEMEX Nutzers elektronisch festgehalten und jederzeit nachverfolgt werden kann Eine der Prognosen Bushs ist das auf diesem Weg auch Enzyklopadien ganz neuen Typs entstehen wurden Eine Dateistruktur fur das Komplexe das Veranderliche und das Unbestimmte Bearbeiten Folie von Jacob Voss WikiMania 2010 Gdansk Enthalt passende Abbildungen Der Philosoph und Informatiker Ted Nelson Projekt Xanadu pragte den Begriff Hypertext im Jahr 1965 in einem veroffentlichten Vortrag vor der Amerikanischen Association for Computing Machinery ACM mit dem Titel A File Structure for the Complex the Changing and the Indeterminate deutsch Eine Dateistruktur fur das Komplexe das Veranderliche und das Unbestimmte Ausgehend von den Verrichtungen Verfahren und Werkzeugen die in der bekannten analogen Textproduktion eingesetzt werden beschreibt er eine computerbasierte Schreibmaschine die alle bisher bekannten und genutzten Techniken als Universalwerkzeug vereint und sinnvoll erweitert Als Erweiterungen schlagt er ein Versionierungssystem technische Unterstutzung kollaborativer Textproduktion Zitationsobjekte und ein System der bedarfsabhangigen Textmontage vor Seine technologischen Vorschlage fussen hierbei auf der philosophischen Uberzeugung dass sich selbst kognitive Kategorien dynamisch verandern und deshalb ein Schreibsystem dynamisch angepasst werden konnen sollte 5 Man kann zu Recht Nelsons Entwurf mit der realisierten Wikipedia oder der MediaWiki Software vergleichen 6 Nelson selbst nennt sein ideales kollaboratives dynamisches System den Dream File dessen technische Seite ein Evolutionary List File ELF auf Grundlage von sehr einfach strukturierten gezipperten Listen sei Information Management a Proposal 1989 Bearbeiten Der erste Webserver der Welt entwickelt und implementiert von Berners Lee auf einem NeXTcube Computer Typen von Hyperlinkstrukturen Ein sehr simples HTML DokumentDas erste Hypertextsystem das aufgrund seiner Praxistauglichkeit handhabbar war wurde 1989 vom britischen Physiker und Informatiker Sir Tim Berners Lee an der Europaischen Organisation fur Kernforschung CERN in Genf entwickelt Berners Lee schlug der Leitung des CERN erfolgreich vor durch ein verbessertes Informationsmanagement rund um die durchgefuhrten Experimente Datenverlust und Mehrfacharbeit zu verringern Technisch sollte dieses neue Informationsmanagement mit Hilfe von einer netzwerkformigen Datenstruktur mit einem Client Server Modell umgesetzt werden deren Sprache Hypertext sein sollte Berners Lee hoffte auf diese Weise die Beschrankungen und Probleme von hierarchischen Baum Systemen und Schlagwortkatalogen keywords zu umgehen 7 Aus diesem historischen Vorschlag entwickelte sich das World Wide Web WWW dessen Struktur und dessen Beschreibungssprachen bis heute vom World Wide Web Consortium unter der Leitung von Berners Lee gepflegt und weiterentwickelt werden Eigenschaften BearbeitenHypertext codiert im Vergleich zu linearen Informationsdarstellungen komplexe Informationen vergleichsweise redundanzarm Redundanzfreiheit spart Speicher und Ubertragungsbandbreite und vereinfacht die Wartung und Aktualisierung von Inhalten weil ein zentral hinterlegter Wert nur einmal geandert werden muss um an allen Stellen angezeigt zu werden die mit dem Wert verknupft sind Die assoziative Struktur eines Hypertextes scheint mehr der Funktionsweise des menschlichen Denkens zu ahneln als rein lineare Texte Der Padagoge Rolf Schulmeister verweist in diesem Zusammenhang auf die kognitive Plausibilitatshypothese 8 Konkrete Hypertextsysteme und technische Vorlaufer Bearbeiten Fruher Web Browser 1991Das in der Gegenwart am weitesten verbreitete Hypertext System ist der Internetdienst World Wide Web WWW der 1989 von Sir Tim Berners Lee am CERN vorgeschlagen wurde Die Auszeichnungssprache die standardisiert verwendet wird ist die Hypertext Markup Language HTML Die technischen Spezifikationen und versionierten Weiterentwicklungen werden vom international anerkannten World Wide Web Consortium W3C unter Vorsitz von Sir Tim Berners Lee vorgeschlagen und typischerweise in internationale und nationale Normgebungsverfahren ubernommen Das WWW erlaubt auch das Einbinden von nichtsprachlichen Datentypen wie Bildern ist also streng genommen ein Hypermedia System Emanuel Goldberg patentierte 1931 in den USA die Statistische Maschine die mit Hilfe von Lichtstrahlen und photoelektrischen Rohren addieren sortieren und andere statistische Operationen ausfuhren sollte 9 Diese Erfindung kann mit der Entwicklung des MEMEX in Verbindung gebracht werden Roberto Busa gilt als einer der Pioniere der wissenschaftlichen Anwendung der EDV in den Geisteswissenschaften Digital Humanities und war ab 1946 Herausgeber des Index Thomisticus einer 56 bandigen Erschliessungshilfe fur die Werke Thomas von Aquins mit 70 000 Seiten 10 Busa konnte durch den Einsatz von IBM Technik die Dauer der Edition von vermuteten vierzig auf sieben Jahre reduzieren Sein System kann als hypertextformig beschrieben werden 11 HyperCard von Apple wurde als Teil der Softwareausstattung des Macintosh ausgeliefert und war damit fruh einer grosseren Nutzergruppe zuganglich Hypertext und Literatur BearbeitenAls literarischer Vorreiter des Hypertextes gilt der osterreichische Schriftsteller Andreas Okopenko der mit seinem Lexikon Roman den ersten literarischen Hypertext in Buchform bereits 1970 vorlegte 12 Der Lexikon Roman wurde 1998 in Zusammenarbeit zwischen dem Autor dem Kollektiv Libraries of the Mind und dem Komponisten Karlheinz Essl junior als ELEX Elektronischer Lexikon Roman auf CD ROM veroffentlicht 13 Eine fiktionale Erzahlung welche mit und fur die Hypertextstruktur geschrieben wird bezeichnet man als Hyperfiction Diese kann wie Afternoon A story 1987 von Michael Joyce auch in Printform als Offline Hyperfiction veroffentlicht werden Als Vorlaufer der Hyperfiction konnen komplexe Klassiker der modernen Literatur gesehen werden wie James Joyce Finnegans Wake 1939 das als netzwerkformig gelesen werden kann oder Zettels Traum 1970 von Arno Schmidt Ein Beispiel fur ein Hypertext artiges Gedicht sind die Hunderttausend Milliarden Gedichte von Raymond Queneau 1961 Forschungsfragen BearbeitenEin Problem beim Arbeiten mit Hypertext ist das gezielte Auffinden von Informationen Wahrend literate Menschen uber Jahrhunderte in der Rezeption von linearen Texten geschult worden sind begann man erst mit der zunehmenden Verbreitung des World Wide Web seit Mitte der 1990er Jahre den Umgang mit komplexen Hypertexten zu erlernen Hilfsmittel wie Suchmaschinen und Suchfunktionen auf den Webseiten unterstutzen den Nutzer Technisch fehlen dem WWW wichtige Funktionen fruherer Hypertextsysteme So ist zum Beispiel das Problem der so genannten toten Links im WWW ungelost die nicht oder nicht mehr zum gewunschten Ziel fuhren Auch die Einfuhrung der Uniform Resource Identifiers URIs ist uber die im Web gebrauchlichen URLs nur unvollstandig erfullt Ein weiteres Problem ist das Navigieren in Hypertexten da vor allem in den Anfangsjahren haufig eine vom Autor vorgegebene Lesestruktur zum Beispiel eine Guided Tour fehlte Heute verfugen Hypertexte in der Regel uber eine ausgefeilte Navigation Als Folge eines Ubermasses an Querverweisen kann ein sogenannter Information Overload die Uberflutung mit ungeordneten Informationen und eine Desorientiertheit im weit verzweigten Netz von Texten Lost in Hyperspace entstehen Die Lesegewohnheiten spielen hierbei eine wichtige Rolle So haben online affine Nutzer weniger Schwierigkeiten damit das Lesen eines Textes zu unterbrechen um einem Querverweis zu folgen Problemlosungsansatze bieten virtuelle Mindmaps und Web Ontologien Erst in Ansatzen gelost ist das Problem der Visualisierung von Hypertexten also die grafisch aufbereitete Darstellung der typischerweise netzwerkformigen und daher nicht hierarchisch prasentierbaren Struktur eines Hypertextes siehe auch Hyperbolic Tree In Hypertext ist die Reihenfolge variabel in der Wortschaftbestandteile lexia prasentiert werden Marie Laure Ryan vertritt die Ansicht dass die Beschreibung von Hypertext als nicht linear nicht ganz zutreffend sei denn was im Leseprozess ausgewahlt wird behalte dennoch eine lineare Ordnung sequential order Stattdessen schlagt Ryan fur diese Eigenart der Hypertexte den Begriff multilinear vor 14 Siehe auch BearbeitenChronologie der Hypertext Technologien E Text Hypertextualitat HypertextorganisationLiteratur BearbeitenPrimartexte Bearbeiten Sir Tim Berners Lee Information Management a Proposal CERN 1989 w3 org Theodor Holm Nelson Complex Information Processing A File Structure for the Complex the Changing and the Indeterminate ACM New York NY 1965 S 84 100 doi 10 1145 800197 806036 Vannevar Bush As We May Think In Atlantic Monthly 176 S 101 108 theatlantic com Paul Otlet Traite de documentation Brussel 1934 Nachdruck Centre de lecture publique de la Communaute francaise de Belgique 1989 ISBN 2 87130 015 1 archive org Textsammlungen Bearbeiten Tilman Baumgartel Hg Texte zur Theorie des Internets Reclams Universal Bibliothek 19476 Reclam Ditzingen 2017 ISBN 978 3 15 019476 8 Karin Bruns Ramon Reichert Hrsg Reader Neue Medien Texte zur digitalen Kultur und Kommunikation Cultural Studies 18 transcript Bielefeld 2007 ISBN 978 3 89942 339 6 Sammlung einschlagiger Grundlagentexte in deutscher Ubersetzung Noah Wardrip Fruin Nick Montfort Hrsg The New Media Reader MIT Press Cambridge MA 2003 ISBN 978 0 262 23227 2 englisch kommentierte Sammlung einschlagiger Grundlagentexte monoskop org PDF 31 MB Forschungsliteratur Bearbeiten Christian Vater u Christian Wachter Hypertext In AG Digital Humanities Theorie des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e V Hg Begriffe der Digital Humanities Ein diskursives Glossar Zeitschrift fur digitale Geisteswissenschaften Working Papers 2 Wolfenbuttel 2023 Version 25 05 2023 HTML XML PDF DOI 10 17175 wp 2023 005 Christian Vater Hypertext Die Wikipedia und das Software Dispositiv Eine digitale kollaborative Onlineenzyklopadie fur die Turing Galaxis und die Geschichte des Hypertextes In Eva Gredel Laura Herzberg Angelika Storrer Hrsg Linguistische Wikipedistik Diskurse digital Sonderheft 1 S 1 25 2019 ISSN 2627 9304 uni mannheim de PDF Christian Vater Hypertext Eine Schrift fur vernetzte dynamische Schreibmaschinen 1965 In Michaela Bottner Ludger Lieb Christian Vater Christian Witschel Hrsg 5300 Jahre Schrift Wunderhorn Heidelberg 2017 ISBN 978 3 88423 565 2 5300jahreschrift de PDF Frank Hartmann Hrsg Vom Buch zur Datenbank Paul Otlets Utopie der Wissensvisualisierung Avinus Berlin 2012 ISBN 978 3 86938 025 4 Verlagsinformation Jakob Krameritsch Geschichte n im Netzwerk Hypertext und dessen Potenziale fur die Produktion Reprasentation und Rezeption der historischen Erzahlung Medien in der Wissenschaft Band 43 Waxmann Munster 2007 ISBN 978 3 8309 1835 6 Angelika Storrer Hypertextlinguistik In Nina Janich Hrsg Textlinguistik 15 Einfuhrungen Narr Tubingen 2008 2 Auflage 2019 ISBN 978 3 8233 6432 0 hytex tu dortmund de PDF preprint George P Landow Hypertext 3 0 Critical Theory and New Media in a Era of Globalization 3 Auflage Johns Hopkins Univ Press Baltimore Md 2005 ISBN 0 8018 8257 5 Angelika Storrer Text und Hypertext In Henning Lobin Lothar Lemnitzer Texttechnologie Perspektiven und Anwendungen Stauffenburg Tubingen 2004 ISBN 3 86057 287 3 Christiane Heibach Literatur im elektronischen Raum Suhrkamp Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 518 29205 6 zuvor Literatur im Internet Theorie und Praxis einer kooperativen Asthetik Universitat Heidelberg Dissertation 2000 Stefan Iske Vernetztes Wissen Hypertext Strategien im Internet Bertelsmann Bielefeld 2002 ISBN 3 7639 0151 5 Stephan Porombka Hypertext Zur Kritik eines digitalen Mythos Fink Munchen 2001 ISBN 3 7705 3573 1 Angelika Storrer Was ist hyper am Hypertext In Kallmeyer Werner Hrsg Sprache und neue Medien Jahrbuch 1999 des Instituts fur deutsche Sprache De Gruyter Berlin u a 2000 ISBN 3 11 016861 8 ids pub bsz bw de Rainer Hammwohner Offene Hypertextsysteme Das Konstanzer Hypertextsystem KHS im wissenschaftlichen und technischen Kontext Univ Verl Konstanz Konstanz 1997 ISBN 3 87940 608 1 Peter Schnupp Hypertext Oldenbourg Munchen 1992 ISBN 3 486 21740 2 Rainer Kuhlen Hypertext Ein nicht lineares Medium zwischen Buch und Wissensbank Springer Berlin 1991 ISBN 3 87940 509 3 Jay David Bolter Writing Space The Computer Hypertext and the History of Writing Hillsdale Lawrence Erlbaum 1990 22001 ISBN 0 8058 0427 7 Jeffrey Conklin Hypertext An Introduction and Survey In Computer 20 September 1987 S 17 41 doi 10 1109 MC 1987 1663693 ics uci edu PDF 1 9 MB Teresa Schurer Bertram Opitz Torsten Schubert Mind wandering during hypertext reading The impact of hyperlink structure on reading comprehension and attention Acta Psychologica Volume 233 2023 103836 https doi org 10 1016 j actpsy 2023 103836 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Hypertext Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Definition des W3C massgeblich und einschlagig Die Geschichte der Wissensverarbeitung als Zeitstrahl bei Wolfram Alpha The Electronic Labyrinth Fruher Hypertext uber Hypertext 1993 2001 Christopher Keep Tim McLaughlin Robin Parmar Index und Bibliographie Thomas Dreher 2011f in IASonline zur Geschichte des Hypertext mit guten Abbildungen und mit Schwerpunkt Hypertextliteratur Bee Hive the Hypertext Hypermedia Literary Journal Cyberfiction Schweizer Magazin das sich mit Hypertext fictions beschaftigt Hypertext und Sprachwissenschaft Dissertation von Oliver Huber Der Looppool Ein Hypertext Beispiel zum Horen Lesen und Selbersteuern Bas Bottcher Das SelfHTML Wiki Guter Einstieg zum lernen der gangigsten Beschreibungssprache HTML Einzelnachweise Bearbeiten a b Massgebliche Definition des W3C abgerufen am 13 September 2017 Jeffrey Conklin Hypertext An Introduction and Survey Computer 20 S 17 41 September 1987 doi 10 1109 MC 1987 1663693 ics uci edu PDF 1 9 MB Frank Hartmann Von Karteikarten zum vernetzten Hypertext System Paul Otlet Architekt des Weltwissens Aus der Fruhgeschichte der Informationsgesellschaft In Telepolis 10 2006 heise de Vannevar Bush As We May Think In Atlantic Monthly 176 S 101 108 theatlantic com Theodor Holm Nelson Complex Information Processing A File Structure for the Complex the Changing and the Indeterminate ACM New York NY 1965 S 84 100 doi 10 1145 800197 806036 Christian Vater Hypertext Eine Schrift fur vernetzte dynamische Schreibmaschinen 1965 In Michaela Bottner Ludger Lieb Christian Vater Christian Witschel Hrsg 5300 Jahre Schrift Wunderhorn Heidelberg 2017 ISBN 978 3 88423 565 2 5300jahreschrift de PDF Tim Berners Lee Information Management a Proposal CERN 1989 online via w3 org abgerufen am 12 September 2017 Rolf Schulmeister Grundlagen hypermedialer Lernsysteme Wessley Bonn 1996 ISBN 3 89319 923 3 S 257 Michael Buckland Emanuel Goldberg Electronic Document Retrieval And Vannevar Bush s Memex In Journal of the American Society for Information Science New York 43 1992 4 May ISSN 0002 8231 S 284 294 Religion Sacred Electronics Time 31 Dezember 1956 abgerufen am 15 August 2011 Morto padre Busa e stato il pioniere Corriere del Veneto abgerufen am 15 August 2011 Christian Zolles Hypertext Pionier nun im Hypertext In ORF Science 17 Dezember 2018 abgerufen am 2 Marz 2019 essl at Marie Laure Ryan Narrative and Digitality Learning to Think With the Medium In James Phelan Peter J Rabinowitz Hrsg A Companion to Narrative Theory Blackwell Publishing Malden MA Oxford 2005 paperback edition 2008 ISBN 978 1 4051 1476 9 S 515 528 Inhaltsverzeichnis PDF Normdaten Sachbegriff GND 4239975 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hypertext amp oldid 235205539